DE2640023C2 - Verstärkungsfreie Vollbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verstärkungsfreie Vollbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2640023C2
DE2640023C2 DE19762640023 DE2640023A DE2640023C2 DE 2640023 C2 DE2640023 C2 DE 2640023C2 DE 19762640023 DE19762640023 DE 19762640023 DE 2640023 A DE2640023 A DE 2640023A DE 2640023 C2 DE2640023 C2 DE 2640023C2
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brake
actuating
ring
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cylinder
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DE19762640023
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DE2640023A1 (de
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Hermann Dr.-Ing. 3302 Cremlingen Klaue
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KLAUE, HERMANN, DR.-ING., 3302 CREMLINGEN, DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/14Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces
    • F16D55/18Brakes actuated by a fluid-pressure device arranged in or on the brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

drischer, mit zwei Anschlägen 16) ausgerüsteter Fortsatz I67 befestigt, der einen Spannring JfJ8 trägt der bei Überschreiten des durch den Abstand der Anschläge 16) gegebenen Spiels in einer Zylinderfläche des Kolbens I62 gleitet
Wird die Bremse betätigt so wird der freie Betätigungsring IO2 durch den Kolben 162 des hydraulischen Betätigiiiigszylinders in Umfangsrichlung verdreht Dabei stützt sich der zylindrische Teil 16, des hydraulischen Betätigungszylinders auf dem, in Umfangsrichtung fest angeordneten, Betätigungsring lOi ab. Hierdurch laufen die Betätigungsrollglieder 11 bis zur Anlage der Bremsbeläge der Bremsscheiben 9i und 92 am Bremsgehäuse 5b auf ihren Schrägbahnen auf. Die rollende Abstützung des dem an der Bremsscheibe 9i anliegenden Betätigungsringes 1Oi gegenüberliegenden, bei einer Bremsung in Umfangsrichtung verdrehten Betätigungsringes 1O2 erfolgt über die durch einen Käfig verbundenen Stützrollen 12, auf dem Stützring S3, der an der Bremsscheibe 92 anliegt. Dadurch wird die durch die Betätigungsrollglieder 11 auf ihren Schrägbahnen erzeugte Axialkraft gleichmäßig auf beide Bremsscheiben übertragen.
Bei der Spreizbewegung der beiden Betätigungsringe gegeneinander wird auch die Rückzugfeder 22, welche in ihrer Mitte den Käfig 14 der Betätigungsrollglieder 11 über den Gabelvorsprung 14| mitnimmt gedehnt. Somit wird der halbe Dehnweg auf den Käfig 14 überfragen, so daß sämtliche Betätigungsrollglieder 11 den für die Betätigung erforderlichen Weg in Umfangsrichtung durchführen.
Die Spannung des Spannringes 16g im Hydraulikbetätigungszylinder muß derartig bemessen sein, daß sein Reibwiderstand in Betätigungsrichtung größer ist als die Spannung der Feder 22 und die über die Betätigungsrollglieder und Schrägbahnen erzeugte Umfangskomponente der Rückzugfedern 15 im abgenutzten Zustand der Reibbeläge.
