DE2641913C2 - Schaltungsanordnung zur zyklischen Abfrage einer Vielzahl von Leitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zyklischen Abfrage einer Vielzahl von Leitungen

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DE2641913C2 DE19762641913 DE2641913A DE2641913C2 DE 2641913 C2 DE2641913 C2 DE 2641913C2 DE 19762641913 DE19762641913 DE 19762641913 DE 2641913 A DE2641913 A DE 2641913A DE 2641913 C2 DE2641913 C2 DE 2641913C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Zustandsänderungen auf zu Gruppen zusammengefaßten Leitungen, mit einer die Leitungen zyklisch nach ihrem Schaltzustand abfragenden Abtasteinrichtung, mit einer Speicheranordnung und mit einer Vergleichseinrichtung, in der das Abfrageergebnis einer Gruppe mit dem bei der vorhergehenden Abfrage ermittelten Abfrageergebnis verglichen wird und die nur bei einer Änderung des Abfrageergebnisses eine Information abgibt.
Zur Abtastung einer Vielzahl von Leitungen ist ein Abtastverfahren bekanntgeworden, das als sogenanntes »Last-Look-Verfahren« bezeichnet wird. Die wesentlichen Merkmale dieses bekannten Verfahrens sind darin zu sehen, daß die Leitungen, deren Zustandsänderungen festgestellt werden müssen, zyklisch abgetastet werden, daß das Abfrageergebnis jeweils mit dem Abfrageergebnis der vorhergehenden Abtastung verglichen wird und daß nur bei einer Veränderung des Abtastergebnisses gegenüber dem vorhergehenden Abtastergebnis ein Steuervorgang ausgelöst wird. Derartige Abtasteinrichtungen sind beispielsweise aus der Zeitschrift »Bell System Technical Journal«, Nov. 1958 und aus den deutschen Auslegeschriften 1158 125, 1137 085, 12 84 470 und 19 17 043 bekannt. Bei einem Teil der bekannten Anordnungen sind die Speicherelemente, die bei der Abtastung den Zustund der abgefragten Leitung bis zur folgenden Abtastung und dem dabei durchzuführenden Vergleich speichern, zentral angeordnet. Auf der einen Seite hat das zwar den Vorteil, daß an zentraler Stelle bereits vorhandene Steuerungseinrichtungen auch zur Steuerung dieser Speichereinrichtungen mitbenutzt werden können, doch erfordert die dezentrale Anordnung der Abtasteinrichtung bei jedem Abtastschritt einen Informationsaustausch zwischen der Abtasteinrichtung und den zentralen Einrichtungen. Das fällt vor allem dann ins Gewicht, wenn beispielsweise zur Erfassung kurzer Zustandsänderung^ mit einer sehr hohen
Abtastfrequenz gearbeitet wird.
Zur Reduzierung des Informationsflusses von der Abtasteinrichtung zu den zentralen Einrichtungen ist es bekanntgeworden, das Abfrageergebnis in einer der Abtasteinrichtung zugeordneten Speicheranordnung zu speichern und den Vergleich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abfrageergebnissen ebenfalls in einer der Abtasteinrichtung zugeordneten Vergleichseinrichtung durchzuführen. Lediglich bei einer Veränderung eines Abfrageergebnisses wird eine Information über die Adresse und die Richtung der Zustandsänderung an die zentrale Einrichtung übertragen. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der DE-AS 12 84 470 beschrieben. Da davon ausgegangen werden kann, daß Zustandsänderungen auf den Leitungen in erheblich größeren Zeitabständen auftreten als die Leitungen durch die Abtasteinrichtungen abgefragt werden, ergibt sich dadurch eine nicht unerhebliche Reduzierung des Informationsflusses. Allerdings steigt durch die Verwendung einer zusätzlichen Speicheranordnung in der Abtasteinrichtung der Aufwand beträchtlich an.
Zur Verringerung dieses Aufwandes ist e.c. bekaant (DE-AS 1917 043), aus dem Abtastergebnis einer Gruppe von Leitungen ein Codewort zu bilden, daraus in einem Prüfgenerator eine zugeordnete Prüfinformation abzuleiten und nur diese Prüfinformation zu speichern und mit der Prüfinformation des vorhergehenden Abtastzyklus zu vergleichen. Nur bei Nichtübereinstimmung einer Prüfinformation mit der beim vorhergehenden Abfrage Vorgang ermittelten Prüfinformation wird ein Steuervorgang ausgelöst Mit dieser bekannten Abtasteinrichtung werden jedoch nur dann die Zustandsänderungen auf Leitungen eindeutig erfaßt, wenn innerhalb einer abgefragten Gruppe von Leitungen nur eine einzige Zustandsänderung auftritt.
