DE2637608A1 - Verfahren zur reinigung von rohmethanol - Google Patents

Verfahren zur reinigung von rohmethanol

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DE2637608A1
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Wolfgang Dipl Chem Dr R Jelend
Heinz Dipl Chem Dr Rer Karwat
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Linde GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/02Monohydroxylic acyclic alcohols
    • C07C31/04Methanol

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Rohmethanol Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Rohmethanol, das neben anderen Verunreinigungen Wasser, höhere Alkohole sowie Methylformiat enthält, und das zur Abtrennung des Wassers und der höheren Alkohole einer Rektifikation unterzogen wird.
  • Das katalytisch aus Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid und Wasserstoff hergestellte Rohmethanol enthält in unterschiedlichen Konzentrationen Wasser und,bezUglich reinen Methanols höhersiedende Bestandteile, nämlich höhere Alkohole, sowie niedrirsiedende Bestandteile, insbe.¢ondere Methylformiat In üblichen Verfahren zur Herstellung von reinem Methanol wird das so zusammengesetzte Rohmethanol daher mindestens zwei Rektifikationsschritten unterzogen, wobei vom Kopf der einen Rektifikationssäule die niedrigersiedenden Bestandteile und vom Fuß der anderen Rektifikationssäule die höhersiedenden Bestandteile abgezogen werden. Ein entscheidender Nachteil der herkömmlichen Verfahren liegt demnach in der Notwendigkeit, mindestens zwei Rektifikationssäulen bereitzustellen und zu betreiben.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reinigung von Rohmethanol zu entwickeln, das eine Verringerung des Investitions- und Wartungsaufwandes durch Verminderung der Anzahl der notwendigen Rektifikationssäulen ermdglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Rohmethanol zur Entfernung des Methylformiats vor der Rektifikation in einem Reaktionsbehälter mit einem Alkali- oder Erdalkalihydroxid oder einem Alkalikarbonat behandelt und das dabei entstehende Alkali- oder Erdalkaliformiat in der Rektifikationssäule mit abgetrennt wird.
  • Das im Rohmethanol enthaltene Methylformiat wird durch den erfindungsgemäßen Laugenzusatz zu Methanol sowie dem entsprechenden Alkali- bzw. Erdalkaliformiat umgesetzt. Dies geschieht im F des Hydroxidzusatzes nach folgender Bruttol5le eichung: (Me steht hier zur ein Alkalimetall, an dessen Stelle auch ein Erdalkalimetall verwendet werden kann). Die durch diese Bruttogleichung wiedergegebene Gesamtreaktion verläuft im einzelnen über die folgenden zwei Teilschritte: Dabei verläuft die zweite Teilreaktion sehr viel schneller als die erste1 so daß für die Geschwindigkeit der Gesamtreaktion die erste Teilredktion bestimmend ist, für deren Ablauf die Anweseriheit von Wasser eine wesentliche Rolle spielt.
  • Im Falle desKarbonatzsatzes lauten die Reaktionsgleichungen: woraus sich die folgende Bruttogleichung ergibt: Die gebildeten Alkali- bzw. Erdalkaliformiate werden in gelöster Form in die Rektifikationssäule mitgenommen, um zusammen mit d- n Wasser und den höhersiedenden Bestandteilen vom Fuß der Säule abgezogen zu werden. Das im Falle des Karbonatzusatzes entstehende Kohlendioxid kann entweder schon aus dem Reaktionsbehälter oder am Kopf der Rektifikationssäule gasförmig entnommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet somit den Vorteil, daß zur Abtrennung des niedrigersiedenden Bestandteiles Methylformiat keine eigene Rektifikationssäule zur Verfügung gestellt werden muß. Der Investitionsaufwand zur Bereitstellung des Reaktionsbehälters ist ungleich geringer als der zur Bereitstellung einer weiteren Rektifikationssäule.
  • Die erfindungsgemäße 1 augebehandlung eignet sich auch für die Umsetzung der eventuell im Rohmethanol vorhandenen Spuren von Athylformiat und Methylacetat.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dort mit Vorteil anwendbar, wo auf die Abtrennung des Methylformiats vom Methanol unbedingt Wert zu legen ist. Dies ist ir..,er dann der Fall, wenn die Anwesenheit von Ameisensäure unerwünscht ist, die sich durch allmähliche Zersetzung des Methylforrniats mit Wasser bildet.
