DE2642731C3 - Tafelwischvorrichtung - Google Patents

Tafelwischvorrichtung

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DE2642731C3 DE19762642731 DE2642731A DE2642731C3 DE 2642731 C3 DE2642731 C3 DE 2642731C3 DE 19762642731 DE19762642731 DE 19762642731 DE 2642731 A DE2642731 A DE 2642731A DE 2642731 C3 DE2642731 C3 DE 2642731C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L21/00Blackboard or slate cleaning devices

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tafelwischvorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung für einen Schwamm, der über diese teilweise frei vorsteht, und mit einer längs einer Kante des vorstehenden Teils des Schwammes verlaufenden Wischlippe und mit einer Handhabe zur Führung der Tafelwischvorrichtung (DE-GbmS 89 733).
Es ist bekannt, die in Unterrichtsräumen vorgesehenen, mit Kreide beschrifteten Tafeln mittels eines feuchten Schwammes zu reinigen. Nach dem Reinigen dauert es jedoch dann immer eine gewisse Zeit, bis die Tafel wieder trocken ist und erneut beschriftet werden kann. Darüber hinaus bilden sich vielfach durch verschmierte, nicht völlig entfernte Kreidereste graue Zonen, die erst nach dem Trocknen der feuchten Tafel sichtbar werden, und die es vielfach erforderlich machen, die Tafel dann erneut sauber zu wischen.
Bei der bekannten Vorrichtung wird durch die Kombination der in der Aufnahmeeinrichtung angeordneten Gummilippe mit dem vorgeschalteten Schwamm zwar erreicht, daß die Tafel in einem Arbeitsgang zunächst durch den Schwamm gereinigt und durch die selbsttätig nachfolgende Wischlippe praktisch sofort wieder getrocknet wird, indem die durch die Wischlippe abgestreifte Feuchtigkeit einschließlich ggf. verbliebener Kreidereste von dem Schwamm aufgenommen wird, es ist aber nach wie vor mühsam und lästig, den Schwamm mit der Hand auszupressen.
Der Erfindung liegt zur Behebung dieses Nachteils die Aufgabe zugrunde, eine Tafelwischvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß man in einem Arbeitsgang die Tafel reinigen und trocknen und anschließend den Schwamm auspressen und Kreidereste ausschwemmen kann, ohne mit ihm in Berührung zu kommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Aufnahmeeinrichtung als Schwammausdrückeinrichtung wirkende, durch Betätigung einer Betätigungseinrichtung relativ zueinander bewegbare Aufnahmeelemente für den Schwamm aufweist Die dadurch gebildete Schwammausdrückeinrichtung er-
IG leichtert vor der Benutzung der Tafel wischvorrichtung das erforderliche Anfeuchten und das ggf. erforderliche Reinigen des Schwamms, indem die Vorrichtung, an ihrer Handhabe gehalten, in Wasser eingetaucht und dann die Schwammausdrückeinrichtung mehrmals betä- ^ tigt wird. Dies hat einen Reinigungseffekt und bewirkt gleichzeitig ein Auspressen überschüssigen Wassers. In gleicher Weise kann die Schwammausdrückeinrichtung nach der Benutzung der Vorrichtung zum Reinigen des Schwammes verwendet werden.
Zweckmäßigerweise ist die Schwammausdrückeinrichtung derart ausgebildet, daß ein von der Betätigungseinrichtung betätigbares, bewegbares Aufnahmeelement vorgesehen ist, und der Schwamm gegen das bewegbare Aufnahmeelement und mit seiner dem bewegbaren Aufnahmeelement abgewandten Seite gegen ein ortsfest in der Aufnahmeeinrichtung angeordnetes Aufnahmeelement anliegt Die so gebildete Schwammausdrückeinrichtung wird mittels der Betätigungseinrichtung gegen den Schwamm angedrückt.
in Besondere Rückstellvorrichtungen sind nicht erforderlich, da eine Rückstellkraft durch den Schwamm selbst ausgeübt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das bewegbare Aufnahmeelement
J > und die Betätigungseinrichtung als in der Aufnahmeeinrichtung schwenkbar angelenkter zweiarmiger Hebel ausgebildet sind, und ein Hebelarm einen Teil des Schwammes umfaßt, und der andere, die Betätigungseinrichtung bildende Hebelarm nach außerhalb der