Es ist auch schon eine Abtastschaltung bekannt (DE-AS 15 12 067), die insbesondere in Fernmeldevermittlungsanlagen zur Feststellung des Zustandes von Verbindungsleitungen dient. Dazu ist ein den Zustand der Leitungen lageabhängig speichernder Parallel-Serienumsetzer vorgesehen, mit dem eine Einschreibschaltung gekoppelt ist. Ferner sind gleichfalls den Zustand der Verbindungsleitungen kennzeichnende Eingangsleitungen angekoppelt, die im Zusammenwirken in den Umsetzer eine Einspeicherung des Verbindungsleitungszustands vornehmen. Außerdem ist ein Adressengenerator vorgesehen, der aufeinanderfolgend Leitungsidentilätssignale erzeugt. Mittels einer Treiberschaltung werden die im Umsetzer gespeicherten Zustände aus diesem herausgeschoben, u.?d zwar synchron mit dem Betrieb des Adressengenerators. Eine Verknüpfungsschaltungsanordnung ist mit deiii Umsetzerausgang und dem Adressengenerator verbunden, um entsprechende Signale über die Identität einer Leitung durchzulassen. Dabei ist ferner vorgesehen, daß die im Umsetzer nach der Einschreibung gespeicherten Leitungszustände durch die Treiberschaltung in ein Schieberegister geschoben werden, dessen Ausgang mit der Verknüpfungsschaltungsanordnung verbunden ist, welche die vom Umsetzerausgang nach einer weiteren Einschreibung gelieferten Signale und die vom Schieberegisterausgang gelieferten, von der vorausgegangenen Einschreibung herrührenden Signale vergleicht. Von Nachteil dabei ist jedoch der nicht unerhebliche Informationsfluß im Zuge der Ermittlung von Zustandsänderungen auf den einzelnen Leitungen.
Es ist schließlich auds schon eine Schaltungsanordnung zum Erkennen und Auswerten von Schlcifcnzustandsänderungen, insbesondere von Rückfrageanforderungen, in zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagcn bekannt (DE-AS 2112 872), bei denen die Schleifenzustände der einzelnen Teilnehmersteilen zyklisch nacheinander abgetastet und mit den entsprechenden Schleifenzuständen des jeweils vorangegangenen Abtastzyklus in einem Zustandsvergleicher verglichen werden und in denen Einrichtungen für die Bestimmung der Dauer von Schleifenzuständen vorgesehen sind. Dabei ist ferner vorgesehen, daß ein von einem Taktgeber gesteuerter, im Zustsndsabtaster befindlicher Adressengeber in binär verschlüsselter Form Adressen auf die Teilnehmerstellen gibt, daß in den Teilnehmerstellen jeweils eine Decodiereinrichtung vorgesehen ist, die prüft, ob die gerade vom Adressengeber ausgesendete Adresse mit der Anschlußnummer der jeweiligen Teilnehmerstelle übereinstimmt und dann, wenn dies der Fall ist. den aktuellen Zustandswert auf eine Antivalenzschaltung im Zustandsabtaster gibt, die gleichzeitig mit dem Zustandswtrt des gleichen Teilnehmeranschlusses vom vorangegangenen Abtastzyklus aus -sinem Zustandsspeicher beaufschlagt wird, daß ein Zählspeicher vorgesehen ist, der den Zählerstand eines Registers so lange um eine Zähleinheit höher schaltet, wie Ungleichheit der beiden Zustandswerte besteht, und daß weiterhin UND-Ciieder vorgesehen sind, die bei bestimmten, durch die Eingangsbeschaltung dieser Verknüpfungsglieder definierten Kombinationen der Größen jeweils ein bestimmtes Schleifenzustandssignal abgeben. Dieser bekannten Schaltungsanordnung haftet neben dem Nachteil eines relativ hohen schaltungstechnischen Aufwands der Nachteil an, daß im Zuge der Ermittlung von Zustandsänderungen auf den Leitungen ein beachtlicher Informationsfluß auftritt.