  • Insbesondere kann das erfindungsgemäße Verfahren dort zur Anwendung gelangen, wo aus feuchten Rohgasen bestimrrte Gasbestandteile mittels Methanolwäsche abgetrennt werden sollen.
  • Da bei einer im Kreislauf betriebenen Methanolwäsche aufgrund mechan eeher Undichtigkeiten der Apparatur sowie der Mitnahme von Methanolspuren durch die behandelten Gase und die abgetrennten Gasbestandteile Verluste an Waschmethacol unvermeidlich -sind, besteht die Notwendlgkeit, diese W--schmitt lverlus laufen I zu ersetzen. Der wesentliche Vorteil einer Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Methanolwäsche feuchter Rohgase besteht nun aber darin, daß die zur Rektifikation des Rohmethanols benötigte Säule bei einer solchen Methanolwäsche bereits vorhanden ist: Ein Teil des umlaufenden Waschmethanols wird nämlich zur Abtrennung des Wassers aus dem reuchten Rohgas verwendet und anschließend in einer Regeneriersäule von dem aufgenommenen Wasser befreit. Es ist nun zweckmäßig, das aus der Lauge behandlung kommende Rohmethanol ebenfalls in diese Säule einzuspeisen und die Abtrennung des Wassers und der höheren Alkohole vom Rohmethanol dort gemeinsam mit der Abtrennung des Wassers vom Waschmethanol durchzuführen. Vom Fuß der rektifikativ arbeitenden Regeneriersäule kann somit ein flüssiges Gemisch abgezogen werden, das Wasser, höhere Alkohole sowie die in der Laugebehandlung gebildeten Alkali- bzw. Erdalkaliformiate enthält. Am Kopf der Regeneriersäule kann gereinigtes Methanol entnommen werden, das die zum- Ersatz der Waschmittelverluste benötigte zusätzliche Methanolmenge enthält und so in den Waschkreislauf zurückgeführt werden kann.
  • Das erfindungsgemä.ße Verfahren ist demnach dann mit Vorteil anwendbar, wenn das gereinigte Methanol einer der Abtrennung von Gas bestandteilen aus feuchten Rohgasen dienenden, im Kreislaur betriebenen Methanolwäsche als Ersatz der bei der Wäsche auftrete.,den Methanolverluste zugeführt wird, bei der ein Teil des umtaufenden Wfschmethanols zur Entfernung von Wasser aus dem Rohgas verwendet und anschließend in einer Regeneriersäule vom aufgenommenen Wasser befreit wird. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in diesem Falle dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmethanol nach der Behandlung in dem Reaktionsbeh lter in die Regeneriersäule eingefthrt und die Rektifikation zur Abtrennung der höheren Alkohole neben der Wasserabtrennung in der Regeneriersäule durchgeführt wird.
  • Der besondere Vorteil dieser Anwendungsmöglichkeit besteht darin, daß zur Reinigung des Rohmethanols keine Rektifikationssäule mehr benötigt wird, sondern im wesentlichen lediglich der zur Laugebehandlung dienende Reaktionsbehälter bereitgestellt werden muß. Die Erzeugung des Ersatzmethanols ist praktisch über die Reinigung des dazu benötigten Rohmethanols in die Methanolwäsche integriert. Die unvermeidlichen Verluste an Waschmethanol können somit auf besonders wirtschaftliche Weise kompensiert werden.
