DE2641517C3 - Farbfernsehcodierer - Google Patents

Farbfernsehcodierer

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DE2641517C3
DE2641517C3 DE2641517A DE2641517A DE2641517C3 DE 2641517 C3 DE2641517 C3 DE 2641517C3 DE 2641517 A DE2641517 A DE 2641517A DE 2641517 A DE2641517 A DE 2641517A DE 2641517 C3 DE2641517 C3 DE 2641517C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbfernsehcodierer zur Bildung eines Farbbildsignals aus Leuchtdichtesignal und zeilensequentiellen Farbsignalen, die einen Teil der Bandbreite des Leuchtdichtesignals einnehmen, mit einer Verzögerungsschaltung, der das Leuchtdichtesignal zugeführt wird und von welcher jeweils nach einer Verzögerung um die Dauer einer ganzen Anzahl von Perioden der Zeilenfolge der Farbsignale Leuchtdichtesignale abgenommen werden, und mit einer Addiererschaltung, der aus der Zusammensetzung einzelner Leuchtdichtesignale gebildete kombinierte Leuchtdichtesignale und Farbsignale zugeführt werden.
Ein Farbfernsehcodierer der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (DE-OS 24 46 376). Bei diesem bekannten Farbfernsehcodierer erfolgt zwar eine Zusammenfassung von einzelnen Leuchtdichtesignalen mittels einer Addiererschaltung, durch die allerdings auch solche Leuchtdichtesignale erfaßt werden, daß sich sichtbare Störungen bei der Decodierung des jeweiligen Farbfernsehsignals ergeben können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Farbfernsehcodierer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine erleichterte Decodierung des jeweiligen Farbfernsehsignals ermöglicht ist und daß zugleich zumindest die Erzeugung von Störsignalen oder die Auswirkung von Störsignalen auf die Sichtbarkeit vermindert ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Farbfernsehcodierer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß von den der Addiererschaltung jeweils zugeführten Leuchtdichtesignalen zumindest ein Teil des jeweils einer Zeile zugehörigen Leuchtdichtesignals mit einem Teil des Leuchtdichtesignals zumindest einer der der betreffenden Zeile vorangehenden Zeilen kombiniert ist, die von der betreffenden Zeile um eine ganze Anzahl von Perioden der Zeilenfolgen der Farbsignale versetzt sind.
Die Erfindung bringt gegenüber dem oben betrachteten bekannten Farbfernsehcodierer den Vorteil mit sich, daß mit relativ einfachen Decodern ausgekommen werden kann und daß überdies das Auftreten von Störsignalen weitgehend vermindert ist. An dieser Stelle sei noch angemerkt daß die erwähnte Kombination von Teilen der Leuchtdichtesignale auf den unteren Frequenzteil des Bildsignalspektrums beschränkt werden kann, d. h. normalerweise auf die ersten 500 kHz der normalerweise 2 bis 2'/2 MHz betragenden Bandbreite. Derjenige Teil der Bandbreite, der von größtem Interesse ist ist nämlich jener Teil, der von den normalerweise in der Bandbreite begrenzten Farbsignalkomponenten und auch von dem unteren Frequenzbereich des Leuchtdichtesignals beansprucht wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel eines Farbfernsehcodierers und eines in Verbindung mit diesem Farbfernsehcodierer verwendbaren Decoders erläutert der zur Decodierung von Signalen verwendet werden kann, die durch den betreffenden Farbfernsehcodierer codiert sind. Der Farbfernsehcodierer kann dabei Teil eines Aufzeichnungsgerätes bilden, welches Farbfernsehsignal zur Aufzeichnung in Form von Bildplatten liefert und der Decoder kann Teil eines Wiedergabegerätes für eine derartige Bildplatte sein.
F i g. 1 zeigt einen Schaltplan eines Farbfernsehcodierers gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt einen Schaltplan eines Farbweichzeichners, der Teil des in F i g. 1 dargestellten Farbfernsehcodierers sein kann.
