DE2636618A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verkleidungsplatten aus einem harten material und kunstharzen sowie damit hergestellte produkte - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verkleidungsplatten aus einem harten material und kunstharzen sowie damit hergestellte produkteInfo
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Description
397, rue du Faubourg de Tournai
F-59230 St. Amand les Eaux
L 1O.n8VL/e
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten
aus einem harten Material und Kunstharzen sowie damit hergestellte Produkte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verkleidungsplatten
aus harten Werkstoffen, die zuvor zu Körnern oder Pulver zerkleinert wurden und mit Hilfe von Kunstharzen
zusammen gebacken werden. Die Erfindung betrifft ferner Vorrichtungen
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind bereits mehrere Verfahren zur Herstellung von Platten
bekannt, die aus Kunstharzen und aus Stein, Marmor, Granit oder einem anderen harten Werkstoff bestehen, der zuvor zu
Körnern oder Pulver zerkleinert wurde.
Bisher war es jedoch nicht möglich, industriell derartige Platten herzustellen, die außerdem gleichzeitig dünn, starr
und eben sind.
Bekanntlich entstehen in Kunstharzen und insbesondere in Polyesterharzen während ihrer Polymerisierung Schrumpfspannungen
Aufgrund dieser Spannungen, die schwer zu steuern sind, war es bisher nicht möglich, verhältnismäßig dünne Platten herzustellen,
die gleichzeitig starr und eben sind.
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JL6366J8_.
Π.,
Die Aufgabe besteht infolgedessen darin, ein Herstellungsverfahren
zu finden, bei dem die Platten nach der Polymerisation, ! nach dem Zuschneiden auf die endgültigen Abmessungen und ihrer
! Endbehandlung einwandfrei eben geblieben und infolgedessen frei
; von inneren Verformungsmomenten sind.
j Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Her- ;
stellung derartiger Platten, mit dem die Probleme von Flächen-, Boden- oder Wandverkleidungen gelöst werden können.
Von der Anmelderin durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß
dies nur dann erreicht werden kann,
1) wenn die in der Zusammensetzung des Bindemittels benutzte Harzmenge auf ein absolutes Minimum reduziert ist,
I 2) wenn der gehärtete und endbearbeitete Werkstoff eine ab-I
solut homogene innere Struktur in allen seinen Teilen aufj
weist und
: 3) wenn der Werkstoff an der Oberfläche dieselbe Struktur
; besitzt, die man auf jeder beliebigen gedachten ebenen j Fläche feststellen würde, die die Masse des Werkstoffs auf
j eine beliebige Weise durchquert.
, Diese Bedingungen können theoretisch dadurch erreicht werden,
daß man eine Form, beispielsweise ein Reagenzglas oder einen großen Glaszylind-er, mit Granulat füllt, das zuvor in verschiedenen
Größen kalibriert wurde und in sqlchen Verhältnissen ! gemischt wurde, daß die Räume zwischen Körnern mit kleineren
1 Körnern ausgefüllt werden, usw., bis die Leerräume zwischen den
! Partikeln einen minimalen Gesamtwert darstellen, d. h. bis man
j ein Gemisch mit einem maximalen Schüttvolumen in allen seinen ι
Teilen erhält. Nun können die verbleibenden Leerräume theoretisch
Teilen erhält. Nun können die verbleibenden Leerräume theoretisch
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Dip! '.,-. Η'-Ίίΐ/ le>.- f-.i·.! ing -.u'-. F-' .')'■' r-»·- · ,-= v^i" D-8 München PI Cosirnastraße 81
noch mit feinem Staub und schließlich mit dem Bindemittel gefüllt werden, d. h. mit dem Harz, von dem zur Verbindung
j des Gesamten eine Menge eingeführt wird, die so gering wie '■.
! möglich ist und gleichzeitig gleichmäßig in der Masse verteilt ist.
!
Lässt man den "skin effekt" oder "Hauteffekt" unberück- ' sichtigt, der im Kontakt mit den Wänden des Glases auftritt,
an dessen Innenfläche sich ein dünner Harzfilm bildet, so kann man sagen, daß die inneren Spannungen des gehärteten
Stabes nach Polymerisierung keine Auswirkung auf die Geradheit
des seiner Glashülle entnommenen Stabes haben.