Davon ausgehend besteh; die Aufgabe der Erfindung darin, zum einen den Informationsfluß zwischen der Abtasteinrichtung und den die zentralen Zustandsänderungen auf der Leitung bewertenden Einrichtungen zu reduzieren, gleichzeitig aber zu ermöglichen, daß auch mehrere Zustandsänderungen auf den zu einer Gruppe zusammengefaßten Leitungen während eines Abtastzyklusses eindeutig erfaßt werden.
In einer Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches wird das dadurch erreicht, daß die Speicheranordnung einen Empfangsspebher und einen Nachführspeicher aufweist, daß der Empfangsspeicher das Abiastergebnis einer Gruppe von Leitungen als parallel angebotenes Speicherwort übernimmt, daß die Vergleichseinrichtung einen bitweisen Vergleich mit dem im Nachführspeicher enthaltenen und der vorhergehenden Abtastung entsprechenden Speicherworl durchführt, daß dem Vergleicher ein Codierer nachgeschaltet ist, der aufgrund unterschiedlicher Bits in den zu vergleichenden Speicherworten ein Codewort bildet, das durch Bewertung jeweils nur eines Bits im aus dem Empfangs- uid aus dem Nachfiihrspeicher übernommenen Speicher vort dieses Bit bestimmt und das sowohl in an sich bekan Her Weise zur Abgabe einer die Richtung der Zustandsänderung und die Adresse der betreffenden Leitung enthaltenden Information an eine zentrale Einrichtung führt als auch einer Auswahlschaltung zur Verfugung steht, die durch Bewertung ds.c Codewortes das bestimmte Bit im adressierten Wort das Nachführspeichers ändert und einen weiteren Vergleichsvorgang für dieses Speicherwort einleitet.
Dabei ist es vorteilhaft, zur Einspeicherung der Abfrageergebnisse aller Leitungsgruppen, die unter Steuerung einer die Leitungen zyklisch abtastenden Adres-
siereinrichtung während eines ersten Umlaufes der Adressiereinrichtung erfolgt, die Abfrageergebnisse der Leitungsgruppen jeweils als Speicherworte nacheinander in den Empfangsspeicher einzuschreiben. Zum Vergleich zwischen dem Inhalt des Empfangsspeichers und des Nachführspeichers, der wiederum unter Steuerung der Adressiereinrichtung während eines zweiten Umlaufes erfolgt, werden die Worte beider Speicher nacheinander ausgelesen und bitweise verglichen. Die zyklische Weiterschaltung der Adressiereinrichtung findet während dieses Umlaufes allerdings erst dann statt, wenn sämtliche Bits der verglichenen Worte identisch sind. Nach Beendigung des zweiten Umlaufes der Adressiereinrichtung beginnt mit dem folgenden Umlauf die nächste Abfrage aller Leitungsgruppen und die Abfrageergebnisse werden wieder in den Empfangsspeicher übernommen.
Die Auswahlschaltung ist dabei als lnverterauswahlschaltung ausgeführt, die es ermöglicht, nur jeweils ein ausgewähltes Bit eines Wortes zu inverlieren und den Nachführspeicher mit dem in diesem Bit geänderten Wort an der eingestellten Adresse zu beschreiben. Da auf diese Weise alle ungleichen Bits eines Wortes behandelt werden können und erst danach das folgende und die Zustandsänderungen der nächsten Gruppe von Leitungen angebende Wort verglichen wird, ist es mit der erfindungsgemäßen Anordnung möglich, die auf einer Vielzahl von Leitungen innerhalb einer abgefragten Gruppe auftretenden Zustandsänderungen eindeutig zu erfassen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es aber auch möglich, unmittelbar mit dem Umlauf, mit dem der Empfangsspeicher beschrieben wird, auch den Nachführspeicher auszulesen und sofort über eine zusätzliche Vergleichseinrichtung festzustellen, ob in dem in den