DE2639582B2 - Schrämmaschine - Google Patents

Schrämmaschine

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DE2639582B2
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Arnulf Zeltweg Kissich
Peter Dipl.-Ing. Knittenfeld Kogler
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/10Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for slewing parts of the machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/24Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/04Safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrämmaschine mit einem wenigstens einen Schrämkopf tragenden, um eine horizontale Achse und eine vertikale Achse schwenkbaren Schrämarm und einer unterhalb des Schrämarmes angeordneten, um eine horizontale Achse schwenkbar am Rahmen der Schrämmaschine angelenkten heb- und senkbaren Laderampe mit beweglichen Ladearmen, welche kontinuierlich das geschrämte Material auf der Laderampe aufwärts zu einer Fördereinrichtung schieben. Bei solchen Schrämmaschinen, bei welchen der Schrämarm allseits schwenkbar ist und die Laderampe hochschwenkbar ist, besteht die Gefahr einer Kollision des Schrämarmes, wenn die Laderampe hochgeschwenkt wird, was manchmal in ω> Anbetracht von Unebenheiten der Sohle notwendig ist und wenn sich der Schrämarm in einer tiefen Lage befindet Die beweglichen Ladearme, welche zu einer Förderbewegung angetrieben sind, befinden sich auf der Oberseite der Laderampe und im Falle einer Kollision f>5 des Schrämarmes mit der Laderampe können daher auch die Ladearme in Kollision mit dem Schrämarm gelangen, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Ladearme gegeben ist Um diese Gefahr der Beschädigung auszuschalten, wurden bisher in den Antrieb der Ladearme Scherbolzen eingeschaltet, welche bei einer Überbelastung brechen, wodurch ein Bruch der Ladearme oder eine Beschädigung der Antriebseinrichtung ausgeschaltet werden soll. Diese Scherbolzen müssen jedoch nach dem Bruch wieder ersetzt werden, und dies stellt eine ziemlich langwierige Arbeit dar, so daß bei einem Bruch der Scherbolzen ein beträchtlicher Betriebsstillstand in Kauf genommen werden muß. In Anbetracht der Leistung einer Schrämmaschine und in Anbetracht des Umstandes, daß Teile der im Untertagsbetrieb eingesetzten Schrämmaschine nicht ohne weiteres ausgewechselt werden können, wirkt sich ein solcher Stillstand der Maschine äußerst kostspielig aus.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, diese Nachteile zu beseitigen und besteht im wesentlichen darin, daß Schrämarm und Laderampe in Abstand vor ihren horizontalen Schwenkachsen miteinander zusammenwirkende Anschläge aufweisen, deren Höhe so bemessen ist, daß eine Berührung zwischen Schrämarm und Ladearmen in allen Schwenkstellungen vermieden ist. Auf diese Weise wird eine Blockierung der Ladearme durch den Schrämarm mit Sicherheit ausgeschaltet.
Die Ladearme fördern von beiden Seiten das geschrämte Gut zur Mitte der Laderampe und aufwärts zu der von einem Förderband oder einem Kettenförderer gebildeten Fördereinrichtung. Um den Förderweg freizuhalten, sind daher zweckmäßig die an der Laderampe vorgesehenen Anschläge von zwei zu beiden Seiten der Fördereinrichtung angeordneten, sich seitwärts erstreckenden Bügeln gebildet. Der am Schrämarm vorgesehene Anschlag ist hierbei vorzugsweise von einer Platte gebildet, deren Breite größer ist als der Abstand zwischen den Bügeln. Auf diese Weise ist die Gewähr geboten, daß die Anschläge bei allen seitlichen Schwenkstellungen des Schrämarmes zur Wirkung gelangen, wenn sich Schrämarm und Laderampe einander in gefährlicher Weise nähern. Die Seitenschwenkung des Schwenkarmes erfolgt um eine vertikale Schwenkachse. Um die Anschläge an diese Schwenkbewegung anzupassen, ist es daher zweckmäßig, die Bügel so anzuordnen, daß sie in der Draufsicht ungefähr tangential zu einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt die vertikale Schwenkachse des Schrämarmes ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß im Hubantrieb der Laderampe ein die Hubkraft begrenzendes Organ, beispielsweise ein mit dem Druckraum des hydraulichen Hubzylinders verbundenes Überlastventil vorgesehen ist, welches die Hubkraft der Laderampe auf einen Wert begrenzt, der geringer ist als die vertikal wirkende Schwenkkraft des Schrämarmes. Die Schwenkkraft des Schrämarmes muß sehr groß bemessen werden, um den Anforderungen beim Schrämen Rechnung zu tragen. Die auf die Laderampe ausgeübte Hubkraft muß aber nur ausreichen, um die Rampe von der Sohle abzuheben. Dadurch, daß nun diese Hubkraft durch ein Überlastventil auf einen für das Anheben der Laderampe ausreichenden Wert begrenzt ist, werden Überbeanspruchungen im Falle einer Kollision mit Sicherheit vermieden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Schrämmaschine in Seitenansicht und Draufsicht.
Fig.3 zeigt in größerem Maßslab lediglich die
