DE2642490C3 - Vorrichtung zur Überführung von Gegenständen mit einem vorbestimmten Abstand auf einen Aufnahmeförderer - Google Patents
Vorrichtung zur Überführung von Gegenständen mit einem vorbestimmten Abstand auf einen AufnahmefördererInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überführung von Gegenständen mit
einem vorbestimmten Abstand auf einen Aufnahmeförderer, bestehend aus einem mit einer kontinuierlichen
Bewegung beaufschlagten Abgabeförderer, der die betreffenden Gegenstände untereinander in unregelmäßigem Abstand angeordnet trägt, einem Überführungsförderer, der vom Abgabeförderer mit kontinuierlicher
Bewegung und mit einer anderen Geschwindigkeit als der des Abgäbeförderers läuft und einen ersten zum
Abgabeförderer parallelen Abschnitt sowie einen zweiten zum Aufnahmeförderer parallelen Abschnitt
aufweist, aus Saugnäpfen zur Abnahme der Gegenstände, welche auf dem Überführungsförderer in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind und zur
Überführung der Gegenstände vom Abgabeförderer und zu deren Anordnung in regelmäßigen Abständen
auf dem Aufnahmeförderer dienen, aus wenigstens einem Fühler, der stationär vor dem ersten Abschnitt
des Überführungsförderers angeordnet ist und auf dem Abgabeförderer die Lage der vorbeilaufenden Gegen·
stände ermittelt,
Bei einer aus der DEOS 23 62 727 bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Saugnäpfe zur
Erfassung der Gegenstände mittels Nocken auf den Abgabeförderer so weit abgesenkt, bis sie mit den
Gegenständen in Eingriff gelangen. Der Eingriffspunkt bleibt jedoch unbestimmt, weil die Lage der Saugnäpfe
bezüglich der Gegenstände von der zufälligen Anordnung der Gegenstände auf dem Abgabeförderer
abhängt. Dadurch werden die Gegenstände nicht immer ordnungsgemäß erfaßt, insbesondere wenn es sich um
Produkte handelt, die wegen ihrer Form und Beschaffenheit eine gezielte Einwirkung der Saugnäpfe
srfordern wurden.
Es ist zwar eine Vorrichtung bekannt (US-PS 32 42 342), mit der es möglich ist, den Mittelpunkt eines
Gegenstandes zu ermitteln und, sobald die Länge des Gegenstandes bestimmt ist, einen Schieber anzusteuern.
In der bekannten Vorrichtung ist aber der Schieber nicht im Takt mit rter Aufnahmemaschine beweglich, so
daß eine Oberführung der Gegenstände mit konstantem ι u
Abstand nicht erfolgen kann.
Bei einer weiteren, aus der US-PS 38 72 964 bekannten Vorrichtung wird die ordnungsgemäße
Anordnung von Gegenständen auf einer Transportebene geprüft und beim Auftreten einer Unregelmäßigkeit
in der Förderung der Gegenssände die Transportebene solange angehalten, bis die Unregelmäßigkeit beseitigt
worden ist Die Probleme, die durch eine unregelmäßige Förderung der Gegenstände wie z. B. durch Schwankungen der Förderung oder unregelmäßigen Abstand
zwischen den Gegenständen gegeben sind, werden mit der bekannten Vorrichtung nicht gelöst
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach vorstehender Gattung
derart auszubilden, daß auf einem Abgabeförderer in ungleichmäßiger Folge ankommende Gegenstände von
empfindlicher Beschaffenheit ohne nennenswerte Beanspruchungen und mit großer Präzision erfaßt und derart
auf einen Aufnahmeförderer übergeben werden, daß sie dort in gleichmäßiger Folge weiterbewegt werden. jo
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß sie ein jedem Saugnapf zugeordnetes und in bezug auf diesen zwei stabile Stellungen, und zwar eine
Aktivierungs- und eine Deaktivierungsstellung des js Saugnapfes einnehmendes Ventil aufweist, das von der
Deaktivierungsstellung in die Aktivierungsstellung durch zwei entlang des ersten Abschnittes des
Überführungsförderers angebrachte Steuerungseinrichtungen bringbar ist, von denen eine im Abstand vom
Fühler ortsfest angeordnet ist und die zweite vom Fühler derart steuerbar ist, daß sie die Aktivierung des
Saugnapfes nur dann einleitet, wenn der Fühler die rechtmäßige Lage eines Gegenstandes in Bezug auf
diesen Saugnapf ermittelt, und daß rine weitere Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, die in Bereich des
zweiten Abschnittes des Überführungsförderers angeordnet ist und mit den Ventilen der Saugnäpfe in
Eingriff gelangt, damit diese die Deaktivierungsstellung einnehmen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Saugnäpfe gezielt
auf die Gegenstände einwirken können.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen und der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung im Aufriß einer
Vorrichtung zur überführung von Seifenstücken,
Pig. 2 die Vorrichtung von Fig. I gemäß einer Ansicht senkrecht zur vorhergehenden Darstellung, und
F i g. 3a bis 3g verschiedene Arbeitszustände der
Vorrichtung.
