DE2641794A1 - Datenuebertragungsverfahren und anlage zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Datenuebertragungsverfahren und anlage zum durchfuehren dieses verfahrens

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DE2641794A1
DE2641794A1 DE19762641794 DE2641794A DE2641794A1 DE 2641794 A1 DE2641794 A1 DE 2641794A1 DE 19762641794 DE19762641794 DE 19762641794 DE 2641794 A DE2641794 A DE 2641794A DE 2641794 A1 DE2641794 A1 DE 2641794A1
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    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/42Loop networks
    • H04L12/423Loop networks with centralised control, e.g. polling
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/24Time-division multiplex systems in which the allocation is indicated by an address the different channels being transmitted sequentially
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Small-Scale Networks (AREA)
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Description

ZVIW. . 26 4 179 A DEEff/CTH.
l'alct««,,«,« _ I0 9. 1976 ο
AnmeVer: N.V. Philips' GloeÜampenfobiieken C
Akten Mr.: $3 $
"Datenübertragungsverfahren und Anlage zum Durchführen dieses Verfahrens"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Uebertragen von Daten zwischen einer Zentralstation und einer Anzahl von Datenstationen! die an eine geschlossene Serienübertragungsschleife angeschlossen sind, die zwischen dem Ausgang und dem Eingang der Zentralstation angeordnet ist, wobei die Uebertragung in einer Richtung von der Schleife unter der Steuerung der Zentralstation bitweise durchgeführt wird. Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Anlage zum Durchführen dieses Verfahrens,
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ZPHN.' 8325·
Verfahren und Anlagen für die Uebertragung von Daten mittels einer geschlossenen Uebertragungsschleife sind bereits bekannt. Der betreffende Stand der Technik ist dadurch gekennzeichnet, dass er auf Datenübertragung auf einem sogenannten hohen Niveau gerichtet ist, d.h. auf Uebertragung grosser Datenmengen mit hohen Eitgeschwindigkeit en 0
Die Datenübertragung von einer übergeordneten Einheit nach untergeordneten Einheiten der Schleife wird im allgemeinen derart durchgeführt, dass die übergeordnete Einheit die untergeordneten Einheiten nacheinander abfragt, gegebenenfalls entsprechend einer Prioritätsfolge der untergeordneten Einheiten. So wird eine direkte Verbindung zwischen der übergeordneten Einheit und der untergeordneten Einheit hergestellt, die dann die betreffende Datenmenge der übergeordneten Einheit empfängtβ Beim Ablauf dieser Uebertragung wird eine neue direkte Verbindung mit der nächsten untergeordneten Einheit hergestellt, die mit Daten beliefert werden muss. Gegebenenfalls kann die Priorität der untergeordneten Einheiten nach jeder abgeschlossenen Uebertragung geändert werden. Das auf diese Weise aufeinanderfolgende Herstellen mehrerer Verbindungen bedeutet Wartezeiten für die untergeordneten Einheiten und hierdurch sind sowohl für die übergeordnete Einheit als auch für die untergeordneten Einheiten Pufferspeicher
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ausreichender Kapazität erforderlich.«
Die Uebertragung in der anderen Richtung, d.h. von den untergeordneten Einheiten nach der übergeordneten Einheit, wird im allgemeinen so durchgeführt, dass die übergeordnete Einheit ein sogenanntes Kennungsabfragezeichen aussendet, dass die Aufgabe der Herstellung einer Verbindung, zwischen der übergeordneten Einheit und den untergeordneten Einheiten hat, mit denen Kontakt gewünscht wird.
Es gibt mehrere Verfahren zum Herstellen dieser Verbindung· Entsprechend einem bekannten Verfahren wird das Kennungsabfragezeichen zum Sammeln der Adressen der untergeordneten Einheiten benutzt, für die Kontakt gewünscht isto Anschliessend leitet die übergeordnete Einheit die Herstellung direkter Verbindungen mit den betreffenden untergeordneten Einheiten ein, wobei die Verbindungen gegebenenfalls entsprechend einer bestehenden Prioritätsfolge der untergeordneten Einheiten hergestellt werden, die danach die betreffenden Datenmengen übertragen dürfen ο
Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird das erwähnte Kennungsabfragezeichen zum Herstellen derartiger direkter Verbindungen zwischen der übergeordneten Einheit und der untergeordneten Einheit benutzt, für die Kontakt gewünscht ist, entsprechend der Folge, in der
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die erwähnten tintergeordneten Einheiten längs der Schleife angeordnet sind, -wobei das erwähnte Kennungsabfragezeichen vorübergehend in der untergeordneten Einheit für die Dauer der Datenübertragung gespeichert und am Ende der Uebertragung in der Schleife weitergeleitet wird, um die folgende gewünschte Verbindung einzuleiten«
Es· folgt daraus, dass die Uebertragung in : ■ dieser Richtung unvermeidlich Wartezeiten für die untergeordneten Einheiten zur Folge hat, wobei die Dauer der Wartezeiten direkt von den faktischen Datenmengen abhängig ist, die übertragen werden müssen« Deshalb sind auch für die Uebertragung aus den untergeordneten Einheiten Pufferspeicher erforderlich.
Gewöhnlich werden bei derartigen Anlagen pro Uebertrag ziemlich grosse Datenmengen übertragen. Jede Uebertragung wird durch eine Bestätigungsmeldung beendet, die von einer empfangenen Einheit abgesandt wird, wobei ein Quittungszeichen"ACK-Zeichen", wenn die übertragene Datenmenge entsprechend empfangen ist, und ein "NACK-Zeichen" abgesandt wird, wenn diese Daten nicht entsprechend empfangen worden sind. Wenn die absendende-· Einheit ein NACK-Zeichen empfängt, wix"d eine Neuübertragung der Datenmenge eingeleitet, was Verzögerungen ergibt, die insbesondere bei grossen Datenmengen sehr wesentlich sein können und so die Wartezeiten für die unterschiedlichen Einheiten vergrössern»
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- r-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anlage zum Uebertragen von Daten zu schaffen, die sich an erster Stelle für Uebertragungen mittels einer geschlossene! Schleife eignen, die derart angeordnet isty dass eine Anzahl von Arbeitsanordnungen (Datenstationen meist Terminals genannt) mit einer Zentralstation verbunden ist, und die eine technische Vereinfachung der Arbeitsanor'dnungen durch Erübrigung von Pufferspeichern mit grosser Kapazität ermöglichen» Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, bei der die Benutzer jeder individuellen Datenstation einen "Dauerkontakt" mit der Zentralstation erfahren» Diese letzte Bedingung beinhaltet, dass jede der Datenstationen mit bedeutend kürzeren Intervallen als 0,1 Sekunde senden und empfangen können muss, d.h. die mittlere Zeit, die für das aufeinanderfolgende Betätigen zweier Tasten eines Tastenfeldes erforderlich ist.
Die erfindungsgemässe Aufgabe wird mittels eines Verfahrens gelöst, bei dem die oben erwähnten Nachteile vermieden sind und das sich dadurch kennzeichnet, dass alle Daten in Form eines Datennachrichtenformats übertragen werden, wobei jede der Datennachrichten aus zumindest einem Adressenteil, der eine bestimmte Bitzahl enthält, die in einem Binärkode die Adresse der Datenstation angeben, für die die Datennachricht bestimmt ist,
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oder aus der diese Nachricht herrührt, sowie einem Datenteil besteht, bei dem während einer Ausgabeinformationsphase zumindest eine Datenmeldung von der Zentralstation auf die Datenstation, an die die Zentralstation Ausgabedaten senden muss, übertragen wird, wobei jede Ausgabeinformationsphase von der Zentralstation durch Aussenden eines allgemeinen Kennungsabfrageseichens abgeschlossen wird, das die Datenstationen, die Eingabedaten aussenden möchten, für die Uebertragung vorbereitet, wobei von jeder der auf diese Weise vorbereiteten Datenstationen mindestens eine Datenmeldung auf die Zentralstation in der Eingabeinformationsphase übertragen wird und wobei die Zentralstation einen neuen Uebertragungsblock mit einer Ausgabeinformationsphase, einem Abfragesteuerzeichen sowie einer Eingabe— informationsphase bei Detektion des Endes der Eingabeinformationsphase einleitet, wobei die Länge der Ausgabe- und der· Eingabeinförmationsphase des Blocks stets dem faktischen liebertragungsbedarf angepasst sind,1
Das erfindungsgemässe Verfahren bietet dadurch einen wesentlichen Vorteil, dass die Uebertragungskapazität der Schleife stets optimal benutzt wird, d«h» nur von den aktivierten Datenstationen, so dass die Verzögerungen in der Schleife auf ein Minimum zurückgebracht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass
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. - ' ZPHN0' 8325."