Empfangsspeicher eingeschriebenen und aus dem Nachführspeicher ausgelesenen Wort eine Zustandsänderung aufgetreten ist. Nur bei Feststellung einer Zustandsänderung wird die Adresse in einen weiteren Adressenspeicher geschrieben und ein Vergleichsumlauf gestartet, in dessen Verlauf dann beide Speicher vom Inhalt des zusätzlichen Adressenspeichers adressiert werden. Ein neuer und die Zustandsänderungen auf den Leitungen in den Empfangsspeicher aufnehmender Umlauf beginnt dann erst, wenn die im Adressenspeieher stehenden Adressen abgearbeitet werden. Der mit dieser Ausgestaltung verbundene Vorteil besteht darin, daß die Zeitdauer des zur Durchführung der Vergleichsvorgänge erforderlichen Umlaufes weiter reduziert wird, da nun nicht mehr alle Speicherworte verglichen werden sondern ηι·τ diejenigen, in denen Zustandsänderungen aufgetreten sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, den Empfangsspeicher durch ein Empfangsregister zu ersetzen, den Inhalt dieses Empfangsregisters sofort mit dem entsprechenden Wort des Nachführspeicheirs zu vergleichen und zu codieren. Die codierten Leilungsnummem werden in diesem Fall in der Reihenfolge ihres Auftretens in einen weiteren Speicher geschrieben, aus dem sie dann nacheinander zur Weiter- verarbeitung abgerufen werden. Das hat den Vorteil, die mit einer Weiterbehandlung der Abfrageergebnisse verbundenen Vorgänge unabhängig vom Übernahme- und Vergleichsvorgang durchzuführen.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel anhand dem die prinzipielle Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Anord nung beschrieben wird, wobei die Einspeicherung von Abfrageergebnissen und die Vergleichsvorgänge in zwei getrennten Umläufen stattfinden,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem durch Verwendung einer zweiten Verglcichseinrichtung und eines Adressenspeicheirs die Zeitdauer für einen zweiten Umlauf reduziert ist und
F i g. 3 ein Ausfuhrungsbeispiel, bei dem der Empfangsspeicher durch ein Empfangsregister ersetzt ist.
Im Ausfuhrungsbeispiel nach F i g. 1 sind m Leitungsgruppen LC1 bis LCm mit jeweils η Leitungen an eine die Leitungen zyklisch abtastende Abfrageeinrichtung AE angeschlossen. Die Zustände der während einer Abfrage abgetasteten Leitungen werden in den Empfangsspeicher ES eingetragen. Dem Empfangsspeicher ES ist eine Vergleichsschaltung Vi nachgeschaltet, in der durch Vergleich der aus dem Empfangsspeicher ES und einem Nachführspeicher NS gelesenen Informationen ein Vergleichserijebnis gebildet und einem Codierer C zugeführt wird. Die Ausgänge des Codierers sind mit einer Multiplexschaltung M, einer Ausgabeeinrichtung AA und einer Inverterauswahlschaltung IVA Wverbunden. Über den Multiplexer M wird die Information über die Richtung einer Zustandsänderung PWder Ausgabeeinrichtung AA übergeben, die darüber hinaus auch Angaben über die Adresse der betreffenden Leitung LNADerhält. Die Inverterauswahlschaltung IVAWkt mit den Pingängen des Nachführspeichers NS verbunden, und führt aufgrund des vom Codierer Cabgegebenen Codewortes zu einer bitweisen Veränderung in einem adressierten Wort des Nachführspeichers NS. Weiterhin ist eine Adressiereinrichtung Ad. vorzugsweise ein Zähler, vorgesehen, über den die Abfrageeinrichtung AE, der Empfangsspeicher £5 und der Nachfuhrspeicher NS steuerbar sind. Gleichzeitig ist die Adressiereinrichtung Adm'il der Ausgabeeinrichtung AA verbunden.
Die Wirkungsweise des in F i g. 1 dargesteiiten Ausführungsbeispieles ist folgende.