i» Aufnahmeeinrichtung weist und von der Handhabe aus betätigbar ist.
Diese Ausführungsform kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet sein, daß der eine Hebelarm die Oberseite des Schwammes umfaßt, und
ι"» der Schwenkpunkt des Hebels in Nähe der Handhabe angeordnet ist, und der die Betätigungseinrichtung bildende Hebelarm als von der Handhabe aus betätigbarer Zughebel ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Wischvorrichtung so ausge-
w bildet sein, daß die Handhabe und der Zughebel etwa die Ausbildung eines Pistolengriffs mit Abzugshebel aufweisen.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der eine Hebelarm die Unterseite des Schwammes umfaßt,
'"> und der Schwenkpunkt des Hebels in Nähe der Handhabe angeordnet ist, und der die Betätigungseinrichtung bildende Hebelarm als von der Handhabe aus betätigbarer Druckhebel ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann das
'■>" bewegbare Aufnahmeelement auch als Schieber ausgebildet sein. Es kann sich dabei beispielsweise um den oberen Abschluß der Aufnahmeeinrichtung oder um den Boden der Aufnahmeeinrichtung handeln. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Schieber gegen
'·> die Rückseite des Schwammes anliegt und an dem Schieber eine Betätigungsstange angebracht ist, die öffnung in der Rückwand durchfaßt und einen Betätigungsknopf od. dgl. trägt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Wischvorrichtung;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1, jedoch in kleinerem Maßstab;
F i g. 3 eine schematische Schnittdarstellung längs der LinieIII-IIlinFig.2;
F i g. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend F i g. 3, jedoch für ein weiteres Ausführungsbeispiel;
F i g. 5 eine Schnittdarstellung gemäß F i g. 3, jedoch für ein weiteres Ausführungsbeispiel;
F i g. 6 eine Schnittdarstellung gemäß F i g. 3, jedoch für ein weiteres Ausführungsbeispiel.
An einer Handhabe 1 mit Griffmulden 2 ist eine insgesamt mit 3 bezeichnete Aufnahmeeinrichtung für einen Schwamm 4 angebracht. Der Schwamm steht mit einem Bereich 4a aus einer Öffnung des Aufnahmeteils 3 vor. Etwa längs der Oberkante 46 des Schwammes 4 verlaufend ist an der Aufnahmeeinrichtung 3 eine Wischlippe 5 angebracht Weiterhin ist ein von der Handhabe 1 aus betätigbarer Zughebel 6 vorgesehen. Der Zughebel 6 bildet, wie aus F i g. 3 ersichtlich, einen Hebelarm eines zweiarmigen Hebels, dessen anderer Hebelarm 7 als bewegbares, in den Schwamm 4 mit einer umgebördelten Kante Ta einfassendes Aufnahmeelement ausgebildet ist Der aus den Hebelarmen 6 und 7 gebildete zweiarmige Hebel ist bei 8 gelenkig an der Aufnahmeeinrichtung 3 angebracht Zieht man von der Handhabe 1 aus an dem Zughebel 6, so wird dieser in Richtung des Pfeiles A verschwenkt Gleichzeitig wird der Hebelarm 7 in Richtung des Pfeiles B verschwenkt, was ein Zusammendrücken des Schwammes 4 bewirkt. Läßt man den Zughebel 6 wieder los, so wird der zweiarmige Hebel durch die von dem Schwamm 4 ausgeübte Rückstellkraft wieder in die in F i g. 3 gezeigte Lage zurückbewegt.
Die Funktion der Tafelwischvorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3, deren Teile bis auf den Schwamm und die Wischlippe vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind, ist wie folgt. Vor der Reinigung wird die Tafelwischvorrichtung in Wasser eingetaucht. Nach dem Vollsaugen des Schwammes 4 wird das überschüssige Wasser des Schwammes durch Betätigen des Zughebels 6 ausgepreßt. Dann erfolgt das Reinigen der Tafel durch Wischen mit der Tafelwischvorrichtung in Längs- oder Querrichtung über die Tafel derart, d&ß der Schwamm 4 den Kreidebelag der auf der Tafel enthaltenen Beschriftung auflöst und mitnimmt Die dem Schwamm 4 nachfolgende (in Fig.3 bis 6 nicht dargestellte)