-JT-
AS
wShrend der Ausgabeinformationsphase jede der Ausgabeinf ormationsmedlungen nach Abänderung des Datenteils durch die empfangende Datenstation zurück zur Zentralstation in der Schleife weitergeleitet wird, wobei die erwähnte Aenderung ohne Unterbrechung der Kontinuität der Bitfolge der Meldung in der Schleife durchgeführt wird. Durch Aenderung der Ausgabeinforraationsmeldung in der empfangenden Datenstation auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit der Uebertragung einer gesonderten Quittungsmedlung (ACK-Signal) zur Zentralstation. Diese Aenderung kann insbesondere durch Inversion aller der Bits der Dai;enmeldung oder durch Aenderung des Paritätsbits, um anzugeben, ob die Datenstation für den Empfang von Ausgabedaten in der nächsten Ausgabeinformationsphase vorbereitet ist oder nicht, wobei die übrigen Bits des Datenteils invertiert werden, oder durch den Einsatz des Datenteils der Datenmeldung durch neue Eingangsinformation durchgeführt werden0
Bei der Detektion eines Paritätsfehlers einer Datenmeldung sendet die empfangende Station erfindungsgemäss während der nächsten Uebertragungsphase (Ausgabeoder Eingabeinformationsphase) ein bestimmtes Steuer- . zeichen (NACK), das ein wiederholtes Uebertragen der eigentlichen Datenmeldung während der nächsten Uebertragungsphase einleitet« Auf diese Weise wird wiederholtes
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--er -
Uebertragen grosser Datenmengen -and werden die dabei
anfallenden Zeitverluste vermieden»
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemessen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralstation eine ununterbrochene Folge
synchronisierender Steuerzeichen (SYN") aussendet, wenn keine andere Uebertragung erfolgt, wobei die Folge synchronisierender Steuerzeichen als eine Füllung für die
Verzögerung der Uebertragungsschleife benutzt wird, und wobei die Zentralstation die Uebertragung der nächsten Ausgabeinformationsphase nach Empfang eines der erwähnten synchronisierenden Steuerzeichen nach Umlauf in der
Schleife einleitet.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemessen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Datenstation, die nicht mit einer bestimmten Regelmässigkeit das Kennungsabfragezeichen (q) oder
eines der synchronisierenden Steuerzeichen (SY!-}"), die
bei jedem Uebertragungsbloclc von der Zentralstation
übertragen werdea., erkennt, ent synchronisiert wird und anschliessend eine neue Synchronisation von den synchronisierenden Steuerzeichen, die von der Zentralstation im Zusammenhang mit dem nächsten Uebertragungsblock ausgesandt wird, abwarten muss.
Eine Anlage zum Durchführen des erfindungsgemessen
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Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der Datenstationen mit einem steuerbaren Zweistellungenschalter ausgerüstet ist, wobei die Datenstation in einer ersten Stellung dieses Schalters überbrückt ist, während in einer zweiten Stellung ein Uebertragungsregister oder eine Aenderungsschaltung mit der Schleife in Serie geschaltet wird, wobei eine Dekoder- und Zeitsteuerschaltung durch Dekodieren des Inhalts eines dauerhaft mit der Schleife verbundenen Eingangsregisters sowie durch das Erkennen der auf der Schleife erscheinenden Symbole zum Studieren der Datenstation während einer Ausgabe- und einer Eingabeinformationsphase Steuersignale erzeugt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoder- und Zeitsteuerschaltung (dt) in einer Ausgabeinformationsphase nach dem Erkennen der- Adresse der Datenstation ein erstes Steuersignal erzeugt, um den zwei Stellungenschalter in die zweite Stellung (ADREC, 0R3, S¥) umzuschalten, wodurch die Schleife geöffnet und der Informationsteil der Datenmeldung einem Empfangsregister (DOUT) zugeführt wird, wobei der erwähnte Informationsteil gleichzeitig durch die erwähnte Aenderungsschaltung geführt und wieder mit dem Adressenteil in der Schleife vereint wird, und am Ende der Datenmeldung ein zweites Steuersignal (E12BT) erzeugt, das den Zweistellungenschalter
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Hf
in die erste Stellung (i) über Steuermittel (OKA) zurückstellt, die darin aufgenommen sind«.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemSssen Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der Datenstationen mit Mitteln (RiIE) zum Erzeugen eines Zustandssignals, das hoch oder niedrig ist, versehen ist, abhängig davon, ob das Uebertragungsregister (DATIN) eine Informationsnachricht enthält oder nicht, wobei die Dekoder- und Zeitsteuerschaltung (DT) derart aufgebaut ist, dass diese Schaltung beim Empfang eines Abfrage-Steuerzeichens (q) ein drittes Steuersignal (Q) erzeugt, das in Verbindung mit einem hohen Zustandssignal über Steuermittel (AND6, 0R3) den Zweistellungenschalter-(S1Ei) in "die zweite Stellung (2) umschaltet und das Uebertragungsregister mit der Schleife über Anschlussmittel (AND7» 0R5) in. Serie verbindet, und wobei weitere Steuermittel (iNV, GRk) zum Erzeugen eines Steuersignals angeordnet sind, das den Zweistellungenschalter in die erste Stellung (i) zurückbringt, nachdem das Rückstellen des Uebertragungsregisters (DATIN)(SS, RT) erfolgt ist.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der Datenstationen mit einer Paritätsprüfschaltung (PCK) für eine Paritätsprüfung des Inhalts des Empfangsregisters und mit Steuermitteln (AND2, RD) versehen ist, die bei
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Quittierung der Paritätsprüfung (or) den Inhalt des Empfangsregisters (BOUT) Empfangsmitteln zuführen, die zu diesem Zweck in der Station angeordnet sind und, wenn die Paritätsprüfung nicht quittiert worden ist, die Zuführung eines negativen Quittungssignals (nACK) an das Uebertragungsregister· (DATIN") einleiten, welches Signal als eine Eingabedatenmeldung in der nächsten Eingabe— informationsphase abgesandt wird0
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der Datenstationen mit einer Synchronisationsprüfschaltung (SYNCK) versehen ist, die von den Ausgangssignalen (Q, SYN) der Dekoder- und Zeitsteuerschaltung (DT) abhängig ist und prüft entweder das Kennungsabfragezeichen oder das Synchronisationssteuerzeichen mit einer vorbestimmten Mindestfrequenz im Eiiigangsregister (iREG-) empfangen wird, und die die Station entsynchronisiert, wenn dem nicht so ist, wobei die entsprechenden Register der Station zurückgestellt werden»
Eine folgende bevorzugte Ausführungsform der Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralstation mit einer Steuereinheit (CO), die die Uebertragung von Informationen oder Steuerzeichen in Abhängigkeit von Information steuert, die aus der Schleife über einen Eingang (RE ) empfangen werden, weiter mit einem Synchroni-
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sationsgeber (SYNGEN) der von der Steuereinheit gesteuert wird, und einem Keixnungsabfragezeichengeber (QGEH) ausgerüstet ist, der von der Steuereinheit gesteuert wird, wobei die Ausgänge der erwähnten Geber zusammen mit dem Ausgang eines Ausgabeinformationspufferregisters (ODER) mit dem Ausgang (TR) der Zentralstation über ein Uebertragungsgatter (OR1) verbunden sind« Eine andere bevorzugte Ausführungsform der
Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass- die Zentralstation mit einer Dekoder- und Zeitsteuerschaltung (DTi) zum Steuern der aus der Schleife (RE) empfangenen Information versehen ist, wobei die Dekoder- und Zeitsteuerschaltung ein erstes Freigabesignal an ein erstes Gatter (AND0-) beim Empfang von Ausgabedatenmeldungen, die in der Schleife umgelaufen sind, und von den eigentlichen Datenstationen' geändert wurden, und ein zweites Freigabes:_gnal an ein zweites Gatterelement (ANUS) beim Empfang von Eingabedatenmeldungen der Datenstationen weiterleitet.■
Eine letzte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoder- und Zeitsteuerschaltung (DTI) der Zentralstation beim Erkennen eines Synchronisations-Steuerzeichens im Eingabeinformationspufferregister (!DER) ein Steuersignal erzeugt, durch das die Steuereinheit (co) die Ausgabeinformationsphase'des nächsten Uebertragungsblocks· startet„
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Ein erfindungsgemässes AusfUhrungsbeispielwird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläuterto Es zeigen»
Figo 1 ein allgemeines Prinzipschaltbild einer erfindungsgemässen Uebertragungsanlage,
Fig, 2 ein Beispiel einer Meldungenfolge, die in der Schleife auftritt,
Figo 3 die Struktur der verschiedenen verwendeten Informationszeichen,
Fig» 4 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Anschlusschaltung, durch die eine Datenstation mit der Uebertragungsschleife oder mit einem zugehörigen Modem (Modulations/Demodulations- · Anordnung) verbunden wird,
Figo 5 die Prinzipschaltung eines Ausftihrungs-' beispiels der Uebertragungs/Empfangsschaltung, durch die die Zentralstation mit der Schleife verbunden wird.
