DE2641385A1 - Vorrichtung zur befestigung eines ein stielloch aufweisenden werkzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines ein stielloch aufweisenden werkzeugsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. Han« Lengosch D>
.-Ing Hemz Hosenthien
7000 Stuttgart 1 Herdway C2 Teloion (0711) 296523 2 6 A 1 3 8
Anmelderin:
Etablissements
DUCHESNAY Freres
30, place Marechal Leclerc
61800 Tinchebray (Orne)
Frankreich
Vorrichtung zur Befestigung eines ein Stielloch aufweisenden Werkzeugs
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
eines, ein Stielloch aufweisenden Werkzeugs auf einem
vorzugsweise konisch endenden zylindrischen Stiel.
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Bei Gartengeräten ist es üblich, daß der zylindrische Stiel mit einer konischen Endpartie versehen ist.
Diese ist dazu bestimmt, in ein konisches Stielloch eines Werkzeugs eingeschoben zu werden. Die Kräfte
die bei der Arbeit übertragen werden müssen, sind so groß, daß durch die $o'nusverbindung kein sicherer
Halt gewährleistet ist. Außerdem weichen die Konuswinkel·, bei den verschiedenen Fabrikaten voneinander
ab, so daß ein Austausch von Werkzeug und Stiel Schwierigkeiten bereitet.
Seit langer Zeit ist es bekannt, im konischen Teil des Werkzeugs ein Loch für einen Befestigungsstift vorzusehen.
Eine solche Befestigung ist zwar bei Holzstielen möglich. Neuerdings werden aber mehr und mehr Stiele
aus Aluminium oder glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt, bei denen eine solche Sicherung nicht
möglich ist. Außerdem ist ein Auswechseln von Werkzeugen bei einer Sicherung durch einen solchen Stift praktisch
nicht möglich, wenn beispielsweise bei Verwendung nur eines Stieles verschiedene Werkzeuge oder Geräte verwendbar
sein sollen, die dann einfach und rasch austauschbar sein müssen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
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DUCHESNAY 1008 001
bei der in einfacher Weise und wenig kostenaufwendig
zeitsparend ein Werkzeug-bzw. Stieläustausch möglich
ist, und zwar auch dann, wenn die Ausbildung des Endes
des Stiels und die Form des Stiellochs voneinander abweichen. " :i:U ·.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
daß ein zylindrischer Ring mit mindestens einer sich längserstreckenden Verlängerung mit radialem Abstand
vorgesehen ist, der zylindrische Ring auf den zylindrischen Teil des Stiels angeordnet ist, während die Verlängerung sich über den das Stielloch aufweisenden
Teil des Werkzeugs erstreckt und im freien Ende der
Verlängerung eine Schraube angeordnet ist, die mit dem das Stielloch aufweisenden Teil des Werkzeugs verspannt
ist.
In vorteilhafter Weise kann"'die Verlängerung des Rings
als sich längserstreckender Finger ausgebildet sein.
Bei einer besonders stabilen Ausführungsform ist die
Verlängerung des Rings als zylindrische Hülse ausge^ bildet, die einen größeren Innendurchmesser als der
Ring selbst aufweist.
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In vorteilhafter Weise kann der zylindrische Ring mit einem Festlegungsmittel versehen sein, durch das
er auf einem zylindrischen Teil/ den er umschließt/ festlegbar ist. Das Festlegungsmittel kann iir:einfacher
Weise eine querverlaufende Schraube sein, es kann aber auch der Ring- eine Aussparung und zwei
radiale von einer Schraube durchdrungene Vorsprünge aufweise, durch deren Anziehen ein Festklemmen des
Rings auf dem Stiel od.dgl. möglich ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
anhand der beiliegenden Zeichnungen. Es zeigtϊ
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungs
gemäßen Vorrichtung,bei der Stiel und Werkzeug strichpunktiert angedeutet
sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seiten—
: ansieht, bei der das Stielloch des
Werkzeugs einen vom Konuswinkel des Stiels abweichenden Konuswinkel
hat,
Fig. 3 die Befestigung eines am Ende konisch
verdickten Stiels in einem anderen Werkzeug,
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Fig. 4 eine andere Ausfuhrungsform
einer Vorrichtung zur Verbindung eines Rohrstücks mit einem anderen
Rohrstück oder zylindrischen Teil und
Fig. 5 eine" weitere Ausführungsform einer
Vorrichtung.
.'Is
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung weist
einen zylindrischen Ring 1 auf mit einer fingerartigen
sich insbesondere in axialer Richtung erstreckenden Verlängerung 2. Diese Verlängerung 2 ist fest/ beispielsweise
durch Schweißen, Hartlöten od.dgl. mit der Außenseite des Rings 1 verbunden, so daß beides als einstückig
anzusehen ist.
Der zylindrische Ring 1 hat einen Innendurchmesser, der nur um ein geringes Spiel größer ist als der
• f.
Au-ßendurchmesser eines zylindrischen Stiels 3, der
in den Fig. 1 bis 4 nur teilweise dargestellt ist. Dieser Stiel 3 kann aus beliebigem Material bestehen,
beispielsweise aus Holz, aus Leichtmetallrohr oder glasfaserverstärktem Kunststoff. Den Ring 1 kann man
gegebenenfalls unter Überwindung einer leichten Reibung auf dem Stiel 3 verschieben und in die gewünschte
Lage bringen.
