DE2639717A1

DE2639717A1 - Hub-kreiskolbenmotor

Info

Publication number: DE2639717A1
Application number: DE19762639717
Authority: DE
Inventors: Marin Gatev
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-09-03
Filing date: 1976-09-03
Publication date: 1978-03-16

Description

BESCHREIBUNG
HUB-KREISKOLBENMOTOR Kreiskolbenmotore sind bereits bekannt.So besitz der bekannte Kreiskolbenmotor des Erfinders Wankels einen um eine feste Mitte schwingenden Kreiskolben. Die Ecken des dreieckigen Kolbens mit Leicht nach außen gekrümmten Seiten beschreibt dabei eine Trochoiden-Laufbahn.Sie laufen dabei gut einerentsprechend ausgebildeten Wandung des Motorengehäuses. Die Masse des Kolbens schwingt mit seiner zentrisch in ihm vorgesehenen Aussparung um die Antriebswelle die an der Aussparung befindet sich eine Verzahnung,die in die Zähne eines Zahnrades auf der Antriebswelle eingreift.Die Fertigung eines derartigen Kreiskolbenmotors verlangt eine äußerst große Präzision, da sonst Swierigkeiten bei der Abdichtung des Kreiskolbens mit dem Motorengehäuse auftreten. Eine Serienfertigung ist nur schwierig möglich.
Der Hub-Kreiskolbenmotor nach vorliegender Erfindung will die vorher angegebende Nachteile vermeiden. Er ist einfach in der Fertigung un in größerer Stückzahl herstellbar. Der Motor zeigt wegen seiner besonderen Konstruktion-symetrische Anordnung der umlaufenden Motorelemente einer ruigen und geräuschelosen Lauf.
Der Hub-Kreiskolbenmotor, nach der Erfindung, ist dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse aus einen Zylinder bestehet,und in Mittelpunkt des Zvlinders ein Zylinndriser Rotor angeornet ist. In diese Rotor sind drei Zylindrische Laufbuchse mit bekannte zylindrische Kolben eingebaut worden. Diese drei Kolben, die 1200 auseinander entstehen pind durch dreifächige Pleuel mit der Kurbelwelle verbunden. Die Kurbelwelle setzt den Rotor durch eine Planetegetriebe in Bewegung in Richtung des Uhrzeigers. Die Uberzetzungsverhältnis 1:3. Beim ein 2XdrShung des Rotors die Kurbelwelle macht drei Umdrehungen.
Das macht mbtlich jede Kolben für ein Umdrehung des Rotors alle vier Vorgänge (Aisaugen,Verdichten,Zünden.Ausstoßen) zu schafen.
Die Bilder 1,2,3 zeigen der Hub-Kreiskolbenmotor nach der Erfindung , wobei das Bild 1 ein Prinzip-Schema und Bild 2 ,ein Ausfürungsbeispil sind.
Der Hub-Kreiskolbenmotor in Bild11 ist Schematisch in Querschnitt (ia) umd in Längssnitt (2a) dargestelt. In Bild 1(1b) zeigt erste Vorgang--Ansaugen,in (2b)-Verdichten,in (3b)-Zünden und in (4b)-Ausstoßen. Das Bild 2 zeigt der Hub-Kreiskolbenmotor in Querschnitt und in Bild 3 in Längsschnitt ,ein Ausfürungsbeispil.
In Bilder 2 und 3ist mit 1 das Gehäuse aus einem Zylinder mit ttlindrischem Querschnitt bestehend.
mit 2 - der Rotor mit 3 - Luftküblrippen des -Rotors mit 4 - Wasserkühlung des Gehäuses mit 5 - Laufbuchse mit 6 - Zündkerze mit 7 - Kolben mit 8 - Haupt Pleuel mit 9 - Dichtungsträger mit 10- Zwieschendichtungsträger Teil mit 11- Kurbelwelle mit 12- Gegengewicht mit 13- Besondere Ringdichtungen mit 14- Dichtungsträgeröfnung mit- 15- Ausstoß-führungsrippen mit 16- Auspuffkrümmer mit 17- Öl-Wanne mit 18- Seitliehen Decken mit 19- Buftkühlungs-Ventilator mit 20- Zwieschenwand mit 21- Zwieschenbuchse mit 22- Zusetzliche Teil mit 23- Änsaugführungsrippen mit 24- Kolbenbolzen mit 25- Zuzetzlche Pleueln mit 26- Ansaugkrümmer mit 27- rleuelnbolzen mit 28- -Planetezahnrädeträger mit 29- Planetezahnräde mit 30- Schwungradmit'31- Führende Zahnrad mit 32- Zahnradkranz mit innere Verzahnung ARBEITSPRINZIP Der Hub-Kreiskolbenmotor nach der Erfindung arbeitet nun folgender maßen: Beim Drehen des Rotors(2) haben wir-zweifächige Bewegung: Erstens,die drei Kolben(7) Drehen sich zusammen mit dem Rotor(2) in Richtung des Uhrzeigers.und zweitens, die Kolben(7) machen Hin-und Herbewegungen gegenüber an die Innenwandung des Gehäuses(1).
Die Hin-und Herbewegungen des Kolbens(7) wird durch Kurbelgetriebe ausgeführt. Ein Leitzahnrad(31) der festgebunden mit dem Kurbelwelle (11) ist, Bewegt die beide Planetezahnräde(29) die Äußerlich mit einer Zahnkranz/mit innere Verzahnung/ verbunden sind.Beide Zahnräde(29) sind durch Achsen mit dem Planeteträger(28) verbunden, der mit dem Zwieschenbuchse(21) und mit dem Rotor(2) fest verbunden ist und dadurch dem Rotor(2) im Gang setz.Die besonderförmige Ringdichtungen(13) befindet sich in Nuten in den Dichtungsträger(9). Beim Drehen des Rotors(2) die dichten gut an die Innenwandung des Gehäuses.
Die Ringdichtungen(13) stehen unter Vederdruck. Die Jnnenwandung des Gehäuses ist in den Raum des Ansaugens und Ausstoßens führende Rippen(15,23) und Nuten vorgesehen, damit Ringdichtungen(13) in Ihren Laufbahn siher gesteuert können. Die andere Hälfte des Jnnenwandung des Gehäuses - nemhlich die Räume des Verdichtens und Zündes ist glatt, ohne Rippen und Nuten. Dort befindet sich eine Zündkerze(6) /bei Diesel - Einspritzventil/ die durch Dichtungsträgeröfnungen(14) der Zündung des Verdichteten Gases ermöglicht.
Der Rotor(2) und die Kurbelwelle(11) Drehen sich in gleiche Richtung/des Uhrzeigers/ aber mit verschiedene Geschwindichkeit, weil unabchendich ein von andere sind. Auf den beide Rotorsseiten auf dem Deckeln(18) sind zwei Gleitlager abgeornet,so wie auf dem beide Kurbewelle seiten. Bei die Betrachtung der Arbeitsweise des Hub-Kreiskolbenmotors nach der Erfindung, wird auf den bekannten Hub-Kolbenmotor bezug genomen. Der Hub-Kolbenmotor/Otto/ führt als Viertaktmotor,bei zwei Umdrehungen vier Vorgänge durch: erster Tackt das Ansaugen, zweiter Takt das Verdichten,driter Arbeitstakt das Zünden des Kraftstoffgemisches und vierte Takt- das Ausstoßen des verbranten Gemisches.
Diese vier Takten sind ein Arbeitsgang. Bei dem Hub-Kreiskolbenmotor nach-der Erfindung zuführt jede Kolben(7) einen/fur ein Umdrehung/ derartigen Arbeitsvorgang/vier Takten/ aus und zwar in einem zeitlichen Abstand einer Virtelumdrehung-vür jede Takt.
BEI EINER GANZEN UMDREHUNG DES ROTORS - FINDEN ALSO DREI ARBEITS-GÄNGE STATT. In Augenblick der Zündung über die Zündkerze(6) gehet der flplositionsdruck senkrecht auf dem Kolben(7) und gibt durch~dem Kurbelwellegetriebe dem Rotor(2; eine Breverichtung im Sinne des Uhrzeigers. Der Unterschied zwieschen Hub-Kolbenmotor und Hub-Kreiskolbenmotor : Der Hub-Kolbenmotor mit sechs Zylinder für zwei Umdrehungen führt sechs Arbeitsgänge. Beim Hub-Kreiskolbenmotor bei selben zwei Umdrehungen haben wir auch sechs Prbetsgänge , aber mit drei Zylinder/in Rotor/-ohne Ein und Auslaßventilen und nur eine Zündkerze.
In die Bilder 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestelt.Gleiche Teile in Bild 2 und 3 sind mit Bezugsziffern bezeichnet. Der Rotor hat eine Luftkühlung durch Kühlrippen und Luftventilator, weiterhin Wasserkammer für die Wasserkühlung die am Gehäuse anliegen. Die Schmierung wird in bekannte Weise mit einer Ölpumpe durchgeführt und das Wasser in Wasserkammer wird mit einer Wasserpumpe in einem Kreislauf über einem Kühler umgewälz. Der Rotor kann huber Gleitlager gelagert un wo erforderlich mit Gummidichtungen abgedichtet sein. Einzelteile wie die Ölpumpe,Benzinpumpe,Wasserpumpe u.s.w. sind in die Zeichnung nicht abgegeben.
L e e r s e i t e

Claims

8 PATENTANSPRÜCHE (1 Hub-Kreiskolbenmotor,dadurch gekenn2eichnet,daß das Gehäuse aus einem Zylinder bestehet,und in Mittelpunkt des Zylinders ein zylindrischer Rotor/2/ angeordnet ist. In dieser Rotor sind drei zylindrische Laufbuchse mit bekannte zylindrische Kolben eingebaut worden.

Diese drei Kolben,die 1200 auseinander entstehen sind durch dreifächige Pleuel mit dem Kurbelwelle verbunden.

(2) Hub-Kreiskolbenmotor,nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dmß die drei Kolben zusammen mit dem Rotor(2) sich drehen im Richtung des Uhrzeigers und Hin- und Herbewegungen machen gegenüber an die Innenwandung des Gehäuses.

(3) Hub-Kreiskolbenmotor nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet daß derLeitzahn(31) der festgebunden mit Kurbelwelle ist bewegt die beide Plqnetezahnräde(29) die äuserlich mit einem feststehende Zahnkranz, mit innere Verzahnung verbunden sind.

(4) Hub-Kreiskolbenmotor, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,das beide Zahnräde durch Achsen mit dem Planeteträger verbunden sind, der mit dem Rotor(2) durch Zwieschenbuchse(21) festgebunden ist, dadurch den Rotor im Gang setz.

(5) Hub-Kreiskolbenmotor, nach Anspruch 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die besonderförmige Ringdichtungen(13) sich in Dichtungsträgernuten befinden. Beim drehen des Rotors, die dichten gut an die innenwandung-des Gehäuses. Die Ringdichtungen stehen unter Federdruck.