DE2643460C3 - Schaltungsanordnung zum Messen von Strömen oder Spannungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Messen von Strömen oder SpannungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Messen von Strömen oder Spannungen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Zeitschrift ATM, Bl. V30-12 (Mai 1974), ist eine Meßanordnung mit einem den Meßstrom oder die
Meßspannung liefernden Meßobjekt und einem an dieses angeschlossenen Meßgerät, das von einem
Schutzschirm umgeben ist, beschrieben. Der Schutzschirm dient dazu, die Empfindlichkeit der Meßanordnung
durch Verringern von Störspannungen oder Strömen zu steigern, die von einer äußeren Störspannungsquelle
induziert werden. Bei Meßobjekten, die eine Wechselspannung, vor allem eine hochfrequente
Wechselspannung, abgeben, treten weitere Probleme auf, wie im folgenden anhand der F i g. 1 näher erläutert
wird.
In der Anordnung nach F i g. I ist das Meßobjekt eine Brückenschaltung, bestehend aus vier Widerständen
Ri, R 2, R3 und R4, die aus einer Wechselspannmngsquelle
Ubgespeist ist. An der Brückendiagonale 1,2 tritt
eine Meßspannung auf, die eine Gegentaktspannung ist. Diese kann einer Gleichtaktspannung überlagert sein,
die an den beiden Schaltungspunkten 1, 2 mit gleicher Phase und Amplitude erscheint. Über eine doppelt
geschirmte Leitung HL, LL, GL wird die Meßspannung
einem Spannungsmeßgerät VM zugeführt, das im wesentlichen aus einem Verstärker Vl und einem
Anzeigegerät AZbesteht. Die Bauteile des Spannungsmeßgerätes sind von einem Schutzschirm GS umgeben.
Die am Schaltungspunkt 1 der Brückenschaltung auftretende Spannung wird auf die Signalleitung HL
gegeben und gelangt über diese auf den einen Eingang des Verstärkers Vi. Der Schaltungspunkt 2 der
Brückenschaltung ist über die Signalleitung LL, die eine Abschirmung für den Signalleiter HL bildet, mit dem
zweiten Eingang des Verstärkers Vi verbunden, der an
internes Massepotential angeschlossen ist und daher auf Nullpotential liegt Eine Schutzschirmleitung GL ist
einerseits mit dem Schutzschirm GS des Spannungsmeßgerätes und andererseits mit dem Schaltungspunkt
2 der Brückenschaltung verbunden. Die beiden Leitungen LL und GL bilden einen Kondensator Clg;
zwischen der Leitung GL und Erdpotential E Hegt eine
Streukapazität Cce- Der Abschirmleiter GL ist deshalb
an den Schaltungspunkt 2 angeschlossen, weil, wenn sein meßobjektseitige.5 Ende frei wäre, über die
Kondensatoren Clg und Cce ein durch die auf den Leitungen HL und LL liegende Gleichtaktspannung
verursachter Fehlerstrorn flosse. Legte man aber das
meßobjektseitige Ende der Leitung GL auf Erdpotential, flosse ein noch größerer Fehlerstrom über den
Kondensator Clg. Durch den Anschluß der Leitung GL
an den Schaltungspunkt 2 sind beide Leitungen GL und LL auf dasselbe Potential! gelegt Dadurch sind zwar die
beschriebenen Fehlerströme vermieden, jedoch ist dem im allgemeinen hochohrnigen Brückenwiderstand R 4
die Streukapazität Cge parallel geschaltet, so daß bei
höheren Frequenzen der Meßspannung der Spannungsteiler mit den Widerständen R2, R4 kapazitiv belastet
und das Potential am Schaltungspunkt 2 verfälscht ist Diese Schwierigkeit könnte dadurch urr.gangen werden,
daß zunächst die Spannung zwischen dem Schaltungspunkt 1 und Erde und dann die Spannung zwischen dem
Schaltungspunkt 2 uind Erde gemessen und die Briickendiagonalspannung als Differenz rechnerisch
ermittelt wird.
