DE2642982C2 - Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphorsäurediesterhalogeniden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphorsäurediesterhalogeniden

Info

Publication number
DE2642982C2
DE2642982C2 DE2642982A DE2642982A DE2642982C2 DE 2642982 C2 DE2642982 C2 DE 2642982C2 DE 2642982 A DE2642982 A DE 2642982A DE 2642982 A DE2642982 A DE 2642982A DE 2642982 C2 DE2642982 C2 DE 2642982C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dithiophosphoric acid
reaction
preparation
acid diester
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2642982A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2642982B1 (de
Inventor
Hermann Dr. 5600 Wuppertal Arold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE2642982A priority Critical patent/DE2642982C2/de
Priority to US05/830,381 priority patent/US4130607A/en
Priority to CH1151877A priority patent/CH629215A5/de
Priority to IL52960A priority patent/IL52960A/xx
Priority to GB39324/77A priority patent/GB1541812A/en
Priority to BR7706326A priority patent/BR7706326A/pt
Priority to JP11346377A priority patent/JPS5340721A/ja
Priority to AT679977A priority patent/AT350587B/de
Priority to BE181105A priority patent/BE858938A/xx
Priority to FR7728750A priority patent/FR2365576A1/fr
Priority to NL7710444A priority patent/NL7710444A/xx
Priority to DK421777A priority patent/DK143904C/da
Publication of DE2642982B1 publication Critical patent/DE2642982B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2642982C2 publication Critical patent/DE2642982C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/20Esters of thiophosphoric acids containing P-halide groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/201Esters of thiophosphorus acids
    • C07F9/206Esters of thiophosphorus acids containing P-halide groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)