"· Wischlippe 5, die vorzugsweise als Gummilippe ausgebildet ist, streift den auf der Tafel verbliebenen Wasserfilm ab. Der Wasserfilm wird durch den Schwamm 4 aufgesaugt Wenn der Schwamm 4 nach mehrmaliger Reinigung verschmutzt ist, taucht man den
i" Schwammteil der Tafelwischvorrichtung in Wasser ein und reinigt den Schwamm durch mehrmaliges Betätigen des Zughebels 6.
In den F i g. 4 bis 6 sind weitere Ausführungsmöglichkeiten der Schwammausdrückeinrichtung dargestellt
ι"' Gemäß der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist an einer Aufnahmeeinrichtung 3a für einen Schwamm 4 ähnlich wie bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel als Schwammausdrückeinrichtung ein zweiarmiger Hebel gelenkig angeordnet und zwar bei 9. Der
-1(| eine Hebelarm des zweiarmigen Hebels ist als von der Handhabe 1 betätigbarer DruckhebeJ 10 ausgebildet, und der andere Teil 11 des zweiarmigen Hebels umfaßt die Unterseite des Schwammes 4. Bei Betätigung des Druckhebels in Richtung des Pfeiles C wird das ■ bewegbare Aufnahmeelement 11 in Richtung D geschwenkt und der Schwamm ausgedrückt
Bei den in F i g. 5 und F i g. 6 gezeigten Ausfuhrungsformen ist das jeweils in der Aufnahmeeinrichtung 3b bzw. 3c vorgesehene, ein Element einer Schwammausdrückeinrichtung bildende bewegbare Element jeweils als Schieber ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 ist der obere Abschluß 12 der Aufnahmeeinrichtung 3b als bewegbarer, über eine in Richtung E betätigbare Betätigungsstange 13 in
r> Richtung F verschiebbarer Schieber 12 ausgebildet Bei der Ausführungsform gemäß Fig.6 ist ein Schieber 14 vorgesehen, der gegen die Rückseite des Schwammes 4 anliegt. Gleichzeitig ist an dem Schieber 14 eine Betätigungsstange 15 angebracht die eine Öffnung 16 in
'<>■ der Rückwand der Aufnahmeeinrichtung 3c durchfaßt und einen Betätigungsknopf 17 trägt Drückt man auf den Betätigungsknopf in Pfeilrichtung C, so wird der Schwamm zusammengedrückt, und dabei ggf. in dem Schwamm 4 vorhandenes Wasser ausgedrückt Im
>" übrigen entspricht die Funktion der in den Fig.4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele der Funktion der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 26 42 73!
1. Tafelwischvorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung für einen Schwamm, der über diese teilweise frei vorsteht, und mit einer längs einer Kante des vorstehenden Teils des Schwammes verlaufenden Wischlippe und mit einer Handhabe zur Führung der Tafelwischvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (3,3a, 3b, 3c) als Schwammausdrückeinrichtung wirkende, durch Betätigung einer Betätigungseinrichtung (6,10,13,17) relativ zueinander bewegbare Aufnahmeelemente für den Schwamm (4) aufweist
2. Tafelwischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Betätigungseinrichtung betätigbares, bewegbares Aufnahmeelement (7, 11, 12, 14) vorgesehen ist, und der Schwamm (4) gegen das bewegbare Aufnahmeelement ;ind mit seiner dem bewegbaren Aufnahmeelement abgewandten Seite gegen ein ortsfest in der Aufnahmeeinrichtung angeordnetes Aufnahmeelement anliegt
3. Tafelwischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Aufnahmeelement und die Betätigungseinrichtung als in der Aufnahmeeinrichtung (3, 3a) schwenkbar angelenkter zweiarmiger Hebel (6, 7 bzw. 10,11) ausgebildet sind, und ein Hebelarm (7, 11) einen Teil des Schwammes (4) umfaßt und der andere, die Betätigungseinrichtung bildende Hebelarm (6, 10) nach außerhalb der Aufnahmeeinrichtung (3, 3a) weist und von der Handhabe (1) aus betätigbar ist.
DE19762642731 1976-09-23 1976-09-23 Tafelwischvorrichtung Expired DE2642731C3 (de)

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DE19730566C1 (de) * 1997-07-17 1998-04-23 Joachim Kuehnel Vorrichtung zum nassen Abwischen von Wandschreibtafeln

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DE2642731A1 (de) 1978-03-30
DE2642731B2 (de) 1978-11-30

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