DE2639506A1 - Verfahren und ladegeraet zum aufladen von akkumulatoren - Google Patents

Verfahren und ladegeraet zum aufladen von akkumulatoren

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Description

  • Anlage zur Patentanmeldung
  • Verfahren und Ladegerät zum Aufladen von Akkumulatoren Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zum Aufladen von Akkumulatoren vorgeschlagen, bei dem es möglich ist, die Belastung eines Wechselspannungsnetzes während sogen.
  • Niedrigtarifzeiten auf möglichst geringe Spitzenwerte zu beschränken bzw.
  • während der gesamten Dauer einer Niedrigtarifzeit eine möglichst gleichmäßige Belastung des Wechselspannungsnetzes zu erreichen. Das Verfahren besteht darin, daß man in jedem Fall zunächst den Batterieladegrad ermittelt und dann entsprechend der erforderlichen Nachladung den Ladevorgang entweder unter Ausnutzung des max. zulässigen Ladestroms zu einem möglichst späten Zeitpunkt der Niedrigtarifzeit beginnen läßt oder den Ladestrom von Anfang an auf solche Werte begrenzt, daß während der gesamten Dauer der Niedrigtarifzeit gerade eine volle Aufladung des Akkumulators erreicht wird. Gleichzeitig werden Batterieladegeräte mit entsprechenden Meß- und Schalteinrichtungen zum Durchführen des Verfahrens angegeben.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es wird also als bekannt vorausgesetzt, daß man Akkumulatoren mit Hilfe von Ladegeräten aus einem Wechselspannungsnetz bevorzugt während der Niedrigtarif' zeiten auf lädt, wobei der Ladezustand beim Aufladen insoweit berücksichtigt wird, als gegen Ende des Ladeorgangs eine Absenkung des Batteriestromes erfolgt, um ein Gasen der Batterie zu verhindern.
  • Die Erfindung geht von der ueberlegung aus, daß man in Zukunft, insbesondere für den Stadtverkehr, zur Verringerung der Luftverschmutzung verstärkt ELektrofahrzeuge einsetzen wird, deren Batterien man dann natürlich vorzugsweise aus Kostengründen während sogen. Niedrigtarifzeiten, insbesondere während der Dauer der Gültigkeit des Nachttarifs, aufladen wird. Ferner wird davon ausgegangen, daß die durch das Speichervermögen der Akkumulatoren vorgegebene Reichweite der Elektrofahrzeuge im Verlauf eines Tages nur selten voll genutzt werden wird, so daß angenommen werden kann, daß die Akkumulatoren zu Beginn eines Ladevorgangs nur teilweise entladen sind. Geht man schließlich davon aus, daß die Batterieladegeräte, wie dies bei anderen elektrischen Verbrauchern wie z.B. Nachtspeicheröfen der Fall ist, in großer Anzahl alle mit Beginn der Niedrigtarifzeit automatisch oder von Hand eingeschaltet werden, dann ergibt sich trotz der Tatsache, daß viele Akkumulatoren nur teilweise entladen sind, zunächst einmal eine hohe Belastung des Wechselspannungsnetzes, da alle angeschlossenen Ladegeräte mit ihrer vollen Leistung arbeiten und dann je nach dem Anfangsladegrad der einzelnen Akkumulatoren die aufgenommene Leistung reduzieren und schließlich abschalten. Gegen Ende der Niedrigtarifzeit wird also die Netzbelastung durch die Ladegeräte deutlich abnehmen. Dies hat aber zur FoLge, daß die Leistungsfähigkeit des Wechselspannungsnetzes während der Niedrigtarifzeiten, insbesondere während der Nachtzeit, nur unvollkommen genutzt wird.