In der Zeichnung sind mit den Bezugsziffern 1 und 2
der Abgabeförderer bzw. der Aufnahmeförderer für die Gegenstände bezeichnet Oer Abgabeförderer besteht
aus einem in sich geschlossenen Band, welches um
Walzen läuft von denen die in der Zeichnung sichtbare
Walze mit 3 bezeichnet ist Eine dieser Walzen wird mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, so daß sich
das obere Trum des Bandes 3 in Richtung A bewegt Der Aufnahmeförderer 2 besteht ebenfalls in an sich
bekannter Weise aus einem in sich geschlossenen Band, welches Fortsätze 2a besitzt die in gleichmäßigen
Abständen verteilt sind Jedes Paar von Fortsätzen begrenzt daher einen Sitz der zur Aufnahme eines
Gegenstandes 4 dient Auch das Band 2 läuft auf Walzen mit horizontaler Achse, von denen in der Zeichnung nur
die Walze 5 sichbar ist Die Bänder 1 und 2 sind senkrecht zueinander angeordnet und das obere Trum
des Bandes 2 liegt in der gleichen Ebene des oberen Trums des Bandes 1 und läuft mit einer intermittierenden Bewegung in Richtung B, wobei jeder Schritt gleich
dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fortsätzen 2a. Die Bewegung ist so gewählt, daß das
Band 2 über eine gewisse Zeitdauer eine konstante Geschwindigkeit erreicht und beibehält deren Betrag
und Richtung gleich die einer oberhalb aer Bänder 1 und
2 angeordneten Kette 6 ist
Die Kette 6 läuft mit konstanter Geschwindigkeit C um drei Zahnräder 7,8 und 9 mit vertikaler Achse, die so
angeordnet sind, daß die Kette die Form eines rechteckigen Dreiecks aufweist dessen zueinander
senkrechte Seiten zu den oberen Trumen der Bänder 1 und 2 parallel sind. Die Kette 6 trägt in regelmäßigen
Abständen Saugnäpfe 10 für die Abnahme der Gegenstände 4. Die Geschwindigkeit der Keite 6 ist von
der Geschwindigkeit des Bandes 1 verschieden. Im folgenden wird angenommen daß die Geschwindigkeit
der Kette 6 größer als die Geschwindigkeit des Bandes 1 sei und daß jedem Saugnapf 10 ein Sitz des Bandes 2
zugeordnet ist, d. h, daß bei jsdem Takt der Vorrichtung
bzw. bei jeder Schrittbewegung des Bandes 2 ein Saugnapf 10 sich einem zugehörigen Sitz des Bandes 2
überlagert
leder Saugnapf besteht aus einem unteren Teil 1 ». der
eine ebene Unterseite 12 aufweist an der eine Ringdichtung 12a aus elastischem Materia! angebracht
ist An der oberen Seite des Teiles 11 ist abgedichtet ein
Saugrohr 13 befestigt, welches von der Kette 6 getragen wird und dauernd an eine an sich bekannte und daher
nicht gezeigte Saugpumpe angeschlossen ist. Der Anschluß des Rohres 13 an die ortsfeste Pumpe erfolgt
mittels einer biegsamen Leitung und eines Drehverteilers, welcher bei jedem vollen Umlauf der Kette 6 eine
volle Drehung durchführt Im Teil 11 ist (s. F i g. 1 rechts)
ein Saugkanal 14 geformt mit welchem das Rohr 13 verbunden ist Ferner weist das Teil U einen Hilfskanal
15 auf, der einerseits im Saugkanal 14 und andererseits in eine abgeschrägte Fläche 16 des Teiles 11 mündet
Die Fiäcvie 16 bildet mit der Unterseite einen Winkel
des etwas größer als 90° ist. Oberhalb des Kanals 15, auf der hinteren Seite des Teiles U ist mittels eine» Zapfens