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1008 001
Die Verlängerung 2 weist gegenüber dem durch den Ring 1 einschiebbaren Stiel 3 einen radialen Abstand
auf, so daß ein konischer Teil 7 eines Werkzeugs 8 mit seinem Stielloch 6 auf einen konischen Teil 4
des Stiels 3 aufschiebbar ist. Durch eine guerge-
ll.°l»J V.
richtete Schraube in der Verlängerung 2 ist dann eine Verspannung von Stiel 3 und Werkzeug 8 möglich. Zur
ErMchterung des Werkzeugwechsels ist die Schraube 5 zweckmäßig eine Flügelschraube, so daß bei einem Werkzeugwechsel
keine weiteren Werkzeuge erforderlich sind.
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel stimmen die Konuswinkel des konischen Teils 4 des Stiels 3
mit dem Konuswinkel des Stiellochs 6 des Teils 7 des Werkzeugs 8 überein, während beim Ausführungsbeispiel Fig.
2 verschiedene Konuswinkel gegeben sind, aber trotzdem über die Schraube 5 eine sichere Verspannung ermöglicht
ist. Insbesondere durch die Verschiebbarkeit des Rings auf; dem Stiel 3 kann auch bei abweichenden Konuswinkeln
eine günstigste Verspannstellung gefunden werden. Der Stiel 3 kann dabei jederzeit bis zum festen Sitz im
Stielloch 6 in das Werkzeug 8 eingetrieben werden, ohne daß eine Behinderung durch den Ring 1 erfolgt.
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Die Verlängerung 2 νβΓίΜμέΐ- normalerweise parallel
zum zylindrischen Teil des Stiels 3, kann aber auch
parallel zum konischen Teil 4 des Stielendes -verlaufen.
· : -■-.·..-..
lt:«tl|
<i
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Stiel 3 am Ende mit einem dicker werdenden konischen Teil 4
versehe^, wodurch aber die Verwendung der Vorrichtung
nicht behindert ist.
Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 4 kann ein zylindrisches
Rohr 10 mit einem zylindrischen Rohr 9 oder auch einer Stange mit anderem Durchmesser verbunden werden. Auch
hier ist der Ring 1 auf dem Rohr oder der Stange 9 verschiebbar. Er weist aber ein Festlegungsmittel auf,
durch das er mit dem Rohr 9 verspannbar ist. Dazu ist
der Ring 1 geschlitzt und es sind zwei radiale Vorsprünge 11 vorgesehen, die über eine Flügelschraube
zusämmenspannbar sind. Dies ist auch noch für einen
gewissen Durchmesserbereich bei schwankenden Rohrdurchmessern
der Rohre 9 möglich.
Schließlich ist in Fig. 5 eine weitere Ausführungsform
der Vorrichtung dargestellt. Im Ring 1 ist zur Befestigung
eine quergerichtete Schraube 13 vorgesehen, während die Verlängerung 2 als an den Ring 1 anschließende
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1008
zylindrische Hülse 14 ausgebildet ist mit größerem Innendurchmesser als der Ring 1. Zum Verspannen von
Stiel 3 und Werkzeug 8 is.t wiederum eine quergerichtete Schraube 5 in der Verlängerung 2 vorgesehen.
it.t'H
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Claims (7)
- . Patentansprücheι 1J Vorrichtung zur Befestigung eines ein Stielloch aufweisenden Werkzeugs auf einem vorzugsweise konisch endenden zylindrischen Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Ring (1) mit mindestens einer sich längserstreckenden Verlängerung (2)'rinit radialem Abstand vorgesehen ist, daß der zylindrische Ring (1) auf einem zylindrischen Teil des Stiels (3) angeordnet ist, während die Verlängerung (2) sich über den das Stielloch (6) aufweisenden Teil (7) des Werkzeugs (8) erstreckt und im freien Ende der Verlängerung (2) eine Schraube (5) angeordnet ist, die mit dem das Stielloch (6). aufweisenden Teil (7) des Werkzeugs (8) verspannt ist. ■/:..-;■ ■
- 2. Vorrichtung nach Anspruchr,_l, dadurch gekennzeichnet, "daß die Verlängerung (2) als sich längserstreckender Finger ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (2) als zylindrische Hülse (14) ausgebildet ist mit größerem Innendurchmesser als der Ring C.) und in Verlängerung des zylindrischen Rings (1).709812/0365 „„.duchesnay1008 001INSPECTED1
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ring (1) mit einem Festlegungsmittel versehen ist, durch das er auf einem zylindrischen Teil, den er umschließt, festlegbar ist.:ΐ!(·>ι ι.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegungsmittel eine querverlaufende Schraube (13) ist (Fig. 5).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegungsmittel zur Festlegung des Rings (1) eine Aussparung und zwei radiale von einer Schraube (12) durchdrungene VorSprünge (11) aufweist (Fig. 4) .
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Ende des Stiels (3) als auch das S-tielloch (6) des Werkzeugs (8) konisch ausgebildet sind.DUCHESNAY 1008 0017 0 9 8Ί 2/0366
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