DE2643322A1 - Bezug fuer sitzteile von kraftfahrzeugen, insbesondere fuer kopfstuetzen - Google Patents

Bezug fuer sitzteile von kraftfahrzeugen, insbesondere fuer kopfstuetzen

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DE2643322A1
DE2643322A1 DE19762643322 DE2643322A DE2643322A1 DE 2643322 A1 DE2643322 A1 DE 2643322A1 DE 19762643322 DE19762643322 DE 19762643322 DE 2643322 A DE2643322 A DE 2643322A DE 2643322 A1 DE2643322 A1 DE 2643322A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Bezug für Sitzteile von Kraftfahrzeugen, insbe-
  • sondere für Kopfstützen Zusatz zum Patent .
  • (Patentanmeldung P 25 29 664.4) Die Erfindung bezieht sich auf einen Bezug für Sitzteile von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Kopfstützen, wobei der Bezug an einer Stelle eine im wesentlichen längsgestreckte Zugangsöffnung aufweist, in deren Bereich beiklappbare Werkstofflappen mit druckknopfartigen Verschlußmitteln vorgesehen sind, wobei nach Patent .
  • (Patentanmeldung P 25 29 664.4) die Verschlußmittel einstückig stoffschlüssige Bestandteile leistenförmiger Kunststoff-Verschlußelemente darstellen, welche die Zugangs öffnung in Querrichtung übergreifend sich zumindest über eine Teillänge der Zugangs öffnung erstrecken und durch eigene Bauteile am Bezug gehalten sind.
  • Der Gegenstand des Hauptpatents, bei welchem in stoffschlüssiger Anordnung Verschlußmittel auf beiderseits der Zugangsöffnung eines Bezugs für Kopfstützen vorgesehenen Kunststoff-Verschlußelementen angeordnet sind, stellt nicht nur eine erhebliche Vereinfachung des Verschlußbereiches eines solchen Bezugs dar, sondern gestaltet auch die Handhabung der Montage des Bezugs auf einem Kopfpolster günstig. Und schließlich ist es durch den Erfingungsgegenstand auch gelungen, den Bezugsstoff auch im Bereiche der Zugangs öffnung zugbeulenfrei zu bekommen.
  • Der Gegenstand des Hauptpatents löst die gestellte Aufgabe, nämlich mit baulich einfachen und montagemäßig handhabungsgünstigen Mitteln eine glatte und saubere, zugbeulenfreie und mechanisch sichere Verschlußstelle am Bezug zu bilden, zufriedenstellend.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, im Rahmen einer weiteren Variationsmöglichkeit die gleiche Aufgabe zu lösen, was dadurch erreicht wird, daß jedes Verschlußelement mit lediglich einer einzigen Reihe von Verschlußmitteln und wengistens einem lediglich auf einer Oberflächenseite des Bezugs anliegend gehaltenen Befestigungsflansch versehen ist.
  • Wenn es bei der praktischen Ausführung gemäß dem Hauptpatent noch erforderlich war, die die Zugangs öffnung des Bezugs begrenzenden Werkstofflappen im Randbereich bzw.
  • im Befestigungsbereich der Kunststoff-Verschlußelemente zusätzlich noch zu bearbeiten, d.h. zumindest Durchbrüche im Bezug vorzusehen, durch welche die Riegelzapfen der Verschlußelemente hindurchzuführen waren, so ist dies bei der jetzt vorgeschlagenen Parallellösung nicht mehr erforderlich. Vielmehr kann jetzt der Randbereich der beiklappbaren Werkstofflappen vollkommen bearbeitungsfrei, d.h. so benutzt werden, wie er am Zuschnitt vorhanden ist. Ein Unterschied der vorliegenden Lösung gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatents besteht auch darin, daß Befestigungsbestandteile, nämlich Riegelzapfen der Verschlußelemente jetzt nicht mehr durch den Bezug hindurchgreifen müssen, um eine Verbindung mit dem Bezug herzustellen, vielmehr entsteht beim Erfindungsgegenstand die Verbindung dadurch, daß das Verschlußelement lediglich mit einem als Befestigungsflansch ausgebildeten Verbindungsbereich lediglich auf einer Oberflächenseite des Bezugstoffes aufliegend mit diesem vereinigt wird, was auf verschiedene Art und Weise erfolgen kann.