Zum Auswechseln der Verschleißteile der Bremse, also der mit Bremsbelag bepreßten oder beklebten Bremsscheiben 9| und 92, müssen die Radbolzen 3 gelöst und das Rad abgenommen werden. Dann werden die Sicherungsschrauben 23 entfernt und dar. Bremsgehäuse 5, 6 mit darin untergebrachten Bremsscheiben mit Spreizeinheit und daran angebrachten Bremszylinder 16, ohne den Bremsschlauch 21 zu lösen, von den Bremsträgerfortsätzen 1) und I2 abgezogen. Nach öffnen der Spannvorrichtungen der Ringbänder kann das Bremsgehäuse 5,6 geöffnet und die Bremsscheiben ohne Demontage der Spreizeinheit gewechselt werden. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55

Claims (1)

1 2
geschnitten, im unteren rechten Viertel im Schnitt durch
Patentanspruch: die Spreizeinheit und im unteren linken Viertel in der
Ansicht auf den Gehäusedecke! von der Achsseite aus
Verstärkungsfreie Vollbelagscheibenbremse, ins- dargestellt ist F i g. 2 stellt einen Längsschnitt durch besondere für schwere Kraftfahrzeuge, mit umlau- 5 Bremse und Rad dar. In F i g. 3 ist vergrößert ein in fendem Bremsgehäuse und stationärem, die mit F i g. 1 mit A-B gekennzeichneter Teillängsschnitt und Bremsbelag ausgerüsteten Bremsscheiben und die schließlich in F i g. 4 ein in F i g. 1 mit C-D gekennzeich-Spreizeinheit tragenden Bremsträger, bei der die neter Schnitt durch den Hydraulikbetätigungszylinder Spreizeinheit einen Betätigungsring aufweist, der wiedergegeben.
durch Verschwenkung über Betätigungsrollglieder io In den Abbildungen ist mit 1 der als Bremsträger und Schrägbahnen die Spreizung erzeugt und dabei ausgebildete Achsschenkel gekennzeichnet Auf dessen auf seiner, den Betätigungsrollgliedern gegenüber- Achszapfen U ist die Nabe 2, welche mittels der Radbollieger.den Seite über Stützrollglieder die Anpreß- zen 3 des Rades 4 sowie die radial verrippte radseitige kraft auf die eine Bremsscheibe überträgt und der Bremsgehäusehälfte 5 trägt gelagert Die Bremsgehäuzweite, in Umfangsrichtung festgehaltene Setäti- 15 sehälfre 5 ist mit der ebenfalls radial verrippten achsseiguiigsring die Bremskraft direkt auf die andere tigen Bremsgehäusehälfte 6 durch zwei Ringbandhälf-Bremsscheibe überträgt, gekennzeichnet ten 71 und 72 verbunden. Zu diesem Zweck sind beide durch folgende Merkmale: Bremsgehäusehälften am Außenumfang mit Ringwül
sten 5i bzw. 6i ausgerüstet welche auf ihrer, den Gehäu-
a) die Betätigungsrollglieder (11) sind durch einen 20 seflanschflächen abgewendeten Seite kegelige Flächen Käfig (14) miteinander verbunden besitzen, über welche die beiden Ringbandhälften gezo-
b) der Käfig (14) ist über Fortsätze (14]) mit den gen sind und mittels zwei Spannvorrichtungen befestigt Mitteln von Rückzugfedern (22) verbunden und sind. Die Spannvorrichtungen bestehen aus mit den so um deren halbe Auslenkung in Umfangsrich- Ringbandhälften verschweißten Flanschbriüen 73 und 7* tung schwenkbar 25 sowie den Schrauben 75. Zum Zentrieren bei der Monta-
c) die Rückzugfedern (22) verbinden in Umfangs- ge und zur Sicherheit sind auf den Gehäuseflanschflärichtung den feststehenden Betätigungsring chen in Ausnehmungen liegende Kugeln 8 unterge-(10i) über Fortsätze (10g) mit dem verschwenk- bracht
baren Betätigungsring (IO2). In dem mit dem Rad umlaufenden, aus den beiden
30 Hälften 5 und 6 bestehenden Bremsgehäuse sind, in Um-
fangsrichtung fest, axial dagegen frei beweglich, auf den
Bremsträgerfortsätzen Ii und I2 des Achsschenkels 1 die mit Bremsbelag ausgerüsteten Bremsscheiben 9] und 92
