DE2637984A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern durch aufblasen eines vorformlings - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern durch aufblasen eines vorformlings

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Tadeusz Piotrowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff durch Aufblasen von Vorformlingen in ainer Blasform.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen zur industriellen Herstellung von Flaschen, Flakons oder ähnlichen Hohlkörpern bekannt, bei denen Kunststoff in warmem und pastosem Zustand in eine Matrize mit einem Kern zur Bildung eines Vorformlings eingespritzt wird und anschließend der Vorformling in einer Form, deren Gestalt und Abmessungen denjenigen des Hohlkörpers entsprechen, aufgeblasen wird.
Vorrichtungen dieser Art enthalten eine Matrize oder Spritzform zur Bildung eines Vorformlings auf einem Kern, der zur
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Durchführung des Blasvorganges eingerichtet ist, sowie ausserdem eine geeignete Blasform, derart, daß nach einem Einspritzen von Kunststoff die Matrize nur von dem nun mit dem Vorformling versehenen Kern getrennt zu werden braucht und sodann ein Zusammenwirken des Kernes und der Blasform herbeizuführen ist, um einen entsprechenden Hohlkörper zu erhalten .
Bei einem solchen Einspritzen von Kunststoff ergeben sich Schwierigkeiten bezüglich der Einhaltung der Stabilität einer vollkommen zentrierten Position des Kernes in seiner · Matrize oder Sprxtzform, insbesondere dann, wenn, bedingt durch die Gestalt und die Abmessungen des Hohlkörpers, ein solcher Kern im Vergleich zu seinen radialen Abmessungen eine verhältnismäßig große Länge hat. Diese Zentrierung ist umso zwingender, als die Dicke der Wand des Vorformlings im Hinblick auf einen ökonomischen Materxalexnsatz gering sein soll.
In der FR-PS 962 726 ist zur Verminderung bestehender Unannehmlichkeiten ein axialer Eingriff eines am Boden einer Matrize angeordneten Fingers in eine am "Kopf" eines Kernes vorgesehene Ausnehmung vorgeschlagen worden, um durch einfaches Gießen etuiartige Hohlkörper herzustellen.
Die Anwendung einer solchen axialen Kern-Matrize-Festlegung beim jüngeren Stand der Spritzgießtechnik hat jedoch, wie es in der FR-PS 1 381 933 erläutert ist, dazu geführt, daß ein komplexes Kanalsystem im Boden der Matrize vorgesehen
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werden muß, um überhaupt eine normale axiale Position eines Spritzaggregats zur Füllung der Matrize zu ermöglichen.
Weiterhin wird nach der genannten Veröffentlichung das axiale, dem Eindruck des Fingers in den Vorformling entsprechende Loch im Verlauf des Schließens der Form durch Kriechen oder Fließen verschlossen, und zwar infolge einer walzenden Wirkung der Ränder des Bodens dieser Form auf die den Kopf des Vorformlings bildende Masse. Ein solcher Vorgang schließt einen Verlust an Material durch Abscheren nicht aus. Weiterhin kann auch die Aufnahme für den Finger für solche Vorgänge nachteilig und ungünstig sein.
Die US-PS 3 305 892 schlägt ein Verfahren vor, bei dem ein Kopf eines Kernes für einen Vorformling in seiner Matrize durch eine Berührung entlang einer Linie zentriert wird, die radialen Abstand von einer axialen Einspeiseöffnung hat. Hierbei muß aber der Kern nach einer zur Bildung der seitlichen Wandung des Vorformlings dienenden Einspritzstufe zurückgezogen werden, um eine zweite Einspritzstufe zu ermöglichen, die bei dem Vorformling eine Eindrucköffnung in Form einer Kalotte, entsprechend der linearen Berührung des Kopfes des Kernes, vermeidet. Dieses Zurückziehen des Kernes, welches die beiden Einspritzstufen voneinander trennt, hat schwerwiegende Rückwirkungen auf das Verhalten des Vorformlings im Verlauf seines Aufblasens zur Folge.
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Ziel der Erfindung ist es, die bestehenden Nachteile und Unzulänglichkeiten zu beheben und einen günstigen Weg für die Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff durch Aufblasen eines in einer Spritzform oder Matrize auf einen Blaskern aufgebrachten Vorformlings zu finden, insbesondere hinsichtlich einer einwandfreien und regelmäßigen Bildung der Wandung von Vorformling und fertigem Erzeugnis sowie bezüglich eines wirtschaftlichen Materialeinsatzes. Weiterhin soll mit der Erfindung eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens geschaffen werden. Dabei strebt die Erfindung auch eine zweckmäßige Ausbildung im einzelnen an.