F i g. 3 zeigt einen Schaltplan eines Decoders, der in Verbindung mit dem in F i g. 1 dargestellten Farbfernsehcodierer verwendbar ist.
Der in F i g. 1 dargestellte Codierer enthält einen Kompensator bzw. Entzerrer 1, einen Leuchtdichte-Weichzeichner 2, einen Scharfzeichner 3 und eine Korrekturschaltung 4. Die in F i g. 1 dargestellten Stufen verarbeiten lediglich das Leuchtdichtesignal und verknüpfen es mit zeilensequentieüen Farbsignalen, die, wie nachstehend unter Bezugnahme auf F i g. 2 erläutert werden wird, verarbeitet werden. In diesem Codierer läuft das gesamte Leuchtdichtesignal durch einen Teil des Kompensators 1 hindurch; dabei wird jedoch der hochfrequente Teil oberhalb von 500 Kilohertz tatsächlich nicht verarbeitet. Dieser Teil des Leuchtdichtesignals wird lediglich durch den Kompensator bzw. Entzerrer verzögert, während diejenigen Komponenten des Leuchtdichtesignals, die durch den Entzerrer, den Weichzeichner und den Scharfzeichner verarbeitet werden, in der Bandbreite begrenzt werden, um nämlich ein störendes Detail zu beseitigen, das sonst in den hochfrequenten Teil des Ausgangssignals durch die Wirkung des Weichzeichners 2 und des Scharf zeichners 3 eingeführt werden könnte.
Das Leuchtdichtesignal, das am Eingang 5 des Codierers aufgenommen wird, wird durch eine Kette von sechs Ein-Zeilen-Verzögerungsgliedern bzw. Leitungen 6 bis 11 hindurchgeleitet Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 11 und die Ausgangssignale der verschiedenen Verzögerungsleitungen werden in ausgewählten Proportionen durch einen Addierer 12 verknüpft. Der Zweck des Kompensators bzw. Entzerrers, der durch die Verzögerungsleitungen 6 bis 11 und durch den Addierer 12 gebildet ist, besteht darin, jeder Zeile — das heißt dem augenblicklichen Ausgangssignal
der Verzögerungsleitung 11 — zumindest ein Signal hinzuzuaddieren — und bei dieser Ausführungsform sind dies sogar zwei Signale — welches Signal in einem geringen Anteil zeilenweise Änderungen in der Leuchtdichte in einer entsprechenden Reihe von drei Zeilen des Leuchtdichtesignals darstellt Dieses Signal bringt eine Kompensation eines Oberschwingeffektes mit sich, der in dem Decoder hervorgerufen wird und der dadurch entsteht, daß durch den Decoder ein Vergleich von Signalen vorgenommen wird, die Verknüpfungen von Teilen verschiedener Zeilen sind. Bei dieser besonderen Ausführungsform addiert der Addierer 12 zu dem Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 11 die Signale hinzu, die jeweils der Differenz im Detail zwischen einem Signal entsprechen, welches drei Zeilen oder ein Vielfaches von drei Zeilen später auftritt als die am Ausgang der Verzögerungsleitung 11 auftretende Zeile. Ferner wird durch den Addierer der Mittelwert des Signals einer Zeile und des Signals addiert, welches zwei Zeilen früher auftritt als das spätere Signal. Das Kompensationssignal wird in bezug auf die drei Zeilen gebildet, die unmittelbar der Zeile folgen, welche am Ausgang der Verzögerungsleitung auftritt; ein weiteres Signal von geringerem Anteil wird für die drei Zeilen gebildet, die die vierten bis sechsten Zeilen nach der Zeile am Ausgang der Verzögerungsleitung 11 darstellen.