Description

in welcher
R1 und R2 für Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß man S-Alkyl-dichloride der Formel
S Cl
Il /
R1S-P
Cl
mit Alkoholen der Formel
R2OH
und einen 5- bis 200%igen molaren Überschuß an Kaliumhydroxid, bezogen auf Verbindung (II), bei Temperaturen zwischen -5 und -900C gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man einen 10- bis 600%igen molaren Überschuß an Alkohol cinsct/i.
wobei als Verunreinigungen vor allem unumgesetztes Ausgangsprodukt und der Dithiophosphorsäuretriester zu nennen sind. Die Ausbeuten liegen nur bei 20 bis 65% der Theorie. Ein weiterer großer Nachteil dieses Verfahrens ist, daß die zur Bindung der bei der Reaktion frei werdenden Saure verwendeten organischen Basen im Falle einer Wiederverwendung, wie bei technischen Prozessen unerläßlich, zurückgewonnen werden müssen, was zusätzlichen Aufwand und hohe Kosten bedeutet Ein brauchbares Verfahren zur technischen Herstellung von Dithiophosphorsäurediesterhalogeniden aus Dithiophosphorsäureesterdihalogeniden ohne Verwendung von organischen Basen ist bisher nicht bekannt.
Daher besteht ein großes Interesse an einer Arbeitsweise, die keinen dieser Mangel besitzt und die gewünschten Pnxlukte nicht nur mit guten Ausbeuten, sondern auch in hoher Reinheit liefert.
Es wurde nun gefunden, daß man Dithiophosphorsäurediesterhalogenide der allgemeinen Formel
(H)
(III) «> S OR2
II/
R1S-P
in welcher
R1 und R- für Alkyl mit I bis 5 Kohlenstoffatomen steht. mit guten Ausbeuten und in hoher Reinheit erhält, wenn man S-Alkyl-dichloride der Formel
R1S
S Cl
I!/ ρ
Cl
mit Alkoholen der Formel
R2OH
(ID
(III)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von bekannten Dithiophosphorsäuredicsterhalogcnidcn, die als Zwischenprodukte für die Synthese von Pflanzenschutzmitteln verwende! werden können (vergleiche z. B. US-Patentschrift 38 62 957, deutsche Offenlegungsschrift 23 27 377 und bekanntgemachte japanische Patentanmeldung 49 86 347).
Es ist bereits bekannt, daß O,S-(Dialkyl-, Diaryl- bzw. Monoaryl-monoalkylklithiophosphorsäuredicslerchloride erhalten werden, wenn man S-(Alkyl- bzw. Aryl-Jdithiophosphorsäureesterdichloride mit Alkoholen bzw. Phenolen in Gegenwart von terliären Aminen — nämlich Trialkylamincn — in organischen Lösungsmitteln oder ohüc Säureakzeptoren und ohne Lösungsmittel umsetzt (vergleiche UdSSK Patentschrift I «4 8h J).
Dieses Verfahren weist jedoch den N.iihleil auf. daß die betreffenden Produkte nur mit sehr schlechten Ausbeuten und stark verunreinigt erhalten werden.
unter Verwendung eines 5- bis 200%igen molaren Überschusses an Kaliumhydroxid bei Temperaturen zwischen - 5 und -90°C gegebenenfalls in Gegenwart nines organischen Lösungsmittels umscl/.t.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß unter diesen Reaktionsbedingungen das erfindungsgemäße Verfahren in so glatter und einheitlicher Weise verläuft und clii; gewünschten Endprodukte der Konstitution (I), die bisher nur mit schlechten Ausbeulen hergestellt werden konnten, in hoher Reinheil und gulcn Ausbeuten liefert; denn es konnte weder vorausgesehen werden, daß bei den angewandten Temperaturen die Reaktion mil hinreichender Geschwindigkeit abläuft, noch daß praktisch keine Verseifung, d. h. Reaktion der Ausgangsverbimlumg (II) mit dem Kaliumhydroxid zu Thiophosphinsäuren, eintritt.
Das erfindung:>|gcmäßc Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf. Hierbei ist in erster Linie zu nennen, dall die technische Durchführbarkeit durch den Wegfall einer Wicdcniufarbeiliing von organischen Basen und durch die kurze Reaktionszeit stark vereinfacht wird.
Weiterhir is! als vor'cilhaft die oben bereits erwähnte
hohe Reinheit und gute Ausbeute der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Produkte zu nennen.
Verwendet man beispielsweise S-n-Propyldithiophosphorsäureesterdichlorid, Äthanol und Kaliumhydroxyd als Ausgangsmaterialien, so kann der Verlauf der verfahrensgemäßen Reaktion durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
Ti-C3H7-S-PCl2 + C2H5OH S OC2H5
+ KOH Il /
> n-C3H7— S — P
-HCl \
Cl
In der Formel (II) steht R1 jedoch vorzugsweise für geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, n-, see.- und iso-Butyl, n-PentyL
Die als Ausgangsstoffe j:u verwendenden S-Alkyl-dithiophosphorsäureesterdihalogenide (II) sind bereits bekannt (vergleiche z.B. UdSSR-Patentschriften I 75 962,1 85 902 und ! 87 912).
Als Beispiele seien im einzelnen genannt: S-Methyl-, S-Äthyl-.S-n-Propyl-.S-iso-PropykS-n-Butyl-S-iso- Butyl-, S-sec-Butyl-, S-tert.-Butyl-, S-n-Pentyl-dithiophosphorsäureesterdichlorid.
In der Formel (111) steht RJ vorzugsweise für geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl, n- und iso-Propyl, n-, sea-, iso- und tert.-Butyll, insbesondere aber für Äthyl.
