DE2635210C2 - Dampferzeuger - Google Patents
DampferzeugerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/10—Water tubes; Accessories therefor
- F22B37/14—Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger mit gasdicht verschweißten, vom Arbeitsmittel durchströmten
Rohrwänden und mit einem die abgekühlten Rauchgase zu einem Kamin führenden Rauchgasblechkanal.
Bei einem solchen, aus der Zeitschrift »VGB
Kraftwerkstechnik«, Dezember 1973, Seite 799 bekannten Dampferzeuger, können an dem Übergang von der
vom Arbeitsmittel durchströmten Rohrwand zum Rauchgasblechkanal Spannungsrisse auftreten, da der
Rauchgasblechkanal im wesentlichen Rauchgastemperatur besitzt, und somit eine Temperaturdifferenz zur
Rohrwand auftritt. Der bekannte Dampferzeuger weist an dem Übergang einen Kompensator auf, welcher die
unterschiedliche Dehnung der aneinander grenzenden Bauteile infolge der auftretenden Temperaturdifferenz
auffangen soll. Es hat sich gezeigt, daß bei vielen Anlagen die Kompensatoren die Dehnungsdifferenzen
nicht aufnehmen können und reißen, insbesondere bei häufigen Lastwechseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Übergang zwischen der durchströmten Rohrwand und
dem Rauchgasblechkanal so zu gestalten, daß derartige Spannungsrisse nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
In der nicht durchströmten Rohrwand gleichen sich die in der durchströmten Rohrwand vorhanden
gewesenen Temperaturunterschiede zwischen dem Arbeitsmittel und dem Rauchgas aus, so daß die nicht
durchströmte Rohrwand aie Temperatur des Rauchgases annimmt. An die nicht durchströmte Rohrwand kann
der Rauchgasblechkanal unmittelbar und problemlos angeschlossen werden, da infolge des weitgehenden
Temperaturausgleiches keine Spannungsrisse mehr auftreten können. An der Übergangsstelle zwischen der
durchströmten und der nicht durchströmten Rohrwand wird ein genau definierter Spannungszustand zugelassen,
der errechenbar und damit zu beherrschen ist. Diese Übergangsstelle ist festigkeitsmäßig unproblematisch,
da die miteinander verschweißten Bauteile hinsichtlich ihres Dehnungsverhaltens gleich sind. Vorteilhaft ist
weiterhin, daß die gleichen Versteifungskonstruktionen wie bei der durchströmten Rohrwand übergangslos
weiterbenutzt werden können.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 einen Kessel in Zweizugbauweise mit der
' ο Einrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Turmkessel,
F i g. 3 die Einzelheit Znach F i g. 1 bzw. 2 und
F i g. 4 die Ansicht auf F i g. 3.
Die Rohrwände des Kessels sind aus Rohren aufgebaut die über zwischenliegende Flacheisen gasdicht miteinander verschweißt sind. Nach F i g. 1 sind die Seitenwände des ersten Zuges im unteren Teil 1, der im wesentlichen den Feuerungsraum umgrenzt, aus einer steigenden Spirale gebildet die im oberen Teil 2 in eine Senkrechtberohrung übergeht. An den ersten Zug 1, 2 schließt sich über den Querzug 3 der zweite Zug 4 an. Im zweiten Zug 4 sind in an sich bekannter Weise die Nachschaltheizflächen 5 untergebracht. Der zweite Zug 4 ist mit einem zum Kamin führenden Rauchgasblechkanal 6 verbunden.
F i g. 2 einen Turmkessel,
F i g. 3 die Einzelheit Znach F i g. 1 bzw. 2 und
F i g. 4 die Ansicht auf F i g. 3.
Die Rohrwände des Kessels sind aus Rohren aufgebaut die über zwischenliegende Flacheisen gasdicht miteinander verschweißt sind. Nach F i g. 1 sind die Seitenwände des ersten Zuges im unteren Teil 1, der im wesentlichen den Feuerungsraum umgrenzt, aus einer steigenden Spirale gebildet die im oberen Teil 2 in eine Senkrechtberohrung übergeht. An den ersten Zug 1, 2 schließt sich über den Querzug 3 der zweite Zug 4 an. Im zweiten Zug 4 sind in an sich bekannter Weise die Nachschaltheizflächen 5 untergebracht. Der zweite Zug 4 ist mit einem zum Kamin führenden Rauchgasblechkanal 6 verbunden.