Demgemäß verknüpft bzw. kombiniert der Addierer 12 die Ausgangssignale der Verzögerungsleitung 6 und 7 und bildet die Differenz zwischen dem Mittelwert dieser beiden Ausgangssignale und einem Signal, welches dem am Eingang 5 auftretenden Signal proportional ist. In entsprechender Weise wird ein entsprechender Mittelwert der Ausgangssignale der beiden Verzögerungsleitungen 9 und 10 gebildet. In entsprechender Weise wird eine Differenz zwischen diesem Mittelwert und dem Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 8 durch den Addierer 12 gebildet Die Bildung der zuvor erwähnten Mittelwerte und Differenzen erfolgt durch Auswahl der Verstärkungen, die der Addierer 12 auf jedes seiner Eingangssignale wirksam macht. Bei dieser besonderen Ausführungsform betragen die relativen Verstärkungen der Signale gleich —3,-1-2 bzw. +2 für den zweiten Kompensationszyklus und —6, +4 bzw. +4 für den ersten Kompensationszyklus sowie +20 für die der Behandlung unterliegende Zeile. Die Summe der Verstärkungen der beiden Signale, die für einen Vergleich mit der entsprechenden folgenden Zeile ermittelt werden, ist von der Verstärkung verschieden, die auf die folgende Zeile angewandt wird. Der Vergleich ist daher unausgeglichen, weshalb ein Kompensationssignal sogar in dem Fall erzeugt wird, daß keine zeilenweise Leuchtdichtedifferenz der drei aufeinanderfolgenden Zeilen vorhanden ist.
Das Ausgangssignal des Addierers wird durch ein Dämpfungsglied 13 entsprechend dem Reziprokwert der algebraischen Summe der Verstärkung vermindert, denen die Signale unterworfen werden, die durch den Addierer 12 kombiniert werden, so daß die Verstärkung in dem Kompensator zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Dämpfungsgliedes 13 gleich 1 ist.
Das Leuchtdichtesignal, das am Ausgang des Verzögerungsgliedes 11 auftritt, enthäil keinen Anteil von früheren Zeilen, obwohl es während der Dauer von sechs Abtastzeilen verzögert worden und einer Korrektureinrichtung 4 zugeführt worden ist. die weiter unten näher beschrieben werden wird
Das Ausgangssignal de1" Addierers wird nach der
Dämpfung durch das Dämpfungsglied 13 dem Weichzeichner 2 zugeführt. Dieser Weichzeichner enthält ein Rekursivfilter, durch welches jede Zeile in eine Form umgesetzt wird, die aus einem Signal, dessen Amplitude ein Bruchteil der Amplitude der vorliegenden Zeile ausmacht, und aus weiteren Signalen besteht, deren Amplituden sukzessiv kleiner werdende Bruchteile von früheren Zeilen ausmachen, die in Intervallen von drei Zeilen vor der gerade vorliegenden Zeile auftreten. Das Rekursivfilter umfaßt einen Addierer 14, drei 1-Zeiien-Verzögerungsglieder 15 bis 17 und eine Rückkopplungsschleife, die den Ausgang des letzten Verzögerungsgliedes 17 in der Kette der drei Verzögerungsglieder mit dem Eingang des Addierers 14 verbindet. Durch die Rückkopplungsschleife wird eine Verstärkung von 0,5 eingeführt, was bedeutet, daß eine Dämpfung von 6 dB hervorgerufen wird. Der Addierer 14 erteilt dem von dem Dämpfungsglied 13 her aufgenommenen Signal eine Verstärkung von 0,5.
Demgemäß durchläuft jede Eingangzeile wiederholt den Schaltungskreis der Verzögerungsglieder bzw. Verzögerungsleitungen und der Rückkopplungsschleife; die betreffende Eingangszeile tritt in solchen wiederholten Durchläufen vorübergehend auf; sie stellt in fortschreitend kleiner werdendem Anteil eine Komponente von aufeinanderfolgenden Zeilen in 3-Zeilen-Intervallen dar. Die durch das Rekursivfilter eingeführte Verzögerung sollte dabei so genau wie möglich drei Zeilen entsprechen, da andernfalls die verschiedenen Teile, die zur Bildung der jeweiligen Ausgangszeile akkumuliert werden, zunehmend in fehlerhafter Weise ausgerichtet sein werden.