Die weiterhin als Ausgangsprodukte zu verwendenden Alkohole (III) sinJ Ikeratiirbekannt und auch im technischen Maßstab gut herzustellen. Als Beispiele dafür seien im einzelnen genannt; Methanol, Äthanol, Propanol-(l bzw. 2), Butanol-(2),2-Methylt.!~opanol-(I).
Das crfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig unter Mitverwendung geeigneter Lösungs- und Verdünnungsmittel durchgeführt. Als solche kommen praktisch alle inerten organischen Solventien in Frage. Hierzu gehören insbesondere aliphatischc und aromatische, gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol. Xylol, Benzin, Methylenchlorid. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff. Chlorbenzol, oder Äther, z. B. Diäthyl- und Dibutylälhcr. Dioxan.
Die Reaklionstemperatur kann innerhalb eines größeren Bereichs variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen -5 und -900C. vorzugsweise bei -50 bis -700C.
Die Umsetzung läßt man im allgemeinen bei Normaldruck ablaufen. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Alkohol und die Base im Überschuß eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise wird das betreffende Dithiophosphorsäureesterdihalogcnid in einem der oben angegebenen Lösungsmiltcl vorgelegt und unter Verwendung vorzugsweise von einem 10- bis 600%igen molaren Überschuß Alkohol bei -50 bis -900C zur Reaktion gebracht. Die crfindungsgcmäß zu verwendenden Alkohole können bis 100 Mol-% Wasser enthalten, ohne daß der Rcaktionsverlauf nachteilig beeinflußt wird.
Der Ansatz wird zur Vervollständigung der Umsetzung noch einige Zeit (eine Stunde bis b Stunden) bei den oben angegebenen Tcmpcraiurcn (vorzugsweise - 0 bis -501C) nachgcriihrl. Danach vcrset/t man ihn bei - 10 bis -25°C mit wäßriger Sal/.siiiirclösung und trennt die Phasen. Die organische Phase wird in üblicher Weise durch Waschen. Trocknen und Abdestillieren des ' .ösiingsmiltcls aufgearbci el.
Die kurzen Reaktionszeiten erlauben, daß das
π Verfahren nach einer besonderen Ausführungsform auch 'Kontinuierlich gestaltet werden kann. Diese Verfahrensweise bietet sich besonders bei größeren Ansätzen an, da das Reaktorvolumen verhältnismäßig klein gehalten werden kann, was bei den erfindungsgemäßen Reaktionstemperaturen von Vorteil ist Nachreaktion, Salzsäurewäsche, Phasentrennung und Entfernung des Lösungsmitteis können anschließend kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden.
Die Verfahrensprodukte stellen meist farblose bis
r. schwachgelbgefärbte Flüssigkeiten dar, die durch ihren Berechnungsindex und gaschromatographisch identifiziert und charakterisiert werden können.
Wie oben bereits erwähnt, dienen die verfahrensgemäß herstellbaren Dithiophosphorsäurediesterhalogenide als Zwischenprodukte für Synthesen von insektiziden und akariziden Wirkstoffen.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgernäße Verfahren:
Beispiel
C3H7S-P
Cl
v, Zu einer Mischung von 209 g (I Mol) S-n-Propyl-dithiophosphorsäureester-dichlorid in 330 ml Waschbenzin vom Siedebereich 100—1400C fügt man unter Rühren und Außenkühlung bei einer Innentemperatur von -65 bis -70"C innerhalb I Std. eine Lösung von
v> 78,3 g (1.4 Mol) Kaliumhydroxid in 220 g 96%igem Äthanol und rührt den Ansatz 2'/2 Std. bei - 35°C.
Zur Aufarbeitung des Reaktionsgemisches versetzt man es jnter Außenkühlung und Rühren, beginnend bei einer Innentemperatur von -30°C mit 10°/oiger
v, Salzsäure, bis ein pH-Wert kleiner als 4 erreicht und das Kaliumchlorid gelöst ist. Die Innentemperatur beträgt nach der Salzsäurezugabe 0 bis -51C. Nach dem Abtrennen der wäßrigen Schicht wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck bei max. 600C abgezo-
M) gen.
Der schwachgelblichG; flüssige Rückstand (210 g) enthält nach dem Ciaschromatogramm 93% S-nPropyl-O-äthyl-dithiophosphorsäure-dicsicr-chlorid, 1,5%
Sn-Propyldithiophosphorsiuirecstcr-dichlorid und
tr, 1.9% S n-Propyl-O.O-diäthyl-dithiophosphorsäurc Iri ester. Die Ncttnausbvtite betriigl 89% der Theorie.
Weitere Beispiele enthält die nachfolgende Tabelle unter Angabe der wesentlichen Keaktionsbcdingiingen:
Tabelle
Seispiele zur Umsetzung gemäß Formelschema
R1S S Cl
II/
— P +
Cl
R2OH + TiTlTT MoI R1 * K. ο S
II/
P
OR2
+ KCI + H2O
Cl
Zugabc-
temp.
Nach-
rührzeii
bei -200C
Ausbeute
an Il
17
II III 0,1 C2H5- ("C) (Std.) g 14,2
Bei
spiel
Nr.
0,1 C2H5- I Lösungsmittel -70 4 215
Ausgangsprodukte u. Einsatzmengen
!I IK
I C2H5- Mol KOH -70 A 100
2 R1 0,5 D-C3H7- 0^5 Mol 30 ml Waschbenzin -70 J. 121.5
3 CH3- 0,5 n-C4H,— 0,25 0,14 30 ml Waschbenzin -70 4 17,5
4 C2H5 0,1 C2H5- 4,8 0,2 4(K) ml Waschbenzin -70 4
5 Fi-C3H7- 5 1,4 300 ml Waschbenzin -70 6
6 U-C3H7- 4 0,8 300 ml Waschbenzin
7 n-C,H7- 0,25 0.8 30 ml Waschbenzin
n-C4Hg 0.2