  • Da die Geschwindigkeit der bei der Laugebehandlung ablaufenden Teilreaktion zwischen dem Methylformiat und dem Wasser entscheidend von der anwesenden Wasserkonzentration abhängt, so ist es vorteilhaft, daß im Falle eines wasserarmen Rohmethanols der mit Wasser beladene Teil des Waschmethanols mindestens teilweise in den Reaktionsbehälter eingespeist wird.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Rahmen der Methanolwäsche feuchter Rohgase kann weiterhin der Fall auftreten, daß das mit Wasser beladene Waschmethanol saure Bestandteile, z.B. Salzsäure, Ameisensäure oder Blausure enthält. Um diese sauren Bestandteile vor Eintritt in die Regeneriersäule zu neutralisieren, ist es zweckmäßig, daß dem Reaktionsbehälter ein dem Anteil der sauren Bestandteile entsprechender ttberschuß an Hydroxid bzw. Karbonat zugeführt und das mit Wasser beladene Waschmethanol vor Einführung in die Regeneriersäule mit dem aus dem Reaktionsbehälter kommenden, den Hydroxid- bzw. Karbonatüberschuß mttführenden Rohmethanol vereinigt wird. Die zugeführte Lauge dient somit zunächst zur Umwandlung des Methylformiats in Alkali- bzw. Erdalkaliformiat und danach zur Neutralisation der unerwUnschten sauren Bestandteile. Bisher wurde die zur Neutralisation benötigte Laugemenge direkt in die Rcgen,eriersäule eingegeben. Durch den erfindungsgemäßen Schritt, diese Menge als Laugeüberschuß bereits in den Reaktionsbehälter einzuführen, ergibt sich ein günstiger Einfluß auf das Reaktionsgleichgewicht und eine zusätzliche Beschleunigung der Reaktionsgeschwindigkeit.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Maßnahme soll anschließend anhand eines Zahlenbeispiels erläutert werden.
  • 10,2 t/Tag eines Rohmethanols der folgenden Zusxmmensetzung werden unter einem Druck von 10 ata und bei 40° C der Laugebehandlung zugeführt Gew.-Methanol 63,00 Wasser 36,09 Methylformiat 0,30 Höhere Alkohole o,50 Dimethyläther 0,10 Ameisensäure 0,01 Es sind somit 30,6 kg/Tag Methylformiat umzusetzen und zugleich rund 1 kg/Tag Ameisensäure zu neutralisieren. Dazu werden in den Reaktionsbehälter zusammen mit dem Rohmethanolstrom 71 kg/Tag einer 50-Gew.-igen Natronlauge zugespeist. Aus dem Reaktionsbehälter wird behandeltes Rohmethanol der folgenden Zusammensetzung entnommen: Gew.% Methanol 62,72 Wasser 36,33 Methylformiat 0,00 Höhere Alkohole .0,50 Dimethyläther 0,10 Ameisensäure 0,00 Natriumformiat 0,35 Methylformiat ist in dem so behandelten Rohmethanol nicht mehr nachweisbar, seine Konzentration ist damit auf weniger als 2 fi des Ursprungswertes reduziert worden. Das so zusammen gesetzte Gemisch wird der Rektifikationssäule zugeführt. Vom Fuß der Säule werden 3,83 t/Tag einer wäßrigen Lösung der folgenden Zusammensetzung abgezogen: Gew.-% Wasser 97,21 Natriumformiat 0,95 Methanol 1,84 Außerdem fallen am Fuß der Säule 0,048 t/Tag höhere Alkohole an.
  • Vom Kopf der Säule werden 6,39 t/Tag gereinigtes Methanol der folgenden Zusammensetzung als Produkt abgezogen: Gew.-% Methanol 99,68 Wasser Ojil Dimethyläther 0,16 Höhere Alkohole 0,05 Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer Methanolwäsche ist in der Abbildung in stark schematisierter Weise dargestellt.
  • Bei l zugeführtes, beilspielsweise Wohlendioxid- und schwefelwasserstoffhaltiges Rohgas wird in einem Wärmetauscher 2 gegen kalte Produkt- oder Restgasströme 3 abgekühlt und über Leitung 4 in eine Waschsäule 5 eingespeist. Das Rohgas wird dort durch Absorption in bei 6 zugeführtem Reinmethanol von seinen Verunreinigungen befreit. Am Kopf der Waschsäule wird bei 7 das gereinigte Rohgas, am Fuß der Waschsäule bei 8 das beladene Methanol abgezogen, das in einer Regenerationsanlage 9 von den mitgeführten Verunreinigungen befreit und in die Waschsäule zurückgegeben wird. Das Rohgas wird im Wärmetauscher 2 in direkten Kontakt mit einem bei 10 zugeführten Methanolstrom gebracht, der entweder aus regeneriertem oder aus beladenem Methanol bestehen kann. Dieser Teil des Waschmethanols dient dazu, das Rohgas von mitgeführtem Wasser zu befreien und so eine Verlegung der Wärmeaustauscherflächen durch Eisablagerungen zu vermeiden.