Laderampe und den Schrämarm in Seitenansicht, während F i g. 4 die Laderampe, ebenfalls in größerem Maßstab, in Draufsicht zeigt.
Der Schrämarm ί mit den Schrämköpfen 2 ist am Chassis 3 der Schrämmaschine allseits .ichwenkbar 'angelenkt Die Verschwenkung in horizontaler Richtung erfolgt um eine vertikale Achse 4 und die Verschwenkung in vertikaler Richtung erfolgt um eine horizontale Achse 5. 6 ist die Laderampe, welche am Chassis 3 um eine horzontale Achse 7 schwenkbar angelenkt ist Der Hubantrieb der Laderampe 6 erfolgt durch hydraulische Zylinder 8. Auf der Oberfläche der Laderampe sind Ladearme 9 (Fig.4) beweglich gelagert 10 sind die Antriebsscheiben für die Ladearme 9. Diese Ladearme werden wegen ihrer Form »Hummerscheren« genannt 11 ist ein Kettenförderer oder ein Förderband, dessen vorderes Ende 12 in eine Ausnehmung der Laderampe 6 ragt Die Ladearme 9 führen eine Bewegung aus* mit welcher sie das geschrämte Gut zu dem Ende 12 der Fördereinrichtung 11 fördern.
An der Laderampe sind Bügel 13 vorgesehen. Die Bügel sind zu beiden Seiten des Einlaufendes 12 des Förderbandes oder Kettenförderers 11 angeordnet, so daß sie die Zufuhr des geschrämten Gutes zur Fördervorrichtung nicht beeinträchtigen. Die Bügel 13 sind hierbei so schräg angeordnet, daß sie einen Kreis mit dem Mittelpunkt der Achse 4 ungefähr tangieren.
Am Schrämarm ist eine Platte 14 befestigt, welche als Gegenanschlag für die Bügel 13 dient. Die Platte ist breiter bemessen als der lichte Abstand a zwischen den Bügeln (Fig.4), so daß sie in allen seitlichen Schwenkstellungen des Schrämarmes ί als Anschlag
ίο wirksam ist Die Höhe der Bügel und der Platte sind so bemessen, daß in allen Stellungen eine Kollision des Schrämarmes 1 mit den Ladearmen 9 vermieden wird.
Die hydraulischen Hubzylinder weisen ein durch einen Kreis 15 angedeutetes Überlastventil auf, so daß im Falle einer Kollision die Laderampe 6 durch den Schrämarm 1 abwärts gedruckt wird.
In Fig.3 ist die Laderampe 6 strichliert in der angehobenen Stellung 6' dargestellt. Es zeigt sich somit, daß je nach der Hubstellung entweder die Bügel 13 an die Platte 14 anschlagen oder das vordere Ende der Laderampe an den Schrämarm 1 selbst. In beiden Fällen werden die Ladearme 9 vor einer Kollision mit dem Schrämarm 1 geschützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schrämmaschine mit einem wenigstens einen Schrämkopf tragenden, um eine horizontale Achse und eine vertikale Achse schwenkbaren Schrämarm und einer unterhalb des Schrämarmes angeordneten, um eine horizontale Achse schwenkbar am Rahmen der Schrämmaschine angelenkten heb- und senkbaren Laderampe mit beweglichen Ladearmen, welche kontinuierlich das geschrämte Material auf der ι ο Laderampe aufwärts zu einer Fördereinrichtung schieben, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämarm (1) und Laderampe (6) in Abstand vor ihren horizontalen Schwenkachsen (5, 7) miteinander zusammenwirkende Anschläge (13, 14) aufweisen, deren Höhe so bemessen ist, daß eine Berührung zwischen Schrämarm (1) und Ladearmen (9) in allen Schwenkstellungen vermieden ist.
2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Laderampe (6) vorgesehenen Anschläge (13) von zwei zu beiden Seiten der Fördereinrichtung angeordneten, sich seitwärts erstreckenden Bügeln gebildet sind.
3. Schrämmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel in der Draufsicht ungefähr tangential zu einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt die vertikale Schwenkachse (4) des Schrämarmes (1) ist.
4. Schrämmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schrämarm (1) vorgesehene Anschlag (14) von einer Platte gebildet ist, deren Breite größer ist als der Abstand (a) zwischen den Bügeln (13).
5. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Hubantrieb der Laderampe (6) ein die Hubkraft begrenzendes Organ, beispielsweise ein mit dem Druckraum des hydraulischen Hubzylinder (8) verbundenes Überlastventil (15) vorgesehen ist, welches die Hubkraft der Laderampe (6) auf einen Wert begrenzt, der geringer ist als die vertikal wirkende Schwenkkraft des Schrämarmes (1),
DE2639582A 1975-09-02 1976-09-02 Schrämmaschine Withdrawn DE2639582B2 (de)

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AT676975A AT340350B (de) 1975-09-02 1975-09-02 Schrammaschine

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DE2639582A1 DE2639582A1 (de) 1977-03-03
DE2639582B2 true DE2639582B2 (de) 1978-10-26

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2639582A Withdrawn DE2639582B2 (de) 1975-09-02 1976-09-02 Schrämmaschine

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US (1) US4070063A (de)
JP (1) JPS5245102A (de)
AT (1) AT340350B (de)
AU (1) AU503843B2 (de)
CA (1) CA1050053A (de)
DE (1) DE2639582B2 (de)
FR (1) FR2323003A1 (de)
GB (1) GB1520187A (de)
IN (1) IN144023B (de)
MX (1) MX144204A (de)
PL (1) PL112385B1 (de)
SU (1) SU643092A3 (de)
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