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß während der Niedrigtarifzeiten eine gleichmäßigere Belastung des Wechselspannungsnetzes erreicht wird, und daß ausgeprägte Belastungsspitzen weitgehend vermieden werden. Insbesondere ergibt sich dann, wenn das Einschalten der Ladegeräte automatisch in Abhängigkeit vom Batterieladegrad solange verzögert wird, daß die restliche Niedrigtarifzeit zur Volladung noch ausreicht, der Vorteil, daß das Wechselspannungsnetz zu Beginn einer Niedrigtarifzeit durch die erfindungsgemäß zeitlich gesteuerten Ladegeräte nur wenig belastet wird, so daß auch dann, wenn außer den erfindungsgemäßen Ladegeräten auch zeitlich nicht gesteuerte Ladegeräte eingesetzt werden,insgesamt eine gleichmäßigere Belastung des Wechselspannungsnetzes erreicht wird. Unter der Voraussetzung, daß alle Ladegeräte oder zumindest der überwiegende Teil derselben nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet, ist es dagegen günstiger, zwar die gesamte Niedrigtarifzeit zur Aufladung der Akkumulatoren zu nutzen, aber deri Ladestrom von Anfang an automatisch soweit zu reduzieren, daß die Akkumulatoren am Ende der Niedrigtarifzeit gerade voll geladen sind. Auch in diesem Fall verringert sich jedenfalls die max. Netzbelastung und man erhält während der gesamten Niedrigtarifzeit eine weitgehend gleichmäßige Belastung des Wechselspannungsnetzes, wodurch insgesamt ein wirtschaftlicher Strombezug ermöglicht wird, da die vorhandene Netzkapazität optimal genutzt wird.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren mit Ladegeräten gemäß den Ansprüchen 4 bis 14 durchführen, da mit den dort vorgeschlagenen Meß-und Schalteinrichtungen das gewünschte Ladeprogramm wirtschaftlich und zuverlässig verwirklicht werden kann.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele von Ladegeräten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in mehreren Figuren in der Zeichnung dargestellt, welche auch Diagramme wesentlicher Funktionen umfasst,und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Teils der Schaltung eines Ladegeräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welcher eine der für die Ladung noch zur Verfügung stehenden Restzeit entsprechende Spannung erzeugt; Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Teilschaltung gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine graphische Darstellung des Verlaufs der für die Ladung noch zur Verfügung stehenden Restzeit; Fig. 4 ein Schaltbild eines Ladegeräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, jedoch ohne den Schaltungsteil gemäß Fig. 1 oder 2; Fig. 5 eine graphische Darstellung des Verlaufs einer dem Entladezustand eines zu ladenden Akkumulators entsprechenden Spannung, und Fig. 6 ein Schaltbild desjenigen Teils eines Ladegeräts zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, mit dessen Hilfe die Steuerung des der Batterie zugeführten Stromes in Abhängigkeit von der Restladezeit, vom Entladezustand und von vorgegebenen Grenzwerten erfolgt.
  • Beschreibung der Erfindung a) Zeitgerechte Einschaltung: Wenn der Beginn des Ladevorgangs gemäß einer ersten bevorzugten Form der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens entsprechend der nachzuladenden LadungsmengebQ verzögert werden soll, ist es erforderlich, während der Niedrigtarifzeit - welche gemäß den eingangs gemachten Voraussetzungen für den Ladevorgang genutzt werden soll - jeweils die für den Ladevorgang noch zur Verfügung stehende Restzeit tR und andererseits die fehlende Ladungsmenge EQ zu messen. Ferner muß ein Ladegerät, welches einen Ladestrom IL abzugeben vermag, bei Berücksichtigung einer Nachladezeit tNL,in der der Batterie ein verringerter Ladestrom zugeführt wird, eingeschaltet werden, wenn die Bedingung 4 Q/IL = (1-p). KN/IL = tL> tR = tNT - tNL - t (1) erfüllt ist. In dieser Gleichung (1) bedeuten: tL = erforderliche Starkladezeit; tNT = Dauer der Niedrigtarifzeit; t = seit Beginn der Niedrigtarifzeit verflossene Zeit; p = Ladegrad des Akkumulators; KN = Nennkapazität des Akkumulators; 1L = Ladestrom; tR = Restladezeit; tNL = Nachladezeit.