  • Zum Ersatz der bei der Wäsche auftretenden Methanolverluste bestimmtes Rohmethanol wird durch Leitung 11 in einen Reakt.*lonsbehälter 12 eingeführt. Dort wird es mit bei 13 zugeführte Alkali- oder Erdalkalihydroxid oder mit Alkalikarbonat zur Reaktion gebracht und danach Über Leitung 14 in eine Rektifiziersäule 15 eingespeist. Diese im Sumpf beheizte und am Kopf gekühlte Rektifiziersäule dient gleichzeitig zur Regenerierung des im Wärmeaustaüscher 2 mit Wasser beladenen Waschmethanols, das Über Leitung 16 zugeführt wird. Es bestehen dabei die M'öglichkeiten, das mit Wasser beladene Waschmethanol entweder-bereits in den Reaktionsbehälter 12, in die Leitung 14 oder direkt in die Rektifiziersäule 15 einzuspeisen. Die erste der genannten Möglichkeiten wird dann angewandt, wenn das bei 11 zugeführte Roi.methanol relativ wasserarm ist, die zweite Möglichkeit dann, wenn das mit Wasser beladene Waschmethanol außerdem noch zu neutralisierende Säuren enthält und daher bei 13 ein entsprechender Laugeüberschuß zugeführt wird. Die dritte Möglichkeit entspricht der herkömmlichen Verfahrensweise, bei der das mit Wasser beladene Waschmethanol direkt in die.Regeneriersäule eingeführt wird. Vom Kopf der Rektifizier- bzw.
  • Regeneriersäule 15 wird gereinigtes Methanol abgezogen, das entweder direkt der Waschsäule 15 zugeführt oder in der Regenerieranlage 9 einer eventuell noch erforderlichen Feinreinigung unterzogen wird, Vom Fuß der Säule 15 wird eine waßrige Lösung von Alkali- bzw. Erdalkalisalzen abgezogen, die auch noch höhere Alkohole und geringfügige Reste Methanol enthält.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patent ans prüche Qi,. . Verfahren zur Reinigung von Rohmethanol, das neben anderen Verunreinigungen Wasser, höhere Alkohole sowie Methylformiat enthält, und das zur Abtrennung des Wassers und der höheren Alkohole einer Rektifikation unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmethanol zur Entfernung des Methylformiats vor der Rektifikation in einem Reaktionsbehälter mit einem Alkali- oder Erdalkalihydroxid oder einem Alkalikarbonat behandelt und das dabei entstehende Alkali-bzw. Erdalkaliformiat in der Rektjfikationssäule mit abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das gereinigte Rohmethanol einer der Abtrennung von Gasbestandteilen aus feuchten Rohgasen dienenden, im Kreislauf betriebenen Methanolwäsche als Ersatz der bei der Wäsche auftretenden Methanolverluste zugeführt wird, bei der ein Teil des umlaufenden Waschmethanols zur Entfernung von Wasser aus dem Rohgas verwendet und anschließend in einer Regeneriersäule vom aufgenommenen Wasser befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmethanol nach der Behandlung in dem Reaktionsbehälter in die Regeneriersäule eingefUhrt und die Rektifikation zur Abtrennung der höheren Alkohole neben der Wasserabtrennung in der Regeneriersäule durchgeftihrt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines wasserarmen Rohmethanols der mit Wasser beladene Teil des Waschmethanols mindestens teilweise in den Reaktionsbehälter eingespeist wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das mit Wasser beladene Waschmethanol saure Bestandteile enthält, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsbehälter ein dem Anteil der sauren Bestandteile entsprechender ueberschuß an Hydroxid bzw. Karbonat zugeführt und-das mit Wasser beladene Waschmethanol vor Einführung in die Regeneriersäule mit dem aus dem Reaktionsbehälter kommenden, den Hydroxid- bzw. Karbonat-Uberschuß mitftlhrenden Rohmethanol vereinigt wird,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0040481A2 (de) * 1980-05-20 1981-11-25 Imperial Chemical Industries Plc Herstellung von Methanol
EP0040481A3 (en) * 1980-05-20 1982-01-13 Imperial Chemical Industries Plc Methanol production

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