Die Erfindung geht von einem Verfahren aus, das folgende Schritte enthält:
- Einspritzen von Kunststoff in warmem Zustand und unter Druck in eine Spritzform oder Matrize, die mit einem Blaskern und mit Zentriermitteln für den Kopf des Kernes ausgestattet ist, um einen Vorformling zu erhalten, der Eindrucklöcher von diesen Zentriermitteln aufweist,
- Überführen des mit dem Vorformling versehenen Kernes in eine Blasform,
- Beeinflussen der die Eindrucklöcher aufweisenden Partien des Vorformlings, um die Eindrucklöcher durch Kriechen oder Fließen des Kunststoffes zu verschließen,
- Aufblasen des Vorformlings mittels des Kernes,
- Entformen des so gebildeten Hohlkörpers,
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Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch,
- daß eine Menge an Kunststoff eingespritzt wird, die strikt derjenigen entspricht, welche den Hohlkörper bildet,
- daß der Kern in seiner zentrierten Position bis zum Ende des Einspritzvorganges unbeweglich in der Matrize gehalten wird,
- daß die die Eindrucklöcher aufweisende Partie des Vorformlings einer axialen Druckeinwirkung ausgesetzt wird, um die Eindrucklöcher ohne Auswerfen oder Ausstoßen von Kunststoff zu verschließen.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine besonders geeignete Vorrichtung zur vorteilhaften Durchführung eines Verfahrens der vorstehend genannten Art. Eine solche Vorrichtung enthält
- eine Matrize mit einer axialen Einspeiseöffnung,
- einen Blaskern,
- mit Bezug auf die Einspeiseöffnung in radialem Abstand angeordnete Mittel zum Zentrieren des Kopfes des Kernes in der Matrize, beispielsweise Mittel von an sich bekannter Art, etwa mit Eingriff eines Fingers in eine Aufnahme,
- eine Blasform und
- Mittel zum Bewirken eines Kriechens oder Fließens des Kunststoffes, um die Eindrucklöcher der Zentriermittel zu verschließen.
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Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Vorrichtung dadurch, daß die Mittel zum Bewirken eines Kriechens oder Fließens des Kunststoffes die Form von einen Schlag oder axialen Druck ausübenden, ein Auswerfen oder Ausstoßen von Material verhindernden Mitteln haben.
Eine solche, etwa einem Schmieden oder Drücken im Gesenk vergleichbare Formung durch axialen Druck in Richtung auf den Kopf des Kernes bewirkt einen sehr günstigen Materialfluß für ein gutes Verschließen der von den Eindrücken der Zentriermittel herrührenden Löcher. Dieses Ergebnis wird dabei ohne irgendeinen Rückstrom oder Ausstoß an Material erzielt.
Weiterhin paßt eine solche außermittige Position der den Kopf des Kernes festlegenden Mittel sehr gut zu derjenigen der Einspeiseöffnung, so daß eine gute Füllung der Matrize mit: dem Material bei gleichzeitiger einwandfreier Zentrierung des Kernes gewährleistet ist.
Die Positionierungsmittel für die Zentrierung des Kernes können ähnlich oder gleich den im bekannten Stand der Technik vorgeschlagenen Mitteln sein. - Insbesondere kann es sich dabei auch uhr Finger od.dgl. handeln, die dazu bestimmt sind, sich in geeignete Aufnahmen einzufügen.
Besonders vorteilhaft weist der Kopf des Kernes eine Gestalt mit einer vorstehenden, vorgewölbten oder ausgebauchten
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(konischen, spitzbogenförmigen oder ähnlich geformten) Fläche auf, während der entsprechende Grund der Matrize ein Element oder ein System von Anschlagelementen aufweist, die auf dem Kern an wenigstens drei Abstand voneinander aufweisenden Stellen zur Anlage kommen und geeignet sind, diesen Kern gegenüber der Matrize zu zentrieren bzw. in der gewünschten Läge zu halten.
