DE2640921A1 - Vakuumschaltgeraet mit einer einrichtung zur ueberwachung der schaltstuecke - Google Patents

Vakuumschaltgeraet mit einer einrichtung zur ueberwachung der schaltstuecke

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DE2640921A1
DE2640921A1 DE19762640921 DE2640921A DE2640921A1 DE 2640921 A1 DE2640921 A1 DE 2640921A1 DE 19762640921 DE19762640921 DE 19762640921 DE 2640921 A DE2640921 A DE 2640921A DE 2640921 A1 DE2640921 A1 DE 2640921A1
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DE19762640921
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Werner Kohler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/0015Means for testing or for inspecting contacts, e.g. wear indicator

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Val.uumschaltgerät mit einer Einrichtung zur Uberwachtzg der
  • Schaltstücke Die Erfindung befaßt sich mit einem Vakuumschaltgerät, das mit einer Einrichtung zur Überwachung der Abnutzung der Schaltstücke versehen ist.
  • Es ist bereits bekann, den Abbrand der Scha7tstücke von Vakuumschaltgefäßen durch ein Koppelglied anzuzeigen, das eine Kontaktkraftfeder und zwei relativ zueinander verschiebbare Teile aufweist (DT-OS 24 05 149). Diese mechanische Anzeige bringt es mit sich, daß die Ablesung erschwert sein kann, weil sie stets an den Antriebsteilen des Schaltgerätes angeordnet sein muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uberwachungseinrichtung zu schaffen, die freizügig an einer gut sichtbaren Stelle eines Schaltgerätes angebracht werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist hierzu eine Zählschaltung vorgesehen, an die eine dem über die Schaltstücke beim Abschalten fließenden Strom proportionale elektrische Größe angelegt ist. Die Zählschaltung bzw. ihr Anzeigeteil lassen sich an jeder geeigneten Stelle des Schaltgerätes anbringen, Weil zu ihrem Betrieb nur eine leicht verlegbare elektrische Verbindung benötigt wird.
  • Die Zählschaltung kann elektromechanisch oder elektronisch wirken.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, als Zählschaltung eine elektrochemische Anordnung nach Art eines Coulometers zu verwenden.
  • In diesen Geräten befindet si.ch eine Quecksilbersäule, die durch einen Elektrolyten unterbrochen ist. Je nach der über die Anordnung fließenden Strommenge verschiebt sich der mit dem Elektrolyten gefüllte Zwischenraum entsprechend. der Wanderungsrfchtung des Quecksilbers. Coulometer dieser Art sind an sich bekannt (Zeitschrift "Elek-troni'", 1973, Heft 12, Seiten 445 bis 447) und dienen als Betriebszeitmesser oder als Stromzeitintegratoren.
  • Die dem Strom proportionale elektrische Größe kann der Spannwngsabfall an einem Teil des Trägerbolzenc eines Vakuumschaltgefäßes sein. Es ist zwecl-mäßig, hierfür einen außerhalb des Vakuums liegenden Teil eines Trägerbolzens zu wdhlen, damit die elektrischen Anschlüsse ohne konstruktive Änderung des Vakuumschaltgefäßes hergestellt werden können.
  • Für d,e Überwachung des Abbrandes der Schaltstücke kommt es daran an, die jeweils während der Abschaltvorgä.nge fließenden und daher mit einer Lichtbogenbildung verbundenen Ströme zu erfassen. Hierzu kann In dem Stromkreis der Zählschaltung ein in Alzhangigkeit von der Stellung des beweglichen Schaltstückes betätigbarer Schalter angeordnet sein, der den Stromkreis der Zählschaltung bei der Trennung der Schaltstücke schließt. Auf diese Weise werden die bei geschlossenen Schaltstücken fließenden Ströme von der Erfassung ausgeschlossen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch die Anvendlmg eines Coulometers zur Bestimmung der Abnutzung der Schaltstücke eines Vakuumschaltgefäßes.