Unter Steuerung der Adressiereinrichtung Ad werden die parallel geschalteten Leitungen der Leitungsgruppen LC 1 bis LGm in der Abfrageeinrichtung AE erfaßt und deren Zustände parallel als ein Speicherwort in den Empfangsspeicher ESan der durch die Adressiereinrichtung Ad bestimmten Stelle eingeschrieben. Nach einem solchen Schreibvorgang wird die Adressiereinrichtung Ad weitergeschaltet, d. h. beispielsweise der Zählstand um 1 erhöht, so daß die bei der folgenden Abfrage erfaßten Zustandsänderungen wiederum als Speicherwort an die nächste Stelle des Empfangsspeichers ES gelangen. Am Ende eines Umlaufes sind ilmtlichc Leitungen erfaßt worden und die Zustände aller Leitungen sind in den Empfangsspeicher ES eingeschrieben worden. Nun beginnt ein zweiter Umlauf, bei dem die Adressiereinrichtung Ad eine identische Adresseninformation sowohl an den Empfangsspeicher ESaIs auch an den Nachführspeicher NS abgibt Während dieses zweiten Umlaufes Findet der Vergleichsvorgang statt. Dazu steht der Vergleichseinrichtung V1 jeweils ein aus dem Empfangsspeicher ES und ein aus dem Nachführspeicher NS gelesenes Speicherwort zur Verfügung. Da in der Vergleichseinrichtung V1 ein bitweiser Vergleich der beiden Worte durchgeführt wird, kann im Codierer C ein Codewort gebildet werden, das zum einen angibt, ob überhaupt eine Zustandsänderung aufgetreten ist und zum anderen welches Bit im aus dem Empfangsspeicher ES übernommenen Speicherwort gegenüber dem aus dem Nachführspeicher Λ/S über-
nommcnen Speicherwort verschieden ist. Im ersten Falle, bei Vorliegen vollständiger Idcntitiit zwischen den beiden verglichenen Spsieherworicn unterbleibt eine Meldung über die Ausgabeeinrichtung AA und die AdressiereinrichUing Ad wird weitergeschallet, so dall 5 nunmehr das nächste im Rmpfangsspeicher ES' und im Nachführspeicher NS enthaltene Wort einem Vcrgleichsvorgang unterliegt. Wird in der Verglcichscinrichtung Vl jedoch eine Zustandsänderung festgestellt, so gibt das im Codierer Cgebildete Codewort eindeutig nicht nur das Vorliegen einer Zustandsänderung an, sondern darüber hinaus auch noch um welches Bit es sich dabei handelt. Das Codicrcrgcbnis wird dem Multiplexer M, der Ausgabeeinrichtung AA und der Inverierauswahlschaltung IVA Wangeboten. Im Multiplexer M wird durch Verknüpfung mit dem Inhalt des adressierten Empfangsspeicherwortes die Richtung der Zustandsänderung PW ermittelt. Die exakte Adresse der betreffenden Leitung, auf der diese Zustandsänderung auftrat, wird durch die Übernahme der von der Adressicrcinrichtung Ad zur Verfügung gestellten Adresse gebildet, die zusammen mit dem Codewort ausgegeben wird. Inder Inverterauswahlsehaltung /V/lWschließlich wird aufgrund des Codewortes ein Speicherwort gebildet, das hinsichtlich eines Bits geändert ist, el. h. bei dein gegenüber dem aus dem Nachführspeicher NS gelesenen Wortes ein Bit invertiert ist. Dieses Speicherwort wird dem Nachführspcichcr NS angeboten und in die durch die Adressiereinrichtung Ad adressierte Stelle eingeschrieben. Eine Fortschaltung der Adrcssicrein- jo richtung Ad unterbleibt in diesem Falle, so daß aufgrund der ursprünglichen Adresse nunmehr ein weiterer Vergleichsvorgang stattfindet, dem zum einen das im Empfangsspeicher ES enthaltene Speicherwort und zum anderen das in der beschriebenen Weise geänderte Speicherwort im Nachführspeicher NS zugrundeliegt. Die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen sich nunmehr soiangc, bis die VergieiehseififichiUfig V J iueniität anzeigt und die Adressiereinrichtung Ad daraufhin auf die nächste Adresse wciterschaltet.
Sind auf diese Weise alle im Empfangsspeicher ES enthaltenen und während des ersten Umlaufes eingeschriebenen Speicherworte bearbeitet worden, beginnt ein neuer Umlauf, bei dem wiederum die Zustände der Leitungen aller Leitungsgruppen LG 1 bis LGm zyklisch abgefragt und in den Empfangsspeicher ES übernommen werden.