Figo" 1 zeigt ein allgemeines Prinzipschaltbild einer geschlossenen Serienübertragungsschleife CTL, deren Ausgang und Eingang mit einer Zentralstation 1 über einen zugehörigen Modem M1 und eine Uebertragungs*-
/Empfangsschaltung TRRE verbunden sind. Vier Datenstationen. 2, 3» hf 5 sind mit der Schleife über die zugehörigen Modem M2, M3» M4 bzw. M5 und die dazu gehörenden Durchsehalteinheiten CU2, CU3, Cük bzw. CU5
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verbundene Die Uebertragungsanlage dient an erster Stelle für Kommunikation auf "Arbeitsplatzniveau", d„hv zwischen "Bedienungsplätzen" und einer datenverarbeitenden Zentralanordnung. Daraus geht hervor, dass eine Datenstation
normalerweise mit einem Tastenfeld und einer Druckeranordnung versehen ist, die über Verbindungseinheiten mit der· Schleife verbunden sinde Die Zentralstation selbst ist wieder normalerweise mit einem Rechner ausgerüstet, mit dessen Hilfe Verbindungen sswischen jedem der Bedienungsplätze und den übergeordneten, datenverarbeitenden
Zentraleinheiten hergestellt werden können»
In Fig„ 1 sind die Datenstationen über Modem mit der Schleife verbunden. Die erwähnten Modem können in Abhängigkeit von der Schleifenform angebracht sein
oder nicht ο Wenn die Schleife in einem beschränkten
geographischen Gebiet angeordnet ist und beispielsweise zum Weiterverbinden einer Anzahl von Stationen im
gleichen Gebäude oder in einer Anzahl von Gebäuden in
einer Stadt benutzt wird, können die Modem gegebenenfalls wegen der kurzen Uebertragungsabstände zwischen den
Stationen fortgelassen werden.
Die Zentralstation der Schleife sowie die
Modem und die Anordnungen der Datenstationen können auf verschiedene Weisen, die bekannt sind und für ein
gutes Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind,
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aufgebaut werden· Deshalb sind diese Einheiten hier nicht beschrieben.' '
In der Schleife werden alle Daten in gleicher Richtung bitweise übertragen β" Die Ueberträgungsrichtung kann beispielsweise die in Fig« 1 mit Pfeilen angedeutete Richtung sein»' Während der Uebertragung erscheinen Meldungenfolgen gemäss Fig» 2 in der Schleife und die Meldungenfolge TR stellt die Bitfolge dar, die die Zentralstation von Zeit zu Zeit aussendet, während RE die Bitfolge darstellt, die nach einer Verzögerungszeit entsprechend der VerztJgerungszeit De der Schleife in der Zentralstation empfangen wird.
Die Bitfolge in der Schleife besteht aus Datenmelduiigen und verschiedenen Steuerzeichen» Die Folge TR besteht aus einer Ausgabeinformationsphase, während der die Zentralstation Ausgabedaten in diesem Falle auf eine erste und eine zweite Datenstation der Schleife überträgt. Die Ausgabeinformationsphase wird durch ein Kennungsabfragezeichen Q beendet und danach schaltet die Zentralstation auf die Uebertragung einer ununterbrochenen Folge synchronisierender Steuerzeichen SYN um.
Die Datenmeldungen D01 und D02 werden in den eigentlichen Datenstationen empfangen und gleichzeitig erneut von den erwähnten Stationen nach Abänderung in D01 ' bzwo D021 ausgesandt, und wie sich aus der Folge RE
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herausstellt, erreichen die erwähnten Meldungen die Zentralstation nach dem Ablaufen eines Zeitraums entsprechend der Leitungsver zöge rung <>'
Die Datenstationen, die Eingabedaten absenden machten, werden in einer Eingabeinformationsphase vom er*- wähnten Kennungsabfragezeichen für den Uebertragungsvorgang vorbereitet. In diesem Fall möchten zwei Datenstationen Eingabedaten D11 bzw0 D12 übertragen. Das Zeichen Q wird unmittelbar von der Eingabeinformationsphase gefolgt und in bezug auf die in der Schleife erscheinende Bitfolge hat die erwähnte Uebertragung zur Folge, dass eine entsprechende Anzahl von Zeichen SYN", die von der Datenstation geliefert wird, durch die Eingabedatenzeichen D11 bzw. D12 ersetzt wird. Das Zeichen SYN, das nach D12 erscheint, und das die Zentralstation nach Umlaufen in der Schleife empfängt, gibt das Ende der Eingabeinformationsphase an und unmittelbar danach startet die nächste Ausgabeinformationsphase.
, Eine Ausgabeinformationsphase," ein Kennungsabfragezeichen und eine Eingabeinformationsphase sind in einem Uebertragungsblock enthalten, wobei die Länge der Ausgabe- und der Eingabeinformationsphase stets dem faktischen Bedarf angepasst ist, d.ho sie sind von der Anzahl der empfangenden und sendenden Datenstationen abhängig.
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Fig.' 3 zeigt die Struktur der verschiedenen in der Schleife auftretenden Datenzeichen,, Die Form eines Datenmeldungsformats nach der Erfindung ist mit A bezeichnet. Im vorliegenden Fall ist eine Normallänge von 12 Bits angewandt. Eine Meldung DO oder D1 besteht immer aus einem'Adressenteil ADDR und einem Datenteil DATA. Der Adressenteil besteht aus vier Bits, so dass 2 =16 verschiedene Adressen möglich sind. Wenn die Bitkombination 1111 (die für einen anderen Zweck wie weiter unten beschrieben benutzt wird) ignoriert wird, können 15 verschiedene Datenstationen adressiert werden. Der Datenteil besteht aus 8 Bits, von denen 7 als Datenbit dienen, und endet mit einem Paritätsbit. Daraus erfolgt, dass der Datenteil aus einem Datenzeichen mit normaler Länge von 7 Bits besteht.
Die Struktur des Kennungsabfragezeichens Q wird mit B bezeichnet und im vorliegenden Fall besteht das erwähnte Zeichen aus der Bitfolge 11HGP, bei denen ein Paritätsbit mit P bezeichnet wird. Die Form eines Synchronisationszeichens SYN wird mit C bezeichnet und sein Bitinhalt ist 11111P. Das Zeichen Q und das Zeichen SYN. bestehen beide aus 6 Bits, also aus der Hälfte der Bitanzahl einer Datenmeldung entsprechend Aj daraus erfolgt, dass in der Eingabeinformationsphase zwei Zeichen SYN durch eine Eingabedatenmeldung ersetzt werden.
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Für das eigentliche Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Anlage ist ein derartiges Verfahren gewählt, dass alle Einheiten aller mit der Schleife verbundene Datenstationen nach einer Anfangsfolge einer Anzahl von Zeichen SYN als synchronisiert betrachtet werden, und dass jede Datenstation, die nicht mindestens einmal pro sechzehn. Zeichen der Meldungeninformationsfolge das Zeichen Q oder das Zeichen SYN erkennt, ent synchronisiert wird und auf Neusynchronisation warten muss. Um eine derartige Synchronisation zu erreichen, werden mindestens zwei aufeinanderfolgende Zeichen SYN erfordert. Da Zeichen SYN als eine Füllung für die Leitungsverzögerung übertragen werden, wird Synchronisation sofort am Ende der nächsten Eingabeinformationsphase erreicht.
Beim ausgewählten Verfahren beschränkt sich die Länge sowohl der Ausgabeinformationsphase als auch der Eingabeinformationsphase auf 15 Datenmeldungen, d.h. auf ein Maximum von 30 Datenmeldungen pro Uebertragungsblock.