  • In den Fig. 2a, 2b und 2c bis 4a, 4b und 4c sind die Vorgänge bei der Abschaltung eines Vakuumschaltgefäßes zu drei verschiedenen Zeitpunkten dargestellt. Dabei zeigt jeweils die Teilfigur a die mechanische Stellung der Teile, während die Teilfiguren b und c die elektrischen Vorgänge im Last- bzw. Zählstromkreis veranschaulichen.
  • In der Fig. 1 ist schematisch ein Vakuumschaltgerät 1 dargestellt, das ein Schaltgefäß 2 mit Schaltstücken 8 und 9 sowie eine Antriebsvorrichtung 3 umfaßt. Die Antriebsvorrichtung 3 wirkt in nicht näher dargestellter Weise auf den Trägerbolzen 4 des beweglichen Schaltstückes 8 des Schaltgefäßes 2 ein. Beispielsweise kann die Antriebsvorrichtung 3 mit Federkraft arbeiten und kann von Hand elektromagnetisch oder elektromotorisch betätigbar sein. Ferner können der Antriebsvorrichtung 3 Auslöseorgane zugeordnet sein, die in Abhängigkeit von den über das Schaltgefäß 2 und dessen Zuleitungen 5 und 6 fließenden Ströme wirken.
  • In der Zuleitung 5 des Schaltgefäßes 2 befindet sich ein Meßwiderstand 7, der Jedoch kein. gesondertes Bauelement zu sein braucht, sondern z. B. durch einen Teil des Trägerbolzens 4 des beweglichen Schaltstückes gebildet sein kann. Ebenso kann ein bestimmter Abschnitt der Zuleitung 5 als Meßwiderstand benutzt werden. Die an dem Meßrinerstand 7 anliegende Spannung wird über einen Schalter 10 und eine Gleichrichterbrückenschaltung 11 einem Coulometer 12 zugeführt. Der Schalter 10 wird ebensoWwie das bewegliche Schaltstück des Schaltgefäßes 2 von der Antriebsvorrichtung 3 betätigt. Hierbei besteht eine Abhängigkeit derart, daß der Schalter 10 bei der Trennung der Schaltstücke geschlossen wird und mindestens bis zur Beendigung des Schaltvorganges geschlossen bleibt. Somit wird der gesamte Strom erfaßt, der während eines Abschaltvorganges über die Schaltstücke fließt. Die diesem Strom proportionale Spannung, die an dem Meßwiderstand 7 abgegriffen wird, gelangt dann über die Gleichrichterbrückenschaltung 11 und den Schalter 10 zu dem Coulometer 12. Dieses zeigt ein Stromzeitintegral an, wobei durch die Gleichrichterbrückenschaltung 11 dafür gesorgt ist, daß die Integration unabhängig davon erfolgt, ob der Schaltvorgang In einer positiven oder einer negativen Halbwelle des Wechselstromes stattfindet.
  • Weitere Einzelheiten des Zählvorganges sind aus den Fig. 2a, 2b und 2c bis 4a, 4b und 4c ersichtlich. In der Fig. 2a sind ein feststehendes Schaltstück 20 mit einem Trägerbolzen 21 und ein bewegliches Schaltstück 22 gezeigt, dessen Trägerbolzen 23 unter der Wirkung einer Kontaktkraftf eder 24 steht, die sich mit ihrem anderen Er;de an einer Antriebsstange 25 abstützt. Diese umgreift mit Mitnehmern 26 das Ende des Trägerbolzens 23 derart, daß bei der Aufwärtsbewegung der Antriebs stange 25 die Mitnehmer 26 nacheinem gewissen Leerhub an einem entsprechenden Anschlag 27 des Trägerbolzens 23 angreifen und die Trennung der Schaltstücke 20 und 22 bewirken.
  • Als Meßwiderstand dient ein Teil des Trägerbolzens 23, wie in der Fig. 2a durch das in den Trägerbolzen eingezeichnete Symbol eines Widerstandes angedeutet ist. Die an diesem abgreifbare Spannung wird über einen Schalter 30 einer Zählschaltung 31 zugefiihrt. Der Schalter 30 besitzt eine in Richtung der geschlossenen Stellung wirkende Federspannung.