Die Verzerrung, die ein Nachrichtenzeichen erhält, ist im wesentlichen durch die Zeitdauer bestimmt, die zwischen dem Auftreten einer Zustandsänderung und der Feststellung dieser Zustandsänderung liegt. Wie im vorhergehenden beschrieben wurde, wird diese Zeitdauer vor allem durch die Dauer des Umlaufes bestimmt, mit dem der Inhalt des Empfangs- und des Nachführspeichers verglichen werden. Eine Reduzierung des damit verbundenen Zeitaufwandes läßt sich mit einer Anordnung erreichen, die im folgenden anhand von F i g. 2 erläutert wird. Dort ist ergänzend zu der Anordnung nach Fig. 1 eine zweite Vergleichsschaltung V2 vorhanden, die unmittelbar mit den Ausgängen der Abfrageeinrichtung AE verbunden ist und die die bei der Abfrage ermittelten Zustände unmittelbar mit den aus dem Nachführspeicher NS gelesenen Zustände vergleicht. Auf diese Weise kann bereits während der Abfrage festgestellt werden, ob eine Zustandsänderung aufgetreten ist oder nicht weiterhin enthält die Anordnung nach F i g. 2 einen Adressenspeicher AS, der bei Vorliegen einer Zustandsänderung die von der Adressiereinrichtung Ad abgegebene Adresse speichert. Der weitere Aufbau und die prinzipielle Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Anordnung entsprechen der Anordnung nach Fig. 1. Die Reduzierung des Zeitaufwandes wird hier dadurch erreicht, daß während des zweiten Umlaufes, während dem der Inhalt des Empfangsspeichers ES-mit dem Inhalt des Nachführspeichers NS verglichen wird, ein solcher Vergleichsvorgang jeweils unter Steuerung der im Adressenspeicher AS gespeicherten Adresse stattfindet. Ein Vergleichsvorgang finde? also tatsächlich jeweils nur dann statt, wenn das im Empfangsspeicher ES und das im Nachführspeicher NS enthaltene Speicherwort nicht identisch ist. Die Bildung des Codewortes im Codierer C. die Abgabe einer die Richtung der Zustandsänderung abgebenden Information PW zusammen mit der exakten Leitungsadresse LNAD, auf der eine Zustandsänderung aufgetreten ist, sowie die Ansteuerung der Inverterauswahlsehaltung IVA Wgeschieht in der anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise. Ebenso werden über den Ausgang der inverterauswahlsehaltung IVA Wdie Bits im Wort des Nachführspeichers nacheinander solange geändert, bis am Ausgang der Vergleichseinrichtung Vl Identität festgestellt wird.
Eine weitere Reduzierung des Zeitaufwandes ist dadurch erreichbar, daß das in der Abfrageeinrichtung AE ermittelte Abtastergebnis ohne Zwischenspeicherung in einem Eingangsspeicher sofort mit dem Inhalt des Nachfuhrspeichers verglichen, im Codierer ein Codewort gebildet und dieses Codewort gespeichert wird. Ein Beispiel, anhand dem diese Ausgestaltung der Erfindung erläutert wird, zeigt Fig.3. Anstelle eines Empfangsspeichers enthält dieses Ausführungsbeispiel lediglich ein Empfangsregister ER, in das unter Steuerung der Adressiercinrichtung Ad die Zustandsänderungen der Leitungen einer Leitungsgruppe aufgenommen werden. Der nachgcschalteten Vergleichseinrichtung V1 steht sowohl das aus den Zuständen der abgefragten Leitungen gebildete Speicherwort über Empfangsregister ER als auch das im Nachführspeicher NS an der adressierten Stelle enthaltene Wort zur Verfügung, so daß in beschriebener Weise im Codierer C ein Codewort gebildet werden kann, das nicht nur die Zustandsänderungen anzeigt, sondern auch die Lage der einzelnen Bits, die einer Zustandsänderung entsprechen. Über die Inverterauswahlsehaltung IVA Wwerden wiederum aufeinanderfolgend die einzelnen Bits im Wort des Nachführspeichers solange geändert, bis in der Vergleichseinrichtung Vl Identität festgestellt wird. Dabei werden die einzelnen vom Codierer Cabgegebenen Codeworte zusammen mit der vom Multiplexer M abgegebenen Information PW über die Richtung einer Zustandsänderung sowie die von der Adressiereinrichtung Ad abgegebene Adresseninformation LNAD in einem weiteren Speicher SP gespeichert. Die codierten Leitungsnummern und die Information über den Richtungswechsel einer Zustandsänderung stehen dann für eine Weiterverarbeitung in diesem Speicher Sf zur Verfügung.
