DE2639288B1 - Verkaufsaufsteller,insbesondere fuer Uhrenarmband-Sichtpackungen - Google Patents
Verkaufsaufsteller,insbesondere fuer Uhrenarmband-SichtpackungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsaufsteller, insbesondere für Uhrenarmband-Sichtpackungen, mit
mehreren auf einer Grundplatte säulenartig übereinandergesetzten, gleichartigen, quaderförmigen, Einzelbauteilen
mit rechteckigem Grundriß, in denen Fächer für die Sichtpackungen vorgesehen sind und die an einer
längeren Außenseite der Einzelbauteile eine Sichtöffnung und an einer rechtwinklig angrenzenden kürzeren
Außenseite eine Öffnung aufweisen, aus der die Sichtpackungen einzeln herausziehbar sind, wobei in
jeder Etage mehrere derartige Einzelbauteile aneinandergereiht angeordnet und die Einzelbauteile, die
Grundplatte und eine Deckplatte untereinander über lotrechte Haltestäbe verbunden sind und wobei ferner
jedes Einzelbauteil an zwei auf einer Diagonale liegenden Ecken je eine vorspringende Haltenase
aufweist.
Bei einem bekannten Verkaufsaufsteller dieser Art (vgl. DT-PS 23 58 832) ist eine der Haltenasen mit einer
lotrechten Feder mit rundem Querschnitt versehen und die andere Haltenase weist eine entsprechende Nut mit
rundem Querschnitt auf, welche die Feder eines benachbarten Einzelbauteils teilweise umfaßt. Auf diese
Weise sind die Einzelbauteile einer Etage untereinander an ihren Ecken verbunden. Einige der Einzelbauteile
weisen an ihrer Rückseite auch einen Kanal von C-förmigem Querschnitt auf, in welchen ein Haltestab
eingreift, der durch Bohrungen der Grundplatte und der Deckplatte hindurchgeführt und mit diesen Teilen
verschraubt ist. Durch diese Haltestäbe werden die Etagen der Einzelbauteile untereinander sowie mit der
Deckplatte und der Grundplatte verbunden. Dank der Verwendung von Einzelbauteiien und ihrer besonderen
gegenseitigen Verbindung an den Ecken mittels einer Nut-Feder-Verbindung können Verkaufsaufsteller mit
den verschiedensten Grundrissen und auch in der verschiedensten Höhe zusammengesetzt werden. Der
Verkaufsaufsteller ist jedoch nur zur Aufnahme von
e>o Uhrenarmband-Sichtpackungen einer bestimmten Größe
geeignet. Die Sichtpackung muß außerdem als zweiteiliges durchsichtiges Kunststoffgehäuse ausgebildet
sein. Es gibt jedoch auch Uhrarmbänder, die offen in sogenannten »Blisterpackungen«, die auch als Kontur-
(i5 packungen bezeichnet werden, angeboten werden
sollen. Bei einer Blisterpackung wird eine Folie in einer Form, die den Umrissen des Packgutes entspricht,
vorgeformt. In die vorgeformte Folie wird das Packgut
eingebracht. Das Schließen der Packung erfolgt durch eine Deckplatte, die aus Karton oder einem durchsichtigen
Packstoff bestehen kann und mittels Verschweißens, Klebens oder Klammern mit der vorgeformten
Folie verbunden ist. Da jedoch die Uhrarmbänder offen oder in Blisterpackungen andere Abmessungen aufweisen,
passen sie nicht in die Fächer der Einzelbauteile. Derartige z. B. einteilige Uhrenarmbänder werden
deshalb an einem Ende mit einem Haken versehen oder die Blisterpackung wird mit einem Haken versehen und ι ο
diese Haken werden an waagerechten Tragstäben eines speziellen Verkaufsgestells eingehängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verkaufsaufsteller, insbesondere für Uhrenarmband-Sichtpackungen,
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er nicht nur zur Aufnahme von Uhrenarmbändern in den Fächern der Einzelbauteile,
sondern auch zum Aufhängen von offenen oder in Blisterpackungen verpackten Uhrenarmbändern geeignet
ist, wobei die Form und Kapazität des Verkaufsaufstellers weitgehend den Wünschen des Kunden ohne
wesentliche Veränderung seiner Bauteile anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltestäbe im Querschnitt H-förmig ausgebildet
sind und je ein Haltestab zwischen zwei aneinandergrenzenden Ecken zweier Einzelbauteile angeordnet ist,
die mit ihren Nasen zwischen die Η-Schenkel des Haltestabes eingreifen, und daß mindestens ein aus
mehreren waagerechten Tragstäben bestehender Hängerost im Abstand oberhalb und/oder unterhalb der aus
Einzelbauteilen bestehenden Säule angeordnet ist und mit Fortsätzen seiner Tragstäbe zwischen die H-Schenkel
der Haltestäbe eingreift, wobei die Fortsätze auf zwischen den Η-Schenkeln angeordneten Stützelementen
aufliegen.
