DE2639587C2 - - Google Patents
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- DE2639587C2 DE2639587C2 DE19762639587 DE2639587A DE2639587C2 DE 2639587 C2 DE2639587 C2 DE 2639587C2 DE 19762639587 DE19762639587 DE 19762639587 DE 2639587 A DE2639587 A DE 2639587A DE 2639587 C2 DE2639587 C2 DE 2639587C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
- B01D63/06—Tubular membrane modules
- B01D63/062—Tubular membrane modules with membranes on a surface of a support tube
- B01D63/063—Tubular membrane modules with membranes on a surface of a support tube on the inner surface thereof
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung
der Membranfiltration mit zwei miteinander verbundenen
rohrförmigen Filtrationseinheiten, wobei jede Filtrations
einheit eine Anzahl von Membranstützrohren umfaßt und
jedes Membranstützrohr eine Membran trägt.
Die Verbindung zweier Filtrationseinheiten mittels eines
Bogenstücks ist bekannt. Dabei münden alle Membranstütz
rohre in einem einzigen Bogenstück aus. Diese Bogen
stücke haben den Nachteil, daß sie deshalb sehr groß sind,
viel Raum benötigen und wenig flexibel sind. Auch die
Reinigung von einzelnen Rohren wird dadurch erschwert,
wenn man die Reinigung mittels durch die Rohre hindurch
transportierter Kugeln durchführt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbindung für zwei Fil
trationseinheiten zu schaffen, bei der jedes Bogenstück
flexibler ist und die Bogenstücke weniger Raum bean
spruchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jedes Membranstützrohr der ersten Filtrationseinheit
mittels eines eigenen Bogenstücks mit einem Membran
stützrohr der zweiten Filtrationseinheit über ein
gemeinsames Verbindungsstück verbunden ist.
In dieser Weise kann man beispielsweise bei Filtrations
einheiten mit zwanzig Stützrohren kleinere Bogenstücke
verwenden, wobei die Axialkräfte für jedes Rohr kleiner
sind und deshalb Dichtungsprobleme erheblich verringert
werden.
Abdichtungen, die sich für die Kupplung gemäß Hauptanspruch
bevorzugt eignen, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun
mit Bezug auf die Zeichnungen näher er
läutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine erste Ausführung einer Dichtung nach
der Erfindung;
Fig. 3 eine Variante einer Dichtung;
Fig. 4 eine andere Variante der Dichtung;
Fig. 5 eine dritte Variante der Dichtung;
Fig. 6 Dichtelemente gemäß Fig. 2;
Fig. 7 Dichtelement gemäß Fig. 4;
Fig. 8 eine Dichtung im vergrößerten Maßstab in
einer Vorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 9 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine erste Einheit 1 und eine zweite Ein
heit 1 a, jede Einheit bestehend aus einer Anzahl von
Membranstützrohren 2 zum Unterstützen einer Membran 3,
wobei sich zwischen Membran 3 und der Innenseite der Membran
stützrohre 2 ein Faservliesrohr 4 befindet.
Zur Kupplung der Einheiten 1 und 1 a verwendet man eine
Einheit mit ebenso vielen Bogenstücken 6 als Membran
stützrohre 2 anwesend sind. Die Bogenstücke 6 arbeiten
zusammen mit einem Dichtungsring 9, welcher andererseits
mit einem Membranstützrohr zusammenarbeitet.
Zur gegenseitigen Kupplung von Membranfiltrationseinheit
1 bzw. 1 a und Bogenstück 6 sind Kupplungsmittel vor
handen; diese Kupplungsmittel bestehen aus einem Kupplungs
ring 10, welcher zusammenarbeitet einerseits mit einer
Verdickung 11 an der Außenseite der Bogenstücke 6 und
andererseits mit einer Verdickung 5 an der Außenseite
der Membranstützrohre 2, wobei ein Gewinde 8 auf dem
Kupplungsring 10 zusammenarbeitet mit einem Gewinde 12
auf der Außenseite der Verdickung 5. Zwischen den Stirn
seiten der Verdickungen 5 und 11 kann ein kleines Spiel
7 bestehen. Auf diese Weise bekommt man eine sehr zu
verlässige Dichtung.
