DE2636695A1 - Batteriegespeiste lampe - Google Patents

Batteriegespeiste lampe

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DE2636695A1
DE2636695A1 DE19762636695 DE2636695A DE2636695A1 DE 2636695 A1 DE2636695 A1 DE 2636695A1 DE 19762636695 DE19762636695 DE 19762636695 DE 2636695 A DE2636695 A DE 2636695A DE 2636695 A1 DE2636695 A1 DE 2636695A1
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DE
Germany
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housing
lamp according
battery
lens
lamp
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19762636695
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Kenneth Horsfield
William Edward Minoprio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorman Smith Traffic Products Ltd
Original Assignee
Dorman Smith Traffic Products Ltd
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Publication date
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Priority to DE19762636695 priority patent/DE2636695A1/de
Publication of DE2636695A1 publication Critical patent/DE2636695A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • F21V5/045Refractors for light sources of lens shape the lens having discontinuous faces, e.g. Fresnel lenses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Batteriegespeiste Lampe
  • Die Erfindung betrifft eine batteriegespeiste Lampe mit einem Gehäuse mit einem kastenartigen Gehäuseteil zur Aufnahme mindestens einer Batterie und mit einem durch das Gehäuse hindurchgeführten Schraubbolzen zur Befestigung der Lampe an einem Träger, beispielsweise einem Dreifuß.
  • Solche Lampen werden beispielsweise als Warnlampen an Straßenbaustellen, zur Flugfeldbeleuchtung und für ähnliche Zwecke verwendet.
  • Lampen dieser Art weisen häufig Gehäuse auf, die aus Kunststoffmaterial gegossen sind, da bis vor kurzem Kunststoff wirtschaftlicher als andere herkömmliche IEaterialien verwendet werden konnte.
  • In jüngster Zeit sind die Kosten für Kunststoffmaterialien jedoch stark gestiegen, so daß zur Einhaltung denkbarer Verkaufspreise Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Herstellungskosten von aus Kunststoffen gefertigten Gehäusen so niedrig wie möglich zu halten.
  • Bisher bekannte batteriegespeiste Lampen weisen Gehäuse mit einem im allgemeinen hohlen Gehäuseteil auf, in welchen die Batterie oder die Batterien passend eingesetzt werden können. Außerdem ist ein abnehmbarer Bodenteil oder Deckel vorgesehen, der mittels des hindurchgeführten Schraubbolzens in seiner Stellung gehalten wird und mit welchem die Batterie oder die Batterien in ihrer Stellung im Gehäuse gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gehäuse batteriegespeister Lampen so auszubilden, daß weniger Material- und Fertigungskosten als bei den bisher bekannten Lampen anfallen, ohne die Wirksamkeit der Lampe zu schmälern.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer batteriegespeisten Lampe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in oder an das Gehäuseteil eine Öffnung zum Einbringen der mindestens einen Batterie und mindestens ein Anschlag, eine Schulter oder einander Vorsprung zum Halten der Batterie oder Batterien im Gehäuse ein- oder angeformt sind, und daß der Schraubbolzen die mindestens eine Batterie in Anlage gegen den mindestens einen Vorsprung hält und gegen ein Herausfallen aus dem Gehäuse sichert.
  • Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lampe sind die Herstellungskosten dadurch beträchtlich vermindert, daß die Lampe so geformt ist, daß sie keinen besonderen Bodenteil oder Deckel für den Gehäuseteil benötigt, daß die Kosten für eine Komponente vermieden werden und daß durch eine Vereinfachung der Formgebung des Gehäuseteiles das Gehäuse auch aus Metall, beispielsweise Stahlblech, gefertigt werden kann, das derzeit billiger ist als Kunststoffmaterial.