Diese Bauart ermöglicht wie der Stand der Technik eine vielfältige Zusammenstellung des Verkaufsaufsteilers
entsprechend den Kundenwünschen. Der Verkaufsaufsteller kann eine beliebige Anzahl der in Etagen
übereinander angeordneten Einzelbauteile aufweisen, wobei auch diese in verschiedenen Grundrißformen
zusammengesetzt werden können. Außer diesen Einzelbauteilen besitzt jedoch der neue Verkaufsaufsteller
auch einen oder mehrere Hängeroste, an denen z. B. einteilige Uhrenarmbänder offen oder in Blisterpackungen
aufgehängt werden können. Auch hier ist es möglich, die Hängeroste unterhalb oder oberhalb der
Einzelbauteile je nach Kundenwunsch vorzusehen. Außer der großen Variationsmöglichkeit zeichnet sich
der neue Verkaufsaufsteller auch durch einfachen >o Aufbau aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines aus fünf Einzelbauteilen je
Etage zusammengesetzten drehbaren Verkaufsaufstellers,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II—II der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 1, w)
Fig.4 eine Teilansicht des Verkaufsaufstellers im
Bereich eines Hängerostes,
F i g. 5 Einzelheiten der Befestigung des Haltestabes an der Deckplatte,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5, n
F i g. 7 eine weitere Befestigungsmöglichkeit des Haltestabes,
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
In der Zeichnung ist ein drehbarer Verkaufsaufsteller für Uhrenarmband-Sichtpackungen dargestellt, bei dem
pro Etage fünf Einzelbauteile 1 vorgesehen sind. Sie sind säulenartig auf einer Zwischenplatte 2 angeordnet.
Jedes der quaderförmigen Einzelbauteile 1 mit rechtekkigem Grundriß weist an einer Außenseite eine
Sichtöffnung 3 und an einer rechtwinklig angrenzenden Außenseite eine öffnung 4 auf, aus welcher die
Uhrenarmband-Sichtpackungen 5, in denen zweiteilige Uhrarmbänder verpackt sind, herausziehbar sind.
An zwei auf einer Diagonalen liegenden Ecken ist jedes Einzelbauteil 1 mit einer vorspringenden Haltenase
6, 7 versehen. Zwischen zwei aneinandergrenzenden Ecken zweier Einzelbauteile 1 ist je ein im Querschnitt
H-förmiger Haltestab 8 vorgesehen, der sich von der Grundplatte 9 durch die Zwischenplatte 2 hindurch bis
zur Deckplatte 10 erstreckt. Die Haltenasen 6, 7 zweier benachbarter Einzelbauteile greifen zwischen die
Η-Schenkel 8a des Haltestabes 8 mit reichlich Spiel ein. Hierdurch ist es möglich, die Grundrißanordnung der
Einzelbauteile zu verändern. Unterhalb der aus Einzelbauteilen 1 bestehenden Säule ist in einigem
Abstand ein insgesamt mit 11 bezeichneter Hängerost angeordnet. Dieser besteht aus mehreren Längstragstäben
12 und Quertragstäben 13 sowie einem fünfeckigen zentralen Verbindungsring 14. Die Tragstäbe 12,13 und
der Verbindungsring 14 sind durch Schweißen miteinander verbunden. Der Grundriß des Hängerostes Il
entspricht zweckmäßig der Grundrißanordnung der in einer Etage vorgesehenen Einzelbauteile 1. Hierbei sind
die Längstragstäbe 12, 12a des Hängerostes parallel zu den Längswänden der Einzelbauteile und Quertragstäbe
13 parallel zu den Querwänden der Einzelbauteile vorgesehen. Die innenliegenden Längstragstäbe 12a
weisen an ihrem einen Ende jeweils einen abgewinkelten Fortsatz 15 und die äußeren Tragstäbe an ihrem
diagonal gegenüberliegenden Ende einen abgewinkelten Fortsatz 16 auf. Diese Fortsätze 15, 16 greifen
ebenfalls zwischen die Η-Schenkel 8a der Haltestäbe 8 ein. Zwischen den Η-Schenkeln 8a sind Stützelemente in
Form von Stützleisten 17 unter Klemmwirkung eingesetzt. Die Stützleisten 17 stützen sich auf der
Grundplatte 9 ab. Sie erstrecken sich jeweils bis zum Hängerost 11. Die Fortsätze 15, 16 liegen auf den
oberen Enden der Stützleiste 17 auf. Falls mehrere Hängeroste 11 übereinander angeordnet sind, stützen
sich die Stützleisten für den darüber befindlichen Hängerost auf den Fortsätzen eines darunterliegenden
Hängerostes ab.