Es ist klar, daß ein derartiges Gemisch nicht hergestellt j werden kann, ohne daß eine große Menge Luft mitgenommen wird, |
und daß seine Dickflüssigkeit die Durchmischung nicht er- \
leichtert. Man könnte Harz hinzugeben, dies hätte jedoch folgende Auswirkungen:
1) Die Ursachen innerer Spannungen werden verstärkt,
2) das überschüssige Harz verteilt sich ungleich in der Masse
und gelangt insbesondere an die Oberfläche. Dadurch würde die gewünschte Homogenität der Struktur beeinträchtigt.
3) Die Körner und Partikel lagern sich in Abhängigkeit von ihrer Größe und ihrer Dichte unregelmäßig ab und würden
eine ungesteuerte Ablagerung und damit eine heterogene Struktur verursachen.
4) Schließlich würde trotzdem durch die Schaufeln eines benutzten Mischers Luft mitgenommen v/erden, die in der
Masse in Form von Rlasen und Mikroblasen eingeschlossen bleibt, die die Regelmäßigkeit der Struktur stören und
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8!
ι außerdem die mechanischen und ästhetischen Qualitäten des J Werkstoffs herabsetzen würden.
Diese vier Faktoren, oder genauer gesagt, jeder dieser vier
Faktoren genügt, um die Beseitigung der inneren Spannungen zu
verhindern, und würde die Bildung von Verformungsmomenten verursachen,
die die Planheit der unter diesen Umständen hergestellten Platten sehr problematisch machen wurden.
Erfindungsgemäß werden ein Verfahren und Vorrichtungen benutzt,
die, wenn nicht die vollständige Beseitigung, so doch zumindest eine beträchtliche Verringerung dieser Verformungsfaktoren gestatten
.
j Ausgehend von dem Grundgedanken, daß es nicht erforderlich ist, das Harzbindemittel mit den anderen Bestandteilen zu mischen,
um das Eintreten von Luft zu vermeiden und um nicht gezwungen zu sein, eine übermäßig große Harzmenge zu verwenden, hat man
versucht, das Granulat in das Bindemittel auf eine andere Weise einzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
a) auf ein sich kontinuierlich bewegendes Laufband, das zuvor mit einem Trennmittel bestrichen wurde, ein Bindemittel aus
katalysiertem, beschleunigtem und mit hartem, pulverförmigem
Werkstoff, Farbstoffen und gegebenenfalls Zusatzstoffen
versetztem Kunstharz in einer dünnen Schicht von sehr regelmäßiger Dicke aufgebracht wird, die nach ihrer
Bildung und Dosierung regelmäßig und kalibriert durch einen Bindemittelverteiler aufgebracht wird,
b) auf die Bindemittelschicht gewaschenes, von 1,5 mm bis
10 mm kalibriertes und getrocknetes Granulat, das in als
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günstig festgestellten Verhältnissen gemischt wird, durch
eine Dosier-, Abgabe- und Verteilungsvorrichtung aufgebracht wird, wobei diese Arbeitsgänge durch Einwirkung
auf die Geschwindigkeit des Laufbandes, die Dicke des
Bindemittelfilms, seine Fließfähigkeit und die in das
Bindemittel eingeführte Granulatmenge so gesteuert wird, daß man ein höchstmögliches Verhältnis von Bestandteilgewicht
zu Bindemittelgewicht erhält,
c) der folgende Abschnitt des Laufbandes einer Vibration
unterzogen wird, die eine Entmischung [Segregation) des Granulats bewirkt,
d) die vorhergehende Schicht mit einer Granulatgrundschicht bedeckt wird, die an der Oberfläche der Materialbahn haftet, j
e) auf die Materialbahn Vibrier- und Komprimierrollen aufge- i
legt werden,
f) die Materialbahn durch einen Polymerisationsofen hin durchgeführt
wird,
g) das überschüssige Granulat der Grundschicht abgesaugt wird, j h) die Materialbahn abgenommen wird,
i) die Materialbahn beschnitten und zu Platten großer Abmessungen
zug.eschnitten wird,
j) die Seiten der Platten geschliffen werden,
k) die erhaltenen Platten poliert werden,
1) die Platten auf die gewünschten Abmessungen gesägt werden
und
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m) die Platten durch einen Endpolimerisatians- oder Nachbrennofen
durchgeführt werden.