  • Die Batterie oder die Batterien werden bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Lampe allein durch die in das Gehäuse ein- oder an es angeformten Vorsprung gen zusammen mit dem durch das Gehäuse hindurchgeführten Schraubbolzen gehalten0 Bei der Herstellung des Gehäuses aus Kunststoffmaterial können die Vorsprünge einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein. Der zur Aufnahme der Batterie oder Batterien bestimmte Gehäuseteil kann aber auch aus Metallblech, beispielsweise Stahlblech, gefertigt sein, in welchem Falle die Vorsprünge durch Lippen oder Zungen gebildet sein können, die durch aus der Gehäusewandung ausgebogene Stanzlappen gebildet sind. Oder die Vorsprünge können durch einen oder mehrere Stifte oder Zapfen, die auf die Wandung des Gehäuseteils aufgesetzt oder durch die Wandung hindurchgeführt sind, oder aber durch Winkelstücke, die auf den Innenwänden des Gehäuses befestigt sind, gebildet sein.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Lampe kann zur Versorgung und zur Aufnahme von nur einer einzigen Batterie oder aber zur Aufnahme von mehr als zwei Batterien, beispielsweise zur Aufnahme von vier Stabbatterien, ausgebildet sein. Außerdem kann die erfindungsgemäß ausgebildete Lampe dadurch gekennzeichnet sein, daß das Gehäuse eine Lichtquelle enthält und eine oder mehrere Linsen aufweist, die in einer Wand oder in Wänden des Gehäuses eingesetzt sind und die vorzugsweise aus starrem Kunststoffmaterial bestehen. Dabei können die Linsen zweckmäßig mit ihrem Außenrand mit Reibungsschluß in einer passenden Öffnung in einer Stand des Gehäuseteils angeordnet sein. Bei einer solchen Konstruktion brauchen die Linsen nur in die zugeordneten Öffnungen eingedrückt werden, um sie in ihrer Stellung zu halten. Eine besondere Sicherung der Linsen in einem die Linsen umfangenden Rahmen und die Befestigung des Rahmens in der Wand des Gehäuses entfallen also vollständig.
  • Zweckmäßig kann die Öffnung für die Linsen mit einem einwärts gerichteten Rand versehen werden, in welchen der Linsenrand mit Reibungsschluß paßt.
  • Jede Linse kann vorzugsweise einen Umfangsflansch oder eine Lippe außerhalb ihres Randes aufweisen, durch welche die mögliche Eindrücktiefe für die Linse in ihre Öffnung bestimmt ist.
  • Um ein Herausfallen jeder Linse aus ihrer Öffnung oder eine Verschiebung der Linse in ihrer Öffnung zu verhindern, kann die Linse an ihrem Umfangsrand mit mehreren ratschenartigen Zähnen versehen sein, die beim Eindrücken der Linse in ihre Öffnung in das Material des Öffnungsrandes des Gehäuses eindringen können und damit die Linse an einem Herausfallen aus der Öffnung hindern. Die Zähne, von welchen beispielsweise drei vorgesehen sein können, können vorzugsweise Dreiecksform haben und einstückig am Rand der Linsen angeformt sein. Durch die Dreiecksform ist sichergestellt, daß die Zähne den Rand der Lampenöffnung hintergreifen, der auf der Innenseite der Lampe Ausnehmungen zur Aufnahme der Zähne aufweisen kann.
  • Die Linse oder die Linsen müssen nicht rund sein, sondern können auch eine andere Form haben, beispielsweise hexagonal, octagonal oder quadratisch sein.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Lampe kann außerdem dadurch gekennzeichnet sein, daß sie eine elektrische Schaltanordnung aufweist mit einem Träger, der einen leitenden Vorsprung hat und mit einem verschiebbaren leitenden streifenförmigen Glied zusammenwirkt, das in seiner Längsrichtung gegenüber dem Träger verschiebbar gelagert ist und einen Brückenteil aufweist, mit welchem der Vorsprung in der AUS-Stellung des Schalters überbrückt ist, so daß kein Kontakt zwischen dem leitenden Vorsprung und dem streifenförmigen Glied besteht. Durch eine Verschiebung des streifenförmagen Gliedes können die dem Brückenteil benachbarten Teile in Berührung mit dem Vorsprung gebracht werden, so daß der Schalter in seine EIN-Stellung gelangt.
  • Der Brückenteil kann durch eine Ausnehmung oder einen Einschnitt in dem verschiebbaren streifenförmigen Glied gebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Brückenglied jedoch durch einen gekrümmten Teil gebildet, der durch Biegen des streifenförmigen Gliedes erzielt wird.
  • Der Träger kann gleichzeitig als Halter für eine Anzahl von Lampenteilen dienen, von denen der Schalter nur einen Teil darstellt. So kann der Träger eine Lampenfassung tragen und gewünschtenfalls eine zugehörige Blinkerschaltung tragen, die mit der Lampenfassung verbunden ist. Das verschiebbare streifenförmige Glied kann eine von zwei Anschlußleitungen tragen, die am Träger befestigt sein können, so daß sie mit entsprechenden Anschlüssen der Batterie oder Batterien verbunden werden können.
  • Das Gehäuse der Lampe kann zweckmäßig begrenzte Öffnung gen an gegenüberliegenden Stellen aufweisen, die einen Zugang zu den entsprechenden Enden des verschiebbaren streifenförmigen Gliedes gestatten, so daß beispielsweise mittels eines dünnen Stabes, einer Klaue oder eines ähnlichen Gliedes das streifenförmige Glied durch Druck auf das eine oder andere seiner Enden verschoben werden kann. Die Enden des verschiebbaren streifenförmigen Gliedes können so aufgebogen sein, daß sie etwa senkrecht zur Streifenebene gerichtet sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten batteriegespeisten Lampe anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Lampe; Fig. 2 eine Ansicht der Bodenseite des Lampengehäuses in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab; Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Lampe im Maßstab der Fig. 2; Fig. 4 einen gegenüber Fig. 3 um 900 gedrehten Längsschnitt durch die Lampe; Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Randbereich einer Linsenöffnung zur Illustration der Linsenhalterung; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines im Lampengehäuse angeordneten Trägers.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Warnlampe für Straßenabsperrungen und weist ein im wesentlichen rechteckiges, kastenförmiges Gehäuse 10 auf, das aus Metallblech gefertigt ist. Das Gehäuse 10 hat eine obere Wandung 11, die an gegenüberliegenden Rändern mit einer Vorderwand 12 und einer Rückwand 13 des Gehäuses verbunden ist, Diese drei Wände 11, 12 und 13 können durch entsprechendes Biegen eines streifenförmigen Metallblechabschnittes einstückig gebildet sein. Zwischen der Vorderwand 12 und der Rückwand 13 sind rechteckige Seitenwände 14 und 15 mit Seitenflanschen 16 und oberen Flanschen 17 angeordnet und an den Flanschen 16 und 17 durch Schweißen oder Löten mit der oberen Wandung 11, der Vorderwand 12 und der Rückwand 13 des Gehäuses 10 verbunden. Die Wände 14 und 15 bilden eingesetzte Seitenwände des Gehäuses 10, das auf seiner Unterseite offen ist, wie aus den verschiedenen Figuren ersichtlich ist.
  • Entlang des Bodenrandes des unten offenen Gehäuses weisen die Seitenwände 14, 15 einwärts gebogene Lippen oder Zungen 18 auf, die Vorsprünge auf der Innenseite der Seitenwandungen 14 und 15 des Gehäuses 10 bilden.
  • Im oberen Bereich des Gehäuses sind die Vorderwand 12 und die Rückwand 13 jeweils mit einer Öffnung 19 versehen, in welche eine kreisförmige Linse 20 eingesetzt ist. Jede Öffnung 18 ist in einem einwärts gepreßten Ringteil 21 der Vorderwand 12 oder der Rückwand 13 ausgebildet, und diese einwärts gepreßten Ringteile 21 bilden jeweils einen Umfangsrand 22o In jedem Umfangsrand 22 sind drei gleichmäßig über den Umfang des Randes verteilte, radial gerichtete Einschnitte 23 ausgebildet. Jede Linse 20 weist einen zentralen, lichtführenden Teil 24 auf, der auf der einen Seite mit kissenartig gewölbten Vorsprüngen 25 und auf der anderen Seite mit konzentrischen, ahnförmigen Ringrippen, die durch Nuten voneinander getrennt sind, versehen ist (siehe Fig. 5). Dieser zentrale Teil 24 ist von einem annähernd zylindrischen Rand 27 umgeben und weist einen Flansch oder eine Lippe 28 auf, welche die Tiefe des Eindringens der Linsen 20 in die Öffnungen 19 bestimmt. Drei mit gleichmäßigem Abstand verteilte, klinkenartige Zähne 29 sind am zylindrischen Rand 27 ausgebildet und passen in die entsprechenden Einschnitte 23, so daß beim Einpressen der Linse 20 in die zugeordnete Öffnung 19 die Zähne 28 einschnappen und hinter den Umfangsrand 22 der Vorderwand 12 oder der Rückwand 13 greifen können, wodurch sichergestellt ist, daß die Linsen 20 nicht unbeabsichtigt aus ihren Öffnungen auf der Vorderseite 12 oder Rückseite 13 herausgedrückt werden oder herausfallen können.
  • Beim Einsetzen der Linsen 20 wird jede Linse einfach in die zugeordnete Öffnung 19 eingedrückt, wobei der Rand 27 der Linsen in einen festen Reibungsschluß mit dem Rand 22 der Öffnung 19 gelangt.
  • Beim Einpressen der Linse 20 schnappen die Zähne 29 ihres Randes 27 hinter den Rand der entsprechenden Lampenöffnung, wobei der Flansch oder die Lippe 28 die Einpreßtiefe der Linse 20 begrenzt, indem sie gegen die Außenfläche der Vorderwand oder der Rückwand des Lampengehäuses zur einlage kommt.
  • Der Eingriff der Zähne in das Material des Gehäuses verhindert, daß die Linsen aus ihren Öffnungen verschoben werden, da solche Zähne in festem Eingriff mit der Innenfläche des Materials des Gehäuses rund um die entsprechende Öffnung gelangen, wenn auf die Linsen ein Druck ausgeübt wird, um sie nach außen aus der Öffnung herauszudrücken.
  • Im Gehäuse 10 ist ein aus Fig. 6 ersichtlicher Träger 30 unmittelbar unterhalb des unteren Randes der Linsen 20 angeordnet. Dieser Träger 30 weist eine plattenartige Basis 31 auf, die durch einen Außenrand 32 versteift und so dimensioniert ist, daß sie mit Spiel in das Gehäuse 10 parallel zur oberen Wandung 11 paßt. An zwei einander entgegengesetzten Seiten der Basis 31 sind zwei Vorsprünge 33 angeformt, die gekrümmte Anschlagränder 34 zur Anlage gegen die Linsen 20 bilden, wobei die Krümmung dieser Ränder 34 an die Krümmung der Ränder 27 der Linsen 20 angepaßt ist, so daß durch die Anlage der Ränder 34 gegen die Ränder 27 der Linsen 20 die Lage des Trägers 30 gegenüber den Linsen festgelegt ist.
  • An die Basis 31 sind außerdem zwei Finger 35 angeformt, die als Abstandshalter für die Batterien dienen, wie noch erläutert wird. Die Finger 35 sind auf der gleichen Seite wie die Vorsprünge 33 in der fritte der Längsränder ausgebildet, jedoch entgegengesetzt zu den Vorsprüngen 33 gerichtet.
  • Auf dem Träger ist zentral und zwischen den Vorsprüngen 33 ein pfostenförmiger Lampenhalter 36 zur Aufnahme einer Niederspannungslampe 37 angeordnet. Die Höhe des Lampenhalters 36 ist so gewahlt, daß bei Anlage der Vorsprünge 33 des Trägers 30 an den Linsen 20 die Drahtwendel 38 der Lampe 37 in der optischen Achse der Linsen 20 liegt, so daß die Linsen 20eine optimale tbertragung des von der Lampe 37 ausgestrahlten Lichtes ergeben. Da die Anschlagränder 34 des Trägers 30 gekrümmt sind und dem Außenrand der Linsen angepaßt sind, bleibt bei Anlage des Trägers 30 an den Linsen 20 die Drahtwendel 38 immer in der optischen Achse der Linsen 20, auch wenn sich der Träger 30 aus seiner Parallellage zur oberen Wandung 11 verschieben sollte.
  • Auf der Unterseite des Trägers 31 ist in der Nähe eines seiner Längsränder ein fester Anschlußstreifen 39 angeordnet, der durch an der Basis 31 angeformte Zungen 40 in seiner Lage gehalten wird.