Wie bereits erwähnt, ermöglicht der Adressenteil der Datenmeldung das Adressieren von 15 Datenstationen und bei einer Schleife, die diese Anzahl von Datenstationen enthält, ergibt die Beschränkung auf 30 Datenmeldungen pro Block, dass die Ausgabeinformationsphase und die Eingabeinformationsphase je eine Datenmeldung
nach bzw. aus jeder der Datenstationen enthalten kann»"
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Die Beschränkung auf eine Datemneldung nach bzw.5 aus einer bestimmten Datenstation während eines Uebertragungsblocks entspricht dem normalen Betrieb der Anlage. Wenn die Schleife weniger als 15 Datenstationen enthält und ausserdem eine bestimmte Station einen hohen Benutzungsfaktor hat, beispielsweise durch Sonderaufträge, ist es jedoch entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren möglich, dieser Datenstation eine derartige Priorität zuzuordnen, dass sie in jedem Uebertragungsblock eine Anzahl von Zeichen empfangen bzw, übertragen kann.'
Die die Uebertragungskapazität der Anlage beschränkenden Faktoren, wenn in Blöckencpro Sekunde berechnet, sind die Länge der Schleife (in π χ 10 gemessen), erreichbare Bitgeschwindigkeiten in Baud, die Modem— anzahl der Schleife, wenn berücksichtigt wird, dass mehrere Datenstationen an die Schleife über den gleichen Modem angeschlossen werden können, für den ausserdem eine mittlere Verzögerung von 2 nis angenommen werden darf. Die Anzahl von Blöcken pro Sekunde ist ausserdem von der Anzahl der Meldungen (DO bzw, D1) in den Blöcken abhängig. Die Uebertragungskapazität TC, die in Anzahl der Blöcke pro Sekunde gemessen wird, wird durch folgende Gleichung .gegeben: TC = Bitgeschwindigkeit/(Anzahl DO/DI) χ [i2 + 6 x
Co -n j.» jj m ' t /Modem χ 2 + Leitungungslänge/3 2 + vollständiger Texl von ( +i
Daraus kann eine Uebertragungskapazität
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ZPHN.8325 1o9.76.
- ae- -
hergeleitet werden, die in nachstehender Tabelle beispielsweise für verschiedene Werte der eigentlichen Parameter gegeben ist«
Anzahl DO/DI Baud 1200 2400
1 33 57
2 25 44
2 MODEM 4 17 31
4
3x10 m
6 12 23
8 . 10 19
1 28 50
2 22 40
4 MODEM 4 15 29
6x10 πι 6 12 22
8 9 18
Die Tabelle zeigt, dass für die gegebenen Werte der Parameter eine mittlere Uebertragungskapazität von ungefähr 20 Blöcken pro Sekunde für die niedrigste Bitgeschwindigkeit von 1200 Baud erreicht wird, d.h. eine Uebertragungszeit von 1/20 Sekunden pro Block. Daraus ergibt sich, dass der Operateur den erwähnten "Dauerkontakt11 mit den übergeordneten Einheiten erfahren wird, da das Betätigen einer Taste eines Tastenfeldes normalerweise eine Zeit von 1/10 Sekunden erfordert.
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1.9.76.
Fig. 4 zeigt das Prinzipschaltbild der Durchschalteeinheit CU1 die zwischen einer Datenstation und der Schleife oder zwischen einer Datenstation und einem Modem angeordnet ist. Information wird bei I der Schaltung zugeführt und verlässt die Schaltung bei 0. Die Leitung zwischen t und 0 stellt so einen Teil der Uebertragungs— schleife dar und in diesem Teil ist ein Zweistellungenschalter SW angeordnet, bei dem in einer ersten Position die Datenstation überbrückt ist, während in einer zweiten Stellung Z ein "üebertragungsregister DATIN in Reihe mit der Schleife geschaltet wird.
Die Schaltung enthält fünf parallel verlaufende Eingänge an der Eingangsseite0 Der erste der erwähnten Eingänge ist mit einem Register IREG mit einer Kapazität von 6 Bits verbunden. IREG dient zur zwischenzeitlichen Speicherung des Adressenteils einer Meldung, eines Zeichens SYN oder eines Zeichens Qg um ihre Dekodierung mittels einer Dekoder- und Zeitsteueranordnung DT, die mit dem Registerausgang verbunden ist, zu ermöglichen.
Die Schaltung DT besteht aus Dekoder- und Zeitsteuerschaltungen einer bekannten Art und enthält einen ersten Eingang, der mit I verbunden ist, um aus den empfangenen Signalen die erforderlichen ZeitSteuersignale zu'erzeugen, die ab dem Ausgang INF den betreffenden Schaltungen zugeführt werden. Diese Zeitsteuerinformation
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wird beispielsweise zum Weiterschieben der Informationen der verschiedenen Register der Verbindungsschaltung und des Restes der Datenstation benutzte Das detaillierte Schaltbild dieser Schaltung ist jedoch allgemein bekannt und wird der Einfachheit halber hier nicht weiter behandelt.
Ein zweiter Eingang der Schaltung DT empfangt Information von IREG1 das stets die auf der Schleife erscheinenden letzten sechs Datenbits enthält. Der Inhalt von IREG wird von einem in DT vorhandenen Dekoder dekodiert, der abhängig vom Ergebnis der Dekoderbearbeitung ein Ausgangs signal an einen der Ausgänge ADREC, SYN oder Q liefert» Bei Detektion der Adresse der Datenstation vom Dekoder wird der Ausgang ADREC angesteuert, so dass ein hohes Ausgangssignal dem UND-Gatter AND1 zugeführt wird, dessen zweiter Eingang mit I verbunden ist. So kann der dem identifizierten Adressenteil folgende Datenteil in einem Empfangsregister DOUT gelesen werden; dieses Register ist mit dem Ausgang von AND1 verbunden. Das Ausgangssignal ADREC wird zum gleichzeitigen Ansteuern des ODER-Gatters 0R3 benutzt, dessen Ausgang mit einem Steuereingang des Schalters SW verbunden ist, der so in die Stellung 2 umgeschaltet wird, so dass die Schleife geöffnet wird.
Jedes der DOUT zugeführten Datenbits wird
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'«öS».76.
" 34
gleichzeitig einer logischen Schaltung mit einem UND-Gatter AND3 zugeführt, das mit einem NICHT-ODER-Gatter N0R1 in Serie geschaltet ist, dessen Ausgang mit dem Ausgangsende 0 des beschriebenen Teiles der Schleife verbunden ist, die in dieser Phase über das ODER-Gatter 0R5 und den Schalter SW geöffnet ist. Die erwähnte logische Schaltung ist dazu angeordnet, die Schleife mit den sieben Bits des Datenteils in ivertierter Form zu versehen, aber das achste Bit, das Paritätsbit, muss gesperrt werden. Deshalb wird der Datenteil einem Eingang von AND3 zugeführt, während ein invertierender Eingang von AND3 von DT ein Zeitsteuersignal empfängt, das mit 12BT bezeichnet wird und derart gebildet ist, dass es während der ersten 11 Bits einer Datenmeldung "niedrig" und während des 12. Bit "hoch" ist. Der Ausgang von AND3 ist mit einem Eingang von N0R1 verbunden, dessen anderer Eingang das Signal 12BT empfängt. So ist erreicht worden, dass N0R1 den invertierten Datenteil an seinen Ausgang und immer eine O statt des Paritätsbits abgibt,,
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren gewählt, bei dem die Datenstation die Datenmeldung mit dem Datenteil in invertierter Form absendet, mit Ausnahme des Paritätsbits, das gesperrt iste ! Statt des. Paritätsbits ist ein Zustandinformationsbit eingeführt, das mit "status inf." bezeichnet wird und den Betriebszustand
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der Datenstation angibt« Das erwähnte Bit "status inf." kann beispielsweise gleich 1 sein, wenn die Datenstation für den Empfang einer weiteren Datenraeldung während der nächsten Ausgabeinformationsphase voi"bereitet ist, und gleich O, wenn die Station nicht derart vorbereitet ist»
Das "status inf."-Bit wird von einer speziell angepassten Schaltung der Datenstation geliefert und gelangt an einen Eingang der UND-Gatters ANDht dessen zweiter Eingang das erwähnte Signal 12BT von DT empfangt. Der Ausgang von AND4 ist mit einem Eingang von OR 5 verbunden, und es folgt daraus, dass die Schleife ein Zustandsinfonnationsbit im 12e' Bitintervall der Meldung empfangt* Die Datenmeldung kann auf mehrere Weisen
geändert werden, bevor sie in der beschriebenen Schleife weitertransportiert wird, und eine Situation, beispielsweise bei der alle Bits des Datenteils nach der Inversion weiterbefordert werden, kann durch Ersatz von AND3» N0R1 und AND** durch ein invertierendes UND-Gatter erreicht werden, dessen einer Eingang das Ausgangssignal von AKD1 empfangt und dessen zweiter Eingang ein hohes Signa], von DT wahrend der G-esamtbita.nzah.1 der Datenmeldung empfängt *
Die Schaltung DT enthält weiter einen Ausgang SYN, der mit einer Synchronisationsprüfschaltung SYNCK verbunden ist» Der Ausgang SYN wird angesteuert, wenn
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der darin aufgenommene Dekoder ein Zeichen SYN von IREG detektiert.