Das erfinriungseemäße Verfahren wird mit Hilfe einer Vorrichtung j
durchgeführt, von der nachstehend ein Ausführungsbeispiel unter ι
Bezugnahme au F die beiliegende Zeichnung beschrieben wird. [
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Bindemittelverteilers,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Dosier-, Abgabe-
und Verteilungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verteiler mit einem Lamellenbündel,
j Fig. 5 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Bildung der Granulatgrundschicht und
Fig. B eine schematische Darstellung der gesamten erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein endloses Laufband
1 aus Stahl, mit seitlichen Begrenzungsflächen benutzt,
das eine mit änderbarer Geschwindigkeit bewegbar ist und dessen Länge so groß ist (etwa 20 m), das alle nachfolgenden
Arbeitsgänge in der Zeit der Bewegung einer Bandlänge durchgeführt
werden können. Das Laufband ist vorher mit einem Trennmittel 2 versehen worden.
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In einer ersten Phase wird auf dieses sich kontinuierlich, beispielsweise
mit einer Geschwindigkeit von zwei Metern pro Minute bewegende Laufband mit Hilfe einer im Nachstehenden be- j
schriebenen Einrichtung Bindemittel auf der Basis von katalysier*·
tem, beschleunigtem und mit harten pulverförmigen Stoffeny j
Farbstoffen und gegebenenfalls Zusatzstoffen versetztem Kunst- \
harz in einer dünnen Schicht 3 mit sehr gleichmäßiger Dicke j aufgebracht.
Das Bindemittel wird in zwei getrennten Teilen zubereitet, die erst zum Zeitpunkt der Verwendung des Bindemittels miteinander
vereinigt werden. Der erste Teil wird in einem rotierendem Zylinder (nicht dargestellt) zubereitet, in den ein Teil des
Harzes oder das gesamte Harz, die pulverförmigen Zusätze, der
oder die Katalysatoren, der oder die Farbstoffe und dgl. eingeführt werden, und zwar in entsprechend gewählten Dosen, die je
nach den benutzten Herstellungsverfahren und Polymerisationstechniken, die nicht zur Erfindung gehören und nicht beschrieben
werden, sehr verschieden sein können. In Anbetracht dessen, daß dieser erste Teil des Bindemittels auf das Laufband 1 mit
einer genau bestimmten Temperatur aufgebracht wird, ist man bestrebt, bei diesem ersten Teil in das Harz einen maximalen
Anteil an pulverförmigen Stoffen (etwa 200 % des Gewichts des Harzes) einzuführen, wobei sich die Korngröße des Staubes von
10 Mikron bis 300 Mikron abstuft.
Es ist zwar zweckmäßig, den Gehalt an pulverförmigen Stoffen
hoch zu wählen, jedoch verliert dadurch das Bindemittel die in den Arbeitsgängen erforderliche Fließfähigkeit. Man könnte
! nun die Temperatur des Bindemittels leicht erhöhen, um seine
■ Fließfähigkeit zu erhöhen, dadurch bestünde jedoch die Gefahr, i
daß man den Verfestigungszeiten (Gelierzeiten) und Polymeri- j
j ι
j sationszeiten Werte geben muß, die mit dem Ablauf der Arbeits- j
gänge nicht zu vereinbaren sind.
709810/0325 ;
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Dieser erste Teil des Bindemittels wird in kleinen Mengen, die
sich nach dem Bedarf eines Bindemittelverteilers richten, zu einer kleinen Misch- und Zerstreuungsvorrichtung befördert,
in der in gesteuerter Menge der zweite Teil des Bindemittels
ι eingeführt wird, der je nach Fall aus beschleunigtem Harz oder
i
einfach aus dem oder den Beschleunigern besteht.
Am Ausgang der Misch- und Zerstreuungsvorrichtung ist das Bindemittel fertig und wird in einen Vorratsraum 4 eingegeben,
der sich vor einem Bindemittelverteiler 5 befindet. Hinter dieser Vorrichtung ist das auf dem Laufband bleibende
Bindemittel in seiner Menge gesteuert und in seiner Dicke kalibriert aufgebracht. Der Bindemittelverteiler 5 gehört
zur Erfindung und wird an Hand der Figuren 1 und 2 beschrieben.