  • Ein elektrischer Leiter 41 ist mit seinem einen Ende mit dem Anschlußstreifen 39 und mit seinem anderen Ende mit einem passenden Pol des Lampenhalters 36 verbunden. Zusätzlich erstreckt sich in Längsrichtung der Basis 31 entlang der Längsachse der Basis ein beweglicher Anschlußstreifen 42, der als Schaltglied für die Lampe wirkt. Dieser Anschlußstreifen 42 ist mittels zweier L,förmiger Lagerzungen 43 verschiebbar auf der Unterseite der Basis 31 gelagert und weist an beiden Enden nach oben aufgebogene Nasen 44 auf, die in Nuten 45 ragen oder mit ihnen fluchten, die an beiden Enden der Basis 31 ausgebildet sind. Die Nasen 44 bilden Anschläge, welche den Verschiebeweg des verschiebbaren Anschlußstreifens 42 begrenzen.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist der Anschlußstreifen 42 einen Brückenteil 46 auf, der durch ein entsprechendes Abkanten des Anschlußstreifens gebildet ist. Sowohl in Fig. 3 als auch in Fig. 4 ist der Anschlußstreifen in seiner AUS-Stellung dargestellt, in welcher er einen Kontakt 47 überbrtlckt, der beispielsweise durch einen Nocken aus Lötmaterial gebildet ist. Dieser Kontakt 47 ist über eine Leitung 48 (und gewünschtenfalls unter Zwischenschaltung eines geeigneten Schaltkreises zur Erzielung eines Blinkbetriebs der Lampe 37) mit dem anderen Pol des Lampenhalters 36 verbunden.
  • Wenn der Anschlußstreifen 42 in Längsrichtung verschoben wird, was mittels eines aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Werkzeuges 49 mit einem schmalen Schaltstift 50 erfolgen kann, der jeweils durch eine von zwei Öffnungen 51 einschiebbar ist und mit jeweils einem der beiden Nasen 44 zusammenwirkt, kann der Brückenteil 46 aus dem Bereich des Kontaktes 47 verschoben werden, so daß der Anschlußstreifen 42 den Kontakt 47 berührt und damit in seine EIIStellung gelangt.
  • Der Träger 30 begrenzt nach oben den Aufnahmeraum des Gehäuses 10 für die Batterien, in welchem gemäß der Zeichnung zwei sogenannte Stabbatterien oder Blockbatterien 52 untergebracht sind. Jede Batterie 52 hat zwei Anschlüsse 53 und 54 in Form von elastischen Drahtwendeln, von denen der Anschluß 53 in der Mitte der Oberseite jeder Batterie 52 angeordnet ist und daher mit dem verschiebbaren Anschlußstreifen 42 in Beruhrung kommt, während der Anschluß 54 gegen eine Ecke der Oberseite der Batterie verschoben ist und dadurch mit dem starren Anschlußstreifen 39 in Berührung kommt. Die Batterien 52 sind somit parallel zueinander an die Lampe 32 des Lampenhalters 38 geschaltet, und durch eine entsprechende Verschiebung des Anschlußstreifens 42 kann die Lampe 37 eingeschaltet oder ausgeschaltet werden.
  • Die Batterien 52 sind zu beiden Seiten der auf der Unterseite des Trägers 30 abstehenden Finger 35 angeordnet. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß nach dem Einsetzen der Batterien 52, die bei entferntem Schraubbolzen 55 zusammen eingesetzt werden, jede Batterie 52 mit ihrem Bodenrand in Anlage gegen eine der beiden Lippen oder Zungen 18 gebracht werden muß, was durch eine Seitwärtsverschiebung der Batterien 52 im Gehäuse erfolgt. Wenn die Batterien 52 in Anlage gegen die Lippen oder Zungen 18 gebracht sind, halten die Batterien den Träger 30 über ihre Anschlüsse 53 und 54 in seiner Lage und drücken dabei den Träger 30 mit seinen Vorsprüngen 33 elastisch gegen die Linsen 20.
  • Der Schraubbolzen 55 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Vorderwand 12 des Gehäuses und durch eine mit dieser Öffnung fluchtende Öffnung in einer Verstärkungsplatte 56, die auf der Vorderwand 12 befestigt ist. Der Schraubbolzen ragt durch eine Gewindeöffnung in der Rückwand 13 und in einer mit der Rückwand 13 verbundenen Verstärkungsplatte 57. Das Eindrehen des Schraubbolzens 55 oder sein Herausdrehen kann mittels einer Zunge 59 des Werkzeuges 50 bewirkt werden, die sich in eine Ausnehmung 58 im Kopf des Schraubbolzens einsetzen läßt. Die Zunge 59 weist einen vorspringenden Zahn 60 auf, der in eine exzentrische Einbuchtung am Boden der Ausnehmung 58 eintauchen kann. Die Lampe kann mit Hilfe des Schraubbolzens 55 an einem Träger, beispielsweise an einem Pfosten, einer Barrikade, einem Dreifuß oder dergleichen befestigt werden.
  • Wenn die Batterien 52 in das Gehäuse eingesetzt worden sind und der Schraubbolzen 55 eingedreht worden ist, können die Batterien nicht mehr entfernt werden.
  • Der Bolzen 55 hält die Batterien in ihrer Anlagestellung gegen die Lippen oder Zungen 18, und die Batterien können aus dieser Anlagestellung nur verschoben werden, wenn der Schraubbolzen 55 entfernt ist. Das Entfernen des Schraubbolzens 55 kann aber nur mit Hilfe des besonderen Werkzeuges 49 bewirkt werden und nicht mit üblichen Werkzeugen, so daß die Lampe und ihre Batterien gegen Diebstahl gesichert sind.
  • Die Lampe weist ein Minimum an Einzelteilen auf und ist daher relativ billig in ihrer Fertigung. Das Zusammensetzen ihrer Einzelteile ist einfach. Der Träger 30 wird einfach in das Gehäuse 10 eingeschoben und dann durch das nachfolgende Einsetzen der Batterien in seine richtige Stellung geschoben, die allein durch ihre Anlage gegen die Lippen oder Zungen 18 in ihrer Lage gehalten bleiben, während der Bolzen 55 eingesetzt und eingeschraubt wird.
  • Der Anschluß streifen 42 steht mit den entsprechenden Anschlüssen der Batterien in Kontakt, und durch die verschiebbare Anordnung des Anschlußstreifens 42 und sein Zusammenwirken mit dem Kontakt 47 wird ein Schaltelement erzielt, so daß kein besonderer Schalter erforderlich wird, wodurch die Herstellungskosten weiter gesenkt werden.
  • Die batteriegespeiste Lampe kann verschiedene Abwandlungen von der dargestellten Ausführungsform erfahren. Beispielsweise können die Vorsprünge, die in Verbindung mit dem Bolzen 55 zum Halten der Batterien 52 im Gehäuse dienen, auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Anstelle von Lippen oder Zungen 18 können gesonderte Winkelelemente hierfür vorgesehen sein, die auf der Innenseite der Seitenwände des Gehäuses durch Schweißen oder Löten befestigt sind. Die Vorsprünge können auch durch Stifte oder Zungen gebildet sein, die durch die Seitenwände des Gehäuses hindurch nach innen ragen.
  • Das Gehäuse könnte auch aus einem geeigneten Plastikmaterial gegossen sein, wobei dann die Vorsprünge direkt an die Gehäusewandungen angeformt oder eingeformt wären. Es ist nicht entscheidend, daß das Gehäuse sowohl die Linsen als auch die Batterien enthält. Das Gehäuse könnte auch aus zwei miteinander verbundenen Teilen bestehen, wobei im einen Teil die Linsen und im anderen Teil die Batterien angeordnet sind.
  • Zum Verschieben des Anschlußstreifens 42 und damit zum Einschalten und zum Ausschalten der Lampe können natürlich auch andere Organe verwendet werden, die beispielsweise einen Schwenkhebel oder einen Drehknopf einschließen.
  • Das Schalten der Lampe mit Hilfe des verschiebbaren Anschlußstreifens 42 und des vorstehenden Kontaktes 47, der durch den Brückenteil 46 des Anschlußstreifens 42 überbrückbar ist, ist vorstehend bereits erläutert worden. Während der Brückenteil 46 des verschiebbaren Anschlußstreifens 42 den vorspringenden Kontakt überbrückt, befindet sich die Schaltanordnung in ihrer AUS-Stellung oder in ihrer geöffneten Stellung und es kann kein Strom zur Lampe im Lampenhalter gelangen. Zum Einschalten der Lampe verwendet eine Bedienungsperson das Werkzeug 49 und steckt den Schaltstift 50 des Werkzeuges 49 in eine der beiden Öffnungen 51 in den Seitenwänden des Gehäuses. Der Schaltstift 50 drückt dabei auf die dort befindliche Nase 44 des verschiebbaren Ans chluß streifens 42 und verschiebt den Anschlußstreifen, bis der Streifen in Kontakt mit dem vorspringenden Kontakt 47 gelangt. Damit befindet sich die Schaltanordnung in ihrer EiN-Stellung oder ihrer geschlossenen Stellung, in welcher Strom zur Lampe, gegebenenfalls über einen Blinkerschaltkreis, gelangt.
  • Zum Ausschalten der Lampe wird der Schaltstift 50 des Werkzeuges 49 in die andere Öffnung des Gehäuses eingeschoben. Dadurch wird der verschiebbare Anschlußstreifen in seine AUS-Stellung zurückverschoben.
  • Die Schaltanordnung der Lampe ist äußerst einfach und läßt sich billig herstellen. Es sind in jedem Falle zwei Anschlußstreifen erforderlich, die den Kontakt mit den Batterieanschlüssen ergeben, und die Schaltanordnung wird einfach dadurch erhalten, daß einer der beiden Anschlußstreifen beweglich gemacht und so ausgebildet wird, daß er mit einem Gegenkontakt in Berührung und außer Berührung gebracht werden kann.
  • Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Lampen konstruktionen anwenden, die eine oder mehrere Linsen aufweisen, die in einem im wesentlichen flachen Feld eines Lampengehäuses angeordnet sind.
  • Eine solche Lampe könnte z.B. auch mit Öl betrieben sein. Die Linsen müssen nicht rund sein, sie können jede praktisch mögliche Form haben, also beispielsweise quadratisch, hexagonal oder obtagonal sein, obwohl normalerweise eine runde Linsenausbildung vorgezogen wird. Leerseite

Claims (28)

  1. Patentansprüche: Y¾) Batteriegespeiste Lampe mit einem Gehäuse mit einem kastenartigen Gehäuseteil zur Aufnahme mindestens einer Batterie und mit einem durch das Gehäuse hindurchgeführten Schraubbolzen zur Befestigung der Lampe an einem Träger, beispielsweise einem Dreifuß, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an das Gehäuseteil (10) eine Öffnung zum Einbringen der mindestens einen Batterie (52) und mindestens ein Anschlag (18), eine Schulter oder ein anderer Vorsprung zum Halten der Batterie oder Batterien (52) im Gehäuse (10) vorgesehen sind, und daß der Schraubbolzen (55) die mindestens eine Batterie (52) in Anlage gegen den mindestens einen Vorsprung (18) hält und gegen ein Herausfallen aus dem Gehäuse (10) sichert.
  2. 2. Batteriegespeiste Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Anschlag durch eine Lippe oder Zunge (18) gebildet ist, die auf einer Seite der Gehäuse Öffnung ausgebildet ist.
  3. 3. Batteriegespeiste Lampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) zur Aufnahme von zwei nebeneinander angeordneten Batterien (52) ausgebildet ist und daß die Lippen oder Zungen (18) an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (i4, 15) des Gehäuses (10) ausgebildet sind.
  4. 4. Batteriebetriebene Lampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lippe oder Zunge (18) aus ausgebogenen Teilen der Seitenwandungen (14, 15) des Gehäuses gebildet sind.
  5. 5. Batteriegespeiste Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schraubbolzen (55) zwischen den beiden Batterien (52) hindurch erstreckt.
  6. 6. Batteriegespeiste Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Vorderwand (12) und eine Rückwand (13) aufweist, in welche jeweils mindestens eine Linse (20) eingesetzt ist.
  7. 7. Batteriegespeiste Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) ein Träger (30) für eine auf die Linsen (20) ausgerichtete Lampe (37) angeordnet ist, der den AufnahHeraum des Gehäuses für die Batterien (52) nach einer Seite begrenzt.
  8. 8. Batteriegespeiste Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Lichtquelle (38) und eine oder mehrere in eine Wand oder in mehrere Wände (12, 13) des Gehäuses eingesetzte Linsen (20) zur Lichtübertragung aufweist, und dadurch gekennzeichnet, daß jede Linse (20) einen Außenrand (27) hat, der mit Reibungssitz in eine entsprechende Öffnung (19) in einer Wandung des Gehäuses eingesetzt ist.
  9. 9. Batteriegespeiste Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Linse (20) aus starrem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  10. 10. Batteriegespeiste Lampe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Linsenaufnahmeöffnung (19) mit einem einwärts gerichteten Außenrand (21) ausgebildet ist, mit welchem der Außenrand (27) der Linse in Reibungsberührung steht.
  11. 11. Lampe nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Linse (20) in ihrem Randbereich mit einem Ringflansch (28) oder einer Ringlippe versehen ist, welche die mögliche Eindringtiefe der Linse in ihre Öffnung bestimmt.
  12. 12. Lampe nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Linse an ihrem Außenrand (27) mehrere klinkenartige Zähne (29) aufweist, die bei eingesetzter Linse den Öffnungsrand des Gehäuses hintergreifen und die Linse gegen Herausfallen sichern.
  13. 13. Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (29) dreieckförmig sind und einstückig mit dem Rand (27) der Linse (20) ausgebildet sind.
  14. 14. Lampe nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung rings um die Linsenaufnahmeöffnung (19) nach einwärts gerichtet ist (Ringteil 21).
  15. 15. Lampe nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß drei klinkenartige Zähne (29) vorgesehen sind.
  16. 16. Lampe nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Linsenaufnahmeöffnung (19) in ihrem Umfangsrand (22) für jeden der klinkenartigen Zähne (29) der Linse (20) einen Einschnitt (23) aufweist.
  17. 17. Lampe nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen kreisförmig ausgebildet sind.
  18. 18. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schaltanordnung in Form eines vorspringenden Kontaktes (27) und eines verschiebbar gelagerten Anschlußstreifens (42) aufweist, wobei der Anschlußstreifen (42) einen Brückenabschnitt (46) zur Überbrückung des Schaltkontaktes (47) in einer bestimmten Schaltstellung aufweist.
  19. 19.Lampe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Kontakt (47) durch eine Lötmassenanhäufung an der Anschlußstelle eines elektrischen Leiters (48) gebildet ist.
  20. 20. Lampe nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenabschnitt im verschiebbaren Anschlußstreifen (42) durch eine Ausnehmung oder einen Einschnitt im Anschlußstreifen (42) gebildet ist.
  21. 21. Lampe nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenabschnitt durch einen ausgebogenen Teil (46) des Anschlußstreifens (42) gebildet ist.
  22. 22. Lampe nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet S daß die Schaltelemente auf einem Träger (30) angeordnet sind, der gleichzeitig Träger für andere Elemente des elektrischen Schaltungsteiles ist.
  23. 23. Lampe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) auch einen Lampenhalter (36) aufweist.
  24. 24. Lampe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Lazpenträger zusätzlich einen mit dem Lampenhalter (36) verbundenen Blinker-Schaltkreis trägt.
  25. 25. Lampe nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum verschiebbaren Anschlußstreifen (42) ein weiterer Anschlußstreifen (39) vorgesehen ist, und beide Anschlußstreifen mit entsprechenden Anschlüssen der einen oder mehreren Batterien (52) zusammenwirken.
  26. 26. Lampe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Anschlußstreifen (39) auf dem Träger (30) befestigt ist.
  27. 27. Lampe nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Gehäuse (10) auf entgegengesetzten Seiten kleine Öffnungen ( 51) aufweist, die einen Zugang zu den Enden des verschiebbaren Anschlußstreifens (42) erlauben.
  28. 28. Lampe nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch ein Werkzeug (49) mit einem dünnen, in die Öffnungen (51) einführbaren Schaltstift (50) zum Verschieben des Anschlußstreifens (42).
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