Die Schaltung SYNCK enthält weiter einen Zähler der nach dem Empfang zweier aufeinanderfolgender Zeichen SYN einen mit SS bezeichneten Ausgang ansteuert.
Die Schaltung DT enthält weiter einen Ausgang Q, der ebenfalls mit SYNCK verbunden ist und angesteuert wird, wenn DT ein Zeichen· Q von IRSG detektiert· lienn wedervder Ausgang Q noch der Ausgang SYN mindestens einmal pro 16 Datenmeldungen angesteuert wird, sorgen weitere Zählmittel in SYN dafür, dass der Ausgang SYNERR angesteuert wird. Die Ansteuerung dieses Ausgangs bedeutet, dass die Datenstation nicht länger synchronisiert ist. Das Signal SYNERR wird zum Rückstellen der Register der Datenstation und der Verbindungsschaltung benutzt.
Der erwähnte Ausgang SS ist mit einem Steuereingang von DT verbunden und hierdurch, wird diese Schaltung gesperrt, wenn der Pegel von SS niedrig ist.
Das am Ausgang SS vorhandene Signal wird
zum Setzen einer ersten Stufe eines Zweistufen-Betriebsartregisters MOR benutzt© Der Ausgang der erwähnten ersten Stufe ist rait DT verbunden und das Ausgangssignal muss hoch sein, um das Ansteuern dieser Schaltung in der Empfangsbetriebsart zu ermöglichen. Das am Ausgang SS stehende Signal wird gleichfalls zum Rückstellen des.
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Registers DATIN über seinen Steuereingang RT benutzt, bevor es eine mögliche Eingabedatenmeldung empfängt, die in der nächsten Eingabeinformationsphase abgesandt werden muss; das erwähnte Rückstellverfahren wird ebenfalls zum Rückschalten von S¥ in die Stellung 1 über den Signalweg RNE, INV, ORh benutzt.
¥ie bereits erwähnt, wird die Eingabeinforniationsphase immer von einem Zeichen Q. vorangegangen, das den Ausgang Q. von DT ansteuert, wobei der erwähnte Ausgang mit der zweiten Stufe (die Uebertragungsartstufe) des Registers MOR verbunden ist0 ! Um Verzögerung der Information in dieser Stufe zu vermeiden, sind sowohl ihr Eingang als auch ihr Ausgang mit einem Eingang eines UND-Gatters AND6 verbunden, dessen zweiter Eingang mit einer Detektions~ schaltung RNE verbunden ist, die detektiert, ob sich Information im Register DATIN befindet· Die erwähnte Detektionsschaltung liefert ein Ausgangssignal, wenn Information in DATIN vorhanden ist„ Dieses Ausgangs signal steuert in Vex'bindung mit dem Ausgangssignal der Uebertragungsartstuf e des Registers MOR, wenn Information in DATIN vorhanden ist, das Gatter AND6 an, das selbst wieder über 0R3 dafür sorgt, dass der Schalter SW die Stellung 2 einnimmt« Das Ausgangssignal von AND6 wird ebenfalls zum Ansteuern eines Schiebeimpulsgebers SOUT für das Regsiter DATIN benutzt.·
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Oben wurde eine Beschreibung des Verfahrens der V er bindungs schaltung während des Empfangs bis zum Augenblick gegeben, in dem der Informationsteil im Register DOUT geschrieben wird, während er gleichzeitig in der Schleife über AND3 und N0R3 erneut übertragen wird. Nach dem Zuführen des Informationsteiles an DOUT sind zwei Situationen möglich, d.h.ο der Informationsteil ist einwandfrei empfangen oder der Empfang ist nicht einwandfrei,
In der ersten Sitation wird eine Paritätsprüf-Schaltung PGK angesteuert, die mit dem Register verbunden ist; diese Schaltung führt einem Eingang eines UND-Gatters AKD2 ein Freigabe signal OK zu, wobei der zweite Eingang des UND-Gatters das Zeitsteuersignal E12BT (Ende des 12„" Bit) aus DT empfängt. Die erwähnten zwei Signale steuern AHD2 an und sein Aus gangs signal steuert die Leseschaltung RD an, die mit einem Steuereingang von DOUT verbunden ist. Die Schaltung ED führt DOUT Lesesignaie unter der Steuerung des Signals "tiin, inf" von DT zu. Der Informationsteil DO, der auf diese Weise ausgeführt wird, wird JLn den zu diesem Zweck angeordneten Registern der Datenstation empfangen» Das Signal E12BT' (Ende des-12. Bit) wird ebenfalls zum Rückstellen des Schalters SW in. die Stellung 1 über die ODER-Schaltung OR4 benutzt, um die Schleife wieder zu schliessen.
Bei der zweiten Situation wird durch die
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Schaltung PCK ein Fehlersignäl NACK erzeugt, das über die ODER-Schaltung 0R2 dem Register DATIN zum Absenden als eine Eingab eine !dung (in Form des Zeichens NACK) in der nächsten Eingabeinformationsphase parallel zugeführt wird, wobei auch- die Adresse der Datenstation in DATIN hinzugefügt wird, so dass DATIN eine vollständige Eingabedatenmeldung zugeführt wirdo
Beim Uebergang auf die nächste Eingabeinformationsphase enthält DATIN bereits eine Eingabedatenmeldung in Form des erwähnten Zeichens NACK, das von RNB detektiert wird, dessen Ausgangssignal einem einzigen Eingang von AND6 zugeführt wird, dessen anderer Eingang in diesem Fall das Signal Q von MOR empfängt. Dadurch wird der Schalter SW über 0R3 in die Stellung 2 umgeschaltet. Das Au s gang ε signal von RNE gelangt über eine Umkehr stufe INV ebenfalls an einem Eingang eines UND-GE,tters AND5» das zum Steuern der Eingabedatenzufuhr von der Datenstation über 0R2 zum Register DATIN angeordnet .-.'ist. Da INV in diesem Falle eine 0 liefert, wird mögliche Zuführung eines Eingabedatenzeichens an DATIN über AND5 vermieden. Daraus erfolgt, dass das Zeichen NACK als ein Eingabedatenzeichen während der Eingabeinformationsphase übertragen wird.
Normalerweise werden, wenn ein PCK das Signal OK liefert, mögliche Eingabedaten von der 'Datenstation
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DATIN über ANDJ5 zugeführt. In dieser Situation ist keine Information in DATIN vorhanden, wodurch ein hohes Ausgangssignal von INV an AND5 zugeführt wird;· Eingabedaten kann DATIN über AND5 beim Empfang des Signals Q zugeführt werdenβ
0R2 ist mit parallel verlaufenden Eingängen von DATIN verbunden und enthält eine Anzahl von ODER-Gattern, die gleich der Anzahl von Bits der Datenmeldung ist, dohQ : 12o' Auf entsprechende Weise besteht AND5 aus 12 UND-Gattern, die mit je einem zugehörigen ODER-Gatter von 0R2 verbunden sind.;
Infolgedessen geschieht in der Schaltung folgendes beim Ablaufen der letzten Bitperiode des Zeichens Q, Ein Signal Q, das von der Signalleitung Q getragen wird, wird einem Eingang von AND5 zugeführt, wobei ein zweiter Eingang von AND5 ein hohes Signal aus INV empfängt, da DATIN leer ist, und, da eine 0 von RNE zugeführt wird, leitet AND5 und erreicht eine Eingabedatenmeldung DATIN parallel über 0R2. Der Inhalt von DATIN wird von RNE detektiert und der Schalter SY wird in die Stellung 2 über ANDf) und 0R3 umgeschaltet»
Während der Eingabeinformationsphase muss der Inhalt von DATIN der Schleife über 0R5 und SW in Serie zugeführt werden, während DATIN gleichzeitig ein Datenoder Steuerzeichen der nächsten vorangehend aktivierten
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Datenstation, der Schleife oder der Zentralstation empfängtβ Deshalb ist ein UND-Gatter AND7 angeordnet, von dem ein Eingang mit dem Ausgang von AND6 verbunden ist, dessen Ausgangssignal angibt, dass eine Eingabedatenmeldung in DATIN gespeichert und die betreffende Phase eine Eingabeinformationsphase ist} ein zweiter Eingang des UND-Gatters AND7 ist mit der Schleife bei I verbunden. Die Zeichen, die bei I in der Schleife· erscheinen, werden deshalb bitweise über AND7 an DATIIf geführt und gleichzeitig wird der Inhalt von DATIN der Schleife bei 0 über ORj? und S¥ zugeleitete'
Während der Uebertragung eines Blocks in der Schleife kSnnen in der Datenstation vier Betriebszustände auftreten, d.hv es wird in der Station keine Information empfangen oder abgesandt; es wird nur Information empfangen; es wird nur Information abgesandt; und Information ist sowohl empfangen als auch abgesandt.