  • Mit der Antriebsstange 25 ist ein weiterer Mitnehmer 32 verbunden, der mit dem Schalter 30 zusammenwirkt. In der in Fig. 2a gezeigten Stellung, in der die Schaltstücke 20 und 22 geschlossen sind und diese hunter der Wirkung der Kontaktkraftf eder 24 stehen, ist der Schalter 30 durch den Mitnehmer 32 geöffnet. Es sei angel nommen, daß ausgehend von der gezeigten Stellung die Ausschaltbewegung beginnt. Dieser Zeitpunkt ist in der Fig. 2b, die den Verlauf des Stromes 1p über die Zuleitungen 5 und 6 und damit auch über die Schaltstücke 20 und 22 darstellt, mit t1 bezeiclmet Über die Zählschaltung 31 fließt noch kein Strom i2, da der Schalter 30 noch geöffnet ist, wie die Fig. 2c zeigt.
  • In der Fig. Da hat die Antriebsstange 25 die Stellung erreicht, in der ihre Mitnehmer 26 an dem Anschlag 27 des Trägerbolzens 23 aufsetzen. In dieser Stellung ist der Schalter 30 geschlossen, so daß nem der an dem Widerstand, d. h. dem Trägerbolzen 23, entstehende Spannungsabfall der Zählschaltung 31 zugeführt wirdv Dieser Augenblick ist in der Fig. 3b mit t2 bezeichnet. Aus der Fig. 3c ist erkennbar, daß in der Zählschaltung 31 der Strom i auf einen dem gerade vorhandenen Scheitelwert proportionalen Wert springt.
  • In der Fig. 4a hat die Antriebsstange 25 ihre EndstelLung erreicht. Dementsprechend sind die Schaltstücke 20 und 22 voneinander getrennt,und der Schalter 30 ist weiterhin geschlossen.
  • Nimmt man an, daß der S-trom 1p bis zum natürlichen Nulldurchgang der Halbwelle des Wechseistromes bestanden hat, so ist ein entsprechender proportionaler Strom z über die Zählschaltung 31 geflossen (Fig 4c). Die Zählschaltung erfaßt daher die für die Abnutzung der Schaltstücke 20 und 22 wesentliche Größe, nämlich das die Schaltstücke beanspruchende Stromzeitintegral. Anhand von Versuchen lassen sich Erfahrenswerte angeben, welches Strom zeitintegral bestimmte Schaltgefäße bzw. Schaltstücke ertragen, ohne ihre Schaltfähigkeit einzubüßen. Dementsprechend kann die Zählschaltung bzw. ihr Anzeigeteil mit einer Markierung versehen werden, die der voraussichtlichen Lebensdauer der Schaltgefäße entspricht.
  • 4 Ansprüche 4 Figuren Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.Vakuumschaltgerät mit einer Einrichtung zur Ubeac'rrnng der Abnutzung der Schaltstücke in den Schaltgefäßen, dadurch gekenr,-zeichnet, daß eine Zählschaltung (12) vorgesehen ist, an die eine dem über die Schaltstücke eines SchaltgefäBes (2) fließenden Strom proportionale elektrische Größe anlegbar ist.
  2. 2. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zählschaltung eine elektrochemische Anordnung nach Art eines Coulometers (12) dient.
  3. 3. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als dem Strom proportionale elektrische Größe der Spannungsabfall an einem Teil des Trägeroolzens (23) eines Schaltstückes eines VakuumschaltgefäBes dient.
  4. 4. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Zählschaltung (12) ein in Abhängigkeit von der Stellung des beweglichen Schaltstückes (8) betätigbarer Schalter (10) angeordnet ist, der den Stromkreis (7, 1D, 11, 12) bei der Trennung der Schaltstücke (8, 9) schließt.
DE19762640921 1976-09-08 1976-09-08 Vakuumschaltgeraet mit einer einrichtung zur ueberwachung der schaltstuecke Withdrawn DE2640921A1 (de)

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