  • Durch diese neue Ausführung wird es möglich gemacht, die Verschlußleisten lediglich auf die völlig unbearbeitete Oberflächenseite des Bezugs-Zuschnitts, einmal auf die Außen- und zum anderen auf die Innenseite aufzulegen und mit der jeweiligen Oberflächenseite zu verbinden. Dies kann - da es am Zuschnitt des Bezugs erfolgt - auf einer glatten Unterlage und gewissermaßen in einer Vorstufe der eigentlichen Montage erfolgen, was wesentliche Vorteile mit sich bringt. Beim vorliegenden Erfindungsgegenstand werden lediglich im wesentlichen glatte Seiten aufeinandergelegt und miteinander verbunden. Eine Durchsteckmontage - wie beim Gegenstand des Hauptpatents - zur Verbindung der Verschlußelemente mit dem Bezug ist im vorliegenden Falle nicht erforderlich.
  • Handhabungs- und montagetechnisch ergeben sich ebenfalls weitere Vorteile insofern, als beim vorliegenden Erfindungsgegenstand zum Zusammenbringen der beiden bereits montierten Verschlußelementleisten jetzt nur noch eine einzige Verschlußmittelreihe zu betätigen ist, wobei diese Verschlußmittelreihe ausschließlich die Aufgabe der Verbindung der Verschlußelementleisten untereinander zu erfüllen hat und nicht mehr an der Halterung der Verschlußelementleisten am Bezug selbst beteiligt ist.
  • Dadurch, daß jetzt die Verschlußelemente beim vorliegenden Erfindungsgegenstand mit einer glatten Fläche großflächig auf den Werkstofflappen des Bezugs aufliegen, besteht auch nicht die Gefahr, daß beim Zusammenbringen der Verschlußmittel der Verschlußelementleisten Zugbeulen entstehen. Auch hierbei ist eine glatte und saubere Anlage des Bezugs ringsherum gegeben.
  • Eine vorteilhafte Lösung ist in der Praxis dann gegeben, wenn einerseits wenigstens die Oberflächenseite des Bezugs zumindest im Befestigungsbereich der Verschlußelemente und anderseits die Verschlußelemente zumindest im Bereiche ihres Befestigungsflansches aus einem gegebenenfalls durch thermische Einwirkung miteinander verbindbaren Kunststoffwerkstoff gebildet ist. Hierdurch ist es möglich, die Verschlußelementleisten mit dem Bezug zu verschweißen, insbesondere sie hochfrequenzzuverschweissen. Begünstigt wird diese Schweißverbindung dann, wenn die beiden miteinander zu verschweißenden Teile aus dem gleichen Kunststoffwerkstoff, beispielsweise aus Polyvenylcloriden bestehen.
  • Diese Verbindung bietet sich dann an, wenn der Bezug entweder ganz oder zumindest teilweise auf der Basis eines solchen Kunststoffwerkstoffes hergestellt ist. Für die Fälle, bei welchen Bezugsstoffe Anwendung finden, die beispielsweise ganz oder überwiegend aus Naturfasern bestehen, d.h. aus einem Gewebestoff hergestellt sind, könnte man alternativ diese lediglich je eine Verschlußmittelreihe aufweisenden Verschlußelemente mit ihren besonders günstigen Montagehandhabungseigenschaften auch dann verwenden, wenn der Befestigungsflansch eines jeden Verschlußelements einen Annähbereich aufweist, der aus einer im Querschnitt verdünnten Flanschzone gebildet ist und gegebenenfalls mit einer optisch wahrnehmbaren Annähorientierungshilfe versehen ist. Somit kann man die Verschlußelementleisten mit einem derartigen Bezugsstoff verbinden.