Während der ersten Betriebsart bleibt SW in der Stellung 1 während der Ausgabeinformationsphase, da die Stationsadresse nicht von DT identifiziert wird, und in der Eingabeinformationsphase bleibt SW in der Stellung 1, da keine Eingabemeldung in DATIK vorhanden ist, weil dadurch das Aus gangs signal von RNE niedrig ist und es SW nicht über 0R3 beeinflussen kann.·
Im zweiten Betriebszustand wird die Adresse
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der Station von DT während dea? Ausgabeinformationsphase identifiziert und es wird eia Ausgangssignal erzeugt, das über 0R3 nach Empfang des Adressenteils S¥ in die Stellung 2 schaltet*1 Der Datenteil wird Wberr AND1 DOUT zugeführt und gleichzeitig werden die 7 Datenbits des Informationsteils von AND3 und NOR1 invertiert und der Schleife über 0R5 und S¥ zugeführt«,' Das ParitStsbit wird in N0R1 gesperrt und durch ein Zustandsdatenbit ersetzt, das über AND4, 0R5, SW abgesandt wird. Nach dem letzten Bit, dem zwölften Bit, der empfangenen Ausgabedatenmeldung wird SW durch das Signal E12BT (Ende des zwölften Bits) über 0R3 in die Stellung 1 umgeschaltet, und dieses Signal leitet gleichzeitig das Lesen von DOUT über AND2 ein, wobei angenommen wird, dass die Paritätsprüfung das Erzeugen des .Freigabesignals OK ergeben hat· Bei einem Paritätsfehler, wird DATIN auf beschrieben« ¥eise eine Meldung NACK zugeführt.
In der dritten Betriebsart bleibt SW in der Stellung 1 während der Ausgabeinformationsphase» Infolge des Zeichens Q werden DATIN über AND5 "und 0R2 Eingabedaten zugeführt und die zugeführte Datenmeldung wird von RNB detelctiert, das über 0R3 dafür sorgt, dass SIi in die Stellung Z umschaltet« Die folgenden Bits in der Schleife passieren die Durchsehalteeinheit über I, AND7, DATIN, 0R5 und SW, und leiten gleichzeitig die Uebertragung des Inhalts von DATIN ein.'
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In der vierten Betriebsart, bei der die Datenstation sowohl Information empfängt als auch abdsendet, ist die Wirkung eine Kombination der beschriebenen Betriebsarten 2 und 3»
Figo 5 zeigt ein<Ausführungsbeispiel der Uebertragungs/Empfangsschaltung TRRE, durch die die Zentralstation 1(TC) (Fig. l) mit der Serienübertragungsschleife verbunden wird. Die horizontale Linie oben in der Figur stellt die Grenzlinie in bezug auf die Zentralstation 1 dar, wobei die zwischen TÜRE und DC ausgetauschten Signale dargestellt sind. Die horizontale Linie an der Unterseite der Figur stellt die Grenzlinie in bezug auf die Uebertragungsschleife dar, wobei die aufgetretenen Signale gleichfalls gezeichnet sind, d.h. die Uebertragungsfolge TR und die Bmpfangsfolge RE.
TRRB besteht aus einer zentralen Steuereinheit CO, die mit Steuerschaltungen einer bekannten Art zum Einleiten der Uebertragung von Synchronisationszeichen eines Synchronisationsgebers SYIiGEN, der "damit über eine Ausgang-ODER-Schaltung 0R1 zur Schleife verbunden ist, und zum entsprechenden Einleiten einer Uebertragung eines Kennungsabfragezeichens Q aus einem Geber QGEN versehen ist» CO ist mit einem weiteren Steuersignalausgang versehen, um einem Ausgabedatenpufferregister ODBR einen Ausgangsbefehl OCON zu liefern. CO enthält einen weiteren
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Steuersignalausgang zur Lieferung eines Signals REOD ("für Datenausgabe bereit") zu übergeordneten Mitteln der Zentralstation. Ueber einen Eingang empfängt CO ein Signal BE über einen Detektor BED, der der leeren Zustand des Pufferregisters ODBR detektiert, wobei dieser Detektor angibt, dass das Pufferregister ODBM leer ist und zum Empfangen einer neuen Ausgabedatenmeldung OD aus der Zentralstation bereit ist-. Das Signal BE wird ebenfalls Einheiten zugeführt, die in die Zentralstation aufgenommen sindo'
TRRE ist an der Eingangsseite mit einer Dekoder- und Zeitsteuerschaltung DT1 einer Art entsprechend den in die Datenstation-Durchschalteeinheiten CU aufgenommenen Schaltungen versehen/ Ein Ausgang von DT1 empfängt die Folge RB zum Erzeugen der notwendigen Zeitsteuerinformation auf dieser Basis, wobei diese Zeitsteuerinformation dem Ausgang "tim, inf." zu den betreffenden Schaltungen zugeführt wird0 Die Folge RB gelangt gleichzeitig an ein Eingabedatenpufferregister IDBRo
Die IDBR zugeführten Zeichen werden in DT1 dekodiert, der abhängig vom Ergebnis der Dekoderbearbeitung, einen seiner Ausgänge DAT, Q oder SYN erregt, wenn sich aus der Dekoderbearbeitung herausstellt, dass es sich um den Empfang eines Datenzeichens, eines Kennungsabfragezeichens Q bzw. eines Synchronisationssteuerzeichens SYN handelt»
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Das Signal SYN gelangt an die Steuereinheit CO und erreicht gleichzeitig eine Synchronkontrollschaltung SYNCK1, von der ein weiterer Eingang das Signal Q von DTI empfängt. Die Form der erwähnten Schaltung SYNCK1 entspricht den der in die Schaltungen CU aufgenommenen Schaltungen, und diese Schaltung erzeugt ein Ausgangssignal SYNERR, das CO zugeführt wird, wenn der Eingang Q oder SYN nicht zumindest einmal pro 16 empfangene Zeichen angesteuert wird. Beim Empfang des Zeichens SYNERR leitet CO ein neues Synchronisationsverfahren in der Schleife ein.
Das Signal Q und das Signal SYN von DTl\.i5rerdeji ebenfalls gesondert einer entsprechenden Stellung e5.nes Betriebsartenregisters M0R1 zugeführt» Bei der Detektion des Signals' Q in DTl wird der Ausgang Q angesteuert und dieser steuert wieder die auf 0. reagierende Stufe von M0R1 an, wobei das Ausgangssignal dieser Stufe hoch ist und die Zuführung von Eingabedaten D1 zur Zentralstation aus IDBR über ein UND-Gatter AND8 ermöglicht. Wenn jedoch das Signal SYN in DT1 detektiert wird, wird sein Ausgang SYN und hierdurch die auf SYN reagierende Stufe von M0R1 angesteuert, die dabei ein hohes Ausgangssignal an ein UND-Gatter AND9 sendet, das auf diese ¥eise das Zuführen von mit REODI bezeichneten Eingabedaten aus IDBR zur Zentralstation ermöglicht, wobei diese Information aus Ausgabedaten besteht, die in der Schleife umgelaiifen ist
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und ans chiles s end in eine entsprechende Durchschalte-, einheit CU geändert wurde, wobei das Paritätsbit angibt, ob die betreffende Datenstation für den Empfang weiterer Ausgabedaten während des nächsten Uebertragungsblocks vorbereitet ist oder nicht·'
Um zu vermeiden, dass die Zentralstation
ungewünschte Information aus IDER empfängt, d.h. Zeichen Q und SYNf, empfängt IDBR ein Signal vom Ausgang DAT von DT1, der angesteuert wird, wenn die Information anders als die Steuerzeichen iste
Nachstehend folgt eine Beschreibung eines numerischen Beispiels einer Datenübertragung während eines Uebertragungsblocks ab der Zentralstation in •Richtung auf die Datenstation 2,5 (^ig. 1) in der Ausgabeinformationsphase und ab den Datenstationen 3,k zur Zentralstation in der Eingabeinformationsphase.