Um einerseits den lichten Querschnitt der Rohrverbin
dung nicht zu stark zu beeinträchtigen und andererseits
die Membran 3 und Faservliesrohr 4 festzuhalten, ist
die Rohrverbindung zweckmäßig mit einer Buchse 15 aus
einem Elastomeren, welche ein Teil des Dichtungsrings 9
bildet, versehen. Der Außendurchmesser der Buchsen 15
entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des
Faservliesrohres 4.
Mittels dieser Buchse wird bei Strömung der Flüssigkeit
durch die Rohrverbindung die Membran gut festgehalten.
Wie ersichtlich erstreckt sich die Buchse 15 von dem
stirnseitigen Ende 2 a des Stützrohres 2 über eine be
stimmte Länge im Inneren des Stützrohres 2 aus.
Mit Vorteil ist das mit der Stirnseite 6 a des Bogen
stückes 6 zusammenwirkende, stirnseitige Ende des
Dichtungsrings 9 abgeschrägt, wie Fig. 9 zeigt.
Fig. 2 zeigt eine andere Variante der Dichtung bei einer
Verbindung nach der Erfindung, welche ebenso ein Bogen
stück 6 und ein Stützrohr 2 mit verdickten Teilen umfaßt.
In diesem Falle erstrecken sich Verdickungen 11 und 5
über die Stirnseiten 6 a, 2 a des Bogenstückes 6 und des
Stützrohres 2 hinaus, wobei der Innendurchmesser der
Verdickungen mit dem Außendurchmesser des Bogenstückes 6
und des Stützrohres 2 übereinstimmt.
Der Dichtungsring 9 ist hier ausgeführt als ein Ring,
der einerseits zusammenarbeitet mit Verdickungen 5 und
11 und andererseits mit den Stirnseiten der Stützrohre
2 und des Bogenstücks 6.
Die Innenseite der Rohrverbindung trägt eine Büchse 15 mit
einem Teil 15 a und einem Teil 15 b, wobei der Teil 15 a sich
vom stirnseitigen Ende des Stützrohres 2 über eine bestimmte
Länge ins Rohr 2 erstreckt. Der Teil 15 b des Rohres 15 er
streckt sich vom stirnseitigen Ende des Bogenstückes 6
über eine bestimmte Länge ins Bogenstück 6.
Die zugfeste Kupplung der zwei Rohrteile erhält man in
gleicher Weise wie in Fig. 1.
Der Dichtungsring 9 aus Gummi ist mit den Teilen 15 a und
15 b der Buchse 15 verbunden.
Der Außendurchmesser des zylindrischen Teils 15 a ist an seinem
stirnseitigen Ende dem Innendurchmesser der Verkleidung an
der Innenseite des Stützrohres 2, bestehend aus Membran 3
und Faservliesrohr 4, gleich.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante, welche besonders gute
Ergebnisse liefert beim Abdichten einer Rohrverbindung für
zwei Rohrteile zum Transportieren eines Mediums unter hohen
Druck.
Die Rohrverbindung umfaßt wieder das Stützrohr 2 und Bogen
stück 6 mit Verdickungen 5 und 11, welche sich beide über
die Stirnseiten 2 a und 6 a des Stützrohres und des
Bogenstückes erstrecken.
Obendrein sind in diesem Falle zwei Dichtungsringe 9′ und 9′′
vorhanden, welche zusammenwirken mit den Stirnseiten 6 a und
2 a der Rohrteile 6 und 2. Daneben ist noch eine Hülse 17
vorhanden, bestehend aus thermoplastischem Material wie
Polyvinylchlorid, mit einem Außendurchmesser, welcher im
wesentlichen mit dem Innendurchmesser der Verdickungen 5
und 11 übereinstimmt. Außerdem stimmt der Innendurchmesser
der Hülse 17 im wesentlichen überein mit dem Innendurchmes
ser des Bogenstücks 6 und des Stützrohrs 2.
An der Innenseite des Rohres 2 und des Bogenstückes 6 er
streckt sich eine Stahlbüchse 15′′, die einerseits die
Dichtungsringe 9′ und 9′′ und die Hülse 17 stützt und
andererseits sich über eine bestimmte Länge von den Stirn
enden 6 a und 2 a des Bogenstücks 6 bzw. des Stützrohrs 2
aus in den Rohren fortsetzt. Ein Endteil 15′ der Stahlbuchse
15′′ in Fig. 3 ist konisch ausgebildet, wobei der kleinste
Außendurchmesser des konischen Teils im wesentlichen über
einstimmt mit dem Innendurchmesser des Stützrohres 2, das
die Membran 3 und das Faservliesrohr 4 stützt.