17 ein Verschluß 18 angelenkt, der eine mit einer Dichtung 18a versehene Seite aufweist, die den Eintritt
des Hilfskanals 15 verschließen kann. Die Lage des Verschlusses 18 wird durch Halteorgane bestimmt, die
befähigt sind, den Verschluß in der Offen- bzw. Schließstellung (rechte bzw. linke Stellung in fig. I) zu
halten. Der Stellungswechsel des Verschlusses 18 wird durch Steuerungseinrichtungen bewirkt, wie in der
Folge dargelegt wird
Die Halteorgane bestehen aus einer Zugfeder 19, deren Enden am Verschluß 18 bzw. am Teil 11 befestigt
sind. Wenn die durch die Eingriffspunkte 20 und 2t der
Feder 19 am Verschluß 18 und am Teil 11 durchgehende
Wirklinie der Feder 19 oberhalb des Zapfens 17 liegt, wird der Verschluß 18 mittels eines Anschlages in der
maximalen Offenstellung gehalten, wodurch die angesaugte Luft sowohl durch den Kanal 14 als auch durch
den Hilfskanal 15 fließt. Der Luftstrom im Rohr 13 setzt sich somit aus der Summe der Luftströme in d°n
Kanälen 14,15 zusammen. Wenn hingegen die Wirklinie der Feder 19 unterhalb des Zapfens 17 liegt, wird der
Hiifskanal 15 verschlossen und die ganze Luft im Rohr
13 durch den Kanal 14 angesaugt, so daß die Ansaugkraft in diesem Fall höher ist als bei offenem
Hilfskanal 15. Der Saugnapf ist demnach in der Lage einen Gegenstand, der sich auf dem darunter laufenden
Band 1 befindet, zu ergreifen und abzunehmen. Die Aktivierung der Saugnäpfe. d. h. die Schließung des
Hilfskanals 15. geschieht entlang des Abschnittes der Kette 6 der sich parallel zum Band 1 erstreckt, damit die
Saugnäpfe. wenn sie die betreffenden, auf dem Band liegenden Gegenstände erreicht haben, letztere erfassen
und vom Band abheben. Wenn ein Saugnapf den betreffenden Gegenstand 4 über einen Sitz des Bandes 2
im Bereich der Einlaufwalze 5 gebracht hat, so wird der Verschluß 18 geöffnet und der Gegenstand kann in den
darunterbefindlichen Sitz hineinfallen. Das Hineinfallen des Gegenstandes erfolgt in dem Moment in dem die
Relativbewegung zwischen Band 2 und Kette 6 Null beträgt. Die Öffnung des Verschlusses wird durch eine
seitlich des Verschlusses montierte Rolle 22 bewirkt, die gegen eine Rolle 23 anschlägt die von einer am Rahmen
der Vorrichtung befestigten Säule 24 getragen ist. Eine weitere stationäre Steuerung analog zur Rolle 23, die
entlang des parallelen Abschnittes des Bandes 1 und der Kette 6 angeordnet ist, kann die Schließung der
Verschlüsse 18 durch Eingriff mit deren Rollen 22 bewirken.
In der Praxis wurde jedoch gefunden, daß es
zweckmäßig ist entlang dieses Abschnittes eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Steuerungen vorzusehen, die
nur unter bestimmten Bedingungen wirksam werden um die Schließung der Verschlüsse zu bewirken. Es ist
wcrdcr
die Ssü-riS-f |:~
Band 1 abgenommenen Gegenstände nur dann richtig in die Sitze des Bandes 2 ablegen, wenn die Abnahme eines
Gegenstandes während der Annäherungsphase des Saugnapfes zur Mitte des Gegenstandes erfolgt, also
wenn sich ein Saugnapf einem Gegenstand von hinten nähert.