Wenn die Anlage nicht synchronisiert ist, startet die Steuerschaltung CO den Synchronisationszeichengeber SYNGEN, der über ORl eine Anzahl von Zeichen SYM 11111P auf die Schleife überträgt.· Die erwähnten Zeichen SYN laufen in der Schleife um und werden in IREG- und DT aller Datenstationen empfangen, die auf diese Weise synchronisiert werden. Die Zeichen SYN werden in IDBR oder TRRE nach Umlauf in der Schleife empfangen und in DT1 dekodiert, der dabei seinen Ausgang SYN ansteuert;
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dieser Ausgang steuert selbst wieder- die Steuereinheit CO an, so dass sie der übergeordneten Anlage ein Bereitschaft ssignal REOD liefert, die gleichseitig ein Signal "buffo emp." empfangt und auf diese Weise die Zuführung einer Aus gab edat enme ldung an ODBR einleitet. Hierna-ch wird das Signal "buffo emp." beendet und danach kann der Inhalt von ODBR der Schleife in Serie zugeführt werden.
Es sei angenommen, dass die Adresse der
Datenstation 2 1000 ist und dass die erwähnte Station das Datenzeichen 1101011P empfangen muss; es sei weiter angenommen, dass die erwähnte Station für den Empfang eines weiteren Zeichens in der nächsten Ausgabeinformations-XDhase vorbereitet ist, dass gleichfalls die Adresse der Datenstation 1J 1010 ist und die erwähnte Station' das Zeichen 111011OP empfangen muss. Hierbei wird gleichfalls davon ausgegangen, dass die Station 5 nicht für den Empfang von Information in der nächsten Ausgabeinf ormationsphase vorbereitet ist.
Die Datenstationen 3 und h haben die Adresse 1100 bzw. 0110 und müssen die Zeichen 0001110P bzw. 1111001P auf die Zentralstation übertragen.
Aus obigen Annahmen ergibt sich, dass die Ausgabedatenfolge
SYNSYN lOOOIlOIOIIPIOIOmoHOPQSYNSYN der Zentralstation über ORI in der Ausgabeinformationsphase
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zugeführt wird.' Der Adressenteil 1000 wird in der Station identifiziert, die dabei die Schleife durch Umschalten von SW in die Stellung 2 unter Steuerung des Signals "addr. recogn," unterbricht, das über 0R3 aus DT zugeführt wird. Der Informationsteil 1101011P wird DOUT über AND1 zugeführt und gleichzeitig invertiert, während es AND3 und N0R1 passiert, um wieder über 0R5 und SW mit dem Adressenteil in der Schleife zusammengefügt zu werden. Statt des Paritätsbits wird von ANp4 eine 1 eingeführt, die angibt, dass die Station für den Empfang weiterer Ausgabedaten vorbereitet ist und danach wird SW in die Stellung 1 durch das Signal E12BT von DT umgeschaltet.' Daraus ergibt sich, dass die Folge
..„SYNSYN1000001010011010111011OPQ auf 0 der Station 2 erscheint.
Der Adressenteil 1010 wird in der Station 5 identifiziert und der oben beschriebene Vorgang wird in dieser Station wiederholt, mit der Ausnahme, dass P durch eine 0 ersetzt ist, was bedeutet, dass die Station 5 nicht für den Empfang in der nächsten Ausgabeinformationsphase vorbereitet ist. Daraus ergibt sich, dass die Bitfolge
»..SYNSYN1000001010011010000.10010Q auf 0 der Station 5 erscheint,'
Das Zeichen Q der Ausgangsfolge wird von den
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Datenstationen identifiziert und bewirkt in den Datenstationen 3 und 4 eine Aenderung des Inhalts des Registers MOR und weiter die Datenzufuhr an DATIN über AND5 Und 0R2. ¥enn die auf diese Weise DATIN zugeführte Datennieldung von der Schaltung RNE detektiert wird, wird ihr Ausgangssignal hoch und-in Zusammenarbeit mit dem Signal Q wird der Schalter SW in die Stellung Z über AND6 und 0R3 umgeschaltet·1 ¥enn die Zeichen SYN, die dem Zeichen Q folgen, an I in der Station 3 erscheinen, werden diese Zeichen DATIN über AND7 zugeführt und die Meldung 11000001110P wird gleichzeitig über 0R5 und S¥ herausgeführt und DATIN der Station h zugeführt, wonach die Meldung 0110111100IP gleichzeitig an die Schleife weitergeleitet wird,1
Nachdem die Station 3 zwei Zeichen SYN empfangen hat, die DATIN zugeführt werden, wird der Ausgang SS von DT angesteuert und DATIN wird über den Eingang RT rückgestellt, was das Zuführen einer 0 von RNS ergibt, die in INV invertiert und wodurch der Schalter S¥ in die Stellung T. Über 0R4 rückgestellt wird.
Die nächsten zwei Zeichen SYN übertragen den Inhalt von DATIN der Station kt d.h»; die Eingabedatenmeldung der Station 3» auf die Schleife und leiten gleichzeitig entsprechend obiger Beschreibung eine Umschaltung des Schalters SW in die Stellung 1 ein.
Aus obigen Funktionen ergibt sich, dass die
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1.9.76. - V» '
Bitfolge
...SYNSYN 100000101001101000010010^0110111100IPIIOOOOOIIIOPSYNSYn an RE in der Zentralstation erscheint, wobei das Zeichen SYN am Anfang der erwähnten Folge das Ansteuern des Ausgangs SYN von DTl einleitet, wodurch das Register M0R1 derart eingestellt wird, dass der Empfangsweg von AND9 geöffnet wird. Daraus ergibt sich, dass die Bitfolge
10000101001101000010010
an RE0D1 in der Zentralstation erscheint. Das Zeichen Q der Folge RE leitet eine Aenderung des Registers M0R1 ein, wodurch der Empfangsweg von AND8 geöffnet wird, so dass die Bitfolge
0110111100IPIIOOOOOIIIOp an D1 in der Zentralstation erscheint."
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HI
Leerseite

Claims (1)

  1. 7-ΡΗΝΓ.8.Ϊ2.5. 1*9.76.
    PATENTANSPRÜCHE:
    1 J Verfahren zinn Uebertragen von Daten zwischen einer Zentralstation und einer Anzahl von Datenstationen, die an eine geschlossene Serien/Uebertragungsschleife angeschlossen sind, die zwischen dem Ausgang und dem Eingang der Zentralstation angeordnet ist, wobei die Uebertragung bitweise in einer Richtung durch die Schleife unter der Steuerung der Zentralstation erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass alle Informationen in Form eines Datenmeldungenformats (A, Figo 3) übertragen wird, wobei jede der Datenmeldungen aus mindestens einem Adressenteil (ADDR), der eine bestimmte Bitanzahl enthält, die in einem Binärkode die Adresse der Datenstation angeben, für die die Meldung bestimmt ist oder aus der diese Meldung herrührt, und einem Informationsteil besteht, bei dem während einer Ausgabeinformationsphase mindestens eine Meldung (D01, D02, Fig. 2) von der Zentralstation auf die Datenstationen, an die die Zentralstation Ausgabedaten senden muss, übertragen wird, wobei jede Ausgabeinformationsphase von der Zentralstation durch Aussenden eines allgemeinen Kennungsabfragezeichens (q) abgeschlossen wird, das die Datenstationen, die Eingabedaten absenden möchten, für die Uebertragung vorbereitet, wobei jede der auf diese Weise vorbereiteten Datenstationen mindestens eine Datenmeldung auf die Zentralstation in
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    ΖΡΠΗ.83^5.
    - kr -
    einer folgenden Eingabeinformationsphase (D11, D12, Fig. .2) überträgt, und wobei die Zentralstation einen neuen Uebertragungsblock mit einer Ausgabeinformationspliase, einem ICennungsabf rage zeichen und einer Eingabeinformationsphase bei Detektion des Endes der Eingabeinformationsphase einleitet, wobei die Länge der Ausgabe- und der Eingabeinformationsphase des Blocks stets dem faktischen Uebertragungsbedarf angepasst sind«, 2o ' Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgabeinformationsphase jede der Ausgabedatenmeldungen in der Schleife weitergeleitet und zur Zentralstation nach Aenderung des Informationsteils (D01·, D021, Fig. 2) durch die empfangende Datenstation zurückgeleitet wird, wobei die Aenderung ohne Unterbrechung der Kontinuität der Meldungenbitfolge, die in der Schleife erscheint, ausgeführt wird»
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Aenderung durch Inversion aller Bits der Datenmeldung erhalten wird.'