Die Erfindung umfaßt weiterhin einen Vorformling und ferner einen Hohlkörper, der sich durch Aufblasen eines mit dem
letzteren identischen Vorformlings ergibt, in einer geeigneten Form. Dieser Vorformling und dieser Hohlkörper können
leicht identifiziert werden, insbesondere durch Spuren oder Narben, die den Eindrücken eines Kolbens bzw. von Nasen
od.dgl. bei einer Vorrichtung der weiter oben angegebenen
Art entsprechen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, wobei sowohl die Beschreibung als auch die Zeichnung zur beispielsweisen Erläuterung der
Erfindung dienen und nicht einschränkend zu verstehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung weitgehend
schematisch und teils in axialem Schnitt in einem
kleinen Maßstab,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der wiedergegebenen Vorrichtung,
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Fig. 3 und 4: jeweils in einem axialen und in einem transversalen Schnitt einen wesentlichen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 5 und 6: Einzelheiten, teils im Schnitt, zur Erläute-' . rung der Benutzung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 7 in teilweise abgebrochener Ansicht eine abgewandelte Ausführung eines wesentlichen Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht und zum Teil abgebrochen eine weitere abgewandelte Ausführung dieses wesentlichen Elements der Vorrichtung mach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist im wesentlichen von bekannter Art und kann insbesondere ähnlich der in der FR-PS 1 4-30 090 beschriebenen sein. Sie enthält im wesentlichen einerseits eine Matrize 1, mit der ein Kern 2 zusammenwirken kann, um einen Vorformling durch Einspritzen von Kunststoff zu erzeugen, und andererseits zwei Schalen 3d, 3g, die in Querrichtung relativ zum Kern verschiebbar sind, um eine Form zum Aufblasen des Vorformlings zur Herstellung eines Hohlkörpers zu bilden. Die Abmessungen, insbesondere die axialen Maße der Matrize 1 und der Schalen 3d, 3g, sind in Anpassung an diejenigen des Kernes 2 gewählt, um das noch im einzelnen zu erläuternde Zusammenwirken zwischen diesen Teilen zu ermöglichen.
Die Matrize 1 weist eine nahezu zylindrische Aufnahme nach Art eines Behälters auf, dessen seitliche Wandung mit einer
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zum Lösen eines Vorformlings P geeigneten Verjüngung versehen ist. Der» Grund la dieser Matrize enthält eine axiale öffnung It, die In üblicher Weise koaxial mit einem Kanal ausgerichtet werden kann» der sich im Mundstück einer Presse od.dgl. zum. Einspritzen von Kunststoff In warmem und pastosem Zustand befindet. Dies kann mit Hilfe von quergerichteten Elementen ta eines die Matrize 1 tragenden Gestells Ha geschehen. Die Presse oder Spritzgießmaschine Ist nicht besonders dargestellt.
Der Kern 2 Ist an einem Ende lotrecht an einer Querfläche 5a eines Supports 5 befestigt» der um eine transversale Achse auf anderen Querteilen Hh des Gestells drehbar ist, so daß er jeweils Schwenkungen um 180° (Pfeile g) ausführen kann. Die Querteile 4-b des Gestells stehen mit herkömmlichen Mitteln zur axialen Verschiebung (Pfeile fl,- f2) in Verbindung, die nicht dargestellt sind.
Bei dem gezeigten Beispiel trägt der Support 5 zwei Kerne, die untereinander gleich sind und die von ihrer Schwenkachse aus nach entgegengesetzten Richtungen weisen, um beim Betrieb der Vorrichtung eine günstige Arbeitsfolge zu ermöglichen. Der Einfachheit halber wird nachstehend nur einer dieser beiden Kerne näher erläutert.
Die Fläche 5a paßt in einen üblichen Abschluß der öffnung der Äufnahmehöhlung der Matrize 1, wenn der Kern 2 mit seinem freien Ende (Pfeil fl) In diese Höhlung eingreift. Die aufeinander abgestimmten Abmessungen der Höhlung und des Kernes 2 unterscheiden sich um Beträge, die jeweils gleich der
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Dicke entsprechender» Partien des Vorformlings P sind.
Die Schalen 3d, 3 g sind in bekannter Weise an weiteren Elementen Hc des Gestells angebracht, die wiederum mit Mitteln zur» axialen Verschiebung (Pfeile fl, f2) in Verbindung stehen und nicht dargestellte Mittel tragen, um Querbewegungen dieser Schalen 3d, 3g der Form in Richtung der Pfeile f3 bzw. ft zu bewirken.