  • Die Bestimmung der für den Ladevorgang jeweils noch zur Verfügung stehenden Restzeit tR erfolgt vorzugsweise mit der Schaltung gemäß Fig. 1. Diese Schaltung weist eine Schaltuhr 1 auf, welche zu Beginn der Niedrigtarifzeit (t J 0) über eine Steuerleitung 1a einen freischwingenden Impulsgenerator 2 frei gibt bzw. einschaltet, der eine Impulsfolge mit einer Impulsfolgefrequenz von 50 Hz erzeugt. Der Impulsgenerator 2 besitzt einen Synchronisiereingang, der über einen Trenntransformator 3 mit dem Wechselspannungsnetz (50 Hz, 220 V) verbunden ist. Die Impulsfolge vom Ausgang des Impulsgenerators 2 wird einem Frequenzteiler 4 zugeführt, der an seinem Ausgang eine Impulsfolge niedrigerer Impulsfolgefrequenz liefert, beispielsweise eine Impulsfolge, die gegenüber der Impulsfolge am Ausgang des Impulsgenerators 2 im Verhältnis 4096:1 heruntergeteilt ist. Bei dem angegebenen Teilerverhältnis ergibt sich am Ausgang des Frequenzteilers 4 etwa alle 80 s ein Impuls, der einem Binärzähler 5 zugeführt wird. Das an den Ausgängen des Binärzählers 5 in binärer Form zur Verfügung stehende Zählergebnis wird mit Hilfe eines Digital-Analog-Wandlers 6 in eine äquivalente Spannung umgesetzt, die der seit Beginn der Niedrigtarifzeit verflossenen Zeit t proportional ist. Diese Spannung wird dem einen Eingang (-) eines Summierverstärkers 8 zugeführt. An dem anderen Eingang (+) des Summierverstärkers 8 wird eine Spannung angelegt, welche der um die Nachladezeit tNL verkürzten Gesamtdauer tNT der Niedrigtarifzeit entspricht. Diese zweite Spannung kann, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet, beispielsweise an einem Potentiometer 7 eingestellt werden. Der Summiervesstärker 8 liefert an seinem Ausgang eine Spannung u1, welche bei vorgegebener Starkladezeit tL der erforderlichen Restladezeit tR in Gleichung (1) entspricht. Am Ende der Niedrigtarifzeit tNT setzt die Schaltuhr 1 den Impulsgenerator 2 über ein Signal auf der Steuerleitung 1a still und stelit gleichzeitig über eine zweite Steuerleitung 1b den Binärzähler 5 auf Null zurück.
  • In den Fällen, in denen die Netzspannung erst zu Beginn der Niedrigtarifzeit eingeschaltet, d.h. an die Primärseite des Trenntransformators 3 gelegt wird, beispielsweise durch automatische Zählerumschaltung,kann die Schaltuhr 1 entfallen.
  • Stattdessen sorgt, wie dies Fig.2 zeigt, ein bistabiles Flip-Flop 9 dafür, daß der Binärzähler 5 beim Anliegen der Netzspannung zählt, bis bei Erreichen einer bestimmten Impulszahl, d.h. bei Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes, das Flip-Flop 9 umgeschaltet wird und daraufhin den Impulsgenerator 2 sperrt und den Binärzähler 5 wieder auf Null setzt. Die Impulszahl bzw. der Zählerstand werden so gewählt, daß sie erst nach Ende der Niedrigtarifzeit erreicht werden. Auf diese Weise wird vermieden, daß kurze Spannungsunterbrechungen während der Niedrigtarifzeit zur Folge haben, daß der Binärzähler 5 zurückgesetzt wird und dann erneut zu zählen beginnt. Im einzelnen ist das Flip-Flop 9 in der Schaltung gemäß Fig. 2 mit seinem einen Eingang über eine Diode mit der Ausgangsseite des Trenntransformators 3 und über einen Kondensator zur Glättung der gleichgerichteten Spannung mit Bezugspotential verbunden. Der zweite Eingang des Flip-Flops 9 ist mit einem Ausgang des Binärzählers 5 verbunden, der einem höheren Stellenwert zugeordnet ist, als die Ausgänge des Binärzählers 5, die mit dem Digital-Analog-Wandler 6 verbunden sind. An dem genannten Ausgang erscheint also erst dann eine binäre "1", wenn an allen übrigen Ausgängen des Binärzählers 5 bereits eine "1" angelegen hat. Die beiden Ausgänge des Flip-Flops 9 sind mit dem Steuereingang des Impulsgenerators 2 bzw. dem Rückstelleingang des Binärzählers 5 verbunden. Im übrigen ist die Schaltung gemäß Fig. 2 ebenso aufgebaut wie die Schaltung gemäß Fig. 1.