    4» Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Informationsteil jeder Datenmeldung mit einem Paritätsbit (P, Fig· 3) endet, dadurch gekennzeichnet, dass die Aenderung aus einer Aenderung des Paritätsbits besteht, um anzugeben, ob die Datenstation in der nächsten Ausgabeinformationsphase vorbereitet ist oder nicht, wobei die übrigen Bits des Informationsteils invertiert werden.
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    ZPHN. 8325.
    5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aenderung aus dem Ersatz des Informationsteils der Datenmeldung durch neue Eingabedaten bestehto 6oK Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralstation, nach dem Erkennen eines Paritätsfehlers einer empfangenen Datenmeldung, und jede der Datenstationen in der nächsten Uebertragungsphase eine Datenmeldung (NACK) aussenden, deren Informationsteil aus einem Steuerzeichen besteht, das einen Paritätsfehler angibt, wobei das erwähnte Steuerzeichen eine wiederholte Uebertragung der negativen Datenmeldung, in der nächsten Uebertragungsphase einleitet *
    7· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralstation eine ununterbrochene Folge synchronisierender Steuerzeichen (SYN) aussendet, wenn keine andere Uebertragung erfolgt, wobei die Folge synchronisierender Steuerzeichen als eine Füllung für die Verzögerung der Uebertragungsschleife benutzt wird, und wobei die Zentralstation die Uebertragung der nächsten Ausgabeinformationsphase nach Empfang eines der erwähnten synchronisierenden Steuerzeichen nach Umlauf in der Schleife einleitete' 8ο Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass jede Datenstation, die nicht mit einer bestimmten Regelmässigkeit das Kennungsabfragezeichen (q) oder .
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    eines der synchronisierenden Steuerzeichen (SYN"), die bei jedem Uebertragungsblock von der Zentralstation übertragen werden, erkennt, entsynchronisiert wird und anschliessend eine neue Synchronisation von den synchronisierenden Steuerzeichen, die von der Zentralstation im Zusammenhang mit dem nächsten Uebertragungsblock ausgesandt wird, abwarten muss.
    9, Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 für die Uebertragung von Daten zwischen einer Zentralstation (i, Fig. 1) und einer Anzahl von Datenstationen (2, 3» ^t 5)t die an eine geschlossene Serienübertragungsschleife angeschlossen sind, die zwischen dem Ausgang (TR) und dem Eingang (RE) der Zentralstation angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Datenstationen mit einem steuerbaren Zweistellungenschalter (SW, Fig, h) versehen ist, bei dem in einer ersten Stellung (1) die Datenstation überbrückt ist, während in einer zweiten Stellung (2) ein Uebertragungsregister (DATIN) oder eine Aenderungsschaltung (AND3» NORt, AND4) mit der Schleife in Serie verbunden wird, wobei eine Dekoder- und Zeitsteuerschaltung (DT) angeordnet ist, um durch Dekodieren des Inhalts eines Eingangsregisters (iREG), das ununterbrochen mit der Schleife verbunden ist, und dtirch das Erkennen der Symbole, die in der Schleife auftreten, Steuersignale
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    ZPHN.8325.
    zu erzeugen (SYN, Q, TINF, ADREC, 12BT, Ε12ΒΤ), die zum Steuern der Datenstation in einer Ausgabeinformationsphase und einer Bingabeinformationsphase dieneru' HOo Anlage nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoder- und Zeitsteuerschaltung (DT) in einer Ausgabeinformationsphase nach dem Erkennen der Adresse der Datenstation ein erstes Steuersignal erzeugt, um den Zweistellunge.nschalter..· in die zweite Stellung (ADREC, 0R3,.SW) umzuschalten, wodurch die Schleife geöffnet und der Informationsteil der Datenmeldung einem Empfangsregister (DOIT]?) zugeführt wird, wobei der erwähnte Informationsteil gleichzeitig durch die erwähnte Aenderungsschaltung geführt und wieder mit dem Adressenteil in der Schleife vereint wird, und am Ende der Datenmeldung ein zweites Steuersignal (E12BT) erzeugt, das den Zweistelltingen schalt er in die erste Stellung (i) über Steuermittel (OR*!-) zurückstellt, die darin aufgenommen sind. 11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Datenstationen mit Mitteln (RNE ) zum Erzeugen eines Zustemdssignals, das hoch oder niedrig ist, versehen ist, abhängig davon, ob das Uebertragungsregister (DATIN) eine Informationsnachricht enthält oder nicht, wobei die Dekoder- und Zeitsteuerschaltung (DT) derart aufgebaut ist, dass diese Schaltung beim Empfang eines Abfrage-Steuerzeichens (q) ein drittes Steuersignal (q)
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    ZPfET. 8325
    erzeugt, das in. Verbindung mit einem hohen Zustandssignal über Steuermittel (AND6, OR3) den Zweistellungenschalter (SW) ine die zweite Stellung (2) umschaltet und das TJebertragungsregister mit der Schleife über Anschlussmittel (AND7, ORp) in Serie verbindet, und wobei weitere Steuermittel (iNV, 0R4) zum Erzeugen eines Steuersignals angeordnet sind, das den Zweistellungens^halter in die erste Stellung (i) zurückbringt, nachdem das Ruckstellen des Uebertragungs— registers (DATIN) (SS, ET) erfolgt ist. 12o5 Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Datenstationen mit einer Paritätsprüfschaltung (PCIC) für eine Paritätsprüfung des Inhalts des Empfangsregisters (BOUT) und mit Steuermitteln (AND2, RD)-versehen ist, die bei Quittierung der Paritätsprüfung (ΟΤ) den Inhalt des Empfangsregisters (BOUT) Empfangsmitteln zuführen, die zu diesem Zweck in der Station angeordnet sind und, wenn die Paritätsprüfung nicht quittiert
    worden ist, die Zuführung eines negativen Quittungssignals (NACK) an das Uebertragungsregister (DATIN) einleiten, welches Signal als eine Eingabedatenmeldung in der nächsten Eingabeinformationsphase angesandt wird, 13· Anlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass jede der Datenstationen mit einer Synchronisationsprüfschaltung (SYNCIC) versehen ist, die von den Ausgangssignalen (Q, SYN) der Dekoder- und Zeitsteuerschaltung:(DT)
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    abhängig ist und prüft entweder das Kennungsabfragezeichen oder das Synchronisationssteuerzeichen mit einex· vorbestimmten. Mindestfrequenz im Eingangsregister (IREG) empfangen wird, und die die Station entsynchronisiert, wenn dem nicht so ist, \iobei die entsprechenden Register der Station zurückgestellt werden,
    14o Anlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralstation mit einer Steuereinheit (CO), die die Uebertragung von Informationen oder Steuerzeichen in Abhängigkeit von Informationen steuert, die aus der Schleife über einen Eingang (RE) empfangen werden, weit ei* mit einem Synchronisations geber (SYNGEN") der von der Steuereinheit gesteuert wird, und einem Kennungsabfragezeichengeber (QGEN") ausgerüstet ist, der von der Steuereinheit gesteuert wird, wobei die Ausgänge der erwähnten Geber zusammen mit dem Ausgang eines Ausgabeinformationspuff erregisters (ODBR) mit dem Ausgang (TR) der Zentralstation über ein Uebertragungsgatter (ORt) verbunden sind. 15ο Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet", dass die Zentralstation mit einer Dekoder- und Zeitsteuerschaltung (DTI) zum Steuern der aus der Schleife' (RE) empfangenen Information versehen ist, wobei die Dekoder- und Zeitsteuerschaltung ein erstes Freigabesignal an ein erstes Gatter (ANB9) beim Empfang von Ausgabedatenmeldungen, die in der Schleife umgelaufen sind und von
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    ZiHN.3325.
    den eigentlichen Datenstationen geändert wurden, und ein zweites Freigabesignal an ein zweites Gatterelement (AMDS) beim Empfang von Eingabedatenmeldungen der Datenstationen weiterleitet.
    16o Anlage nach. Anspruch 15 j dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoder«*-- und Zeitsteuerschaltung (DT1 ) der Zentralstation beim Erkennen eines Synchronisationssteuerzeichens im Eingabeinformationspufferregister (IDBR) ein Steuersignal erzeugt, durch das die Steuereinheit (CO) die Ausgabeinformationsphase des nächsteh Uebertragungs— blocks startet ο
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DE2641794A 1975-09-18 1976-09-17 Datenübertragungsverfahren und Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2641794C2 (de)

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