Auf einer Welle 6, die quer zur Bewegungsrichtung des Laufbandes
1 einige Zentimeter über diesem gelagert ist, sind mehrere Zahnräder 7, S, 9, 1D, 11, 12 und 13 festgelegt,
die aneinander anliegen und so positioniert sind, daß sie zusammen einen verzahnten Zylinder bilden, dessen Länge gleich
der Breite des Laufbandes ist. An jedem Ende und in regelmäßigen Abständen sind Scheiben 14 und 15 geringer Dicke eingesetzt.
Dieser verzahnte Zylinder 16 tangiert das Laufband 1 und wird durch dieses in Umlauf versetzt. Wie Fig. 1 zeigt, kann das
sich vor dem Bindemittelverteiler in dem Vorratsraum befindliche Bindemittel 4 nur proportional zum Volumen der
Vertiefungen der Verzahnung des Zylinders 16 hinter dem Bindemittelverteiler gelangen.
Ein zweiter Zylinder 17, der ähnlich wie der erste Zylinder ausgebildet ist, ist hinter diesem in dessen Nähe so angeordnet,
daß. der durch leichtes Verschieben mehr oder weniger
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tief mit der Verzahnung des ersten Zylinders in Eingriff kommt.
Schon in"den ersten Minuten nämlich beginnt das Bindemittel,
das an den Wänden der Vertiefungen des ersten Zylinders 1B
kleben bleibt, sich zu verfestigen. Die Zahne.des zweiten
Zylinders 17 bestimmen nun nach entsprechender Regelierung seiner Lage bezüglich des ersten Zylinders 16 das optimale
Nutzvolumen der Vertiefungen des ersten Zylinders 1G.
Der Bindemittelverteiler 5 gewährleistet somit gleichzeitig die Regelmäßigkeit des Bindemitteldurchsatzes durch ihn und die
Kalibrierung der Menge des Bindemittelfilms 3, die durchgelassen
wird, und sich auf dem sich bewegenden Laufband 1 weiterbewegen kann.
Nun muß in das Bindemittel 3 das Granulat schnell eingeführt
werden, um eine Materialbahn mit homogener Struktur zu schaffen.
Das Granulat wurde gewaschen, kalibriert (von 1,5 mm bis 10mm), getrocknet, in Verhältnissen gemischt, die experimentell als
günstig ermittelt wurden, und wird auf einer Temperatur gehalten, die gleich oder sehr nahe bei der für das Bindemittel
gewählten Temperatur liegt.
Auf dem sich bewegenden Laufband 1 gelangt der Bindemittelfilm
unter die Granulatabgabe- und Verteilungsvorrichtung 15 (Fig. 6) die in das Bindemittel das Granulat einbringt. Die Vorrichtung
besteht aus einer Dosier- und Verteilungsvorrichtung 19 bekannter Art (Fig. 3), deren Kombination mit einem Granulatverteiler
jedoch zur Erfindung gehört. Die optimalen Granulatmengen werden von der Dosier- und Verteilungsvorrichtung 19
ausgeworfen und fallen auf einen Verteiler 20, der im wesent- j
liehen aus einem Bündel von metallischen Lamellen 21 (Fig. 4) mit abnehmendem Querschnitt und aus zwei übereinanderliegenden
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- 10 und unter dem Bündel angeordneten Sieben 22 und 23.
Unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit des Laufbandes 1,
der Dicke des Rindemittelfilms 3 und seiner Fließfähigkeit
wird die in das Bindemittel eingeführte Granulatmenge so berechnet,
daß man ein maximales Verhältnis von Bestandteilen
zu Bindemittel erhält.
Man erreicht, daß das gesamte Granulat in das Bindemittel eindringt,
1) indem die Ablagerung der Körner dadurch erleichtert wird, daß sie zuvor mit einem Monomer (beispielsweise Msthylmetacrylat)
überzogen werden,
2) indem das Laufband 1 durch eine Vibriervorrichtung mit hoher
Frequenz auf einer Bandlänge von 4 bis 5 Meter in Vibration versetzt wird,
3) indem man in den Bestandteilen das Vorhandensein von Granulat mit einem Kaliber von 300 Mikron bis 1,5 mm vermeidet. Wenn
nämlich einerseits das Granulat in dem Bereich von 1,5 mm bis 10 mm ähnliche Ablagerungsgeschwindigkeiten hat und
wenn andererseits der Staub von 10 Mikron bis 300 Mikron sich in dem kurzen Zeitraum der Verfestigung wenig oder
nicht ablagert, so sind die Ablagerungsgeschwindigkeiten im Bereich von 300 Mikron bis 1,5 mm sehr verschieden und
praktisch nicht zu steuern. Man lässt also in den Bestandteilmischungen
diesen Korngrößenbereich aus.