Es hat sich gezeigt, daß eine solche Veränderung eine beson
ders gute Dichtung ermöglicht, was vermutlich zusammen
hängt mit der Hülse 17 aus thermoplastischem Material.
Die in Fig. 4 gezeigte Rohrverbindung ist eine Variante
der Rohrverbindung nach Fig. 3, wobei die Hülse 17 in
diesem Falle ebenfalls aus einem thermoplastischen Material,
z. B. Nylon, und die Büchse 15 ebenfalls aus Nylon besteht.
Beide Teile sind miteinander verbunden.
Daneben ist Teil 15′ am Ende der Büchse 15 wieder konisch
ausgebildet, so daß man ein gutes Zusammenwirken zwischen
Büchse 15 und Membran 3 bekommt.
Fig. 5 zeigt eine Dichtung bei einem Bogenstück 6 und Stütz
rohr 2, welche beide mit einer für die Kupplung notwendigen
Verdickung 5 bzw. 11 versehen sind, welche sich weiter
erstrecken als die Stirnseiten 6 a und 2 a des Bogenstücks 6
bzw. des Stützrohres 2.
Der Kupplungsring 10 greift mit einem an der Innenseite
des Kupplungsringes angebrachten Schraubgewinde 8 in ein
Gewinde 12 auf der Außenseite der Verdickungen 11.
Wenn die Stirnseiten 6 a und 2 a des Bogenstückes 6 und des
Stützrohres 2 mit den Stirnseiten 17 a der Hülse 17 zusammenwirken,
befindet sich noch ein kleines Spiel 7 zwischen den Ver
dickungen 5 und 11, so daß eine gute Dichtung zwischen
Hülse 17 und Stirnseiten 6 a und 2 a des Bogenstückes 6 und
des Stützrohres 2 gewährleistet ist.
Die Hülse 17 ist mit zwei ringförmigen Aussparungen 14 ver
sehen. In den Aussparungen befindet sich je ein Dichtungs
ring 9′, 9′′.
Der Innendurchmesser der Hülse 17 ist etwas kleiner als der
Innendurchmesser der Rohrteile 6 und 2, so daß eine der
Stirnseiten 17 der Hülse als Anschlag für einen Metallkonus
16 dienen kann. Der Metallkonus befindet sich an der Innen
seite des Stützrohres 2, wobei das hülsenseitige Ende dieses Konus 16
einen Außendurchmesser aufweist, welcher im
wesentlichen mit dem Außendurchmesser der im Stützrohr 1
angebrachten Verkleidung, bestehend aus Membran 3 mit
Faservliesrohr 4, übereinstimmt.
Fig. 6 zeigt im einzelnen Stahlbüchse 15′′ mit Kunststoff
hülse 17 sowie Dichtungsringe 9′ und 9′′ der Abdichtung gemäß
Fig. 3.
Fig. 7 zeigt eine Einheit aus Kunststoff, wie Nylon, welche
die Hülse 17 und die Büchse 15 umfaßt, entsprechend Fig. 4.
Fig. 8 zeigt ein Dichtungselement aus Gummi, wie in Fig. 1
gezeigt. Die Stirnseite 21 des Ringes verläuft konisch.
Diese konische Seite wirkt mit der Stirnseite des Bogen
stückes 6 zusammen. Ring 9 ist mit einer Büchse 15 versehen,
welche sich der Membran anschließt.
Fig. 9 zeigt ein Teil einer Variante einer Vorrichtung nach
der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab mit Membranstützrohren 2
und Bogenstücken 6. Die verdickten Enden jedes Bogenstückes 6 und
jedes Membranstützrohres 2 sind mit konischen Aussparungen
18 und 19 versehen. Die Außenseite des Dichtungsringes 9
ist doppelkonisch ausgeführt. Die Gesamtlänge der Ausspa
rungen 18 und 19 stimmt im wesentlichen mit der Höhe des
Dichtungsringes 9 überein.