Der zweite Zug 4 ist nur bis zu einer bestimmten Höhe aus einer von dem Arbeitsmittel durchströmten,
gasdicht verschweißten Rohrwand 7 gebildet. Diese Höhe ist in den F i g. 1 und 2 durch die Ebene A
angedeutet Sie ist als die Stelle definiert, an der bei allen Betriebsverhältnissen die geringsten Temperaturunterschiede
zwischen dem in der Rohrwand 7 strömenden Arbeitsmittel und dem Rauchgas herrschen.
In der Ebene A sind die Rohre aus der durchströmten Rohrwand 7 herausgeführt und z. B. mit einem nicht dargestellten Sammler verbunden, von dem aus der Dampf wieder in das Rohrsystem des Kessels eingespeist wird. An die durchströmte Rohrwand 7 ist ohne weiteren Übergang eine Rohrwand 8 angeschlossen, die in der gleichen Weise wie jene aus Rohren besteht, die über zwischengelegte Flacheisen 14 gasdicht miteinander verschweißt sind. Diese Rohrwand 8 weist die gleiche Elastizität wie die Rohrwand 7 auf, ist jedoch von dem Arbeitsmittel nicht durchströmt.
In der Ebene A sind die Rohre aus der durchströmten Rohrwand 7 herausgeführt und z. B. mit einem nicht dargestellten Sammler verbunden, von dem aus der Dampf wieder in das Rohrsystem des Kessels eingespeist wird. An die durchströmte Rohrwand 7 ist ohne weiteren Übergang eine Rohrwand 8 angeschlossen, die in der gleichen Weise wie jene aus Rohren besteht, die über zwischengelegte Flacheisen 14 gasdicht miteinander verschweißt sind. Diese Rohrwand 8 weist die gleiche Elastizität wie die Rohrwand 7 auf, ist jedoch von dem Arbeitsmittel nicht durchströmt.
Die Rohrteilungen in der durchströmten Wand 7 und der nicht durchströmten Wand 8 sind gleich. In die
Rohrwände 7, 8 sind T-förmige Rohrstücke 9 gasdicht eingeschweißt, die den Übergang zwischen den beiden
Rohrwänden bilden. Diese T-förmigen Rohrstücke 9 sind in den F i g. 3 und 4 dargestellt, wobei gleichzeitig
angedeutet ist, wie die Rohrstücke 9 gasdicht in die Rohrwände 7,8 eingesetzt sind.
Die Rohrschenkel 10 der T-förmigen Rohrstücke 9, die an die Rohre der durchströmten Rohrwand 7
angeschlossen sind, sind rechtwinkelig abgewinkelt und gehen in die Rohrschenkel 11 über. An die Rohrschenkel
11 sind Rohre angesetzt, die zu dem nicht dargestellten Sammler führen. Der in Verlängerung des Rohrschenkels
10 liegende weitere Rohrschenkel 12 des T-förmigen Rohrstückes 9 ist nur teildurchbohrt und
bildet ein Sackloch. An die Rohrschenkel 12 werden die Rohre der nicht durchströmten Rohrwand 8 angeschweißt.
Die Rohrschenkel 10 und 12 der T-förmigen Rohrstücke 9 sind durch Stege 13 miteinander
verbunden, die in der Ebene der Rohrschenkel 10, 12 liegen.
Die Stege 13 sind mit den Flacheisen 14 verschweißt, die die Rohre der Rohrwände 7,8 gasdicht miteinander
verbinden. Die im eingebauten Zustand aus der Rohrwand 7 heraustretenden Rohrschenkel 11 der
T-förmigen Rohrstücke 9 sind jeweils durch einen zwischen ihnen liegenden Steg 15 miteinander verbunden.
Die T-förmigen Rohrstücke 9 bilden somit nicht nur den Obergang von der durchströmten zur nicht
durchströmten Rohrwand, sondern sie dienen gleichzeitig zur Ableitung des in der Rohrwand 7 erzeugten
Dampfes.
Die Höhe der nicht durchströmten Rohrwand 8 soll aus Festigkefcagründen 300 mm nicht unterschreiten. Sie
kann je nach der Größe des Kessels bis zu 3000 mm betragen. Für die durchströmte Rohrwand 7 und die
nicht durchströmte Rohrwand 8 werden die gleichen Versteifungs- und Aufhängeelemente benutzt
Die nicht durchströmte Rohrwand 8 nimmt die Rauchgastemperatur an. Deshalb kann der Rauchgasblechkanal
6 direkt an die nicht durchströmte Rohrwand 8 angesetzt werden.
