DE2643733A1 - Verfahren zur verbesserung der verpressbarkeit von chromnickelhaltigen schleifabfaellen bei der herstellung von presslingen aus diesen schleifabfaellen - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der verpressbarkeit von chromnickelhaltigen schleifabfaellen bei der herstellung von presslingen aus diesen schleifabfaellen

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DE2643733A1
DE2643733A1 DE19762643733 DE2643733A DE2643733A1 DE 2643733 A1 DE2643733 A1 DE 2643733A1 DE 19762643733 DE19762643733 DE 19762643733 DE 2643733 A DE2643733 A DE 2643733A DE 2643733 A1 DE2643733 A1 DE 2643733A1
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Erich Klimanek
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MARGOT KLIMANEK SCHLACKEN und
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • C22B1/248Binding; Briquetting ; Granulating of metal scrap or alloys
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Description

  • Patentbezeichuimg: Verfahren zur Verbesserung der Verpreßbarkeit von chromnickelhaltigen Schleifabfällen bei der Herstellung von Preßlingen aus diesen Schleifabfällen.
  • Patentbeschreibung: Bei der Herstellung von chromnickellegierten Stahlblechen werden die m Sohmelzbetrieb hergestellten Vorbrammen anschließend überschiffen. Hierdurch werden die Oberflächenfehler der Vorbrammen, die sich bis zum fertigen Stahlblech noch vergrößern wurden, vorzeitig beseitigt.
  • Der bei diesen Schleifvorgängen anfallende Schleifabfall ist vom Legierungsinhalt sehr wertvoll, da die chemische Materialanalyse de legierten Vorbrammenmaterial entspricht. Jedoch ist die Zustndsform so ungünstig, daß sie einen direkten Einsatz der Abfallßtoffe für die Herstellung entsprechend legierter Stähle weniger geeignet macht.
  • Diese Zustandsform, die eine Mischung aus feinen Schleifspänen und staubförmigem Schleifmaterial darstellt, ist theoretisch durch einen Preßvorgang so zu verbessern, daß eine direkte Wiederverwendbarkeit dieser Abfallstoffe möglich wird.
  • Aus diesem Grunde hat es auch nicht an Versuchen gefehlt, um dXesss Material durch einen Preßvorgang grobstückig zu machen. Alie Versuche sind aber immerwieder daran gescheitert, daß einmal der hergestellte Preßling zu fest in der Preßform haftet was das Herausstoßen der Preßlinge erschwert und zum anderen daran, daß der beim Verpressen zugeführte Schleifabfall sich vor der Preßform so verfilzt, daß dadurch ein kontinuierlicher "Fließvorgang" des Schleifabfalles zur Preßform nicht gewährleistet ist. Die Folge ist, daß dadurch ein wirtschaftlicher Preßvorgang unmöglich wird.
  • So blieb das Ziel vieler Versuche: Den störenden Verfilzungsvorgang bei dieser Preßlingherstellung ausschalten zu können.
  • Nah vielen Versuchen hat der Erfinder einen Weg gefunden, indem er ddn benannten SchleifabfAllon voluminöse Netallspäne oder ,,Metallvolle" zumischt, die so bemessen werden, daß das spezifische Volumen der Schleifabfälle größer wird, wodurch die Schleifabfälle beim Zuführungsvorgang bis zur Preßform aufgelockert bleiben und dadurch nicht nur die Verfilzbarkeit, sondern auch die Haftfähigkeit der Preßlinge in der Preßform so verändert werden, daß ein kontinuierlicher Preßvorgang ermöglicht wird.
  • Zur besseren Abgrenzung der Erfindung soll nochmals hervorgehoban werden, dqß die oben benannten chromnickellegierten Schleifabfälle durch ihren Legierungsgrad und der üblichen.Schleifmethode einen spezifisch eigenen Schleifabfall bilden, der mit anderen Schleifabfällen weniger vergleichbar ist und auch eine vollkommen andere Verpreßbarkeit zeigt. Aus diesem Grunde bezieht sich der Erfindungsgedanke auch nur auf die Verbesserung der Verpreßbarkeit dieser Schleifabfälle, deren Nickelgehalte sich zwischen i % und 3o % be-Itogen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: 1. Verfahren zur Verbesserung der Verpreßbarkeit von chromnickelhaltigen Schleifabfällen bei der Herstellung von Preßlingen au diesen Schleifabfällen, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Schleifabfällen, deren Nickel gehalt sich zwischen 4 % und 30 % bewegt, voluminöse Metallspäne oder "Metallwolle", die feucht oder ölhaltig sein können, so zugemischt werden, daß dadurch e kontinuierliche Verpreßbarkeit dieser Schleifabfälle möglich w
DE19762643733 1976-09-29 1976-09-29 Verfahren zur verbesserung der verpressbarkeit von chromnickelhaltigen schleifabfaellen bei der herstellung von presslingen aus diesen schleifabfaellen Pending DE2643733A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980002566A1 (en) * 1979-05-16 1980-11-27 L Roos A process for bonding agglomerates

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