Eine zufriedenstellende Leistung kann dann erzielt werden, wenn die Verzögerung hinreichend genau ist. Die Genauigkeit in dem Codierer verhindert jedoch eine entsprechende Genauigkeit in den Decodern, die normalerweise in einer größeren Anzahl vorhanden sein werden und die weniger geeignet sind für eine Einstellung als Codierer.
Das Ausgangssignal des Rekursivfilter wird vom Ausgangsanschluß des Addierers 14 abgenommen; das betreffende Ausgangssignal könnte jedoch auch von den Ausgangsanschlüssen irgendeiner der Verzögerungsglieder 15,16 und 17 erhalten werden.
Das Ausgangssignal des Rekursivfilter wird dem Scharfzeichner 3 zugeführt. Dieser Scharfzeichner weist ein weiteres Rekursivfilter auf, bestehend aus einem Addierer 19, einem 1-Zeilen-Verzögerungsglied 20 und einer Rückkopplungsschleife 21, die einen Teil des Ausgangssignals der Verzögerungsleitung 20 zu dem Eingangssignal des Addierers 19 hinzuaddiert Die Wirkung des Rekursivfilters besteht darin, jegliche Leuchtdichteänderung von Zeile zu Zeile hervorzuheben. Die Vermehrung bzw. Erweiterung der jeweiligen Zeile stellt eine positive Rückkopplung dar, zu der eine negative Rückkopplung entgegenwirkt, damit die Hervorhebung zeitlich vorübergehend auftritt Demgemäß wird das Ausgangssignal des Addierers 19 in einem Addierer 23 mit einem negativen Teil des Ausgangssignals des Verzögerungsgliedes 20 kombiniert Zu diesem Zweck wird das Ausgangssigna] des Verzögerungsgliedes 20 durch ein Dämpfungsglied 22 geleitet, welches eine Verzögerung von 03 einführt, sowie durch einen Inverter 24.
Die Wirkung des Scharfzeichners bezüglich einer Leuchtdichtezunahme während der Dauer einer Zeile beispielsweise besteht darin, die Vorderflanke und die Höhe des betreffenden kurzzeitigen Anstiegs festzuhal-
ten, jedoch die Rückflanke hervorzuheben, die von einem Überschwingen gefolgt wird und sodann von einem allmählichen Zurückgehen auf den ursprünglichen Leuchtdichtepegel.
Um die Auswirkungen des Kompensators, des Weichzeichners und des Scharfzeichners auf den unteren Teil der Bandbreite des Bildsignals zu begrenzen, wird das Ausgangssignal des Scharfzeichners 3 einem Vergleicher 25 zugeführt, in welchem das beireffende Signal mit dem der vollen Bandbreite entsprechenden Leuchtdichtesignal verglichen wird, weiches durch das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes 11 des Kompensators 1 gebildet ist. Dieses Leuchtdichtesignal wird lediglich verzögert und nicht in irgendeiner Weise durch den Kompensator 1 verarbeitet. Das durch den Vergleicher 25 gebildete Differenzsignal enthält lediglich diejenigen Komponenten, die durch den Kompensator 1, den Weichzeichner 2 und den Scharfzeichner 3 eingeführt worden sind. Die Bandbreite dieser Komponenten wird durch ein Tiefpaßfilter 26 begrenzt, dessen Grenzfrequenz 500 Kilohertz beträgt. Die übrigen Komponenten werden mittels eines Addierers 27 zu dem ursprünglichen Luminanzsignal hinzuaddiert.