Um diesen optimalen Zustand zu erreichen, ist vor dem gemeinsamen Abschnitt der Kette 6 und des
Bandes I ein Fühler" für die Gegenstände angeordnet. Der Fühler besteht beispielsweise aus zwei zueinander
im Abstand liegenden photoelektrischen Zellen 25 die bei jedem Vorbewegungsschritt des Bandes 2 für eine
voreingestellte Lesezeit gleichzeitig wirksam werden. Auf diese Weise da die Saugnäpfe 10 mit dem Band 2
taktmäßig gebunden sind, wird die gegenseitige Lage zwischen einem bestimmten Gegenstand und einem
Saugnapf 10 entlang des gemeinsamen Abschnittes vom Band 1 und Kette 6 bestimmt. Aufgrund dieser
Ermittlung wird festgestellt ob ein Saugnapf 10 in der Lage ist den betreffenden Gegenstand zu erreichen
oder nicht Im bejahenden Fall wird der Verschluß in Schließstellung gebracht Wenn dagegen sich der
Saugnapf vor dem Gegenstand befindet oder diesen nicht mehr einholen kann, bleibt der Saugnapf
unwirksam und die Abnahme des Gegenstandes wird dem folgenden Saugnapf überlassen. Zu diesem Zweck
.st nach dem Fühler eine erste Steuerung zum Schließen des Verschlusses der Saugnäpfe vorgesehen, der aus
einer Rolle 26 besteht die aus der Bewegungsbahn der Rollen 22 der Verschlüsse entfernt werden kann. Im
-, Abstand vom Fühler ist hingegen eine weitere Rolle 27 vorgesehen welche auf der ortsfesten Säule 20 drehbar
gelagert ist und mit dem Rollen 22 der Verschlüsse anschlagen kann wenn die Rollen 22 nicht bereits von
den Rollen 26 niedergedrückt worden sind.
in Wenn aufgrund der Ermittlung des Fühlers, ein
Saugnapf unwirksam bleiben soll, weil er sonst den betreffenden Gegenstand ungünstig auffangen würde,
so wird die Rolle 26 in eine neutrale Stellung verschwenkt. Die Rolle 26 ist am Ende eines
ι, Schwinghebels 29 montiert der bei 30 in einer ortsfesten
Säule 31 drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende mittels einer Lasche 32 gelenkig mit dem Anker eines
Elektromagneten 33 verbunden ist, der auf einer Konsole der Säule Ji montiert ist. Eine Feder 34 zieiii
.><i den Schwinghebel in die Stellung in welcher sich die
Rolle 26 auf der Bewegungsbahn der Rollen 22 der Verschlüsse befindet. Die Verschwenkung der Rolle 26
aus dieser Bahn erfolgt durch Betätigung des Elektromagneten 33 und aufgrund der Steuerung durch den
.'-, Fühler. Zum besseren Verständnis dieser Vorgänge wird Bezug auf die Fig. 3a bis 3g genommen. In Fi g. 3a —g
besteht der Fühler aus zwei Photozellen I. Il die durch entsprechtride Lichtquellen la. Wa im Takt mit den
Saugnäpfen und folglich mit dem Band 2 erregt werden.