  • Der zeitliche Verlauf der der Restladezeit tR entsprechenden Spannung u1 ist in Fig. 3 für verschiedene Differenzen tNT - tNL als Parameter dargestellt.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Schaltung dient der Bestimmung der für den Ladevorgang jeweils erforderlichen Zeit bzw. der Bestimmung der fehlenden Ladungsmenget Q-Die Schaltung basiert darauf, daß mit steigendem Ladegrad die Ruhespannung eines Akkumulators geringfügig zunimmt, und zwar nahezu unabhängig von der Temperatur. Die KLemmenspannung des Akkumulators wird deshalb über einen Spannungsteiler 10 einem Verstärker 11 mit unterdrücktem Nullpunkt - sogen.
  • Voltlupe - zugeführt, dessen Ausgangsspannung u2 über ein Potentiometer 12 so justiert wird, daß sich für einen vollständig geladenen unbelasteten Akkumulator gerade die Ausgangsspannung Null ergibt. Mit Hilfe eines Potentiometers 13 in einem Rückkopplungszweig des Verstärkers 11 kann dessen Verstärkungsgrad und damit die Höhe seiner Ausgangsspannung an unterschiedliche Kapazitäten der Akkumulatoren und an unterschiedliche Nennladeströme der Ladegeräte angepasst werden. Bei der Schaltung gemäß Fig. 4 entspricht die Ausgangsspannung u2 des Verstärkers 11 der erforderlichen Starkladezeit tL in Gleichung (1). Der Verlauf der Ausgangsspannung u2 in Abhängigkeit vom Ladegrad p ist in Fig. 5 dargestellt, wobei das Verhältnis der Nennkapazität KN zum Nennladestrom IL den Parameter für die einzelnen Kurven darstellt.
  • In der Schaltung gemäß Fig. 4 ist der Ausgang des Verstärkers 11 mit dem einem Eingang (+) eines Komparators 14 verbunden, an dessen anderem Eingang die Spannung u1 anliegt, welche mit einer der Schaltungen gemäß Fig. 1 oder 2 erhalten werden kann. Wenn die Spannung u1 kleiner wird als die Ausgangsspannung u2, dann schaltet der Komparator 14 ein Relais 15 ein, das nunmehr einen Ladevorgang für einen aufzuladenden Akkumulator freigibt. Der von dem Relais 15 betätigte Schaltkontakt 15a kann beispielsweise im Eingangskreis eines üblichen Batterieladegeräts liegen.
  • Um zu verhindern, daß der Komparator 14 sofort wieder ausschaltet, wenn die Klemmenspannung des aufzuladenden Akkumulators aufgrund des Ladevorgangs rasch ansteigt, wird ein Komparator 14 mit Hysterese verwendet, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. Außerdem wird durch eine Dioden-Widerstands-Kombination 16- an dem Eingang (+) des Komparators 14,an dem die Ausgangsspannung u2 anliegt, dafür gesorgt, daß nur positive Ausgangsspannungen u2 zum Komparator 14 gelangen. Die Schaltung gemäß Fig. 4 gewährleistet ein zeitgerechtes Einschalten des Ladegeräts, welches im übrigen, wie dies bereits oben angedeutet wurde, hinsichtlich der Steuer- und Regeleinrichtungen, wie üblich aufgebaut sein kann.