  • Eine bevorzugte Ausführung des vorliegenden Erfindungsgegenstandes geht jedoch dann über den Rahmen einer reinen Parallellösung zum Gegenstand des Hauptpatents hinaus, wenn man gemäß einem Vorschlage der Erfindung die Verschlußelemente aus mehreren, zumindest vorübergehend mit Verbindungsmitteln zusammenhängenden Leistenabschnitten bildet. Insbesondere ist hier an eine Lösung gedacht, bei der Jedes Verschlußelement aus einem Mittelabschnitt und zwei damit verbundenen Endabschnitten gebildet ist. Da Bezüge für Kopfstützen zur Aufnahme des Kopfpolsters im allgemeinen eine Zugangs öffnung besitzen, die sich an der Verschlußseite der Kopfstütze über deren gesamte Länge hinweg erstreckt, und da es bisher mitunter Schwierigkeiten bereitet, die Zuschnitt-Teile des Bezugs, welche sich außerhalb der Durchführungsschlitze im Bezugsstoff für die Kopfpolster-Tragstangen befinden, ebenfalls im Bereiche der Zugangs öffnung sauber und zugbeulenfrei zusammenzubringen, so werden diese Schwierigkeiten mit dem vorliegenden Erfindungsgegenstand ausgeräumt.
  • Verwendet man nämlich Verschlußelemente mit einem Mittelabschnitt und zwei damit zusammenhängenden Endabschnitten, dann ist es ebenfalls gemäß der eingangs geschilderten Lehre der Erfindung möglich, auch diese Verschlußelemente bereits auf den glatten Zuschnitt aufzubringen. Auf diese Weise können jetzt die bisher nur schwierig zusammenzubringenden Zuschnitt-Teile des Bezugs außerhalb der Durchtrittsschlitze für die Kopfpolster-Tragstangen bereits von vornherein mit Verschlußelementen ausgestattet werden, und zwar zwangsläufig an der richtigen Stelle, weil die hier anzubringenden Endabschnitte zumindest bei der Anbringung der Verschlußelemente fest mit dem Mittelabschnitt verbunden sind.
  • Die Verbindungsmittel, die bei der vorliegenden Ausführung zweckmäßig als Stege ausgebildet sind, stellen somit Montagehilfen beim Anbringen der Verschlußelemente am Bezug-Zuschnitt dar, da diese Verbindungsmittel garantieren, daß die Endabschnitte der Verschlußelemente nicht nur mit dem Mittelabschnitt in einer Ebene, sondern auch fluchtend zu diesem angeordnet sind. Da diese Verbindungsmittel außerdem eine Länge aufweisen, die der lichten Breite der Durchtrittsschlitze für die Kopfpolster-Tragstangen im Bezug entspricht, werden beim Auflegen der Verschlußelemente auf den Bezugsstoff-Zuschnitt auch die Endabschnitte von vornherein in eine korrekte Lage auf den Bezugsstoffabschnitt außerhalb der Durchtrittsschlitze gebracht.
  • Für die spätere Verwendung der Kopfstütze im Rahmen der Neigeverstellmöglichkeit auf den Kopfpolster-Tragstangen ist es günstig, daß diese Verbindungsmittel nur vorübergehende Bestandteile der Verschlußelementleisten sind. Durch die Möglichkeit ihrer Abtrennbarkeit nach der Montage der Verschluß elemente sind die Verbindungsmittel bei der Neigebeweglichkeit der Kopfstütze, bei welcher sich die Kopfpolster-Tragstangen über Teile des Durchtrittsschlitzes bewegen müssen, nicht hinderlich im Wege.
  • Das Entfernen der Verbindungsmittel kann durch Abbrechen, durch Abschneiden oder auf irgendeine andere Art erfolgen.
  • Wichtig ist nur, daß sie bei der Montage der Verschlußelementleisten vorhanden sind, um eine genau ausgerichtete Lage der Verschlußelemente auf dem Bezug-Zuschnitt zu erhalten.