In F i g. 2 ist gezeigt, wie bei einem Turmkessel der
Übergang von der Rohrwand zum Rauchgasblechkanal 6 zu bewerkstelligen ist Auch hier ist die Ebene A, bis zu
der die durchströmte Rohrwand 7 reicht, dadurch ίο festgelegt, daß die Temperaturdifferenz zwischen dem
Rauchgas und dem Arbeitsmittel am geringsten ist. Die durchströmte Rohrwand 7 geht oberhalb der Ebene A in
die nicht durchströmte Rohrwand 8 über, an die sich der zum Kamin führende Rauchgasblechkanal 6 anschließt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dampferzeuger mit gasdicht verschweißten, vom Arbeitsmittel durchströmten Rohrwänden und
mit einem die abgekühlten Rauchgase zu einem Kamin führenden Rauchgasblechkanal, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Rauchgasblechkanal (6) und der durchströmten Rohrwand
(7) eine im Aufbau und Dehnungsverhalten gleiche, jedoch nicht durchströmte Rohrwand (8) vorgesehen
ist
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der durchströmten
zur nicht durchströmten Rohrwand (7, 8) aus mit Stegen (13) versehenen T-förmigen Rohrstücken
(9) besteht, wobei jeweils ein Rohrschenkel (12) eines Rohrstückes (9) als Sackloch ausgebildet
ist
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Höhe der nicht
durchströmten Rohrwand (8) 300 mm bis 3000 mm beträgt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2635210A DE2635210C2 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Dampferzeuger |
CS773757A CS203156B2 (en) | 1976-08-05 | 1977-06-08 | Steam generator |
JP52082849A JPS6029842B2 (ja) | 1976-08-05 | 1977-07-11 | 蒸気発生装置 |
GB29577/77A GB1540809A (en) | 1976-08-05 | 1977-07-14 | Vapour generator |
FR7722196A FR2360827A1 (fr) | 1976-08-05 | 1977-07-20 | Perfectionnement aux generateurs de vapeur |
US05/820,747 US4145996A (en) | 1976-08-05 | 1977-08-01 | Vapor generator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2635210A DE2635210C2 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Dampferzeuger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635210A1 DE2635210A1 (de) | 1978-02-09 |
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Family
ID=5984779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2635210A Expired DE2635210C2 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Dampferzeuger |
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JP (1) | JPS6029842B2 (de) |
CS (1) | CS203156B2 (de) |
DE (1) | DE2635210C2 (de) |
FR (1) | FR2360827A1 (de) |
GB (1) | GB1540809A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3473025D1 (en) * | 1983-08-05 | 1988-09-01 | Sulzer Ag | Heat exchanger, particularly a steam generator |
EP2871336B1 (de) * | 2013-11-06 | 2018-08-08 | General Electric Technology GmbH | Verfahren zur Abschaltung eines Kessels |
Family Cites Families (6)
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US3196842A (en) * | 1963-06-27 | 1965-07-27 | Babcock & Wilcox Co | Furnace |
FR1431300A (fr) * | 1965-03-24 | 1966-03-11 | Combustion Eng | Plaques de dilatation |
US3479994A (en) * | 1968-02-01 | 1969-11-25 | Babcock & Wilcox Co | Enclosure for vapor generator |
US3793991A (en) * | 1972-12-26 | 1974-02-26 | Combustion Eng | Expansion plate |
US3850149A (en) * | 1973-12-12 | 1974-11-26 | Babcock & Wilcox Co | Casing construction |
-
1976
- 1976-08-05 DE DE2635210A patent/DE2635210C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-08 CS CS773757A patent/CS203156B2/cs unknown
- 1977-07-11 JP JP52082849A patent/JPS6029842B2/ja not_active Expired
- 1977-07-14 GB GB29577/77A patent/GB1540809A/en not_active Expired
- 1977-07-20 FR FR7722196A patent/FR2360827A1/fr active Granted
- 1977-08-01 US US05/820,747 patent/US4145996A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5322901A (en) | 1978-03-02 |
GB1540809A (en) | 1979-02-14 |
CS203156B2 (en) | 1981-02-27 |
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JPS6029842B2 (ja) | 1985-07-12 |
DE2635210A1 (de) | 1978-02-09 |
FR2360827A1 (fr) | 1978-03-03 |
US4145996A (en) | 1979-03-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |