DE2636989A1 - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine

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DE2636989A1
DE2636989A1 DE19762636989 DE2636989A DE2636989A1 DE 2636989 A1 DE2636989 A1 DE 2636989A1 DE 19762636989 DE19762636989 DE 19762636989 DE 2636989 A DE2636989 A DE 2636989A DE 2636989 A1 DE2636989 A1 DE 2636989A1
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feed
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Wilhelm Pallmann
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Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Description

  • Zerkleinerungsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine für leichteres Gut, insbesondere Zerspaner für zellulosehaltige Werkstoffe wie Holz, beispielsweise Hackschnitzel, mit einer Aufgabevorrichtung und Einem Zerkleinerungsrotor.
  • In dem zu zerkleinernden Aufgabegut, wie zellulosehaltigen Werkstoffe} sind häufig unerwünschte grobe und spezifisch schwerere Fremdkörperpartikel, wie Metallteile, Steine oder dgL, vorhanden, die zu einer schnellen Abnutzung und Deformation oder sogar zu einem Bruch einer den Rotor umgebenden Zerkleinerungsbahn und der Zerkleinerungswerkzeuge des Rotors führen können. Bei bekannten Zerkleinerungsmaschinen der oben erwähnten Art ist es bekannt, die Fremdkörperpar tikel mit Hilfe einer der Aufgabevorrichtung vorgeschalteten, magnetisch wirkenden Ausscheidevorrichtung von dem zu zerkleinernden Gut zu trennen. Mit einer solchen Ausscheidevorrichtung kann jedoch nur ein Teil der Schadstoffe, nämlich nur magnetische Fremdkörperpartikel, aus nicht magnetischem Gut entfernt werden, so daß Steine oder andere nicht magnetische Fremdkörperpartikel nach wie vor in dem zu zerkleinernden Gut enthalten sind. Bei größeren Mengen von Aufgabegut kann durch die Ausscheidevorrichtung. auch nur ein Großteil von Fremdkörperpartikeln zurückgehalten werden. Die nicht von der Ausscheidevorrichtung zurückgehaltenen Fremdkörperpartikel können daher immer noch zu einer betr ächt lichen Beschädigung der Zerkleinerungsbahn bzw.
  • -werkzeuge rühren, Der Erfirding liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsmaschine der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das zu zerkleinernde Gut frei von zu Beschädigungen fUhrenden Fremdkörperbeimengungen in den Rotor bzw. auf die Zerkleinerungsbahn gelangt.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Aufgabevorrichtung von einer zur Falirichtung des Aufgabegutes quer verlaufenden, dem Zerkleinerungsrotor zufördernden Querströmung durchsetzt ist.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung trifft die Querströmung auf das nach unten fallende, ungereinigte Gut auf, durchwirbelt dieses und reißt nur die spezifisch leichteren zu zerkleinernden Gutteilchen mit sich. Die Fremdkörperpartikel haben infolge ihres höheren spezifischen Gewichtes eine wesentlich größere Fallenergie als die zu zerkleinernden Gutteilchen, so daß sie von der Querströmung nicht erfaßt und,nahezu ohne aus ihrer Fallrichtung abgelenkt zu werden, nach unten fallen, so daß sie von den übrigen Gutteilchen ausgesondert werden und nicht in den Rotor bzw.
  • auf die Zerkleinerungsbahn gelangen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüche, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt längs der Linie A-B in Fig.2 und Fig. 2 . eine Teilansicht der Maschine in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht eine erfindungsgemäße, als Zerspaner ausgebildete Zerkleixrungsmaschine 5 aus einer Aufgabevorrichtung 1, einem Schlägerrotor 6 mit Schlagwerkzeugen 48 und 49 sowie einer den Schlägerrotor 6 längs seines Umfanges mit geringem, einen Mahlspalt bildenden Abstand umgebenden Zerkleinerungsbahn 7. Die Aufgabevorrichtung 1 verläuft im wesentlichen vertikal und ist über einen eine Aufnahmeöffnung 33 bildenden Flansch 3 an einem Deckel 4 eines Gehäuses 3o des Zerspaners 5 mit Schrauben lösbar befestigt. Die Aufgabevorrichtung 1 weist einen oberen, im wesentlichen vertikal verlaufenden Aufgabekanal 52, einen ebenfalls im wesentlichen vertikal verlaufenden unteren Auslaßkanal 60 und einen quer zu diesen verlaufenden Ansaug- und Zuführkanal 32 und 2 auf. Der Zuführkanal 2 ist vorzugsweise eine Schurre und mündet in den Schlägerrotor 6.
  • Der Aufgabekanal 52 hat über seine ganze Länge im wesentlichen gleichen quadratischen Querschnitt; er ist lediglich in seinem oberen, eine Aufgabeöffnung 33 aufweisenden Bereich im Querschnitt erweitert. Die Aufgabeöffnung 33 hat eine lichte Breite 9, die größer ist als die axiale lichte Weite des Schlägerrotors 6 bzw. der Zerkleinerungsbahn 7. Der Schlägerrotor 6 und die Zerkleinerungsbahn 7 haben gleiche lichte Weite 8.
  • Die lichte Weite 9 der Aufgabeöffnung 33 ist etwa um 20 % größer als die lichte Weite 8 des Schlägerrotors 6, wodurch eine besonders günstige Durchsatzleistung des relativ lichten zu zerkleinernden Gutes gewährleistet ist. Die Seitenwände 53 und 54 des Aufgabekanales 52 verlaufen senkrecht zum Deckel 4 des Gehäuses 30 und bilden jeweils eine gemeinsame Begrenzungswand aller Kanäle 2, 32, 41 und 52 der Aufgabevorrichtung 1 (Figß 2). Die dem Deckel 4 des Gehäuses 3o gegenüberliegende hintere Stirnfläche 56 und die vordere Stirnfläche 55 des Aufgabekanales 52 verlaufen von einem die Öffnung 33 umgebenden Flansch aus leicht nach unten und vom Deckel 4 weggeneigt. Die hintere Stirnfläche 56 besteht aus zwei äußeren, plattenartig ausgebildeten Leitwänden 11 und 13.
  • Die obere Leitwand 11 schließt an den Flansch 44 des Aufgabekanales 52 an und geht etwa in halber Länge in die untere, steiler verlaufende Leitwand 13 über. Den Leitwänden 11 und 15 liegen zwei weitere äußere Leitwände 12 und 14 gegenüber.
  • Die Leitwände 12 und 14 sind vollständig innerhalb des Aufgabekanales 52 angeordnet und erstrecken sich quer zur Fallrichtung 1o des Aufgabegutes über die ganze Breite des Aufgabekanales 2 zwischen den Seitenwänden 53 und 54. Die Leitwände 12 und 14 haben ebenfalls rechteckige Form und sind übereinander angeordnet, wobei die obere Leitwand 12 der inneren Leitwände 12 und 14 oberhalb der oberen Leitwand 11 der hinteren Stirnfläche 56 des Aufgabekanales 52 liegt. Die untere, innere Leitwand 14 ist mit Abstand von der vorderen Stirnfläche 55 angeordnet und verläuft steiler als die obere Leitwand 12 . Sie schließt mit der Fallrichtung lo des Aufgabegutes etwa gleichen Winkel ein wie die untere Leitwand 13 der hinteren Stirnfläche 56. Die untere innere Leitwand 14 überragt die darüberliegende obere Leitwand 12 mit ihrem freien Ende 35 quer zur Fallrichtung lo und bildet mit der gegenüberliegenden Leitwand 13 eine im Vergleich zur Aufgabeöffnung 33 im Querschnitt wesentlich kleinere, vorzugsweise über mehr als halbe Querschnittsfläche kleinere Fallöffnung 38. Die inneren Leitwände 12 und 14 reichen etwa bis in die Mitte des Aufgabekanales 52. Vorzugsweise schließt die obere innere Leitwand 12.mit der Fallrichtung lo einen geringfügig kleineren Winkel ein als die darüberliegende Leitfläche 11 der hinteren Stirnfläche 56.
  • Durch die Anordnung der Leitwände 11 bis 14 wird das Au,gabegut, das in relativ großer Menge der Aufgabeöffnung 33 zugeführt wird, in Fallrichtung lo durch die versetzteszunehmend steilere Anordnung der Leitwände mehrfach in verschiedenen Richtungen abgelenkt und verdichtet. Im Bereich der Fallöffnung 38, die wesentlich kleiner ist als die Aufgabeöffnung 33, hat das Aufgabegut dann eine relativ hohe Fallenergie. Die eben ausgebildeten, nach unten geneigten Leitwände sowie die ebenfalls gegenüber einer Vertikalen nach außen geneigte Anordnung der vorderen Stirnfläche 55 verhindern ein Festbacken des Aufgabegutes und gewährleisten damit eine maximale Ausnutzung des Zerspaners 5.
  • Die freien Enden 35 und 76 der unteren Leitwände 13 und 14 sind in Richtung auf den Zuführkanal 2, also in Richtung auf den Deckel 4,abgebogen, wodurch ein gerichteter Austrag des Gutes erreicht wird. Etwa in Höhe der Fallöffnung 48 des Aufgabekanales 52 geht dessen vordere Stirnfläche 55 abgerundet in eine einstückig mit ihr ausgebildete obere Begrenzungswand 57 des Ansaugkanales 32 über. Die untere Begrenzungswand 42 des Ansaugkanales 32 geht ebenfalls abgerundet in eine mit ihr einstückig ausgebildete vordere untere Stirnfläche 58 der Aufgabevorrichtung 1 über. Die untere Stirnfläche 58 ist leicht in Richtung auf den Deckel 4 nach unten geneigt. Das freie Ende 59 der unteren Begrenzungswand 52 ds Ansaugkanals 32 geht in. eine im wesentlichen vertikal verlaufende vordere Stirnfläche 19 des Auslaßkanales 60 über.
  • Der Ansaugkanal 32 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 53 und 54 der Aufgabevorrichtung 1 über deren ganze Breite und hat rechteckigen Querschnitt. Seine obere und untere Begrenzungswand '57 und 42 sind von den zugehörigen Stirnflächen 55 und 58 der Aufgabevorrichtung 1 jeweils leicht nach oben gebogen und bilden im Bereich unterhalb des freien Endes 35 der unteren inneren Leitwand 14 eine Einströmöffnung 40 für eine Querströmung 16. Die Einströmöffnung 40 hat kleineren Querschnitt als die strnseitige Ansaugöffnung 37 des Ansaugkanales 32. Die durch den Ansaugkanal 32 in die Aufgabevorrichtung .1 im Bereich unterhalb der Fallöffnung 38 eintretende Querströmung 16 wird vom Schlägerrotor 6 oder von einem in der Aufgabevorrichtung angeordneten Ventilator oder dsl. erzeugt uld t.iff'> im wesentlichen senkrecht als das durch die Fallöffnung 38 aus dem Ansaugkanal austretende Aufgabegut und strömt durch den Zuführkanal 2 in den Schägerrotor 6 ein.
  • Die obere Eintrittsöffnung 34 des Auslaßkanales 60 fluchtet im wesentlichen mit der Fallöffnung 38 des Aufgabekanales 52.
  • Die hintere Stirnfläche des Auslaßkanales 6o ist durch einen oberen und einen unteren Wandabschnitt 20 und 21 gebildet.
  • Der obere Wandabschnitt 20 verläuft in Fallrichtung lo vom Deckel 4 des Gehäuses 30 aus leicht nach-innen gekrümmt und geht an seinem oberen Ende in eine untere, eben ausgebildete Begrenzungswand 18 des Zuführkanales 2 über. Der obere Wandabschnitt 20 erstreckt sich nahezu über die ganze Länge des Auslaßkanales 60, während der untere Wandabschnitt 41 nur geringe Länge hat und gegenüber dem oberen Wandabschnitt 20 um eine in der Wand ebene liegende, horizontal verlaufende Achse schwenkbar angeordnet ist. Dazu ist an dem oberen Wandabschnitt 20 eine Verstellvorrichtung 22 vorgesehen, die durch einen Gewichtshebel betätigbar ist. Um die Austrittsöffnung 61 des Auslaßkanales 6o, der geringere Breite hat als die Eintrittsöffnung 34, zu vergrößern, kann/die Stellvorrichtung 22 der untere Wandabschnitt 21 nach außen in Richtung auf den Deckel 4 geschwenkt werden. Dadurch wird die Durchsatzleistung des Auslaßkanales 60 vergrößert. Der Auslaßkanal 60 hat wie der Ansaugkanal 32 rechteckigen Querschnitt. Der Zuführkanal 2 der Aufgabevorrichtung 1 hat über seine ganze Länge gleichen quadratischen Querschnitt und verläuft unter einem Winkel von etwa 450 zur Fallrichtung lo nach unten geneigt. Seine lichte Weite 50 ist kleiner als die lichte weite 8 des Schlägerrotors 6 bzw. der Zerkleinerungsbahn 7, so daß das durch die Querströmung 16 zugeführte, zu zerkleinernde Gut mit relativ hoher Kraft in den Schlägerrotor 6 gelangt. Die Eintrittsöffnung 39 des Zuführkanales 2 liegt im wesentlichen koaxial zur Einströmöffnung 4o des Ånsaugkanales 32.
  • Um den Saugstrom bzw. die Querströmung 16 zu verstärken, weist der Schlägerrotor 6 an seiner mit der Antriebswelle 51 verbundenen Seitenwand 45 zwei radial außerhalb der in den Schlägerrotor 6 mündenden unteren Öffnung 31 des Zuführkanales 2 liegende Durchgangsbohrungen 28 auf. Die Bohrungen 28 liegen mit geringem Abstand von den zugehörigen Innenkanten 46 und 49 der beispielsweise als Schlagflügel oder Zerspanermesser ausgebildeten Schlagwerkzeuge 49 und 48. Durch die Bohrungen 28 kann während des Betriebes relativ viel Luft in Pfeilrichtung 29 aus dem Schlägerrotor 6 strömen. Diese Luftmenge kann durch die durch die Ansaugöffnung 37 eintretende Luftmenge vergrößert werden, so daß die Querströmung 16 erheblich verstärkt wird.
  • Der in Pfeilrichtung 29 aus dem Schlägerrotor 6 austretende Luftstrom beeinträchtigt dabei die in Pfeilrichtung 26 verlaufende Strömung innerhalb des Schlägerrotors 6 nicht.
  • Im Betrieb wird zunächst das Aufgabegut über die Aufgabeöffnung 33 dem Aufgabekanal 52 der Aufgabeorrichtung 1 zugeführt. Bei nicht magnetischem zu zerkleinerndem Gut kann die Durchsatzleistung erhöht werden, wenn in Fallrichtung lo vor dem Aufgabeflansch 44 eie mit einem Ausscheidemagneten versehene, in der Zeichnung nicht dargestellte Material-Zuführschurre angeordnet ist. In diesem Fall fällt das Aufgabegut, beispielsweise Holzschnitzel, die mit Fremdkörperpartikeln durchsetzt sind, zunächst durch die magnetisch wirkende Zuführschurre hindurch, wobei ein Großteil der magnetischen Fremdstoffe entferrt wird. Innerhalb des Aufgab2kanals 59 wird das im wsentlichen von magnetischen Beimengungen freie Aufgabegut in Fallrichtung io von der Leitwand 11 auf die Leitwand 12 und von dieser in Richtung auf die unteren, die Fallöffnu 38 bildenden Leitwände 13 und 14 in verschiedenen Richtung abgelenkt und gleichzeitig verdichtet. An den rechteckigen, eben ausgebildeten Leitwänden kann das Gut leicht und ohne an diesen hängenzubleiben in Fallrichtung lo nach unten gelangen. Beim Austritt aus der Fallöffnung 38 (Pfeil 15) haben die wesentlich schwereren Fremdkörperpartikel erheblich größere Geschwindigkeit als die relativ leichten Aufgabeteilchen des zu arkleinernden Gutes. Beim Verlassen der Öffnung 38 trifft das Gut im wesentlichen senkrecht auf die aus der Einströmöffnung 40 aus dem Ansaugkanal 32 austretende Querströmung 16 auf.
  • Die leichteren Gutpartilcel werden dabei von der Querströmung erfaßt und durchwirbelt, während die schwereren Fremdkörper partikel infolge ihrer hohen Geschwindigkeit und Fallenergie im wesentlichen ohne aus ihrer vertikalen Fallrichtung lo abgelenkt zu werden, durch die Querströmung hindurch über die Eintrittsöffnung 34 in den Auslaßkanal 6o fallen (Pfeil 24). Die Fremdkörperpartikel verlassen den Auslaßkanal 60 durch die von den freien Enden der vorderen und hinteren Stirnseite 19 und 20, 21 gebildeten und in einer Ebene mit den unteren freien Enden der Seitenwände 53 und 54 bzw. der unteren Stirnfläche 58 der Aufgabevorrichtung 1 liegenden Austrittsöffnung 61.
  • Das gereinigte Gut wird von der Querströmung 16 über den schräg nach unten geneigten Zuführkanal 2 in Pfeilrichtung 27 dem Schlägerrotor 6 zugeführt. Da die Querströmung 16 nahezu vollständig frei von Fremdkörperpartikeln n ist, können die Schlagwerkzeuge bzw. die Zerkleinerungsbahn des Schlägerrotors 6 nicht mehr beschädigt oder zerstört werden, so daß eine lange Einsatzdauer der Zerkleinerungsmaschine gewährleistet ist.
  • Die Querströmung 16 wird von der Ansaugöffnung 37 aus in Richtung auf die im Querschnitt kleinere Einströmöffnung 40 komprimiert und beschleunigt und trifft infolge des breitgehaltenen - über die ganze Breite der Aufgabevorrichtung 1 reichenden - Ansaugkanals32 mit hoher Energie auf das in Pfeilrichtung 15 aus der Fallöffnung 38 austretende Gut auf, das nahezu vollständig vom Querstrom 16 erfaßt wird. Beim Einströmen in den Zuführkanal 2, der größeren Querschnitt hat als die Einströmöffnung 40 bzw. die Fallöffnung 38, verbreitert sich die Querströmung 16. Infolge der geneigten oberen und unteren Begrenzungswand 17 und 18 des ZuSührungskanales 2 erhält das in den Schlägerrotor 6 eintretende Gut eine für eine optimale Zerkleinerung ausreichend hohe Energie.
  • Je nach dem spezifischen Gewicht des zu zerkleinernden Gutes kann die Querströmung 16, wie bereits erwähnt, durch zusätzliche Öffnungen 28 im Schlägerrotor 6 verstärkt werden, wodurch auch spezifisch schwereres - gegenüber den Fremdkörperpartikeln dennoch wesentlich leichteres - Aufgabegut wirksam von der Querströmung 16 erfaßt werden kann. Damit der Strömungsverlauf der Querströmung 16 nicht durch überschüssige Luftmengen gestört wird, kann der untere Wandabschnitt 21 der hinteren Stirnfläche 20) 21 des Auslaßkanales 21 nach außen in Richtung auf den Deckel 4 geschwenkt werden, wodurch die Austrittsöffnung 61 vergrößert wird. Unerwünschte Luftmengen können dann aus der Aufgabevorrichtung austreten.
  • Die oberen Leitwände 11 und 12 können ferner durch Schieber oder dgl., die an ihren unteren Kanten vorgesehen sind, in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sein. Es ist ferner vorgesehen, daß der Neigungswinkel und die Form der freien Enden 35 und 36 der unteren Leitwände 14 und 13 zur Anpassung an das jeweilige Aufgabegut verstellbar bzw. veränderbar ausgebildet sind. Die Zerkleinerungsmaschine kann dadurch an das Jeweilige Aufgabegut angepaßt werden, um eine vollständige Ausscheidung der FremdstofSbeimengungen zu gewährleisten, (Ansprüche) L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche : 1. Zerkleinerungsmaschine für leichteres Gut, insbesondere Zerspaner für zellulosehaltige Werkstoffe wie Holz, beispielsweise Hackschnitzel, mit einer Aufgabevorrichtung und einem Zerkleinerungsrotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (1) von einer zur Fallrichtung (10) des Aufgabegutes quer verlaufenden, dem Zerkleinerungsrotor (6) zufördernden Querströmung (16) durchsetzt ist.
    2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querströmung (16) ein durch den Rotor (6) erzeugter Saugstrom ist.
    3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (1) etwa in Höhe vorzugsweise oberhalb einer in den Rotor (6) mündenden Öffnung (31) eine Luftansaugöffnung und im Bereich unterhalb der Luftansaugöffnung eine min-destens teilweise mit einer Aufgabeöffnung (33) fluchtende Eintrittsöffnung (34) für Fremdkörperpartikel aufweist.
    4. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (1) im Bereich oberhalb der Ansaugöffnung (37) mindestens eine Leitwand (11, 12, 13, 14) aufweist, die in Fallrichtung (10) schräg nach unten in Richtung auf die Einströmöffnung (34) geneigt ist.
    5. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Fallrichtung (10) hintereinander und versetzt zueinander angeordnete Leitwände (11, 12, 14) vorgesehen sind.
    6. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei innere und zwei äußere Leitwände (12, 14 und 11, 13) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Aufgabevorrichtung (1) vorgesehen sind.
    7. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenwand (56) der Aufgabevorrichtung (1) durch die äußeren Leitwände (11 und 13) gebildet ist und daß sich die beiden inneren Leitwände (12 und 14) zwischen den äußeren Leitwänden und der gegenüberliegenden Außenwand (55) ausschließlich innerhalb der Aufgabevorrichtung (1) erstrecken.
    8. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet3 daß die untere Leitwand (14) der inneren Leitwände (12, 14) einen etwa gleichen Neigungswinkel mit der Fallrichtung (10) einschließt wie die gegenüberliegende untere Leitwand (13) der äußeren Leitwände (11, 13).
    9. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils untere Leitwand (13, 14) die darüberliegende Leitwand (11, 12) quer zur Ballrichtung (10) überragt und mit dieser jeweils einen kleineren Winkel einschließt als die unteren Leitwände (13, 14).
    lo. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden An-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände (11 bis 14) eben ausgebildet sind und daß die Breite der inneren Leitwände (12, 14) im wesentlichen der lichten Weite der Aufgabevorrichtung (1) entspricht.
    11. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die obere innere Leitwand (12) von der Außenwand (55), die der durch die Leitwände (11 und 1)) gebildeten Außenwand (56) gegenüber liegt, nach unten erstreckt und daß die untere innere Leitwand (14) mit Abstand von der Außenwand (55) und vorzugsweise an den Seitenwänden (53 und 54) der Aufgabevorrichtung (1) befestigt ist.
    12. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden ()5 und 36) der unteren Leitwände (14 und 15) quer zur Fallrichtung (lo) von der Ansaugöffnung ()7) weggeneigt sind.
    15. zu ze Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (57) durch einen im wesentlichen senkrecht zur Fallrichtung (lo) verlaufenden, in den lichten Querschnitt der Aufgabevorrichtung (1) ragenden Ansaugkanal (32) gebildet ist.
    14. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Begrenzungswand (57 und 42) des Ansaugkanales (52) leicht nach oben entgegen Fallrichtung (lo) gekrümmt ist.
    15. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal (32) bis in den Bereich der durch die freien Enden (35 und D6) der unteren Leitwände (1) und 14) gebildeten Fallöffnung (D8) reicht.
    16. Zerkleineru.ngsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Rotor (6) mündende Öffnung ()1) durch einen in Fallrichtung (lo) nach unten geneigten Zuführkanal (2), wie beispielsweise eine Abgabeschurre, gebildet ist und daß die Eintritts öffnung (39) des Zuführkanales (2) etwa koaxial zur Einströmöffnung (40) des Ansaugkanales ()2) liegt.
    17. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (34) für die Fremdkörperpartikel im wesentlichen mit der durch die freien Enden (35 und 56) gebildeten Fallöffnung (38) jer unteren Leitwände (15 und 14) fluchtet und durch einen Auslaßkanal (60) gebildet ist.
    18. Zerkleinerungsmaschine nach einem der.vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (6o) mit einer im wesentlichen vertikalen Begrenzungswand (19) in die untere Begrenzungswand (42) des Ansaugkanales ()2) und mit einer der Wand (19) gegenüberliegen den Begrenzungswand (20, 21) in die untere Begrenzungswand (18) des Zuführkanales (2) übergeht.
    19. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den ZufUhrkanal (2) grenzende Wand (20, 21) des Auslaßkanales (60) durch einen oberen und einen unteren Wandabschnitt gebildet ist und daß der untere Wandabschnitt (21) schwenkbar am oberen Wandabsöhnitt (20) angeordnet ist.
    20. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandabschnitt eine (21) über eine Stellvorrichtung (22) um / etwa horizontale, in der Wandebene liegende Achse schwenkbar ist (Pfeil 23), 21. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden An-Ansprüche, dadurch gRennzeichnet, daß die obere Leitwand (11) der Außenwand (56) in einen zur Fallrichtung (1Q) senkrecht verlaufenden Aufgabeflansch (24) der Aufnahmevorrichtung (1) übergeht, dessen lichte Weite (9) größer, vorzugsweise um etwa 20 S größer ist als die in Achsrichtung der Zerkleinerungsmaschine (5) gemessene lichte Weite (8) des Rotors (6) und einer diesen längs seines Umenges umgebenden Zerkleinerungsbahn (7).
    22. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden An-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (1) im Bereich oberhalb der durch die unteren Leitwände -(13 und 14) gebildeten Austrittsöffnung (38) einen Aufgabekanal (52) auSweist, der über seine ganze Länge quadratischen Querschnitt hat.
    23. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal (32) im wesentlichen über die ganze Breite der Aufgabevorrichtung (1) zwischen den Seitenwänden (53 und 54) verläuft und rechteckigen Querschnitt hat.
    24. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (2) quadratischen Querschnitt hat und daß seine lichte Weite (50) kleirer ist als die lichte Weite (8) des Rotors (6) bzw. der Zerkleinerungsbahn (7).
    25. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) an seiner mit der Rotorwelle (51) verbundenen Seitenwand (45) zwei jeweils radial außerhalb der in den Rotor (6) mündenden Öffnung (51) des Zuführkanales (2), vorzugsweise mit geringem Abstand von den radial innei Kanten (46 und 47) von Zerkleinerungswerkzeugen (48 und 49) des Rotors (6) liegende Luftaustrittsöffnungen (28) aufweist.
    26. ZerkleiiE rungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Fallrichtung (lo) vor dem Aufgabeflansch (44) des Aufgabekanales (52) eine magnetisch wirkende Ausscheidevorrichtung, wie eine Schurre, angeordnet 4 it.
    27-. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrich tung (1) lotrecht an der Zerkleinerungsmaschine (5) angeordnet und über einen die in den Zuführkanal (2) mündende Öffnung (31) umgebenden Flansch (3) an einem Deckel (4) des Gehäuses (3o) der Zerkleinerungsmaschine (5) lösbar befestigt ist.
    28. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere innere und die obere äußere Leitwand (12 und 11) längenveränderbar ausgebildet sind.
    29. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere innere und die untere äußere Leitwand (14 und 13) in ihrer Winkellage zur Fallrichtung (lo) veränderbar sind.
    Do. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (35 und 36) der unteren Leitwände (14 und 13) um eine zur Fallrichtung (lo) senkrechte, ider Wandebene liegende Achse verstellbar sind.
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