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstärkungsfreie angeordnet. Zwischen den Bremsscheiben, getrennt von Vollbelagscheibenbremse, welche mit umlaufendem 35 letzteren, sitzt die Spreizeinheit, welche aus den zwei Bremsgehäuse und stationärem, die mit Bremsbelag Betätigungsringen 10j und IO2, den dazwischen untergeausgerüsteten Bremsscheiben und die Spreizeinheit tra- brachten, in Schrägbahnen liegenden, durch einen Käfig genden Bremsträger ausgerüstet ist. Bei dieser Bremse 14 gehaltenen Betätigungsrollglieder 11, den Stützrollen weist die Spreizeinheit einen Betätigungsring auf, der 12 und dem Stützring 13 besteht Die Spreizeinheit wird durch Verschwenkung über Betätigungsrollglieder und 40 durch Rüükzugfedem 15 zusammengehalten. In Um-Schrägbahnen die Spreizung erzeugt und dabei auf sei- fangsrichtung ist noch eine Rückzugfeder 22 angeordner, den Betätigungsrollgliedern gegenüberliegenden net, welche den Betätigungsring 1O2 über einen Haken-Seite über Stützrollglieder die Anpreßkraft auf die eine fortsatz 10β mit dem Betätigungsring 10i über einen Ha-Bremsseite überträgt und der zweite, in Umfangsrich- kenfortsatz IO7 verbindet. In die Mitte der Feder 16 tung festgehaltene Betätigungsring die Bremskraft di- 45 greift der die Betätigungsrollglieder 11 verbindende Kärekt auf die andere Bremsseite überträgt. fig 14 mittels seines Gabelvorsprungs i4i ein. Die Augen Bei einer derartigen Bremse besteht die Aufgabe, eine IO4 und IO5 der beiden Betätigungsringe 1Oi und 1O2 tra-Abstützung der Betätigungsrollglieder, bei der die gen den hydraulischen Betätigungszylinder. Sowohl Be-Schrägbahnen keinen zusätzlichen Sicherheitsweg auf- tätigungsring 1Oi als auch Stützring 13 sind auf den weisen müssen, zu schaffen, welche einfach herzustellen, 50 Bremsträgerarmen in Umfangsrichtung festgehalten. i,; leicht zu montieren und keiner Abnützung ausgesetzt Dagegen ist der Betätigungsring 1O2 in Umfangsrich- || ist tung frei beweglich. Er stützt sich auf dem Betätigungs-Ij Die Lösung dieser Aufgabe wird mit folgenden Mit- ring 1Oi über die Betätigungsrollglieder 11 und auf dem Ρ» teln erreicht: Stützring 13 über die Stützrollen 12 ab. Zur Befestigung i| 55 auf dem Bremsträger weist der Betätigungsring 10i ψ a) Die Betätigungsrollglieder sind durch einen Käfig Fortsätze IO3 auf und zur Befestigung der Rückzugfei\< miteinander verbunden dem 15 Vorsprünge lOe.
|v b) der Käfig ist über Fortsätze mit den Mitteln von Der hydraulische Betätigungszylinder 16 setzt sich
js| Rückzugfedern verbunden und so um deren halbe aus dem Zylinderteil I61 und dem Kolbenteil 162 zusam-
'·■■; Auslenkung in Umfangsrichtung schwenkbar 60 men. Beide Teile sind über Gabeln I63 bzw; I64, Zylin-
c) die Rückzugfedern verbinden in Umfangsrichtung derbolzen 17 bzw. 19 und Kugelbüchsen 18 bzw. 20 mit
den feststehenden Betätigungsring über Fortsätze den Augen IO4 bzw. IO5 der Betätigungsringe 1Oi und 1O2
mit dem verschwenkbaren Betätigungsring. verbunden. Das Drucköl zur Betätigung der Bremse
iV wird über den Schlauch 21 zugeführt, Stutzen 20 dient
> In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der 65 zur Entlüftung. Die ölraumabdichtung besorgt ein
·/■ Erfindung dargestellt. Es handelt sich urn die Vorderrad- Dichtring 5 und das Eindringen von Schmutz in die Zy-
fi bremse eines Personenkraftwagens, di« in F i g. 1 in der linderlaufbahn verhindert ein Schutzbalg 16e. Zur stu-
[!:" oberen Hälfte in der Ebene der achssei tigen Reibfläche fenlosen Nachstellung ist am Zylinderteil I61 ein zylin-
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