  • b) Bedarfsgerechte Leistungssteuerung Eine zweite günstige Möglichkeit für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, einen teilweise entladenen Akkumulator im wesentlichen während der gesamten Dauer einer Niedrigtarifzeit bis zum Erreichen der Gasungsspannung mit einem konstanten Netzstrom aufzuladen, dessen Höhe bereits zu Beginn des Ladevorgangs so festgelegt wird, daß die -fehlende Ladungsmenge AQ mit Ablauf der Niedrigtarifzeit nachgefüllt ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Bedingung tR . 1L =a Q (2) eingehalten ist. Da der Netzstrom dem Ladestrom annähernd proportional ist und als Wechselstrom einer Messung leichter zugänglich ist, kann die Bedingung (2) durch die Bezi-ehung k.tR.INETZ =d Q <3) ersetzt werden. Darin ist k eine Gerätekonstante.
  • Eine derartige Steuerung des Ladevorgangs läßt sich mit der Schaltung gemäß Fig. 6 erreichen. Die Schaltung gemäß, Fig. 6 besitzt drei Eingänge, von denen der eine der Phasenleiter eines Wechselspannungsnetzes ist, über den ein Netzstrom INETZ fließt. Dieser Eingang ist mit dem Bezugszeichen 23 bezeichnet. An den beiden anderen Eingängen 24 und 25 liegt die Spannung u1 bzw. u2 an, die jeweils in der vorstehend beschriebenen Weise gewonnen werden kann. Der Strom INETZ wird mit Hilfe eines geeigneten Strommessers 17 gemessen, dessen Ausgang einerseits mit einem Multiplizierer 18 und andererseits mit einem Stromregler 21 verbunden ist. Statt des Netzstromes INETZ kann natürlich auch der Ladestrom IL mit Hilfe eines geeigneten Strommessers 17a gemessen werden, dessen Ausgang dann mit dem Multiplizierer 18 und dem Stromregler 21 verbunden ist. Ein entsprechender Schaltungszweig ist in Fig. 6 gestrichelt angedeutet. In dem Multiplizierer 18 wird eine dem gemessenen Netzstrom proportionale Spannung, in der auch die Gerätekonstante k berücksichtigt ist, bzw. eine dem Ladestrom 1L proportionale Spannung, mit der Spannung u1 multipliziert, welche der Restzeit tR entspricht. Die durch diese Multiplikation erhaltene Ausgangsspannung des Multiplizierers 18 wird dem einen Eingang (-) eines Vergleichsverstärkers 19 zugeführt, dessen zweiter Eingang (+) dem Eingang 25 der Schaltung entspricht, an dem die Spannung u2 anliegt, die der fehlenden Ladungsmenge AR entspricht. Der Vergleichsverstärker 19 integriert einen eventuell bestehenden Betragsunterschied der an seinen beiden Eingängen liegenden Spannungen auf und vergrößert oder verkleinert solange seine Ausgangsspannung, welche dem Sollwert des Netzstromes entspricht, bis der tatsächliche Netzstrom INETZ innerhalb der Leistungsgrenzen des Ladegeräts einen Wert annimmt, der die Bedingung (3) im Falle der Meßstelle 17 bzw. die Bedingung (2) im Falle der Meßstelle 17a erfüllt. Die Ausgangsspannung des integrierenden Vergleichsverstärkers 19 wird dem einen Eingang eines Minimalwert-Verstärkers 20 zugeführt, an dessen zweitem Eingang eine Spannung anliegt, die dem jeweils zulässigen Grenzwert des Ladestroms entspricht. Der Minimalwert-Verstärker 20 liefert eine Ausgangsspannung als Führungsgröße für den Stromregler 21. Die Ausgangsspannung des Minimalwert-Verstärkers 20 entspricht dabei jeweils der kleineren der beiden Spannungen an seinen beiden Eingängen. Das Ausgangssignal des Stromreglers 21 entspricht der Differenz zwischen dem Stromistwert und dem Stromsollwert und liegt am Stelleingang eines stellbaren Gleichrichters 22, dessen Eingangsseite der Netzstrom INETZ zugeführt ist und dessen Ausgangsseite einen Akkumulator 26 mit dem Ladestrom IL speist.