Beim Herausbewegen des Kernes 2 aus der Matrize 1 (Pfeil f2) durch "Rückzug" der Elemente 4b und te (Fig. 2} des Gestells kann der Kern im Sinne des Pfeiles g in die Position 2a geschwenkt werden, und nach der Rückkehr der Elemente tb, te in ihre ursprüngliche Position gemäß Fig. 1 kann die Form 3 um den Kern 2 geschlossen werden (Pfeile f3)s wobei die freien Ränder der Schalen 3d, 3g so eingerichtet und ausgebildet sind, daß sie in einen Schließkontakt auf der Querfläche 5a gelangen und eine seitliche Umschließung des äußersten Teiles des Vorformlings, entsprechend dem "Fuß" des Kernes 2 bilden.
Ber Kern 2 ist im übrigen nach Art eines klassischen Blaskernes ausgebildet. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist seine Länge "h" wesentlich größer als seine radialen Abmessungen.
In den Fig. 3 und t ist der Grund der Matrize 1 und der entsprechende vordere Teil oder Kopf des Kernes 2 wiedergegeben.
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Dieser Kopf des Kernes 2 hat allgemein die Form einer vorgewölbten oder ausgebauchten Fläche. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Form ähnlich einer konischen Fläche, deren Spitze zu einer kleinen im wesentlichen sphärischen Kalotte abgearbeitet ist.
Der entsprechende Teil der Matrize 1, welcher den Grund la der letzteren bildet, stellt etwa eine Nachbildung des Kopfes des Kernes 2 dar. Der Teil, der dem Scheitel der Kalotte entspricht, weist die weiter oben bereits erwähnte axiale Öffnung It auf.
Ein kleines Element 6, das beispielsweise durch Bearbeitung einer rechtwinkligen Platte zu einem unregelmäßigen Viereck "a, b, c, d" entstanden ist, weist eine Hauptrichtung in einer Ebene auf, die mit Bezug auf die gemeinsame geometrische Achse der Matrize 1 und des Kernes 2 radial gerichtet ist. Der Rand oder die Begrenzung "a, b" dieses Elements 6 liegt an der Verbindung mit dem konischen Grund la der Matrize 1.
Der gegenüberliegende und praktisch parallel zu dem Rand "a, b" verlaufende Rand "c, d" hat eine etwas geringere Länge als der erstgenannte und findet Anlage am konischen Kopfbereich des Kernes 2, während die beiden anderen Ränder "b, c" und "d, a", die sich gegenüberliegen, mit Bezug auf die erwähnte geometrische Achse jeweils in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Wie sich erkennen läßt, ist der infolge der Anschlagwirkung des Elements 6 bestehende
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Zwischenraum zwischen dem Grund la der Matrize 1 und dem Kopf des Kernes 2 abhängig von den axialen Abmessungen des Elements 6. Diese Abmessungen werden entsprechend der gewünschten Dicke des Kopfes des Vorformlings gewählt.
Bei der dargestellten Ausführung sind zwei weitere, mit dem genannten Element identische Elemente 6 ebenso in radialen Ebenen angeordnet, die zu dem erstgenannten Element 6 einen Winkelabstand von 120° haben, wobei sie ebenfalls an ihren Rändern "a, b" mit dem Grund der Matrize 1 verbunden sind.
Diese drei Elemente 6 bilden drei Nasen oder Vorsprünge, welche eine feste und sichere koaxiale Zentrierung des Kernes 2 gewährleisten, wenn dieser seine Lage in der Matrize einnimmt (Pfeil fl).
Wie die Fig. 1 und 6 zeigen, sind die Ränder der unteren Teile der Schalen 3d, 3g, die mit dem Kopf des Kernes in der Position 2a korrespondieren, zum seitlichen Umschließen eines Zylinders 7c ausgebildet, der eine axiale Verschiebung eines kleinen Kolbens 7 ermöglicht, dessen freie Querfläche oder Stirnseite ungefähr in ihrer Form als Gegenstück oder Nachbildung des Kopfes des Kernes 2 gestaltet ist. Dieser Kolben 7 ist in an sich üblicher Weise mit Mitteln zum Aufbringen eines Druckes und Erzeugen einer axialen Verschiebung ausgerüstet, die nicht besonders dargestellt sind. Der Zylinder 7c ist auf den weiter oben genannten Elementen 4c des Gestells montiert.
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Wie nach der voraufgegangenen Erläuterung ohne weiteres verständlich ist, kann der Kern 2 im Sinne des Pfeiles fl in eine vollkommen zentrierte Position in der Matrize 1 gebracht werden, so daß durch Einspritzen von Kunststoff ein Vorformling P gebildet wird, dessen Wandstärke (Fig. 5) eine sehr gute Regelmäßigkeit aufweist. Das Einspritzen des Kunststoffes erfolgt axial im Bereich zwischen den Nasen oder Vorsprüngen 6.