Hierzu 3 Blau Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Zustandsänderungen auf zu Gruppen zusammengefaß- s ten Leitungen, mit einer die Leitungen zyklisch nach ihrem Schaltzustand abfragenden Abtasteinrichtung, mit einer Speicheranordnung und mit einer Vergleichseinrichtung, in der das Abfrageergebnis einer Gruppe mit dem bei der vorhergehenden Ab- ι ο frage ermittelten Abfrageergebnis verglichen wird und die nur bei einer Änderung des Abfrageergebnisses eine Information abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung einen Empfangsspeicher (ES) und einen Nachführspei- eher (NS) aufweist, daß der Empfangsspeicher (ES) das Abtastergebnis einer Gruppe von Leitungen (LG 1 bis LGm) als parallel angebotenes Speicherwort übernimmt, daß die Vergleichseinrichtung C V1) einen bitweisen Vergleich mit dem im Nachführspeieher (NS) enthaltenen und der vorhergehenden Abtastung entsprechenden Speicherwort durchführt, daß der Vergleichseinrichtung (V 1) ein Codierer (C) nachgeschaltet ist, der aufgrund unterschiedlicher Bits in den zu vergleichenden Speicherworten ein Codewort bildet, das durch Bewertung jeweils nur eines Bits im aus dem Empfange- und aus dem Nachführspeicher übernommenen Speicherwort dieses Bit bestimmt und das sowohl in an sich bekannter Weise zur Abgabe einer die Richtung der Zustandsänderung (PW) und die Adresse der betreffenden Leitung (LN^D) enthaltenden Information an eine zentrale Einrichtung führt als <-.uch einer Auswahlschaltung (IVA W) zur Verfügung steht, die durch Bewertung des Codewortes da; bestimmte Bit im adressierten Wort des Nachführspeichers (NS) ändert und einen weiteren Vergleichsvorgang für dieses Speicherwort einleitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltung (IVAW) als lnverterauswahlschaltung ausgebildet ist, in der aufgrund des im Codierer (C) gebildeten Codewortes jeweils nur ein bestimmtes Bit im adressierter, Wort des Nachführspeichers (NS) verändert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageergebnisse aller Leitungsgruppen (LG 1 bis LGm) unter Steuerung einer Adressiereinrichtung (Ad) während eines ersten Umlaufes der Adressiereinrichtung (Ad) nacheinander in den Empfangsspeicher (ES) eingeschrieben werden, daß der Vergleich der Abfrageergebnisse mit den im Nachführspeicher (NS) enthaltenen Abfrageergebnissen in der vorhergehenden Abtastung unter Steuerung der Adressiereinrichtung (Ad) während eines zweiten Umlaufes der Adressiereinrichtung (Ad) geschieht, die in diesem Falle nur dann weitergeschaltet wird, wenn das aus dem Empfangsspeicher (ES) und aus dem Nachführspeicher (NS) gelesene Wort vollständig iden- tisch ist und daß ein alle Leitungsgruppen (LG 1 bis JLGmJ abtastender neuer Umlauf der Adressiercinrichtung (Ad) erst nach Beendigung des Vergleiches aller im Empfangs- und im Nachführspeicher enthaltenen Worte gestartet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite dem Eingang des Empfangsspeichers (ES)parallel geschalte te Vergleichseinrichtung (V 2) vorgesehen ist, in der bereits während des ersten Umlaufes der Adressiereinrichtung (Ad) ein Vergleich zwischen dem Abfrageergebnis und dem entsprechenden Wort des Nachführspeichers (NS) stattfindet und die bei Feststellung mindestens einer Zustandsänderung ein Ausgangssignal an einen Adressenspeicher (AS)sendet, der bei Empfang dieses Ausgangssignales die von der Adressiereinrichtung (Ad) abgegebene Adresseninformation übernimmt und daß der Vergleich zwischen dem Inhalt des Empfangs- und dem Inhalt des Nachführspeichers unter Steuerung des Adressenspeichers (AS) in der ersten Vergleichseinrichtung (Vl) geschieht
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfangsspeicher ein Empfangsregister (ER) vorgesehen ist, daß das Abtastergebnis über das Empfangsregister (ER) und das entsprechende Wort des Nachführspeichers (NS) an die Vergleichseinrichtung (Vl) gelangt und daß das im Codierer (C) gebildete Codewort einem weiteren Speicher (SF) übergeben wird und dort zusammen mit der Information über die Richtung der Zustandsänderung (PW) und der Adresseninformation der Adressiereinrichtung (Ad) für eine zentrale Bearbeitung zur Verfügung steht.
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