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphorsäurediesterchloriden der Formel
S OR2
II/
R1S-P
(I)
Cl
DE2642982A 1976-09-24 1976-09-24 Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphorsäurediesterhalogeniden Expired DE2642982C2 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2642982A DE2642982C2 (de) 1976-09-24 1976-09-24 Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphorsäurediesterhalogeniden
US05/830,381 US4130607A (en) 1976-09-24 1977-09-02 Preparation of dithiophosphoric acid diester halides
CH1151877A CH629215A5 (de) 1976-09-24 1977-09-20 Verfahren zur herstellung von dithiophosphorsaeurediesterhalogeniden.
IL52960A IL52960A (en) 1976-09-24 1977-09-20 Preparation of dthiophosphoric acid diester halides
GB39324/77A GB1541812A (en) 1976-09-24 1977-09-21 Process for the preparation of dithiophosphoric acid diester halides
JP11346377A JPS5340721A (en) 1976-09-24 1977-09-22 Preparation of dithiophosphoric acid diester halide
BR7706326A BR7706326A (pt) 1976-09-24 1977-09-22 Processo para a preparacao de halogenetos de diester de acido ditiofosforico
AT679977A AT350587B (de) 1976-09-24 1977-09-22 Verfahren zur herstellung von dithiophosphor- saeurediesterhalogeniden
BE181105A BE858938A (fr) 1976-09-24 1977-09-22 Procede de production d'halogenures de diesters d'acide dithiophosphorique
FR7728750A FR2365576A1 (fr) 1976-09-24 1977-09-23 Procede de production d'halogenures de diesters d'acide dithiophosphorique
NL7710444A NL7710444A (nl) 1976-09-24 1977-09-23 Werkwijze voor de bereiding van dithiofosfor- zuurdiesterhalogeniden.
DK421777A DK143904C (da) 1976-09-24 1977-09-23 Fremgangsmaade til fremstilling af dithiophosphorsyrediesterhalogenider