Aus der Zeitschrift »Electronics«, 1949, April, Seite 98
bis 100, ist ein Verstärker für eine Meßanordnung der eingangs beschriebenen Art bekannt, dessen Eingänge
zwischen der Signalleilung und dem äußeren Schirm liegen. Der innere Schirm ist vom Ausgang des
Verstärkers gespeist. Damit soll die Kapazität eines Koaxialkabels, also die Kapazität zwischen Signalleiter
und äußerem Schirm, verkleinert wtrden.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, in der nicht nur die anhand der Fig. 1 beschriebenen Fehlerströme
nicht auftreten, sondern auch die nachteilige Wirkung der Streukapazität des Schutzschirmes und der mit
diesem verbundenen Schaltungsteile, insbesondere der Schutzschirmleitung, vermieden ist, und mit der somit
eine Differenzspannung gemessen werden kann, wobei der Einfluß einer etwaigen Gleichtaktspannung unterdrückt
wird und die Differenzspannung potentialfrei sein kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Schaltungsmaßnahmen gelöst. Die innere Abschirmleitung liegt zweckmäßig auf dem internen Massepotential
des Meßgerätes und somit auf dem Bezugspotential für das Meßsignal. Es ist im allgemeinen vom Erdpotential
verschieden und kann sich gegen dieses verändern, z. B. im Falle eines dem MeElsignal überlagerten Gleichtaktsignals,
Der Eingang des. Meßgerätes ist daher gegen Masse und gegen den Schutzschirm elektrisch isoliert
Dies kann z. B. durch einen Eingangstrennübertrager erreicht werden oder auch dadurch, daß der Eingangsverstärker
aus einer potentialfreien Spannungsquelle versorgt ist und der innere Schirm mit einem Pol der
Speisespannungsquelle verbunden ist.
Anhand der Fig. 2, in der das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt ist,
werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und
erläutert
Mit Al, R2, A3 und RA sind, wie in Fig. 1, die
Widerstände einer Meßbrücke bezeichnet, die aus der Wechselspannungsquelle Ub gespeist ist. Die an der
Brückendiagonale 1,2 auftretende Spannung wird vom Verstärker Vi verstärkt und im Anzeigegerät AZ
analog oder digital angezeigt Der eine Schaltungspunkt
1 der Brückendiagonale ist wieder über die Leitung HL mit dem einen Eingang des Verstärkers Vl verbunden,
während der andere Schaltungspunkt 2 über die erste Abschirmung LL an den zweiten, auf Nullpotential
liegenden Eingang des Verstärkers Vl angeschlossen ist An diesem Schaltungspunkt 2 liegt ferner der
nichtinvertierende Eingang 3 eines Verstärkers V2, dessen Ausgang mit dem invertierenden Eingang 4
verbunden ist, so daß er bei hoher Eingangsimpedanz einen niedrigen Ausgangswiderstand hat. An seinen
Ausgang ist über die Schutzschimleitung GL der Schutzschirm GS des Meßgerätes angeschlossen. Die
Versorgungsspannung des Verstärkers V2 ist zweckmäßig symmetrisch zum Erdpotential, damit beide
Polaritäten des Nullpotentials verarbeitet werden können. Im Gegensatz zur Anordnung nach F i g. 1 liegt
die Streukapazität Cge zwischen der Schutzschirmleitung GL und Erde nicht unmittelbar parallel zum
Widerstand R 4, sondern lediglich die Große Eingangsimpedanz des Verstärkers V2, so daß die Brückenschaltung
nicht belastet ist, und zwar auch dann, wenn der Widerstand A4 keinen hohen Widerstandswert hat Da
der Verstärkungsgrad des Verstärkers V2 eins ist, wird der Schutzschirm GS und die Schutzschirmleitung GL
auf demselben Potential wie die Leitung LL gehalten. Soll auch bei hohen Frequenzen der an der Brückendiagonalen
1, 2 auftretenden Gleichtaktspannung kein Potentialunterschied auf den Leitungen LL und GL
auftreten, muß der Verstärker V2 einen Leistungsausgang haben, damit die Streukapazität Cge mit kleiner
Zeitkonstante umgeladen wird und keine Begrenzung in der Amplitude oder eine Phasendrehung auftreten kann.