Hierauf kann der Kern 2 von der Matrize 1 getrennt werden (Pfeil f2), wobei er den gebildeten Vorformling trägt, der drei kleine Löcher 6a (Eindrücke der Nasen 6) sowie einen wurzelartigen Ansatz Ic aufweist. Die Neigungen der Ränder "b, c" und "d, a" der Elemente 6 ergeben Verjüngungen, die eine gute Trennung des Vorformlings von diesen Nasen gewährleisten. Der Kern mit dem Vorformling kann nun geschwenkt und in die Position 2a überführt werden.
Sodann wird die Form 3d, 3g um den Kern 2 geschlossen (Pfeil f3) und der Kolben 7 kann in Richtung- (Pfeil 5) des Kopfes des Vorformlings bewegt werden (Fig. 6), so daß er zur Anlage an dem letzteren kommt, nachdem er das plastische Material des Ansatzes Ic zurückgedrängt hat. Dieses Zurückschieben und ein Stoß oder Druck des Kolbens 7 bewirken in der Masse des sich in pastosem Zustand befindlichen plastischen Materials ein Fließen (Pfeil f6) mit der Wirkung, daß-sich die drei Löcher 6a, die den Eindrücken der Nasen 6 entsprechen, schließen. Die teilkonische oder ein-
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wärts gewölbte Form des Kolbens 7 kann sich um ein solches Ausmaß von derjenigen des Kopfes des Kernes 2 unterscheiden, daß sie den Besonderheiten im Fließverhalten des verwendeten Kunststoffes angepaßt ist und den jeweiligen Gegebenheiten Rechnung trägt.
Es können sodann in an sich bekannter Weise dem Kern 2 zugeordnete Blaseinrichtungen in Tätigkeit treten, um den Vorformling aufzublasen (Pfeile f7), worauf dann die Form geöffnet wird, um den gewünschten Hohlkörper zu erhalten. Der erläuterte Arbeitsablauf wird dann wiederholt, um eine industrielle Massen- oder Serienfertigung solcher Hohlkörper durchzuführen.
Die so erhaltenen Hohlkörper weisen auf dem axialen Teil ihres Grundes oder Bodens drei kleine "Narben" auf, die von der Spur eines Eindruckes des Kolbens umgeben sein können. Dies gestattet die Identifizierung der Erzeugnisse. Des weiteren sind auch die beim Herstellungsgang gebildeten Vorformlinge daran erkennbar, daß ihre Köpfe 3 Löcher oder Eindrückung en aufwe i s en.
Bei der erläuterten Herstellungsweise wird nur eine solche Menge an Material eingesetzt, die genau derjenigen der Wandung eines Hohlkörpers entspricht. Ferner isr zu erwähnen, daß die konische Form des Kernes 2 noch in folgender Hinsicht besonders günstig ist.
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- für eine gute Zentrierung des Kernes, wie sie durch die erstrebte Regelmäßigkeit der Dicke des Vorformlings gefordert wird, ohne welche die Gefahr bestünde, daß die genaue Materialmenge für die Wandung des Hohlkörpers ohne Wirkung bliebe (infolge der Länge des Kernes im Vergleich zu seinen radialen Abmessungen),
- bezüglich der Wirksamkeit des Fließvorganges, ohne Auswerfen oder Ausstoßen von Material, um die Eindrücke der Zentriernocken zu verschließen.
Die Fläche des Kopfes des in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Kernes ist konvex. Sie kann jedoch auch konkav sein (Fig. 7). Auch sonstige konvexe oder konkave Formen, wie z.B. eine ellipsenförmige, spitzbogenförmige oder ähnliche Gestalt, können ebenfalls zu günstigen Ergebnissen führen, analog den oben angegebenen.
Des weiteren können die Nasen 6 auch durch Anschlagelemente auf dem Kern ersetzt sein, vorausgesetzt, daß diese Elemente eine Zentrierung durch eine Berührung in wenigstens drei Punkten ("Dreipunktauflage") gewährleisten und so geformt oder verjüngt sind, daß sie ein gutes Ausformen des Vorformlings gestatten.
Auch läßt sich eine gute Halterung des Kernes in zentrierter Position und eine gute Füllung der Matrize mit Material mit Hilfe von sog. "Fingern" erzielen, ähnlich solchen des bekannten Standes der Technik.