Der Codierer enthält eine Addiererschaltung 28, welche das Leuchtdichtesignal — nachdem dieses in der zuvor beschriebenen Weise ordnungsgemäß verarbeitet worden ist — mit einem zeilensequentiellen Farbsignal kombiniert, welches durch eine sogenannte Farbverarbeitungseinrichtung 29 verarbeitet und durch ein Tiefpaßfilter 30 geleitet worden ist. Der Zweck der Farbverarbeitungseinrichtung 29 (F i g. 2) besteht darin, die Farbsignale weicher zu machen und dadurch diejenigen Komponenten zu dämpfen, die mit einer Leuchtdichtekomponente in dem oberen Teil der Bandbreite des Farbsignals eine Störung hervorrufen könnten. Die im besonderen vorgesehene Verarbeitungseinrichtung nutzt die Tatsache aus, daß die Summe zweier modifizierter Farbdifferenzsignale, beispielsweise (G — M) + (B — M), gleich dem negativen Wert des dritten modifizierten Farbdifferenzsignals (R—M) ist. Die betreffende Verarbeitungseinrichtung addiert zu jeder Farbzeile einen Bruchteil einer folgenden Zeile entsprechender Farbart und einen Bruchteil der Summe der dazwischenliegenden Zeilen von unterschiedlicher Farbart so daß im Effekt jede Farbsignalzeile eine Weichzeichnung dadurch erfahren hat daß Bruchteile der Farbsignale addiert worden sind, die aus einer Folge von Zeilen des sequentiellen Farbsignals abgeleitet worden sind.
Der Färb-Weichzeichner umfaßt sechs 1-Zeilen-Ver zögerungsglieder 31 bis 36. Die Ausgangssignale diesel Verzögerungsglieder werden in verschiedenen festliegenden Teilen mittels eines Addierers 37 kombiniert Die Wirkung des Färb-Weichzeichners wird zweckmäßigerweise unter Bezugnahme auf ein bestimmte! Beispiel beschrieben. Wenn die einer Behandlunf unterliegende Zeile, d.h. das Ausgangssignal de: Verzögerungsgliedes 36, durch das Farbdifferenzsigna (R-M) gebildet ist, dann stellen die Signale an den Eingangsanschluß des Verzögerungsgliedes 31 und ai dem Ausgangsanschluß des Verzögerungsgliedes X ebenfalls das Signal (R-M) für diejenigen Zeilen dar die 6 bzw. 3 Zeilen später auftreten. Diese dre entsprechenden Komponenten werden dem Addierei über Eingangswiderstände 38, 39 bzw. 40 in selektivei Anteilen zugeführt Entsprechend der üblichen Farbse quenz, d. h. (R-M), (B-M), (G-M), (R-M), ettx, win
das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes 32 das modifizierte Farbdiffercnzsignal (B—M) für diejenige Zeile darstellen, die vier Zeilen nach dem Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes 36 auftritt. Das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes 34 wird das modifiziertes Farbdifferenzsignal (G-M) für diejenige Zeile sein, die zwei Zeilen nach dem Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 36 auftritt. Die Ausgangssignale der Verzögerungsglieder 32 und 34 werden über die Eingangswiderstände 41 bzw. 42 einem Addierer 43 zugeführt, der ein modifiziertes negatives »Rot«-Farbdifferenzsignal bildet, welches durch einen Inverter 44 invertiert und dem Addierer 37 zugeführt wird. In entsprechender Weise werden die Ausgangssignale der Verzögerungsglieder 31 und 35 über Eingangswiderstände 45 bzw. 46 dem Addierer 47 zugeführt und mittels eines Inverters 48 invertiert und dem Addierer 37 zugeführt
Das sequentielle Eingangssignal des Farb-Weichzeichners würde normalerweise durch einen Abtast- schalter erhalten werden, der am Ausgang einer Matrix angeschlossen ist, die je Zeile gleichzeitig die drei modifizierten Farbdifferenzsignale liefert.