ϊ Der Verstärker V2 muß einen Amplitudenbereich verarbeiten können, der mindestens gleich der an der
Brückendiagonale 1, 2 auftretenden Gleichtaktspan-J nung bzw. mindestens gleich der zulässigen Gleichtakt-Eingangsspannung
des Verstärkers Vl ist
ίο In der Anordnung nach Fi g. 2 sind im Vergleich zur
Anordnung nach Fig. 1 die auf den Verstärker Vl gelangenden, von äußeren Störspannungsquellen verursachten
Störspannungen verringert, da die in den Schutzschirm induzierten Störspannungen nicht über
r> den Schaltungspunkt 2 der Brückenschaltung auf den
Eingang des Verstärkers Vl gelangen können, sondern vom niederohmigen Ausgang des Verstärkers V2
kurzgeschlossen sind.
Der Verstärker V2 kann Bestandteil eines Voltmeters, z. B. eines Digital-Voltmeters ;:, Schutzschirmtechnik,
sein. Er ist dann fest in diesem Voir neter eingebaut und von außen nicht zugänglich. Es ist aber auch
möglich, ihn als eigenes Gerät aufzubauen und in Zusammenhang mit jedem beliebigen Voltmeter oder
.'"> andere-λ Geräten zu verwenden, die für Schutzschirmtechnik
ausgerüstet sind. Der Schutzschirm dieser Geräte darf nicht mit anderen Spannungsquellen oder
mit Erde verbunden sein, und es muß ein Anschluß zur Verfügung stehen, mit dem es an den Ausgang des
in Verstärkers angeschlossen werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist das Meßobjekt eine Widerstandsbrücke. Die Erfindung ist auch dann mit
Vorteil einsetzbar, wenn das Meßobjekt ein Potentiometer oder ein anderer Strom- oder Spannungsgeber
r> ist, dessen Ausgangsimpedanz nicht sehr klein im
Vergleich zur Impedanz der Streukapazität Ccfist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Messen von Strömen oder Spannungen mit einem den MeBstrom oder die
Meßspannung liefernden Meßobjekt, an das über '<
eine doppelt geschirmte Leitung ein Meßgerät angeschlossen ist, das von einem Schutzschirm
umgeben ist, der mit einer Abschirmleitung verbunden
und an den Ausgang eines Impedanzwandlers mit niedrigem Ausgangswiderstand angeschlossen ι ο
ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßgerät (VM) über den Signalleiter (HL) der
doppelt geschirmten Leitung und die innere Abschirmleitung (LL) ein erdfreies Differenzsignal
zuführbar ist und daß der Eingang (3) des Impedanzwandlers (V2) mit der inneren Abschirmleitung
(LL) und sein Ausgang mit der äußeren Abschirmleitung (GL), an die das Schutzgehäuse
(GS) angeschlossen ist, verbunden ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßobjekt eine Brückenschaltung
(R 1, R 2, R3, R4) ist und der Impedanzwandler
(V2) an einen Punkt (2) der Brückendiagonale (1, 2) angeschlossen ist, von der die Meßspannung
bzw. der Meßstrom abgenommen ist. η
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versorgungsspannung des Impedanzwandlers (V2) symmetrisch zum Erdpotential ist.
JO
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643460 DE2643460C3 (de) | 1976-09-27 | 1976-09-27 | Schaltungsanordnung zum Messen von Strömen oder Spannungen |
JP11601477A JPS5342863A (en) | 1976-09-27 | 1977-09-27 | Circuit device for measuring current or voltage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643460 DE2643460C3 (de) | 1976-09-27 | 1976-09-27 | Schaltungsanordnung zum Messen von Strömen oder Spannungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2643460A1 DE2643460A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2643460B2 DE2643460B2 (de) | 1978-11-16 |
DE2643460C3 true DE2643460C3 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=5988968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762643460 Expired DE2643460C3 (de) | 1976-09-27 | 1976-09-27 | Schaltungsanordnung zum Messen von Strömen oder Spannungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5342863A (de) |
DE (1) | DE2643460C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5739358A (en) * | 1980-08-21 | 1982-03-04 | Toshiba Corp | Electric current measuring device |
-
1976
- 1976-09-27 DE DE19762643460 patent/DE2643460C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-09-27 JP JP11601477A patent/JPS5342863A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2643460B2 (de) | 1978-11-16 |
DE2643460A1 (de) | 1978-03-30 |
JPS5342863A (en) | 1978-04-18 |
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