  • Aus diesem Grunde eigenen sich die erfindungsgemäßen Verschlußelemente auch besonders für die Fälle, wo es beabsichtigt ist, die Zugangsöffnung im Bezugsstoff über ihre gesamte Länge hinweg nicht nur mit einheitlichen, sondern auch mit den gleichen Verschlußelementen zu verschließen. Besondere Verschlußelemente an den Zuschnitt-Endteilen außerhalb der Durchgriffsschlitze für die Kopfpolster-Tragstangen im. Bezug sind hierbei nicht erforderlich. Durch die relativ große Auflagefläche des Befestigungsflansches dieser Verschlußelemente lassen sich somit auch diese Zuschnittendteile absolut zugbeulenfrei und mechanisch sicher miteinander verbinden.
  • Durch die Verbindungsmittel, welche den Mittelabschnitt und die Endabschnitte miteinander verbinden, wird ein zusammenhängendes Bauteil gebildet, welches solange zusammenbleibt, bis nach der Montage der Verschlußelemente am Bezugsstoff die Trennung erfolgt. Das bedeutet für die Praxis, daß die einzelnen Verschlußelementabschnitte von der Herstellung über die Lagerhaltung bis zur endgültigen Montage durch die Verbindungsstege miteinander verbunden bleiben, so daß die erst nach der Montage abgetrennten Endabschnitte der Verschlußelementleisten dann zwar getrennt vom Mittelteil fest montiert sind, jedoch nicht bis zu ihrer Anbringung am Bezug als lose Teile in Erscheinung treten.
  • Die neuen Verschlußelemente ließen sich derart ausführen, daß man an einem der Verschlußelemente lediglich Riegelzapfen und am anderen, am Gegenverschlußelement, dann lediglich Riegellöcher vorsieht. Es ist in diesem Zusammenhang aber auch möglich, an jedem der Verschlußelementleisten sowohl Riegelzapfen, als auch Riegellöcher im Wechsel zueinander anzuordnen. Dadurch, daß die Verschlußmittelreihen in der Längsmittelebene der Verschlußelement-leisten angeordnet sind, und die Verschlußleisten selbst derart auf die Werkstofflappen des Bezugs aufgebracht werden, daß diese Verschlußelementreihen praktisch in einem Abstand zur Stirn- bzw. Schnittkante des Bezugszuschnitts liegen, kommt eine Verschlußverriegelung der beiden Verschlußelemente in jedem Falle zwischen den Schnittkanten des Bezugsstoffes zustande, wobei die Endbereiche des Bezugsstoffes zwischen den Flanschen der Verschlußelementleisten gegenseitig abgedeckt eingepreßt und beim Zusammenbringen der beiden Verschlußteile in Richtung gegeneinander zur Verschlußmitte hin gezogen werden, wodurch eine glatte und zugbeulenfreie Anlage des Bezugs auch an der Verschlußstelle unterstützt wird.
  • Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich auch aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung eines auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiels, dabei zeigen: Fig. 1 eine im wesentlichen schematisch wiedergegebene Seitenansicht einer Kopfstütze, Fig. 2 eine Unteransicht dieser Kopfstütze gemäß der Schnittlinie II-I-I der Fig. 1, Fig. 3 ein Verschlußelement in der Draufsicht dargestellt, bei welchem die Verschlußmittelreihe ausschlieB-lich durch Riegellöcher gebildet ist, Fig. 4 ein weiteres Verschlußelement, bei welchem die Verschlußmittelreihe- ausschließlich durch Riegelzapfen gebildet ist, Fig. 5 eine im Schnitt wiedergegebene Explosionsdarstellung zweier Verschlußelemente sowie der Endabschnitte der Werkstofflappen eines Bezugs im noch ungekuppelten Zustand, und Fig. 6 eine Schnittdarstellung der miteinander verbundenen Verschlußelementleisten, beide Fig. in mehrfach vergrößerter Wiedergabe dargestellt.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Kopfstütze 10 ist ein - hier nicht besonders dargestellter - Polsterkörper von einem Bezug 11 allseitig umgeben. Die Kopfstütze 10 ist mit Kopfpolster-Tragstangen 12 ausgerüstet, welche eine Verbindung der Kopfstütze zu einer - nicht besonders dargestellten - Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes herstellen. Mit Hilfe dieser Kopfpolster-Tragstangen 12 ist die Kopfstütze 10 gegenüber dem Kraftfahrzeugsitz höhenverstellbar. Außerdem ist das Kopfpolster auf den Kopfpolster-Tragstangen 12 auch neigeverstellbar. Der Bezug 11 ist im vorliegenden Falle aus einem folienhaften Werkstoff hergestellt, und zwar in der Grundform als im wesentlichen langrechteckiger Zuschnitt, welcher eine die Breite des Kopfpolsters und eine dessen Umfangslänge aufweisende Größe besitzen. In diesem Zuschnitt werden dann die Seitenteile 28 eingearbeitet, so daß der Bezug dann ein über das Kopfpolster stülpbares bzw. auf diesem aufziehbares Hohlkörper-Bauelement bildet. Wenn die Seitenteile 28 in den Zuschnitt eingearbeitet sind, beläßt das so gebildete Hohlkörper-Bauelement an einer Seite - der Unterseite der Kopfstütze -eine Zugangsöffnung, welche durch die Werkstofflappen 13 und 13a begrenzt wird. Durch die Flexibilität des Bezugs können diese Werkstofflappen in Längsrichtung des Kopfpolsters betrachtet geklappt werden. Ebenfalls an der Unterseite der Kopfstütze befinden sich im Bezug 11 in Umfangsrichtung des Kopfpolsters verlaufende Schlitze 15, durch welche die Kopfpolster-Tragstangen 12 von ihrer im Kopfpolster vorgesehenen Lagerstelle aus nach außen hindurchtreten können. Die Länge dieser Schlitze 15 ist so bemessen, daß bei Durchführung des Neigungshubes des Kopfpolsters auf den Kopfpolster-Tragstangen diese ungehindert frei in den Schlitzen bewegt werden können.
  • Im Bereiche der unterseitigen Zugangs öffnung sind Verschlußelemente 16, 116 vorgesehen. Diese Verschlußelemente stellen im vorliegenden Falle im Querschnitt im wesentlichen flachrechteckige gradlinig verlaufende Leistenabschnitte aus Kunststoff dar, wobei ein Verschlußelement 116 mit Verschlußmitteln in Gestalt von einseitig vorstehenden Riegelzapfer: 17 ausgerüstet ist, während am anderen Verschlußelement 16 Riegellöcher 18 vorgesehen sind. Sowohl die Riegelzapfen als auch die Riegellöcher sind im Bereiche der Längsmittelebene der Verschlußleisten angeordnet, und zwar im Abstand voneinander.
  • Ihre Lage ist so positioniert, daß jeweils korrespondierend zu einem Riegelzapfen 18 am einen Verschlußelement 116 am Gegenverschlußelement 16 ein Riegelloch 17 vorgesehen ist. Diese Verschlußelemente stellen zweckmäßig Kunststoff-Spritzgießteile dar.
  • Zu beiden Seiten der Zugangs öffnung ist an den Werkstofflappen 13, 13a je ein Verschlußelement 16, 116 vorgesehen. Die Verschlußelemente 16, 116 sind im wesentlichen derart gestaltet, daß beiderseits der Verschlußmittelreihe je ein Flanschabschnitt 29 und 30 gebildet ist.
  • Der Flanschabschnitt 29 ist als Befestigungsflansch ausgebildet und weist auf seiner dem Bezug 11 bzw. den Werkstofflappen 13 zugewandten Seite Längsprofilierungen 31 auf, die als Riefen, Rippen od.dgl. ausgebildet sein können.