Um das Herausrutschen der Stützleisten 17 aus den Η-Schenkeln 8a zu verhindern, können die einander
zugekehrten Innenseiten der Η-Schenkel ein Sägezahnprofil aufweisen, wie es in F i g. 6 dargestellt ist.
In F i g. 4 ist gezeigt wie einteilige Uhrenarmbänder 18 mittels eines Hakens 19 an den Querstäben 13 des
Hängerostes 11 aufgehängt werden können. Falls die Uhrenarmbänder 18 in Blisterpackungen verpackt sind,
ist der Haken 19 an der Packung angebracht.
Die Anzahl der aus den Einzelbauteilen 1 bestehenden Etagen kann ebenso wie die Anzahl der Hängeroste
11 beliebig variiert werden, so daß der Hersteller des Verkaufsaufstellers eine größere Anzahl von gleichen
Bauteilen auf Lager nehmen und dann die Verkaufsaufsteller entsprechend dem Kundenwunsch zusammenstellen
kann. Hierzu ist in der Regel nur eine Anpassung der Länge der Haltestäbe 8 erforderlich. Anstelle von
fünf können auch mehr oder weniger Einzelbauteile in
einer Etage angeordnet werden. Dementsprechend sind dann die Hängeroste der Grundrißanordnung der
Einzelbauteile angepaßt. Der Hängerost läßt sich zwar in seinem Grundriß nicht verändern, jedoch braucht
auch hier der Hersteller des Verkaufsaufstellers nur wenige Hängerosttypen auf Lager zu halten.
Damit die Haltestäbe möglichst einfach der jeweiligen Höhe des Verkaufsaufstellers angepaßt werden
können, ist es wichtig, daß diese Haltestäbe jeweils nur durch einen Sägeschnitt auf die richtige Länge gebracht
werden können. Um sie dennoch sicher mit der Grundplatte 9 bzw. Deckplatte 10 verbinden zu können,
sind die in den F i g. 5 und 6 bzw. 7 und 8 dargestellten Verbindungsvorrichtungen von Vorteil.
Bei dem in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Befestigung jedes Haltestabes 8 an der
Grundplatte 9 bzw. der Deckplatte 10 jeweils ein durch eine Bohrung dieser Platten hindurchgeführter Schraubbolzen
vorgesehen. Der Schraubbolzen 20 weist an seinem einen Ende ein Gewinde 21 auf, auf welches eine
an der Außenseite von Grund- oder Deckplatte 9 bzw. 10 anliegende Mutter 22 aufgeschraubt ist. An seinem
anderen Ende besitzt der Schraubbolzen einen Längsschlitz 23, in welchem der Steg 8b des H-Profils 8
eingreift. Mittels eines diesen Steg 86 und den Schraubbolzen 20 durchdringenden Querstiftes 24 ist
der Haltestab 8 sicher mit dem Schraubbolzen 20 verbunden.
Da der Haltestab zweckmäßig als Aluminiumstrangpreßprofil
ausgebildet ist, kann mit Vorteil auch die in F i g. 7 und 8 dargestellte Befestigung verwendet
werden. Hierbei ist der Steg S'b des H-Profils 8' im Querschnitt O- oder C-förmig hohl ausgebildet. Zur
Befestigung des Haltestabes 8' an der Grund- oder Deckplatte dient eine Schraube 25 mit selbstschneidendem
Gewinde die in den hohlen O- oder C-förmig ausgebildeten Steg 8'b eingeschraubt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verkaufsaufsteller, insbesondere für Uhrenarmband-Sichtpackungen,
mit mehreren, auf einer Grundplatte säulenartig übereinandergesetzten, gleichartigen, quaderförmigen Einzelbauteilen mit
rechteckigem Grundriß, in denen Fächer für die Sichtpackungen vorgesehen sind und die an einer
längeren Außenseite der Einzelbauteile eine Sichtöffnung und an einer rechtwinklig angrenzenden
kürzeren Außenseite eine öffnung aufweisen, aus der die Sichtpackungen einzeln herausziehbar sind,
wobei in jeder Etage mehrere derartige Einzelbauteile aneinandergereiht angeordnet und die Einzelbauteile,
die Grundplatte und eine Deckplatte untereinander über lotrechte Haltestäbe verbunden
sind und wobei ferner jedes Einzelbauteil an zwei auf einer Diagonalen liegenden Ecken je eine vorspringende
Haltenase aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestäbe (8, 8') im Querschnitt H-förmig ausgebildet sind und je ein Haltestab (8, 8') zwischen zwei aneinandergrenzenden
Ecken zweier Einzelbauteile (1) angeordnet ist, die mit ihren Nasen (6, 7) zwischen die H-Schenkel
(8a) des Haltestabes (8, 8') eingreifen und daß mindestens ein aus mehreren waagerechten Tragstäben
(12, 12a, 13) bestehender Hängerost (11) im Abstand oberhalb und/oder unterhalb der aus
Einzelbauteilen (1) bestehenden Säule angeordnet ist und mit Fortsätzen (15, i6) seiner Tragstäbe (12,\2a)
zwischen die Η-Schenkel (ßa) der Haltestäbe (8, 8') eingreift, wobei die Fortsätze (15, 16) auf zwischen
den H-Schenkeln(8a^ angeordneten Stützleisten (17) aufliegen.
2. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (17) unter
Klemmwirkung zwischen die Η-Schenkel (8a) eingesetzt sind.
3. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützleisten (17) jeweils
an der Grundplatte (9), den Fortsätzen (15,16) eines darunter befindlichen Hängerostes (11) oder einem
Zwischenboden (2) abstützen.
4. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Η-Schenkel (8a) an ihren
einander zugekehrten Innenseiten ein Sägezahnprofil aufweisen.
5. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen (6, 7) der
Einzelbauteile mit reichlich Spiel zwischen die Η-Schenkel (8a) der Haltestäbe (8) eingreifen.
6. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß des Hängerostes
(11) der Grundrißanordnung der in einer Etage vorgesehenen Einzelbauteile (1) entspricht, daß
Längstragstäbe (12, 12a,) des Hängerostes (11) parallel zu den längeren Außenseiten der Einzelbauteile
(1) und Quertragstäbe (13) parallel zu den kürzeren Außenseiten der Einzelbauteile (1) vorgesehen
sind und daß jeweils die inneren Längstragstäbe (12a^ an ihrem einen Ende und die äußeren
Längstragstäbe (12) an ihrem diagonal gegenüberliegenden Ende einen in die Ebene des Hängerostes
(11) abgewinkelten Fortsatz (15,16) aufweisen.
7. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung jedes Haltestabes
(8) an der Grundplatte (9) oder der Deckplatte (10) jeweils ein durch diese hindurchgeführter
Schraubbolzen (20) vorgesehen ist, der an seinem einen Ende ein Gewinde (21) aufweist, auf welches
eine an der Außenseite von Grund- oder Deckplatte (9, 10) anliegende Mutter (22) aufgeschraubt ist und
der an seinem anderen Ende einen Längsschlitz (23) besitzt, in welchen der Steg (8b) des Η-Profils der
Haltestäbe (8) eingreift und mittels eines diesen Steg (8b) und den Schraubbolzen (20) durchdringenden
Querstiftes (24) mit dem Schraubbolzen verbunden ist.
8. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8'b)des H-Profils (8')
im Querschnitt O- oder C-förmig hohl ausgebildet ist und zur Befestigung des Haltestabes (8') an der
Grund- oder Deckplatte (9, 10) eine Schraube (25) mit selbstschneidendem Gewinde in diesen O- oder
C-förmig ausgebildeten Steg (8'b)eingeschraubt ist.
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Legal Events
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