  • Als Grenzwerte für den Minimalwert-Verstärker 20 können beispielsweise während der Starkladestufe der Gerätenennstrom oder der max. zulässige Netzstrom vorgegeben werden. Nach überschreiten der Gasungsspannung kann ferner as Grenzwert derjenige Gasungsstrom vorgegeben werden, der für den betreffenden Akkumulator zulässig ist. Die Umschaltung zwischen den Ladestufen kann dabei in spezieller Weise, beispielsweise temperaturabhängig; gesteuert werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1Verfahren zum Aufladen einer Vielzahl von Akkumulatoren aus einem Wechselspannungsnetz, aus dem die elektrische Leistung während zeitlich begrenzter Niedrigtarifzeiten zu einem verbilligten Tarif entnehmbar ist,mit Hilfe von Ladegeräten, von denen jedes jeweils einem zu ladenden Akkumulator individuell zugeordnet ist unter Berücksichtigung des Ladezustandes des Akkumulators, dadurch gekennzeichnet, daß man spätestens zu Beginn einer Niedrigtarifzeit für mindestens einen Teil der Akkumulatoren die fehlende Ladungsmenge(aQ> jedes dieser Akkumulatoren ermittelt und daß man dann jeden dieser Akkumulatoren entsprechend dem festgestellten Wert für die fehlende Ladungsmenge(dQ)nach einem die Gesamtdauer (tNT) der - Niedrigtarifzeit berücksichtigenden Ladeprogramm derart lädt, daß sich eine möglichst geringe Spitzenbelastung des Wechselspannungsnetzes während der Niedrigtarifzeit ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zeitpunkt der. Einschaltung der einzelnen Ladegeräte entsprechend der fehlenden LadungsmengeOlQ)in in dem jeweils zugehörigen Akkumulator jeweils solange verzögert, daß der Akkumulator bei vorgegebenem Ladestrom linsbesondere unter Berücksichtigung einer Nachladezeit (tNl),gerade noch voll aufgeladen werden kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ladevorgang für alle Akkumulatoren in Abhängigkeit von dem ermittelten Wert für die fehlende Ladungsmenge(40 mit solchen Stromstärken durchführt, daß sich abgesehen von der erforderlichen Nachladezeit (tNL) während der gesamten Dauer (tNr) einer Niedrigtarifzeit im wesentlichen die gleiche Stromstärke ergibt.
  4. 4. Ladegerät zum Aufladen eines Akkumulators nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu Beginn einer Niedrigtarifzeit einschaltbare Zeitmeßschaltung (Fig. 1, Fig. 2) vorgesehen ist, mit deren Hilfe ein der restlichen Dauer der Niedrigtarifzeit entprechendes Signal (ul) erzeugbar ist, daß eine Ladungsmengenmeßschaltung vorgesehen ist, mit deren Hilfe ein der fehlenden Ladungsmenge X Q) des Akkumulators entsprechendes Signal (u2) erzeugbar ist, und daß Schalteinrichtungen (14,15, 15a, 16, Fig. 4; 17 - 22, Fig. 6) vorgesehen sind, mit deren Hilfe ein der restlichen Niedrigtarifzeit und der im Akkumulator fehlenden Ladungsmenge % Q) entsprechendes Ladeprogramm durchführbar ist.
  5. 5. Ladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmeßschaltung einen zu Beginn einer Niedrigtarifzeit einschaltbaren Oszillator (2), einen Zähler (5) zum Zählen der Ausgangsimpulse des Oszillators (2) und Einrichtungen (6) zum Umwandeln des Zählergebnisses in dem Zähler (5) in eine Spannung aufweist.