  • Mit diesem Befestigungsflansch ist das Verschlußelement auf einer Oberflächenseite 32 - Außenseite - bzw. 33 - Innenseite - des Bezugs verschweißt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist das Verschlußelement 116 mit Riegelzapfen 18 an der Oberflächenseite 32 befestigt, welche im vorliegenden Falle die Außenfläche des Bezugs 11 bildet. Das Verschlußelement 16 mit Riegellöchern 17 ist mit seinem Befestigungsflansch 29 auf der Oberflächenseite 33 befestigt, welche die Innenfläche des Bezugs 11 bildet.
  • Sowohl die Verschlußelemente 16 und 116 als auch der Bezug 11 sollen zweckmäßig aus dem gleichen Kunststoff, nämlich einem verschweißfähigen Kunststoff, beispielsweise auf der Basis von Polyvenylclorid, hergestellt sein. Dies trifft für den vorliegenden Fall zu. Es ist dabei von untergeordneter Bedeutung, ob der Bezug vollends aus einer Kunststoffolie gebildet ist oder aus einem mit Kunststoff kaschierten Grundwerkstoff besteht, wichtig ist die Tatsache, daß an der Stelle, an welcher das Verschlußelement befestigt werden soll, der Bezug verschweißfähig ist.
  • Die Befestigung der Verschlußelemente 16 und 116 an den Werkstofflappen 13 erfolgt derart, daß die Verschlußelemente parallel zu den Schnitt- bzw. Stirnkanten 34 der Werkstofflappen 13 des Bezug-Zuschnitts verlaufen.
  • Die Verschlußelemente werden nur so nahe mit ihren Verschlußmittelreihen 17 und 18 an diese Kanten 34 herangeführt, daß noch ein kleiner Abstand verbleibt, so daß im Verschlußzustand zwischen den beiden Schnittkanten 34 noch ein freier Raum gebildet ist.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, bestehen die Verschlußelemente 16 und 116 aus einzelnen Verschlußelementabschnitten 35 und 36, wobei die Abschnitte 35 Mittelabschnitte darstellen, welche im fertig montierten Zustand den Bereich zwischen den Schlitzen 15 übergreifen.
  • Im Abstand zu jedem Mittelabschnitt 35 sind je zwei Endabschnitte 36 vorgesehen, die bei den in den Fig. 3 und 4 als Rohlinge anzusehenden Verschlußelementen über Verbindungsmittel 37 mit dem Mittelabschnitt 35 verbunden sind. Diese Verbindungsmittel 37 stellen Stege dar, welche lediglich an einer Seitenfläche vorgesehen sind und etwa eine der Werkstoffdicke der Verschlußelemente entsprechende Höhe besitzen. Ihre Breite unterschreitet die Querschnittsbreite der Verschlußelemente erheblich.
  • Die Länge dieser Verbindungsmittel 37 entspricht der lichten Breite der Schlitze 15. Diese Verbindungsmittel stellen eine vorübergehende, jedoch entfernbare Verbindung zwischen dem Mittelteil 35 und den Endabschnitten 36 dar, und dienen als Montagehilfe bei der Anbringung der Verschlußelemente an den Werkstofflappen 13 und 13a des Bezugs-Zuschnitts.
  • Diese Verbindungsmittel 37 sorgen dafür, daß beim Anbringen der Verschlußelemente an den Bezug-Zuschnitt die Endabschnitte 36 fluchtend zu dem Mittelabschnitt 35 montiert werden können. Die Endabschnitte 36 ihrerseits übergreifen den Bereich 13a zwischen den Schlitzen 15 und den Seitenteilen 28. Wenn die Verschlußelemente am Bezug-Zuschnitt angebracht bzw. angeschweißt oder auf andere Art und Weise hiermit befestigt sind, werden die Verbindungsmittel entfernt, z.B. abgebrochen, welche zweckmäßig über Sollbruchstellen verfügen, die zweckmäßig unmittelbar im Übergangsbereich zwischen den Verschlußelementabschnitten und dem Steg selbst angeordnet sind.