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Es würde"auch genügen, daß zwei (nicht dargestellte) Finger der Matrize radialen Abstand von der Achse der Einspeiseöffnung aufweisen und so ausgebildet sind, daß sie in Aufnahmen (Fig. 8) eingreifen können, die in geeigneter Weise auf dem Kopf eines Kernes 9 vorgesehen sind, dessen Stirnfläche dabei insbesondere eben sein kann.
Solche Aufnahmen sollten eine geeignete Verjüngung aufweisen, damit ein gutes Ausformen von "Körnern" stattfindet, die sich auf dem Boden des Hohlkörpers durch den Fließvorgang unter dem Druck des Kolbens 7 bilden würden. Der Fließvorgang wird durch solche Aufnahmen 8 nicht behindert, weil der Druck dabei axial gerichtet ist, im Gegensatz zu einem transversalen Walzvorgang bei der bekannten Technik.
An der vorstehend dargelegten und mit ihren Vorteilen im einzelnen an einem Beispiel beschriebenen Erfindung behält sich der Erfinder während der gesamten Laui^eit des Patents ein Ausschließungsrecht vor, das nur durch die Ansprüche begrenzt ist.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Paten ta nsprüche
    Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern durch Aufblasen von Vorformlingen aus Kunststoff in einer Blasform mit folgenden Schritten:
    - Einspritzen von Kunststoff in warmem Zustand und unter Druck in eine Spritzform oder Matrize, die mit einem Blaskern und mit Zentriermitteln für den Kopf des Kernes ausgestattet ist, um einen Vorformling zu erhalten, der Eindrucklöcher von diesen Zentriermitteln aufweist,
    - Überführen des mit dem Vorformling versehenen Kernes in eine Blasform,
    - Beeinflussen der die Eindrucklöcher aufwendenden Partien des Vorformlings, um die Eindrucklöcher durch Kriechen oder Fließen des Kunststoffes zu verschließen,
    - Aufblasen des Vorformlings mittels das Kernes,
    - Entformen des so gebildeten Hohlkörpers, dadurch gekennzeichnet,
    - daß eine Menge an Kunststoff eingespritzt wird, die strikt derjenigen entspricht, welche den Hohlkörper bildet,
    -2-
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    At
    - daß der Kern in seiner zentrierten Position bis zum Ende des Einspritzvorganges unbeweglich in der Matrize gehalten wird,
    - daß die die Eindrucklöcher aufweisende Partie des Vorformlings einer axialen Druckeinwirkung ausgesetzt wird, um die Eindrucklöcher ohne Auswerfen oder Ausstoßen von Kunststoff zu verschließen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend:
    - eine Matrize mit einer axialen Einspeiseöffnung,
    - einen Blaskern,
    - mit Bezug auf die Einspeiseöffnung in radialem Abstand •angeordnete Mittel zum Zentrieren des Kopfes des Kernes in der Matrize, beispielsweise Mittel von an sich bekannter Art, etwa mit Eingriff eines Fingers in eine Aufnahme,
    - eine Blasform und
    - Mittel zum Bewirken eines Kriechens oder Fließens des Kunststoffes, um die Eindrucklöcher der Zentriermittel zu verschließen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewirken eines Kriechens oder Fließens des Kunststoffes die Form von einen Schlag oder axialen Druck ausübenden, ein Auswerfen oder Ausstoßen von Material vermeidenden Mitteln (7) haben.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausübung eines axialen Druckes einen Kolben (7) enthalten, dessen Druckseite eine zum Hervorbringen eines Kriechens oder Fließens des Kunststoffes zu den Eindrucklöchern (6a) geeignete Ausbildung hat.
  4. 4·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Zentrieren des Kopfes des Kernes wenigstens drei Nasen, Nocken (6) od.dgl. aufweisen, die radialen Abstand von der Einspeiseöffnung (It) haben und jeweils in radialen, Abstand voneinander aufweisenden Ebenen liegen.
  5. 5. Vorformling, der von dem Kern einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2,3 oder ■+ getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß &er Kopf des Vorformlings wenigstens zwei Abstand voneinander aufweisende Eindrücke oder Löcher (6a) hat.
  6. 6. Hohlkörper, der sich aus der Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4 ergibt, dadurch gekennzeichnet , daß ein insbesondere axialer Teil seines Bodens wenigstens zwei Abstand voneinander aufweisende Narben od.dgl. hat.
  7. 7. Hohlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Narben von einer Eindruckspur des Kolbens (7) umschrieben sind.
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