In F i g. 3 ist ein Decoder gezeigt, der geeignet ist für die Decodierung von Fernsehsignaien, welche durch den in F i g. 1 und 2 gezeigten Codierer codiert worden sind. Der Decoder weist einen Eingangsanschluß 50 auf. Ein über den Eingangsarischluß 50 aufgenommenes Eingangssignal wird gleichzeitig verschiedenen Parallelzweigen zugeführt Der erste Zweig weist ein eine kurze Verzögerung hervorrufendes Verzögerungsglied 51 auf, welches das betreffende Eingangssignal einem Addierer 52 und sodann einer Matrix 53 zuführt. Ein zweiter Zweig umfaßt drei 1 -Zeilen-Verzögerungsglieder 54, 55, 56. Ein Zweck der ersten beiden Verzögerungsglieder 54 und 55 besteht darin, die Farbsignale von drei aufeinanderfolgenden Zeilen gleichzeitig verfügbar zu machen, so daß das Farbsignal jeder Zeile aus dem Farbsigna!, das für die betreffende Zeile tatsächlich übertragen worden ist und aus dem Farbsignal für benachbarte Zeilen wiedergebildet werden kann. Die Wiederbildung des Farbsignals wird mittels eines Kommutierungsschalters 57 vorgenommen, der die drei gleichzeitig auftretenden Differenz-Farbsignale einer Matrix 58 zuführt, welche die beiden « gewöhnlichen Farbdifferenzsignale (R- Y? und (B-Y) für die Matrix 53 bildet, in der das Leuchtdichtesignal und die beiden Farbsignale zu einem gewöhnlichen Farbfernsehsignalgemisch zusammengesetzt werden können.
Das Eingangssignal und die aufeinanderfolgenden Ausgangssignale von den Verzögerungsgliedern 54, 55 und 56 können zweckmäßigerweise mit Do, Di, D2 bzw. D3 bezeichnet werden; Die Neubildung des Farbsignais erfordert lediglich drei dieser Signale, z.B. D0, D1 und Di. Um jedoch die als Leuchtdichte/Farb-Übersprechen bzw. Farbkanalübersprechen bekannte Störungserscheinung zu vermindern, können alle vier Signale herangezogen werden. Bei dieser besonderen Ausführungsform werden die Signale Di und D2 dem «> Kommutierungsschalter 57 direkt zugeführt, während die Signale D0 und D3, die entsprechende Farbsignale enthalten, einem Addierer 65 zugeführt werden, der den Mittelwert (D0 + D3)H bildet und diesen Signalwert dem Kommutierungsschalter 57 zuführt
Die Hindurchleitung des Eingangssignals durch die Kette der Verzögerungsglieder und deren Verknüpfung bzw. Kombination je Zeile des Ausgangssignals führt zu einer Mittelwertbildung der Farbsignale und der Leuchtdichtesignale, die denselben Teil der Bandbreite einnehmen und die das Leuchtdichtedetail von Zeile zu Zeile angeben. Eine gesonderte Verarbeitung des Farbsignals und des Leuchtdichtesignals ist nicht möglich, da die beiden Signale gemeinsam in derselben Bandbreite auftreten.
Der Decoder nimmt eine erneute Bildung des Details von Zeile zu Zeile vor, das durch die Komponenten dargestellt ist, die mit entsprechender Frequenz wie die Farbsignale auftreten, indem zwei Signale abgeleitet werden. Das eine Signal wird dadurch erhalten, daß die Signalpegel an Stellen verglichen werden, die um eine Farbsignalperiode voneinander entfernt sind. Das andere Signal wird dadurch erhalten, daß die Signalwerte an drei entsprechenden Punkten ermittelt werden; einer dieser Punkte liegt jeweils in einer von drei aufeinanderfolgenden Zeilen des Fernsehsignals. Obwohl eine gesonderte Kette von Verzögerungsleitungen verwendet werden könnte, um diese Signale abzuleiten bzw. zu gewinnen, verwendet der vorliegende Decoder dieselben Verzögerungsleitungen, die zur Ableitung der Farbsignale verwendet werden. Das erste Signal kann dargestellt werden als Oi(D0- D3), wobei« ein positiver Wert ist, der größer ist als 1. Das zweite Signal kann angegeben werden als D0 + D1 + D2 oder als D\ + D2 + D3; die Verwendung des erstgenannten Signals ist dabei zweckmäßiger. Das Differenzsignal (Do—D3) gibt die Leuchtdichtedifferenz zwischen D3 und Do an. Die Leuchtdichteänderungen werden durch (Da—D3) dargestellt, sobald sie auftreten. Wenn jedoch die die Leuchtdichteänderungen enthaltende Zeile am Ausgang der Verzögerungsleitung 56 auftritt, wird das Differenzsignal, welches durch Vergleich von Do und D-z erhalten wird — das ist die Zeile, die drei Zeilen nach Db auftritt — solche Änderungen nicht in demselben Ausmaß charakterisieren, da nämlich der Codierer die Größe DL3 aus einem Teil von D-3 und einem Teil von Db bildet.