  • Im Gegensatz zu den Fig. 3 und 4 ist aus der Darstellung nach Fig. 2 ersichtlich, daß die Verbindungsmittel 37 bereits entfernt sind, so daß sie einer Verstellbewegung der Kopfpolster-Tragstangen 12 innerhalb des Schlitzes 15 nicht hinderlich im Wege sind.
  • Insbesondere aus den Fig. 5 und 6 geht hervor, daß die Riegelzapfen 18 im Querschnitt runde hinterschnittene Druckknopf-Elemente darstellen, während die Riegellöcher 17 ebenfalls entsprechendhinterschnittene Durchbrüche bilden. Die Fig. 6 zeigt, wie die Werkstofflappen 13 bzw.
  • 13a zwischen den Flanschteilen 29 und 30 der Verschlußelemente eingeklemmt sind.
  • Obwohl im Ausführungsbeispiel lediglich der Befestigungsflansch auf der dem Bezugs stoff zugekehrten Seite profiliert:ist, während der tJbergriffsflansch 30 glatt ist, so wäre es jedoch auch möglich, den glatten Ubergriffsflansch auch mit einer Profilierung 31 zu versehen, um einen gewissen Formschluß bei der Abstützung auf der Oberflächenseite des Bezugs zu erreichen. Durch die Anordnung der Profilierung 31 am Befestigungsflansch tritt bei der Schweißverbindung zwischen diesem und dem Bezug 11 ein formschlüssiger Ineinandergriff der beiden zu verbindenden Bauteile ein, womit die Haltefähigkeit außerordentlich günstig beeinflußt wird. Insbesondere auch deshalb, weil gerade an dieser Stelle auch eine nicht unbeträchtliche Zugbelastung zwischen den beiden zu verbindenden Teilen vorliegt.
  • Für den Fall, daß die Verschlußelemente angenäht werden müssen, entfällt die Profilierung 31, so daß eine glatte Auflageseite gebildet wird.

Claims (14)

  1. Ansprüche : Íl 1. Bezug für Sitzteile von Kraftfahrzeugen, insbedere für Kopfstützen, wobei der Bezug an einer Stelle eine im wesentlichen längsgestreckte Zugangsöffnung aufweist, in deren Bereich beiklappbare Werkstofflappen mit druckknopfartigen Merschlußmitteln vorgesehen sind, wobei nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 25 29 664.4) die Verschlußmittel einstückig stoffschlüssige Bestandteile leistenförmiger Kunststoff-Verschlußelemente darstellen, welche die Zugangsöffnung in Querrichtung übergreifend sich zumindest über eine Teillänge der Zugangsöffnung erstrecken und durch eigene Bauteile am Bezug gehalten sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jedes Verschlußelement (16, 116) mit lediglich einer einzigen Reihe von Verschlußmitteln (17, 18) und wenigstens einem lediglich auf einer Oberflächenseite (32, 33) des Bezugs (11) anliegend gehaltenen Befestigungsflansch (29) versehen ist.
  2. 2. Bezug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einerseits wenigstens die Oberflächenseite (32, 33) des Bezugs zumindest im Befestigungsbereich der Verschlußelemente (16, 116) und anderseits die Verschlußelemente zumindest im Bereiche ihres Befestigungsflansches (29) aus einem gegebenenfalls durch thermische Einwirkung miteinander verbindbaren Kunststoffwerkstoff gebildet ist.
  3. 3. Bezug nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl der Bezug (11) als auch die Verschlußelemente (16, 116) aus verschweiß-, insbesondere aus hochfrequenzverschweißbarem Kunststoffwerkstoff, insbesondere aus Polyvenylchlorid gebildet ist.
  4. 4. Bezug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Befestigungsflansch (29) eines jeden Verschlußelements (16, 116) einen Annähbereich aufweist, der z.B. aus einer im Querschnitt verdünnten Flanschzone gebildet ist und gegebenenfalls mit einer optisch wahrnehmbaren Annähorientierungshilfe versehen ist.
