DE2634774C2 - Wand- oder Deckenverkleidung aus Lamellen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wand- oder Deckenverkleidung aus Lamellen, die an ihrer Längsseite mit nach
innen gerichteten U-förmigen Randstreifen versehen sind, mit Tragschienen, mit Haltevorsprüngen an diesen
Tragschienen, an denen die Lamellen mittels ihrer die Haltevorsprünge übergreifenden Randstreifen gehalten
sind, und mit zwischen jeweils zwei benachbarten Lamellen einzeln angeordneten Sperrgliedern zum
Festlegen der Lamellen, wobei die Sperrglieder mit jeweils einer flachen Seiteniasche als Riegel zwischen
den zur Lameiienebene parallelen Teil des Randstreifens und die Tragschiene eingreifen und den Randstreifen
gegen den zugeordneten Haltevorsprung der Tragschiene drücken.
In der US-PS 21 66 533 ist eine derartige Wand- oder Deckenverkleidung beschrieben. Die Tragschienen
derselben verlaufen in Längsrichtung der Lamellen und haben jeweils zwei nach innen gerichtete Randstreifen.
Die .Sperrglieder haben jeweils die Form einer flachen Lasche, die durch einen zwischen dem Randstreifen der
Tragschiene ausgebildeten Schlitz in diese eingeschoben werden kann. Die Lamellen haben ihrerseits
ebenfalls nach innen gerichtete Randstreifen, die auf den Randstreifen der Tragschiene aufliegen und mit Hilfe
der flachen Lasche gegen diese gedruckt werden können, wenn eine Schraube entsprechend festgezogen
wird. Die Schraube stützt sich hierbei auf der Innenseite der Tragschiene ab.
Diese Art einer Befestigung ist insoweit nachteilig, als eine größere Anzahl von Umdrehungen der Schraube
erforderlich ist, um die Sperrglieder zu montieren. Hierdurch entsteht ein verhältnismäßig großer Zeitaufwand.
Weiterhin ist es nachteilig, daß bei einem auch nur etwas zu starken Festziehen der Schrauben auf die nach
innen gezogenen Randstreifen der Tragschiene ein Biegemoment ausgeübt wird, das zu einem Aufbiegen
der Randstreifen nach unten führen kann. Bereits bei einem geringen Ausmaß einer derartigen Verbiegung
fehlt die erforderliche Auflagefläche für die nach innen gezogenen Randstreifen der Lamellen. Ungünstig ist es
ferner, daß sich eine solche Schraubenverbindung durch äußere Einwirkungen wie zum Beispiel Erschütterungen
verhältnismäßig leicht lösen läßt. Zu diesem Zweck muß bei der bekannten Verkleidung der zwischen den
Lamellen befindliche Raum mit Füllmaterial ausgefüllt werden, für das die Köpfe der Schrauben als
Verankerung dienen. Hierdurch wird ein erheblicher zusätzlicher Aufwand bedingt. Aber auch das Demontieren
der Lamellen im Bedarfsfall ist sehr aufwendig.
Eine andere Wand- oder Deckenverkleidung ist aus der US-PS 28 57 995 bekanntgeworden. Bei dieser
verlaufen die Lamellen quer zu den Tragschienen. Es sind Sperrglieder vorgesehen, die jeweils mittels einer
Drehbewegung so in die jeweiligen Tragschienen einsetzbar sind, daß die Seiten des Sperrgliedes sich an
den Ratidstreifen abstützen können. Hierdurch wird aber noch keine Befestigung der Lamellen erzielt,
sondern zunächst eine formschlüssige Verbindung zwischen der Tragschiene und dem Sperrglied. Die
eigentliche Befestigung erfolgt mittels einer bügeiförmigen Klammer, deren Befestigungswirkung dadurch
entsteht, daß sie nach dem Einsetzen in dit Tragschiene nochmals gedreht und in Längsrichtung der Tragschiene
verschoben werden muß.
Nachteilig ist es hierbei, daß das Sperrglied konstruktiv stark unterteilt sein muß und sich deshalb
nur mit verhältnismäßig großem Aufwand herstellen läßt. Auch ist die Handhabung des Sperrgliedes
verhältnismäßig umständlich. Letzteres wird unter anderem auch dadurch verursacht, daß aufgrund der
besonderen Form der Lamellen-Randstreifen die Zugänglichkeit zu den Sperrgliedern beeinträchtigt
wird.
Ferner kann mit Hilfe der Sperrglieder keine wirksame Sicherung dagegen erreicht werden, daß es
bei Erschütterungen oder dergleichen zu Geräuschentwicklungen kommt.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Befestigung von lamellenförmigen Verkleidungseiementen
an Tragschienen so zu verbessern, daß bei vereinfachter Ausbildung der Befestigungselemente
eine einfachere Montage der Verkleidung erreicht, ein durch Erschütterungen oder andere
Ursachen verursachtes Lösen und eine montagebedingte Biegebeanspruchung der Lamellen selbst vermieden
werden.