Ring 9 ist versehen mit einer Büchse 15 aus demselben
elastomeren Material wie Ring 9.
In Büchse 15 befindet sich ein aus Stahl oder Kunststoff
bestehender Konus 16.
Beim Zusammenbauen werden die konischen Außenseiten des
Dichtungsringes gegen die Innenwände der Aussparungen 18
und 19 gedrückt, da der Außendurchmesser des Ringes 9
immer etwas größer ist als der Innendurchmesser der Aus
sparungen in einer bestimmten Fläche.
- Bezugszeichenliste
1 = erste Membranfiltrationseinheit
1 a = zweite Membranfiltrationseinheit
2 = Membranstützrohr
2 a = stirnseitiges Ende bzw. Stirnseite des Membranstützrohres
3 = Membran
4 = Faservliesrohr
5 = Verdickungen der Außenseite der Membran stützrohre 2
6 = Bogenstück
6 a = stirnseitiges Ende bzw. Stirnseite der Bogenstücke 6
7 = Spiel zwischen den Verdickungen 5 und 11
8 = Gewinde am Kupplungsring 10
9, 9′, 9′′ = Dichtungsring
10 = Kupplungsring
11 = Verdickung an der Außenseite der Bogenstücke 6
12 = Gewinde an der Verdickung 11
14 = ringförmige Aussparungen in der Hülse 17
15 = Buchse aus Elastomer (15′′ Stahlbuchse)
15 a, 15 b = Teile der Buchse
15′ = Endteil einer Stahlbuchse
16 = Konus aus Metall oder Kunststoff
17 = Hülse
18 = Aussparung in der Verdickung 11
19 = Aussparung in der Verdickung 5.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Durchführung der Membranfiltration mit
zwei miteinander verbundenen, rohrförmigen Filtrations
einheiten, wobei jede Filtrationseinheit eine Anzahl
von Membranstützrohren umfaßt und jedes Membranstütz
rohr eine Membran trägt, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Membranstützrohr (2)
der ersten Filtrationseinheit (1) mittels eines eigenen
Bogenstückes (6) mit einem Membranstützrohr (2) der
zweiten Filtrationseinheit (1 a) über ein gemeinsames
Kupplungsstück verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Stirnseite der Bogenstücke (6) und der Stützrohre
dichtend zusammenwirkt mit einem Ring (9) aus elasti
schem Material, welcher dichtend zusammenarbeitet mit
Kupplungsorganen zur Kupplung des Bogenstücks (6) und
der Filtrationseinheit, wobei der Innendurchmesser des
Dichtungsringes (9) im wesentlichen mit dem Innendurch
messer der zu verbindenden Rohrteile übereinstimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verdickten Enden der Membranstütz
rohre (2) und der Bogenstücke (6) mit Aussparungen
(18, 19) versehen sind, welche sich konisch in Richtung
der Stirnseite des Bogenstücks bzw. des Membranstützrohres
erweitern; daß der Dichtungsring (9) an der Außenseite
von der Mitte her sich konisch in Übereinstimmung mit dem
konischen Verlauf der Aussparungen (18, 19) in den Stirn
enden des Bogenstücks bzw. Membranstützrohres verjüngt;
und der Ring (9) mit einer Büchse (15) aus einem Elasto
meren innerhalb des Membranstützrohres (2) versehen ist
und der Außendurchmesser der Büchse (15) etwas größer ist
als der Innendurchmesser des Membranrohres und in der
Büchse sich der Konus (16) aus Kunststoff oder Metall
befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7510361A NL183568C (nl) | 1975-09-02 | 1975-09-02 | Verbinding van tenminste twee modulen voor membraanfiltratie. |
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DE2639587A1 DE2639587A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2639587C2 true DE2639587C2 (de) | 1987-05-27 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1553433A (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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US4517085A (en) * | 1983-09-15 | 1985-05-14 | Millipore Corporation | Filtration devices |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6814860A (de) * | 1967-10-25 | 1969-04-29 |
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1976
- 1976-09-02 GB GB3647376A patent/GB1553433A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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NL183568C (nl) | 1988-12-01 |
NL7510361A (nl) | 1977-03-04 |
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GB1553433A (en) | 1979-09-26 |
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