  5. 5. Bezug nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußmittelreihe (17, 18) ausschließlich in der Längsmittelebene jedes Verschlußelements (16, 116) vorgesehen und beiderseits hiervon je ein flanschförmiger Stegabschnitt (29, 30) gebildet ist, von denen der eine Stegabschnitt als mit einem Werkstofflappen des Bezugs verbindbarer Befestigungsflansch (29) und der jeweils andere Stegabschnitt als - in der Verschlußlage -lediglich auf einer Oberflächenseite des anderen, ein Gegenverschlußelement tragenden Werkstofflappen des Bezugs aufliegender den Befestigungsbereich des Gegenverschlußelements abdeckenden Übergriffsflansch (30) ausgebildet ist.
  6. 6. Bezug nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am einen Verschlußelement (116) ausschließlich in Reihe angeordnete Riegelzapfen (18) und am anderen Verschlußelement (16) ausschließlich gleichfalls in Reihe korrespondierend zu den Riegelzapfen angeordnete Riegellöcher (17) vorgesehen sind.
  7. 7. Bezug nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an jedem der Verschlußelemente (16, 116) Riegelzapfen (18) und Riegellöcher (17) in einer korrespondierenden Anordnung zueinander im Wechsel vorgesehen sind.
  8. 8. Bezug nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Befestigungsflansch (29) auf seiner dem Bezug zugewandten Befestigungsseite in Längsrichtung profiliert, z.B. mit Rillen, Rippen od. dgl. versehen ist.
  9. 9. Bezug nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß jedes Verschlußelement (16, 116) aus mehreren zumindest vorübergehend mit Verbindungsmitteln (37) zusammenhängenden Leistenabschnitten (35, 36) gebildet ist.
  10. 10. Bezug nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Verschlußelement (16, 116) aus mindestens einem Mittel- und wenigstens zwei Endabschnitten gebildet ist, wobei die Endabschnitte (36) in Längsrichtung der Verschlußelementabschnitte betrachtet im Abstand zum Mittelabschnitt (35) mit diesem in gleicher Ebene liegend angeordnet und je an wenigstens einer Stelle durch ein Verbindungsmittel (37) fluchtend zu dem Mittelabschnitt positioniert an diesem gehalten sind.
  11. 11. Bezug nach Anspruch 9 und 10, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Verschlußelementabschnitte (35, 36) jeweils durch trennbare, gegebenenfalls Solltrennstellen aufweisende,im Querschnitt relativ dünne Verbindungsmittel (37) untereinander verbunden sind.
  12. 12. Bezug nach Anspruch 9 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsmittel (37) an lediglich einer Längsseite der Leistenabschnitte (35, 36) vorgesehen sind und Stege bilden, die etwa eine der Leistendicke entsprechende Querschnittshöhe und eine lediglich einen geringfUgigen Teil der Querschnittsbreite der Leistenabschnitte einnehmende eigene Breite aufweisen.
  13. 13. Bezug nach Anspruch 9 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsmittel (37) der Verschlußelementabschnitte, insbesondere die die Endabschnitte (36) an dem benachbarten Mittelabschnitt (35) vorübergehend zusammenhaltenden Verbindungsmittel (37) eine Länge aufweisen, die etwa der lichten Breite eines dem Durchtritt der Kopfpolster-Tragstangen (12) im Bezug dienenden Schlitze (15) entsprechende Länge aufweisen.
  14. 14. Bezug nach Anspruch 9 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Solltrennstellen durch hinsichtlich der Werkstoffdicke verminderte Bruch- oder Schneidzonen gebildet sind, die zweckmäßig unmittelbar im tjbergangsbereich vom Leistenabschnitt zum Verbindungsmittel vorgesehen sind.
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DE19762643322 DE2643322A1 (de) 1975-07-03 1976-09-25 Bezug fuer sitzteile von kraftfahrzeugen, insbesondere fuer kopfstuetzen

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