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2642982A DE2642982C2 (de) 1976-09-24 1976-09-24 Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphorsäurediesterhalogeniden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2642982B1 DE2642982B1 (de) 1977-12-01
DE2642982C2 true DE2642982C2 (de) 1978-08-24

Family

ID=5988740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2642982A Expired DE2642982C2 (de) 1976-09-24 1976-09-24 Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphorsäurediesterhalogeniden

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4130607A (de)
JP (1) JPS5340721A (de)
AT (1) AT350587B (de)
BE (1) BE858938A (de)
BR (1) BR7706326A (de)
CH (1) CH629215A5 (de)
DE (1) DE2642982C2 (de)
DK (1) DK143904C (de)
FR (1) FR2365576A1 (de)
GB (1) GB1541812A (de)
IL (1) IL52960A (de)
NL (1) NL7710444A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220113A1 (de) 1982-05-28 1983-12-01 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Difluormethoxiphenylthiophosphorsaeureester

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201227A1 (de) * 1982-01-16 1983-07-28 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen 2-trifluormethylphenyl-(di)-thiophosphorsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur bekaempfung von schaedlingen
US5902591A (en) * 1997-04-03 1999-05-11 La Prairie Sa Stable topical cosmetic/pharmaceutical emulsion compositions containing ascorbic acid

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2897227A (en) * 1956-04-04 1959-07-28 Dow Chemical Co S-(chlorophenyl) o,o-dialkyl phosphorodithioates
US3873647A (en) * 1968-12-16 1975-03-25 Stauffer Chemical Co Method of esterification of alkyl phosphonothio dihalides
IL40535A (en) * 1971-10-21 1976-03-31 Ciba Geigy Ag Triazolyl phosphoric acid esters,their manufacture and their use in pest control
CA1048048A (en) * 1972-06-01 1979-02-06 Odd Kristiansen Esters
DE2419624A1 (de) * 1974-04-24 1976-01-15 Bayer Ag 0-aethyl-0-iso-butyl-0-(2,2-dichlorvinyl)thionophosphorsaeureester, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung als insektizid

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220113A1 (de) 1982-05-28 1983-12-01 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Difluormethoxiphenylthiophosphorsaeureester

Also Published As

Publication number Publication date
DK143904C (da) 1982-04-13
IL52960A (en) 1981-09-13
BR7706326A (pt) 1978-06-06
FR2365576A1 (fr) 1978-04-21
US4130607A (en) 1978-12-19
IL52960A0 (en) 1977-11-30
NL7710444A (nl) 1978-03-29
BE858938A (fr) 1978-03-22
CH629215A5 (de) 1982-04-15
ATA679977A (de) 1978-11-15
DE2642982B1 (de) 1977-12-01
JPS5340721A (en) 1978-04-13
GB1541812A (en) 1979-03-07
AT350587B (de) 1979-06-11
DK143904B (da) 1981-10-26
DK421777A (da) 1978-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0893426B1 (de) 2-Phasen-Herstellung von Carbonsäureestern
DE68918241T2 (de) Phosphonatreagenz-Zusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE2642982C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphorsäurediesterhalogeniden
DE2050245B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenäthylphosphorsäuren
EP0087585A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxi-acrylnitrilen
DE2643474A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphitchloriden
DE2238921C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 0,0-Dialkyl-0-(2,2-dichlorvinyl)-thionophosphorsäureestern
EP0110432B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluoren-9-carbonsäure
DE2615342C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphorsäurediesterhalogeniden
EP0022208B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Formyl-3,3-dimethyl-cyclopropan-1-carbonsäureestern
DE2715933A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphorylierten amidinen
EP0066246A2 (de) Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
DE1024944B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorigsaeureestern
EP0166685B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-Chloracetessigsäuremonomethylamid
EP0642511B1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-dichloracetyl-3,3,6-trimethyl-9-oxo-1,5-diazabycyclo 4,3,0]nonan
DE2932262A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha -oxo- alpha -(3-alkoxycarbonyl-2,2dimethyl-cycloprop-1-yl)-methan-phosphonsaeureestern, neue zwischenprodukte hierfuer und verfahren zu deren herstellung
EP0003553B1 (de) Verfahren zur Herstellung von O,S-Dialkylthiophosphorsäurechloriden
DE2049814C3 (de) O,O-Dialkyl-S-Phenyl-dithiophosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
DE3712610A1 (de) Verfahren zum spalten von aliphatischen aetherverbindungen
DE2153793A1 (de) 0-aethyl-0-(3-methyl-4-methylmercaptophenyl)-phosphorsaeurediesterchlorid, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als zwischenprodukt zur synthese von schaedlingsbekaempfungsmitteln
DE1215171B (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphorsaeureestern
DE2521479C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetatepoxid
DE2919754A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-halogen-1-oxo- delta hoch 3 -phospholenen
EP0019304A1 (de) Verfahren zur Herstellung der Arylester von Carbonsäuren
DE1146883B (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphinsaeureestern

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee