DE2638133C2 - Stufenlos regelbare verschleißfreie dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse, vorzugsweise für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Stufenlos regelbare verschleißfreie dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse, vorzugsweise für Schienenfahrzeuge

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DE2638133C2 DE2638133A DE2638133A DE2638133C2 DE 2638133 C2 DE2638133 C2 DE 2638133C2 DE 2638133 A DE2638133 A DE 2638133A DE 2638133 A DE2638133 A DE 2638133A DE 2638133 C2 DE2638133 C2 DE 2638133C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine stufenlos regelbare, verschleißfreie Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse, vorzugsweise für Schienenfahrzeuge mit einem drehbaren und einem feststehenden dauermagnetischen Teil, deren magnetische Kreise sich bei maximaler Bremskraft parallel über den Wirbelstrom- oder Hystereseteil schließen und sich bei minimaler Bremskraft gegenseitig kurzschließen.
Es ist eine einstellbare Hysteresebremse bekannt, bei der zwei im gleichen Sinne magnetisierte Ringmagnete gegeneinander drehbar sind, um das magnetische Feld, das zur Bremsung dient, auf Null oder auf ein Maximum
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zu bringen. Mit einer derartigen Magnetanordnung sers magnetisiert ist und seine Walzenachse senkrecht
können nur geringe Bremskräfte erzeugt werden, weil zur Bremsfläche steht, daß zwei Polstücke aus Weich-
bei dieser Anordnung verhältnismäßig große Streuver- eisen vorgesehen sind, die an ihren gegenüberliegenden
luste auftreten. Diese bekannten Hysteresebremsen Innenflächen segmentförmige Aussparungen aufweisen,
wurden deshalb bisher für Garnwinden verwendet, um 5 in welche der drehbare, walzenförmige, dauermagneti-
eine möglichst gleichbleibende Fadenspannung beim sehe Teil hineinragt und daß feststehende, quaderförmi-
Abspulen aufrechtzuerhalten (DE-AS 10 11 045). ge Dauermagnete, die so ausgebildet sind, daß ihre
Es ist auch bereits eine Magnetanordnung zur Erzeu- größte Länge und ihre Polflächen ebenfalls senkrecht gung von Wirbelströmen bekannt, bei der verdrehbare, zur Bremsfläche verlaufen, mit einem Pol an den Polwalzenförmig gestaltete Dauermagnete an einem im io stücken und dem anderen Pol an den seitlichen RückQuerschnitt U-förmigen Rückschlußbügel angeordnet schlußplatten derart anliegen, daß sich ein magnetischer und in Richtung ihres Durchmessers magnetisiert sind. Pfad von einem Polstück über die feststehenden Dauer-
Diese Magnetanordnung weist gegenüber der Erfin- magnete zum anderen Polstück erstreckt
dung eine völlig andere Gestaltung und Wirkungsweise Durch die Erfindung gelingt es, das zur Erzeugung auf. Bei dieser Magnetanordnung erfolgt durch Verdre- is einer hohen Luftspaltinduktion, z. B. von 12 000 Gauß, hung der Dauermagnete eine Regelung der Bremswir- erforderliche Magnetmaterial auf kleinstem Raum unkung durch Umlenkung der Kraftlinien, derart, daß sie terzubringen. Sowohl die feststehenden Dauermagnete sich unmittelbar von Pol zu Pol schließen. als auch die walzenförmig ausgebildeten drehbaren
Da die walzenförmigen Magnete mit jeweils einem Dauermagnete, die mit ihren Polen jeweils gleicher Po-Pol direkt den Arbeitsluftspalt bzw. den Wirbelstrom- 20 larität an den Polstücken allseitig anliegen, dienen zur körper begrenzen, ist die wirksame Kraftliniendichte Erhöhung der Kraftliniendichte in den Polstücken, da wegen der Inhomogenität und der vorhandenen Streu- sämtliche aus den Polen austretenden Kraftlinien unter ung relativ gering, so daß diese Magnetanordnung für Vermeidung von Streuverlusten von den Polstücken ge-Fahrzeugbremsen ungeeignet ist Sie findet im wesentli- sammelt und zum Arbeitsluftspalt geleitet werden,
chen für Elektrizitätszähler Verwendung (DE-Anmel- 25 Diese Anordnung und Magnetisierung der Dauermadung B 16 232). gnete mit großen Polflächen bei kurzer Gestaltung der
Für die Schaffung einer verschleißfreien Wirbel- Magnete in Magnetisierungsrichtung ermöglicht eine
strom- oder Hysteresebremse für Fahrzeuge ist es er- besonders gute räumliche und magnetische Ausnutzung
forderlich, im Luftspalt eine hohe Kraftliniendichte von des eingebrachten Magnetvolumens innerhalb des zur
z.B. etwa 10—14 000 G zur Verfügung zu haben, um 30 Verfügung stehenden Raumes der Bremse,
eine möglichst hohe Bremskraft zu erzeugen. Es berei- Durch die zwischen den Polstücken liegenden zusätz-
tete bisher bei regelbaren Wirbelstrombremsen lieh vorgesehenen Dauermagnete wird die Streuung der
Schwierigkeiten, für die Erzeugung derart hoher Luft- Kraftlinien noch weiter verringert,
spaltinduktionen die erforderliche Menge an Dauerma- Gegenüber den bekannten Wirbelstrombremsen, bei
gnetmaterial bei möglichst geringer Streuung auf klein- 35 denen zum Zwecke der Ausschaltung das gesamte ein-
stem Raum unterzubringen. gebrachte Magnetvolumen relativ zu den Polstücken
Die bekannten dauermagnetischen Wirbelstrom- verschoben werden muß, ist es bei der vorliegenden bremsen wiesen deshalb verhältnismäßig große Abmes- Erfindung nur erforderlich, etwa die Hälfte des eingesungen auf. So steht für die Unterbringung z. B. einer brachten Dauermagnetmaterials zum Zwecke der Re-Schienenbremse zwischen den Laufrädern eines Fahr- 40 gelung des Bremsmomentes gegenüber den Polstücken gestells nur ein begrenzter Raum zur Verfügung. Dar- zu bewegen, so daß die Ein- und Ausschaltung mit relaüber hinaus wird bei den durch die Literatur bekannten tiv geringen Kräften erreicht wird,
dauermagnetischen Wirbelstrombremsen das Magnet- In einer bevorzugten Ausführung besteht die Bremse material wegen der großen Streuung schlecht ausge- aus mehreren in Bewegungsrichtung hintereinander annutzt 45 geordneten Bremselementen.
Die vorstehenden Gründe waren im wesentlichen da- Es wurde erkannt, daß bei einer Länge 1 eines jeden für entscheidend, daß es bisher nicht gelungen ist, eine Elementes von 70 mm ± 20 mm und einem Luftspalt für die Praxis brauchbare dauermagnetische Fahrzeug- zwischen der Polfläche der Bremse und der Schienenbremse zu schaffen, obschon bereits Magnetmaterialien lauffläche von etwa 7 mm sich die größte Bremskraft mit hoher Energiedichte, wie z. B. Kobalt-Samarium- 50 erzielen läßt Eine wesentliche Vergrößerung dieses Legierungen und anisotrope dauermagnetische Ferrite Maßes vermindert die Polwechselzahl. Dadurch nimmt bekannt waren, die bevorzugt nach einer kurzen Gestal- die Bremskraft ab. Bei einer wesentlichen Verkleinetung in Magnetisierungsrichtung verlangen. Die vorlie- rung dieses Maßes nimmt die Streuung zu, so daß ebengende Erfindung macht sich diese Eigenschaften bei der falls eine kleinere Bremskraft erhalten wird.
Gestaltung der Bremse zunutze. 55 Durch eine geeignete Dimensionierung des magne-
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine stufenlos tischen Kreises eines jeden Elementes, d. h. sowohl der
regelbare, dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder feststehenden als auch der drehbaren Dauermagnete,
Hysteresebremse, vorzugsweise für Schienenfahrzeuge, kann das magnetische Feld, das zur Bremsung dient,
zu schaffen, bei der eine optimale räumliche und magne- völlig kompensiert oder auf ein Maximum entsprechend
tische Ausnutzung des eingebrachten Magnetmaterials, 60 der Addition der beiden Felder gebracht werden. Um
das im Verhältnis zu seinen Polflächen eine kurze Ge- bei Verdrehung des beweglichen Magneten eine voll-
staltung in Magnetisierungsrichtung erlaubt, möglich ist, ständige Kompensation zu erreichen, ist das Gesamtvo-
um bei geringen Streuverlusten und einer Vielzahl von lumen des drehbaren Dauermagneten jedes Elementes
Pol wechseln eine hohe Luftspaltinduktion zu erhalten. bis zu 10% größer bemessen als das Gesamtvolumen
Diese Aufgabe wird bei einer Wirbelstrom- und/oder 65 der feststehenden Dauermagnete, sofern für beide das
Hysteresebremse der eingangs genannten Art dadurch gleiche Magnetmaterial Verwendung findet. Wird für
gelöst, daß der drehbare, dauermagnetische Teil wal- die drehbaren Dauermagnete ein hochwertigeres Dau-
zenförmig ausgebildet, in Richtung seines Durchmes- ermagnetmaterial eingesetzt, so kann das Volumen im
Verhältnis zu den feststehenden Dauermagneten entsprechend kleiner sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß nur ein Teil, insbesondere der der Bremsfläche benachbarte Teil der drehbaren Dauermagnete aus einem hochwertigeren Dauermagnetmaterial besteht als der übrige Teil der drehbaren und feststehenden Dauermagnete.
Um eine besonders hohe Luftspaltinduktion bei kleinstem Einsatz an Magnetvolumen zu erreichen, wird vorzugsweise für die drehbaren und die feststehenden Dauermagnete ein Magnetmaterial aus einer Legierung von Seltenen Erden mit Kobalt, wie z. B. Kobalt-Samarium, verwendet, die schon seit ca. 10 Jahren bekannt ist. Da die Dauermagnete aus Seltenen Erden verhältnismäßig spröde und rißempfindlich sind, wird man die scheibenförmigen Dauermagnete zu einer Walze übereinanderschichten und zwischen den übereinandergeschichteten Dauermagneten dünne nichtmagnetische Folien, z. B. aus diamagnetischem Stahl wie V2a-Stahl (geschützter Warennahme), mit einer Dicke von weniger als 0,3 mm anordnen. Die so zusammengefügten, eine Walze bildenden scheibenförmigen Dauermagnete, die in Richtung ihres Durchmessers magnetisiert sind, sind in einem Rohr aus nicht magnetischem Material angeordnet In der gleichen Weise können auch die feststehenden Dauermagnete unter Einfügung von nichtmagnetischen Folien übereinandergeschichtet werden.
Um die Betriebssicherheit der Bremse zu vergrößern, insbesondere das Vereisen etwa auftretender Kondensate zwischen den feststehenden und drehbaren Teilen zu verhindern und eine Beschädigung der Magnete durch die bei dem rauhen Schienenbetrieb auftretenden Schwingungen und Stöße zu vermeiden, ist in den Zwischenräumen zwischen den feststehenden und drehbaren Dauermagneten eine Dämpfungsflüssigkeit, vorzugsweise Silikonöl, enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Bremselement der Bremse im Horizontalschnitt nach der Linie I-I der F i g. 3;
Fig.2 einen Horizontalschnitt durch die Bremse in abgebrochener Darstellung, bei der mehrere Elemente in Richtung der Bewegung bzw. der Schiene aneinanderliegend angeordnet sind;
F i g. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie II-II der F i g. 2 in vergrößerter Darstellung;
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch die Bremse nach der Linie IH-III der F i g. 2 in vergrößerter Darstellung; F i g. 5 eine Unteransicht der Bremse. Gemäß F i g. 1 besteht ein Element der Bremse aus den feststehenden Dauermagneten 1—6 und dem drehbaren Dauermagneten 7, der die Form einer Walze besitzt, wie aus Fig.3 erkennbar ist Ferner sind zwei Polstücke 8,9 vorgesehen (je zur Hälfte dargestellt), die an ihren gegenüberliegenden Innenflächen segmentförmige Aussparungen 10,11 aufweisen. In diese Aussparungen ragt der walzenförmig ausgebildete drehbare Dauermagnet 7 hinein. Die feststehenden Dauermagnete 1,2,3,4 liegen an den schmalen Seitenflächen 12 der Polstücke mit dem einen aufmagnetisierten Pol an, während sie mit ihren Gegenpolen an den äußeren, die Bremse begrenzenden Rückschluß- bzw. Abschirmteilen 16,17 anliegen. Die feststehenden Dauermagnete 5 und 6 liegen teilweise mit ihren Polen an den gegenüberliegenden Innenflächen 13 der Polstücke 8, 9 an. Zwischen den feststehenden Dauermagneten 1, 2, 3, 4 sind nichtmagnetische Zwischenstücke 14, 15 vorzugsweise aus Aluminium, vorgesehen. Das Element wird durch ein äußeres Rückschluß- bzw. Abschirmteil 16,17 begrenzt. Wie durch die mit N und 5 markierten Polaritäten erkennbar ist, liegen jeweils gleichnamige Pole der feststehenden als auch des drehbaren Dauermagneten an den Polstücken 8 bzw. 9 an, so daß das Polstück 8 einen Südpol und das Polstück 9 einen Nordpol bildet.
In diesem Zustand ist das Element eingeschaltet. In dieser Schaltstellung werden sämtliche aus den Polen austretenden Kraftlinien gesammelt und innerhalb der Polstücke zu dem Arbeitsluftspalt 18 geleitet. Die feststehenden Dauermagnete 5, 6 sind dazu bestimmt, die Streuung zwischen den Polstücken 8,9, die entgegengesetzte Polarität aufweisen, auf ein Minimum herabzusetzen.
Die Wirkungsweise der Bremse wird später behandelt
Aus F i g. 2 erkennt man deutlich den Gesamtaufbau der Bremse, die aus mehreren Elementen gemäß F i g. 1 in Längsrichtung der Bewegung bzw. der Schiene zusammengesetzt sind.
In dem Vertikalschnitt der F i g. 3 nach der Linie II-II der F i g. 1 ist der Aufbau des drehbaren Dauermagneten 7 dargestellt, der aus einzelnen Dauermagnetscheiben 7a, Tb usw. besteht, die übereinandergeschichtet sind und eine Walze 19 bilden. Zwischen den einzelnen Dauermagneten sind zur Vermeidung von Rißbildungen dünne nichtmagnetische Folien 20 angeordnet, die eine Dicke von ca. 0,2 mm aufweisen. Sie bestehen aus diamagnetischem Stahl wie z. B. V2a-Stahl (geschützter Warenname). Diese Anordnung wird man insbesondere dann wählen, wenn man die Dauermagnete aus Seltene-Erden-Legierungen herstellt, die relativ spröde sind und zu Rißbildungen und zum Zerbrechen bei Stoßbeanspruchung neigen. Die übereinandergeschichteten Dauermagnetscheiben 7a der Walze 19 einschließlich der dazwischenliegenden nichtmagnetischen Folien sind zum besseren Zusammenhalt und Schutz gegen Ausbrechen der Kanten, Zerbrechen und dergleichen in einem Rohr 21 aus nichtmagnetischem Material untergebracht An der oberen Stirnseite 22 des Rohrs befindet sich ein Zahnrad 23, in das gegenläufige Zahnstangen 24 zum Zwecke der Verdrehung der Magnetwalze eingreifen. An der unteren Seite ist die Magnetwalze mit einem nichtmagnetischen Abschlußteil 25 versehen. Mittels Lagerbolzen 26, 27 ist die Magnetwalze drehbar gelagert Die Lagerbolzen sind in der Abdeckplatte 28 und in der nichtmagnetischen Grundplatte 29 befestigt
Aus der F i g. 3 sind ferner die feststehenden Magnete 5,6, die nichtmagnetischen Zwischenstücke 14,15 sowie die die Längsseiten der Bremse begrenzenden Rückschluß- und Abschirmteile 16, 17 gut erkennbar. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit insbesondere bei tiefen Temperaturen und Stoßeinwirkungen, ist in dem Spalt 30 zwischen der drehbaren Walze 19 und den feststehenden Dauermagneten eine Dämpfungsflüssigkeit enthalten.
Aus F i g. 4, die den Längsschnitt nach der Linie III-III der F i g. 2 zeigt, erkennt man ein Polstück 8, an dem die feststehenden Magnete 1,3 anliegen. Das Polstück ist an seinem unteren Teil zu dem Polkopf 31 verbreitert Zwischen der Polfläche 34 des Polkopfes 31 und der Schienenlauffläche 32 der abgebrochen dargestellten Schiene befindet sich der Arbeitslaufspalt 18, der etwa 7 mm beträgt Der Polkopf ragt in die nichtmagnetische Grundplatte hinein und schließt mit ihr an der Unterseite bündig ab.
Aus der Unteransicht der Bremse gemäß F i g. 5 erkennt man die Polflächen 34 der Polköpfe, die sich in
entsprechende Aussparungen der nichtmagnetischen Grundplatte 29 befinden.
In F i g. 2 ist die Bremse in Einschaltstellung dargestellt. Die Pole der feststehenden als auch die der drehbaren Dauermagnete sind durch die Buchstaben N und 5 gekennzeichnet. Wie man aus der Zeichnung ersieht, liegen an dem Polstück 8 sowohl die Südpole der feststehenden als auch die der drehbaren Dauermagnete an und an dem Polstück 9 die Nordpole der feststehenden und drehbaren Dauermagnete. Dadurch entsteht in dem Polstück 8 ein Südpol und in dem Polstück 9 ein Nordpol. Es werden somit zwei magnetische Kreise gebildet, die beide zur Erregung der Polstücke und zur Regelung des Bremsmomentes beitragen. In dieser Einschaltsteliung verlaufen die Kraftlinien des magnetischen Kreises von dem einen Polstück 8 über den Luftspalt 18 durch die Schiene 33 zum Polstück 9 entgegengesetzter Polarität. Verdreht man zum Zwecke der Ausschaltung die Dauermagnete 7 um 180° durch gegenläufige Verschiebung der Zahnstangen 24, so liegen an den Polstücken Pole entgegengesetzter Polarität an, so daß sich die magnetischen Kraftlinien innerhalb der Magnetanordnung eines jeden Elementes kurzschließen und das resultierende magnetische Feld im Luftspalt Null wird.
Werden die beweglichen Dauermagnete mehr oder weniger verdreht, so kann man das Bremsmoment entsprechend der gewünschten Größe stufenlos regeln.
Um die Bremse völlig abschalten zu können, muß das Magnetvolumen der drehbaren Dauermagnete etwa 10% größer sein als das Gesamtvolumen der feststehenden Dauermagnete, unter der Voraussetzung, daß sowohl für die drehbaren als auch für die feststehenden Dauermagnete das gleiche Magnetmaterial verwendet wird.
Um eine möglichst hohe Luftspaltinduktion und damit besonders wirkungsvolle Bremskräfte zu erhalten, kann man als Dauermagnetmaterial für die feststehenden und für die drehbaren Magnete vorzugsweise eine Legierung aus Seltenen Erden mit Kobalt verwenden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf dieses Magnetmaterial eingeschränkt. Man kann auch andere Magnetmaterialien mit einem möglichst hohen (BH)ma,-Wert verwenden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorliegende Ausführung eingeschränkt. Es besteht auch die Möglichkeit, anstelle mehrerer feststehender Dauermagnete nur einen feststehenden Dauermagneten im Bereich des drehbaren Dauermagneten vorzusehen.
Ferner ist es möglich, die mit segmentförmigen Aussparungen versehenen Polstücke im ganzen oder in der Mitte geteilt auszubilden.
Vielfach ist es erwünscht, die Bremse auf ring- oder scheibenförmig ausgebildete Bremsflächen wirken zu lassen. In diesem Fall wird die Bremse ringsegmentförmig gestaltet.
Zur Abbremsung eines Schienenfahrzeuges kann man die ringsegmentförmig ausgebildete Bremse ein- oder beidseitig der Laufräder oder einer auf der Radachse angebrachten Bremsscheibe anordnen, derart, daß sie mit ihren Polflächen den Stirnflächen des Radkranzes oder der Bremsscheibe gegenübersteht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Stufenlos regelbare, verschleißfreie, dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse, vorzugsweise für Schienenfahrzeuge mit einem drehbaren und einem feststehenden dauermagnetischen Teil, deren magnetische Kreise sich bei maximaler Bremskraft parallel über den Wirbelstromoder Hystereseteil schließen und sich bei minimaler Bremskraft gegenseitig kurzschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare, dauermagnetische Teil (7) walzenförmig ausgebildet, in Richtung seines Durchmessers magnetisiert ist und seine Walzenachse senkrecht zur Bremsflächs steht, daß zwei Polstücke (8, 9) aus Weicheisen vorgesehen sind, die an ihren gegenüberliegenden Innenflächen segmentförmige Aussparungen (10,11) aufweisen, in welche der drehbare, walzenförmige dauermagnetische Teil (7) hineinragt und daß feststehende, quaderförmige Dauermagnete (1, 2,3, 4), die so ausgebildet sind, daß ihre größte Länge und ihre Polflächen ebenfalls senkrecht zur Bremsfläche verlaufen, mit einem Pol an den Polstücken (8, 9) und dem anderen Pol an den seitlichen Rückschlußplatten (16, 17) derart anliegen, daß sich ein magnetischer Pfad von einem Polstück über die feststehenden Dauermagnete zum anderen Polstück erstreckt.
2. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus mehreren in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Bremselementen besteht.
3. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines jeden Elementes 70 mm ± 20 mm beträgt.
4. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach den Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenförmige, dauermagnetische Teil (7) aus scheibenförmigen Dauermagneten (7a, Tb) besteht, die in Richtung der Walzenachse übereinandergeschichtet und vorzugsweise in einem nichtmagnetischen Rohr (21) angeordnet sind.
5. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche des walzenförmigen, dauermagnetischen Teils (7) mit einem Zahnrad (23) versehen ist, in das zum Zwecke der Verdrehung in an sich bekannter Weise zwei gegenüberliegende Zahnstangen (24) eingreifen.
6. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmigen feststehenden Magnete (1, 2, 3, 4) senkrecht zur Bremsfläche übereinander angeordnet sind.
7. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen den übereinandergeschichteten beweglichen Dauermagneten (7) als auch den übereinandergeschichteten feststehenden Dauermagneten (1—4) dünne nichtmagnetische Folien (20). z. B. diamagnetischer Stahl, mit einer Dicke von etwa 0,3 mm angeordnet sind.
8. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die der Schiene (33) gegenüberliegenden Polköpfe (31), die aus den Polstük- s ken zweier aneinandergrenzender Elemente gebildet sind, in Aussparungen einer unmagnetischen Grundplatte (29) der Bremse hineinragen.
9. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach Anspruch 1
ίο und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Dauermagnetmaterial der beweglichen und der feststehenden Dauermagnete aus einer Legierung von seltenen Erden mit Kobalt, wie z. B. Kobalt-Samarium, besteht
10. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach den Ansprüchen 1 —9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtvolumen des drehbaren walzenförmigen Dauermagneten (7) jedes Elementes bis zu 10% größer bemessen ist als das Gesamtvolumen der feststehenden Dauermagnete, sofern das gleiche Magnetmaterial Verwendung findet.
11. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach den An-Sprüchen 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare walzenförmige Dauermagnet (7) jedes Elementes bei Verwendung eines hochwertigen Dauermagnetmaterials im Verhältnis zu den feststehenden Dauermagneten (1—4) ein entsprechend kleineres Magnetvolumen aufweist.
12. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach den Ansprüchen 1 —9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil, insbesondere der der Bremsfläche benachbarte Teil, der beweglichen übereinandergeschichteten Dauermagnete (7a, Tb) aus einem hochwertigeren Dauermagnetmaterial besteht als der übrige Teil der beweglichen und feststehenden Dauermagnete.
13. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach den Ansprüchen 1 — 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen zwischen feststehenden und drehbaren Dauermagneten eine Dämpfungsflüssigkeit, vorzugsweise Silikonöl, enthalten ist.
14. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Polstücken (8, 9) unterschiedlicher Polarität in Bewegungsrichtung magnetisierte zusätzliche Dauermagnete (5, 6) angeordnet sind, um die Streuung so gering wie möglich zu halten.
DE2638133A 1976-08-25 1976-08-25 Stufenlos regelbare verschleißfreie dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse, vorzugsweise für Schienenfahrzeuge Expired DE2638133C2 (de)

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