in Die Photozellen (Photowiderstände) besitzen einen
Abstand »a« voneinander der kleiner ist als die Länge »fr« eines Gegenstandes. Die Erregungsdauer (Lesezeit)
der Photozellen ist so gewählt, daß der mit »cv bezeichnete Vorschubweg eines Gegenstandes wäh-
ΙΊ rend dieser Lesezeit kleiner als der Abstand »a« sei. Mit
PX bzw. Pl ist ein am Anfang bzw. am Ende der
Lesezeit befindlicher Gegenstand bezeichnet und mit P3 bzw. PA ist der gleiche Gegenstand am Anfang und
am Ende der folgenden Lesezeit bezeichnet. Es ist offensichtlich, daß der von einem Gegenstand zwischen
zwei Lesezeiten zurückgelegte Weg »rf« den geringsten .\bi!2^d d?«"?"' <***" dir Gpjpnuände auf dem Band 1
aufweisen müssen, weil ansonst. wenn dieser Abstand kleiner als »d« wäre, die Photozellen I. Il zwei
■ι-, Messungen auf dem gleichen Gegenstand während
eines Arbeitszyklus der Vorrichtung ausführen könnten. Die Fig. 3a bis 3g zeigen verschiedene Ankunftsmöglichkeiten
der Gegenstände in Bezug auf die Photozellen. Zum Beispiel zeigt F i g. 3a. daß in dem Augenblick
vi in dem die Photozellen erregt werden (Anfang der Lesezeit) der Gegenstand P\ sich noch nicht im Bei^-ich
der Photozellen befindet, wodurch beide Photozellen belichtet werden (weiße Kreise), wogegen in dem
Moment in dem die Photozellen entregt werden (Ende
5i der Lesezeit) die Photozelle I bereits nicht mehr
belichtet ist (eingekreuzte Kreise), weil der Gegenstand P 2 zwischen die Photozelle 1 und die Lichtquelle la
bewegt worden ist. Aus dem Zustand der Photozellen I,
II am Anfang und am Ende der am Ende der Lesezeit.
bo durch geeignete logische Verknöpfungen mit Hilfe
elektronischer Schaltungen, ist es möglich die Lage eines jeden Gegenstandes auf dem Band 1 und folglich
bezüglich dem Saugnapf, der ihn auffangen soll, festzustellen. Zum Beispiel in der Annahme des in
ιλ Fig.3a dargestellten Zustandes. in dem der Saugnapf
dem Gegenstand voretlt. wird der Elektromagnet 33 erregt der die Rolle 26 nach unten verschwenkt,
wodurch der Gegenstand nicht vom betreffenden
Saugnapf, sondern vom darauffolgenden aufgefangen wird.
Die Zustände gemäß den Figuren 3b bis 3e sind für eine zcitgcrechtc Einwirkung des Saugnapfes geeignet,
während in den Zuständen gemäß den F i g. 3f. 3g würde der Saugnapf dem Gegenstand nacheilen und nicht
mehl in der Lage sein diesen einzuholen. In diesem Fall
erfolgt die Aktivierung des Saugnapfes nur durch die Rolle 27.
Es ist offensichtlich, daß die gegenseitige Stellung der
Photo/eilen I. Il der Rollen 26, 27 und die frühere oder
verspätete Aktivierung der Saugnäpfe seitens der Rollen 26, 27 von der Geschwindigkeit des Bandes 1 und
der Kette 6 sowie von der Form, insbesondere den Längsabmessungen der Gegenstände abhängen.
Besonders vorteilhaft ist die Tatsache, daß die Saugnäpfe sowohl bei der Abnahme als auch bei der
Abgabe der Gegenstände rasch ansprechen, so daß eine präzise Arbeitsweise und eine erhöhte Produktivität
erzielt wird. Überdies wirken die Saugnäpfe schonend auf die Gegenstände auch aufgrund der großen und
weichen Kontaktfläche.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Oberführung von Gegenständen mit einem vorbestimmten Abstand auf einen
Aufnahmeförderer, bestehend aus einem mit einer kontinuierlichen Bewegung beaufschlagten Abgabeförderer, der die betreffenden Gegenstände untereinander in unregelmäßigem Abstand angeordnet
trägt, einem Oberführungsförderer, der vom Abga- ι ο beförderer mit kontinuierlicher Bewegung und mit
einer anderen Geschwindigkeit als die des Abgabeförderers läuft und einen ersten zum Abgabeförderer parallelen Abschnitt sowie einen zweiten zum
Aufnahmeförderer parallelen Abschnitt aufweist, is
aus Saugnäpfen zur Abnahme der Gegenstände, weiche auf dem Oberführungsförderer in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind und
zur Oberführung der Gegenstände vom Abgabeförderer und deren Anordnung in regelmäßigen