Das Differenzsignal (Do-D3) stellt kurzfristige Leuchtdichteänderungen dar, beispielsweise die Stelle einer horizontalen Aufteilung zwischen einem weißen Band und einem schwarzen Band in einem Fernsehbild. Eine kurzfristige Änderung, beispielsweise von weiß nach schwarz, wird durch das Mittelwertsignal dargestellt, beispielsweise durch (D0 + Dx + D2). Ein Addierer 59 kombiniert das Eingangssignal und die Ausgangssignale der Verzögerungsglieder 54 und 55. Der Anteil des Eingangssignals (D0) ist dabei größer als die entsprechenden Teile der zugehörigen Ausgangssignale. Das Ausgangssignal (D3) der Verzögerungsleitung 56 wird mittels eines Inverters 60 invertiert und mit dem Ausgangssignal des Addierers 59 in einem Addierer 61 verknüpft bzw. kombiniert, der ein Signal bildet, welches eine Überlagerung des sogenannten Differenzsignals und des Mittelwertsignals darstellt und welches in der Form (λ + 1) Db + A + D2-XD3 auftritt, wobei« ein positiver Wert ist, der größer ist als 1 und der vorzugsweise etwa 1,5 beträgt Dieses Signal stellt im wesentlichen ein Leuchtdichtesignal dar, da das Differenzsignal durch Vergleich zweier Zeilen entsprechender Farbart gebildet wird. Der Mittelwert der drei aufeinanderfolgenden Zeilen führt in Übereinstimmung mit der Verwendung von modifizierten Farbdifferenzsignalen zur Erzeugung von lediglich einem Leuchtdichtesiganl.
Das Ausgangssignal des Addierers 61 wird mit dem ursprünglichen Eingangssignal verglichen. Dieses letz-
tere Signal umfaßt ein Leuchtdichtesignal und ein entsprechendes zeilensequentielles Farbsignal. Der Vergleich führt dazu, daß das Farbsignal frei von einer Mittelwertbildung ist; er wird jedoch von einigen Störsignalen begleitet, wie dem obenerwähnten Überschwingen. Das wiedergebildete Farbsignal wird über ein Tiefpaßfilter 64, dessen Verzögerung durch das Verzögerungsglied 51 passend eingestellt ist, hindurchgeleitet und von dem ursprünglichen Eingangssignal mittels des Addierers 52 subtrahiert. Tatsächlich subtrahiert dieser Addierer das wiedergebildete Farbsi-
10
gnal von dem ursprünglichen Eingangssignal und macht das Leuchtdichtesignal des ursprünglichen Eingangssignals frei von der Mittelwertbildung.
Der Decoder verzögert das schließlich erhaltene Farbsignal um durchschnittlich das 1 '^fache der Dauer einer Zeile. Diese Verzögerung kann durch eine geeignete Fehldeckung des Farbsignals und des Leuchtdichtesignals während des Codierens kompensiert werden. Die Anpassung der verschiedenen Verzögerungen in Parallelverarbeitungskanälen ist üblich und erfordert keine detaillierte Beschreibung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Farbfernsehcodierer zur Bildung eines Farbbildsignals aus Leuchtdichtesignal und zeilensequentiellen Farbsignalen, die einen Teil der Bandbreite des; Leuchtdichtesignals einnehmen, mit einer Verzögerungsschaltung, der das Leuchtdichtesignal zugeführt wird und von welcher jeweils nach einer Verzögerung um die Dauer einer ganzen Anzahl von Perioden der Zeilenfolge der Farbsignal Leuchtdichtesignale abgenommen werden, und mit einer Addiererschaltung, der aus der Zusammensetzung einzelner Leuchtdichtesignale gebildete kombinierte Leuchtdichtesignale und Farbsignale zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von is den der Addiererschaltung (28) jeweils zugeführten Leuchtdichtesignalen zumindest einer der der betreffenden Zeile vorangehenden Zeilen kombiniert ist, die von der betreffenden Zeile um eine; ganze Anzahl von Perioden der Zeilenfolge der Farbsignale versetzt sind.
2. Codierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem für die Aufnahme der Leuchtdichtesignale dienenden Eingang der Addiererschaltung: (28) ein Rekursivfilter (2) vorgeschaltet ist, welches, eine Verzögerungsanordnung (15, 16, 17) mit einer einer vollständigen Periode der Farbsignalzeilenfolge entsprechenden Verzögerungszeit und eine Rückkopplungsschleife (18) aufweist.
3. Codierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch jo gekennzeichnet, daß jede Zeile des Leuchtdichtesignals mit einem Teil einer unmittelbar vorangehenden Zeile derart kombiniert ist, daß eine Schärfezunahme im Detail des Leuchtdichiesignals auftritt.
4. Codierer nach Anspruch 3, dadurch gekenn· jj zeichnet, daß ein Rekursivfilter (3) vorgesehen ist, welches ein 1-Zeilen-Verzögerungsglied (21) aufweist und durch welches jede Zeile mit zunehmend kleiner werdenden Anteiler, von früheren Zeilen kombiniert ist, und daß ein Vergleich des jeweils erzielten Verknüpfungssignals mit einem Teil eines eine Zeile früher gebildeten entsprechenden Verknüpfungssignals unter Lieferung eines Ausgangssignals erfolgt. j
5. Codierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, v, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeile des Leuchtdichtesignals mit einem Signal kombiniert ist, welches einer Nichtübereinstimmung zwischen einer der jeweiligen Zeile um eine vollständige Farbsignalperiode folgenden späteren Zeile des Leucht- >u dichtesignals und der betreffenden Zeile oder dem Mittelwert der Zeilen entspricht, die unmittelbar der genannten späteren Zeile vorangehen und die zusammen mit dieser Zeile eine vollständige Farbsignalperiode einschließen. Λ>">
6. Codierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeile mit einem Signal kombiniert ist, welches einer Nichtübereinstimmung zwischen einer geradzahligen späteren Zeile, die der betreffenden Zeile um zwei vollständige Farbsignalperio- w> den folgt, und der Zeile oder dem Mittelwert der Zeilen entspricht, die unmittelbar der betreffenden geradzahligen späteren Zeile vorangehen und die zusammen mit dieser Zeile eine vollständige Farbsignalperiode einschließen. " >
7. Codierer nach einem der Ansprüche 1 bis t, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Komponenten der ieweilisen Zeile, die kombiniert wird, die gesamte Bandbreite des Leuchtdichtesignals einnehmen, und daß jede Zeile nach erfolgter Kombination mit dem ursprünglichen Leuchtdichtesignal verglichen wird, wobei das Ergebnissignal dieses Vergleichs auf den zuvor genannten Teil der Bandbreite begrenzt und mit dem ursprünglichen Leuchtdichtesignal wieder kombiniert wird.
8. Codierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeile des Farbsignals einer Weichzeichnung dadurch unterzogen wird, daß mit der betreffenden Zeile Teile von Farbsignalkomponenten kombiniert werden, die aus den Farbsignalkomponenten anderer Zeilen des Farbfernsehsignals abgeleitet sind.
9. Codierer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Farbfernsehsystem in Verbindung mit einem Decoder, der eine Reihe von 1-Zeilen-Verzögerungsgliedern (54,55,56) aufweist, durch die die Farbsignale einer Folge von Zeilen eines Farbbildsignals gleichzeitig verfügbar gemacht werden, und in dem Leuchtdichtesignaldetails von Zeile zu Zeile dadurch wieder gebildet werden, daß das Leuchtdichtesignal jeder Zeile mit dem Leuchtdichtesignal einer früheren Zeile verglichen wird, die der betreffenden Zeile um eine vollständige Periode der Farbsignalzeilenfolge vorangeht.
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