  6. 6. Ladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Suinmierverstärker (8) vorgesehen ist, dessen einem Eingang die dem Zählerstand entsprechende Spannung und dessen zweitem Eingang eine Spannung zuführbar ist, die der Dauer der Niedrigtarifzeit (tNT) abzüglich einer vorzugsweise einstellbaren Nachladezeit (tNL) entspricht,und daß am Ausgang des Summierverstärkers (8) eine Spannung (ul) abgreifbar ist, welche der in der laufenden Niedrigtarifzeit noch zur Verfügung stehenden Restzeit (tR) für die Starkladestufe entspricht.
  7. 7. Ladegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Oszillators (2) urddem Eingang des Zählers (5) ein Frequenzteiler (4) vorgesehen ist.
  8. 8. Ladegerät nach einem der Ansprüche 5-7,dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltuhr (1) zum Ein- und Ausschalten des Oszillators (2) und zum Rückstellen des Zählers (5) am Ende einer Niedrigtarifzeit vorgesehen ist.
  9. 9. Ladegerät nach einem der Ansprüche 5 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als Binärzähler (5) ausgebildet ist und daß ein Digital-Analog-Wandler (6) zum Umwandeln des Zählerstandes in eine entsprechende analoge Spannung vorgesehen ist.
  10. 10. Ladegerät nach einem der Ansprüche 5 - 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flip-Flop (9) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Oszillator (2) beim Einschalten der Netzspannung einschaltbar und bei Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes abschaltbar ist.
  11. 11. Ladegerät nach einem der Ansprüche 4 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladegradmeßschaltung einen Verstärker (11) mit unterdrücktem Nullpunkt aufweist, der drei Eingänge besitzt, von denen dem einen die Klemmenspannung des Akkumulators,dem zweiten über ein Potentiometer (12) eine einstellbare Referenzspannung und dem dritten über ein Potentiometer(13) eine einstellbare Rückkopplungsspannung zur Berücksichtigung unterschiedlicher Batteriekapazitäten und Nennladeströme zuführbar ist (Fig. 4).
  12. 12. Ladegerät nach einem der Ansprüche 4 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen einen Komparator (14) aufweisen, der beim Absinken der der Restzeit entsprechenden Spannung zum unter die der fehlenden Ladungsmenge XQ) entsprechende Spannung (u2) den Ladevorgang für das Aufladen des Akkumulators freigibt.
  13. 13. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen einen Strommesser (17) aufweisen, mit dessen Hilfe der zu einem stellbaren Gleichrichter (22) fließende Netzstrom (INETZ) meßbar ist, daß die Schalteinrichtungen einen Multiplizierer (18) aufweisen, mit dessen Hilfe das der Restzeit entsprechende Signal (u1) mit einer dem gemessenen Netzstrom (INETZ) entsprechenden Spannung multiplizierbar ist, daß die Schalteinrichtungen einen Vergleichsverstärker (19)aufweisen, der das Au gangssignal des Multiplizierers (18) mit dem der fehlenden Ladungsmenge CaQ) entsprechenden Signal (u2) vergleicht und eine dem Stromsollwert entsprechende Ausgangsspannung erzeugt, daß die Schalteinrichtungen einen Minimalwert-Verstarker (20) aufweïsen,dem das Ausgangssignal des Vergleichsverstärke (19) einerseits sowie beim Ladevorgang zu beachtende Grenzwerte in Form entsprechender Spannungen andererseits zuführbar sind und der ein der jeweils kleineren Eingangsgröße entsprechendes Ausgangssignal als Führungsgröße erzeugt, und daß die Schalteinrichtungen einen Stromregler (21) aufweisen, dem das als Führungsgröße dienende Ausgangssignal des Minimalwert-Verstärkers (20) einerseits und das Ausgangssignal des Strommessers (17) andererseits zuführbar sind und über dessen Ausgang der stellbare Gleichrichter (22) für den Ladestrom des Akkumulators (26) beeinflußbar ist.
  14. 14. Ladegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen statt eines Strommessers (17), mit dessen Hilfe der zu einem steLlbaren Gleichrichter (22) fließende Netzstrom (INETZ) meßbar ist, einen Strommesser (17a) aufweisen, mit dessen Hilfe der in einen Akkumulator (26) fließende Ladestrom (IL) meßbar ist.
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