Abständen auf dem Aufnahmeförderer dienen, aus wenigstens einem Fühler, der stationär vor dem
ersten Abschnitt des Oberführungsförderer angeordnet ist und auf dem Abgabeförderer die Lage
der vorbeilaufenden Gegenstände ermittelt, da- 2*·
durch gekennzeichnet, daß sie ein jedem Saugnapf (11) zugeordnetes und in Bezug auf diesen
zwei stabile Stellungen, und zwar eine Aktivierungsund eine Deaktivierungsstellung des Saugnapfes (II)
einnehmendes Ventil (18) aufweist, das von der «1 Deaktivierungjstellung in die Aktivierungsstellung
durch zwei entlang des ersten Abschnittes des Überführungsförderers angebrachte Steuerungseinrichtungen (26, 27) bringbar ist, von denen eine im
Abstand vom Fühler (25) ortsfest ungeordnet ist und J5
die zweite vom Fühler (25) derart steuerbar ist, daß
sie die Aktivierung des Saugnapfes (II) nur dann einleitet, wenn der Fühler (25) die rechtmäßige Lage
eines Gegenstandes (4) in Bezug auf diesen Saugnapf
(11) ermittelt, und daß eine weitere Steuerungseinrichtung (23) vorgesehen ist, die im Bereich des
zweiten Abschnittes des Überführungsförderers (6) angeordnet ist und mit den Ventilen der Saugnäpfe
(U) in Eingriff gelangt, damit diese die Deaktivierungsstellung einnehmen. *5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Überführungsförderer eine höhere Geschwindigkeit
besitzt als der Abgabeförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (25) die selektive Regelung
der ersten Steuerungseinrichtung (26) derart durch- ή>
führt, daß das Ventil (18) eines jeden Saugnapfes während der Annäherung zur Mitte des Betreffen*
den abzunehmenden Gegenstandes (4) die Aktivierungsstellung einnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch v>
gekennzeichnet, daß jeder Saugnapf (11) aus einem
Teil besteht, der eine untere aktive Seite (12) und eine in Bezug auf diese hintere abgeschrägte Seite
(16) aufweist, daß in diesem Teil ein mit einer Ansaugpumpe verbundener Kanal (14) geformt ist, eo
der in die untere aktive Seite (12) mündet und mit einem in die abgeschrägte Seite (16) ausmündenden
Hilfskanal (15) verbunden ist, und daß der Saugnapf (11) einen das Ventil bildenden Verschluß (18)
aufweist, der zwischen einer Offenstellungn und μ einer den Hilfskanal (15) sperrenden Stellung
beweglich ist und mit Organen (19) zu seiner Feststellung in diesen Stellungen versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellorgane aus einer zwischen
dem Saugnapf (11) und dem Verschluß (18) eingespannten Zugfeder (19) bestehen deren Wirklinie abwechselnd oberhalb bzw. unterhalb der
Anlenkachse des Verschlusses (18) am Saugnapf (11)
durch die Steuerungseinrichtungen (26, 27, 23) verschiebbar ist, um den Verschluß in zwei stabilen
Stellungen entsprechend der Offen- und Schließstellung des Hilfskanals (15) zu halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang des ersten Abschnittes des
Oberführungsförderers (6) angebrachten Steuerungseinrichtungen aus einer im Abstand vom
Fühler (25) ortsfest angeordneten Rolle (27) und einer in der Nähe des Fühlers (25) beweglich
angeordneten Rolle (26) bestehen, wobei die bewegliche Rolle (26) von einem Elektromagneten
(33) betätigt wird, der vom Fühler (25) gesteuert ist derart, daß die Aktivierung des Saugnapfes (11) nur
dann eingeleitet wird, wenn der Fühler (25) die rechtmäßige Lage eines Gegenstandes (4) in Bezug
auf diesen Saugnapf (11) ermittelt hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (25) aus zwei Photozellen (I,
II) besteht, die bei jedem Vorbewegungsschritt des Aufnahmeförderers (2) für eine vorbestimmte Zeit
(Lesezeit) erregt werden, und deren Zustand am Anfang und am Ende dieser Lesezeit durch
elektronische Schaltungen zur Ermittlung der Lage eines jeden Gegenstandes auf dem Abgabeförderer
(1) in Bezug auf die Saugnäpfe (U) ausgewertet wird.
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