4) Durch Vibrieren und Verdichten des Granulats mit Hilfe von j Rollen mit veränderlichem Druck. Dieser Arbeitsgang wird j
nach der Ablagerung der die Grundschicht der Platten \
bildenden Körner auf der Materialbahn bis zur Sättigung i
vorgenommen.
709810/0325 .
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- 11-
Das Laufband 1 bewegt sich weiter und erhält auf die oben beschriebene
Weise das Grundschichtgranulat 25. Dieses fällt aus einem Trichter 28 und haftet auf der Oberfläche der Materialbahn.
Die gebildete Materialbahn wird durch Vibrier- und Verdichtungsrollen
26 und 27 beeinflußt und tritt in einen Polymerisationsofen 29 ein. Wenn sie diesen Ofen 29 verlässt,
nimmt eine Absaugvorrichtung 30 (Fig. B) das gesamte überschüssige
Granulat der Grundschicht auf, d. h. das Granulat, das auf der Bahn nicht haften konnte.'
Die Bahn ist jetzt so hart, daß sie von dem Laufband 1 abgenommen werden kann, und läuft auf Rollen weiter, wobei ihre
Polymerisation weitergeführt wird. Sie wird anschließend beschnitten
und in Platten verhältnismäßig großer Abmessungen zuge.schnitten.
Die Platten werden auf ihre beiden Seiten durch Diamantschleifscheiben-Batterien
geschliffen, so daß Unterschiede in der
t Oberflächenstruktur, die, wie oben erklärt wurde, von dem
Hauteffekt kommen, beseitigt werden.
Die Platten werden dann einer Endbehandlung z.B. durch Polieren unterzogen und werden anschließend auf die gewünschten Abmessungen
zersägt. Bei der Endbehandlung ist kein Verkitten nötig, da die Oberfläche nach dem Schleifen keine Luftlöcher
aufweist.
Zum Schluß des Herstellungszyklus laufen die Platten durch einen Endpolymerisierungs- oder Nachbrennofen.
Durch dieses Verfahren und diese Vorrichtungen erhält man dünne, starre und ebene Platten mit einer Dicke von weniger als
1 0 mm.
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- 12 -
Erfindungsgemäß können als Bestandteile der Grundschicht der
Platten auch Granulate aus expandiertem Material (beispielsweise expandiertem Ton, expandiertem Schiefer und riq;l.) sowie
elastische Stoffe in Form von Bahnen, getrennten Elementen oder j
Granulat benutzt werden, um das Gewicht der Platten zu verringern,
ihre akustischen und thermischen Merkmale zu verbessern und ihre Verlegung zu erleichtern.
JOS 6<0f0llS
Claims (7)
1) die Platten auf die gewünschten Abmessungen gesägt werden und
m) die Platten in einen Endpolymerisierungs- oder Nachbrennofen
eingeführt werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Bindemittel in zwei getrennten
Teilen hergestellt wird, die erst zum Zeitpunkt der Verwendung
miteinander vereinigt werden, wobei das Rindemittel in kleinen veränderlichen Mengen zugeführt wird, die sich
nach der Bindemittelverteilung richten.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennfzeichnet,
daß das gewaschene, getrocknete und auf j die Bindemittelschicht aufgebrachtes Granulat erhitzt wird.
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Dip'-Iriji Hein; ι ,>.··-'·· Oi;·1 inn :Mt- Fi-iaoi F\-jfe· '. "·νν -'-'^ Di? Munche'i R1 CosiinastraOe
- 15 -
4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Granulat auf eine Temperatur von nahe 100D erhitzt wird.
5) Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet , daß das Eindringen des Granulats in das Bindemittel
a) durch eine begünstigte Ablagerung der Körner, indem
sie zuvor mit einem Benetzungsmittel, beispielsweise Methylmetacrylat, überzogen werden,
b) durch Vibration des Laufbandes,
c) durch Fehlen von Granulat mit einem Kaliber von 300
Mikron bis 1,5 mm in den Bestandteilen und
d) durch Vibrieren und Verdichten des Granulats erleichtert wird.
6) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein sich kontinuierlich bewegendes,
endloses Laufband (1) mit seitlichen Begrenzungsflächen, über welchem nacheinander
a) eine Vorrichtung zum Bestreichen mit einem Trennmittel,
b) ein Bindemittelverteiler (5),
c) eine Granulatdosierung-, Ablage- und Verteilungsvorrichtung
(19),
d) eine Vorrichtung (28) zum Aufbringen von Granulatgrundschichten,
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e) Vibrier- und Verdichtungsrollen (20, 27), die die
Granulatgrundschicht (25) und das Produkt zwischen sich und dsm Laufband walzen,
f) ein Polymerisationsofen (29),
g) eine Absaugvorrichtung (30) zum Absaugen des überschüssigen Granulats und
h) ein Abnahmetisch
vorgesehen sind und auf welche eine Schneidvorrichtung, eine Schleifanlage, eine Säge, eine Poliervorrichtung und ein
Endpolymerisations- oder Nachbrennofen folgen.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bindemittelverteiler (S), der das Bindemittel auf dem Laufband (1) verteilt, aus zwei
Zylindern (16, 17) besteht, die dieselbe Breite wie das Laufband (1) besitzen, miteinander kämmende Zähne mit dem
[ gleichen Modul aufweisen und auf zum Laufband parallelen ! und zur Bewegungsrichtung des Laufbandes quer liegenden
ί Wellen (6) mit verstellbarem Achsabstand angeordnet sind, wobei ein Zylinder (16) in das Bindemittel eintaucht und
das Laufband derart berührt, daß es von diesem antreibbar ist, während der andere Zylinder (17) von dem Laufband entfernt
gelagert ist und sein Abstand vom ersten Zylinder (16) zur Regulierung der auf das Laufband aufgebrachten Bindemittelmenge
änderbar ist.
Θ) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zylinder (16, 17) aus mehreren nebeneinander sitzenden Zahnrädern (7, 3, 9, 10, 11, 12, 13)
besteht, die sich zwischen Scheiben (14, 15) geringer Dicke
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ι.:·; H<?ir;.- i· · '.'<
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•■q.·' ί·>· ■ ■■·!'■· D-A Miinch»n 81 'icmiastrafie βΐ j
- 17 -
befinden, die von denen zwei C143 am Rollenende vorgesehen
sind.
•9) Vorrichtung nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierungs-, Abgabe- und Verteilungsvorrichtung
(18) aus einer Dosier- und Abgabevorrichtung (19) insbesondere mit Flügeln besteht, die das
Granulat im unteren Teil eines Trichters aufnimmt und es einem Verteiler (20) zuführt, der aus einer Platte, die
die Breite des Laufbandes (1) besitzt und deren Oberfläche Lamellen mit abnehmendem Querschnitt insbesondere mit
dreieckiger Form aufweist, und aus mindestens einem Sieb (22, 23) besteht, das sich unter der Platte befindet und sich über dem Laufband erstreckt.
Granulat im unteren Teil eines Trichters aufnimmt und es einem Verteiler (20) zuführt, der aus einer Platte, die
die Breite des Laufbandes (1) besitzt und deren Oberfläche Lamellen mit abnehmendem Querschnitt insbesondere mit
dreieckiger Form aufweist, und aus mindestens einem Sieb (22, 23) besteht, das sich unter der Platte befindet und sich über dem Laufband erstreckt.
10) Produkte, die mit Hilfe der Vorrichtungen der Ansprüche
bis 9 bzw. dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
{ hergestellt wurden, insbesondere dünne Platten.
j 11) Produkt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat der Grundschicht aus
ι
einem porösem und leitern Werkstoff besteht. ,
12) Produkt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Granulat der Grundschicht durch eine Schicht aus wärme- und schallisolierendem Werkstoff
ersetzt ist.
7 0 9 810/0325
Lee rse ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7526950A FR2321989A1 (fr) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Procede et appareil pour la fabrication de plaques de revetement a base de materiau dur et de resines synthetiques ainsi que produits obtenus |
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Family Applications (1)
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