Ausgehend von einer Wand- oder Deckenverkleidung der eingangs genannten Art wird zur Lösung
dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Tragschienen in an sich bekannter Weise quer zu
den Lamellen verlaufen und daß sich das Sperrglied an der Tragschiene unter Bildung eines Drehlagers
abstützt.
Das Sperrglied kann nach einer Drehung um etwa 90° so an den Lamelien-Randstreifen angreifen, daß diese
gegen jeweils zugeordnete Auflageflächen an den Tragschienen gedrückt werden. Hierdurch entsteht eine
so feste Verbindung zwischen den Lamellen und den Tragschienen, daß einerseits ein fester Sitz der Lamellen
gewährleistet ist und äußere Einwirkungen wie zum Beispiel Erschütterungen nicht mehr zu Schwingungen
und Geräuschentwicklung führen, während andererseits die Randstreifen der Lamellen nicht auf Biegung
beansprucht werden. Die Sperrglieder selbst erfordern nur einen geringen technischen Aufwand. Sie sind in
ihrer konstruktiven Form einfach und deshalb leicht herzustellen. Da nur eine Drehung um 90° erforderlich
ist, ergibt sich auch eine sehr kurze Montagezeit für die Sperrrglieder.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin
besteht, daß das Drehlager jeweils durch einen Vorsprung und eine Vertiefung gebildet ist, die in einem
Mittelteil des Sperrgliedes und an der Tragschiene ausgebildet sind. Auf diese Weise ist es besonders
einfach, ein funktionssicheres Drehlager für das Sperrglied zu schaffen.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Tragschiene einen in etwa eine kreisförmige Vertiefung
des Mittelteils eingreifenden Vorsprung aufweist. Dieser bewirkt bereits eine ausreichende Führung und
erfordert im übrigen auch keinen besonderen Herstellungsaufwand. Ferner kann erfindungsgemäß die Verwendung
eines derartigen Vorsprunges auch vorteilhaft sein, wenn gleichzeitig der Eoden der Vertiefung mit
einem Schlitz versehen ist und wenn der Schlitz so angeordnet ist, daß in Klemmstellung des Sperrgliedes
der Vorsprung in die Vertiefung eingreift. Hierbei arretiert der Vorsprung das Sperrglied, wenn sich dieses
in seiner Klemmstellung befindet auch gegen eine Verdrehung. Die Demontage wird erleichtert, wenn
erfindungsgemäß die Seitenwände des Schlitzes abgeschrägt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Eifindung wird
vorgeschlagen, daß das Mittelteil des Sperrgliedes an seiner der Tragschiene zugewandten Seite einen
Achszapfen aufweist, der in eine Aussparung oder Bohrung der Tragschiene eingreift. Ferner kann
erfindungsgemäß das Drehlager durch eine den Mittelteil des Sperrgliedes durchsetzende Schraube
gebildet sein, die in eine entsprechend bemessene Bohrung der Tragschiene klemmend eingreift. Beide
Maßnahmen sind dazu geeeignet, eine einfache Führung
für das Sperrglied und eine schnelle Durchführung der Montage zu gewährleisten.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Bereich des Achszapfens oder der Schraube
zwischen der der Tragschiene zugewandten Seite des Mittelteils und der Auflagefläche desselben an der
Tragschiene ein Distanzstück vorgesehen ist. Hierdurch lassen sich eine Verbesserung der Andruckwirkung und
auch eine Herabsetzung der Reibung beim Drehen des Sperrgliedes erreichen.
Ferner kann erfindungsgemäß die der Tragschiene zugewandte Seite des Sperrgliedes mit geprägten oder
durch Aufbiegen hergestellten Anschlägen versehen sein, die in entsprechende Vertiefungen oder Aussparungen
in der Tragschiene eingreifen. Derartige Anschläge können ebenfalls zur Erzielung einer
Verriegelungswirkung in montierter Stellung des Sperrgliedes dienen.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Querschnitt des Mittelteils des Sperrgliedes so
bemessen ist, daß dieses zumindest in der Verriegelungsstellung den Raum zwischen zwei benachbarten
Lamellen nahezu ausfüllt. Eine eventuell noch vorhandene Beweglichkeit der Lamelle in seitlicher Richtung
wird hierdurch unterdrückt bzw. herabgesetzt.
Nachfolgend sind einige bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung anhand einer Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Befestigungsbereich zweier Lamellen mit einem Sperrglied, das noch nicht in seine Klemmstellung
gedreht ist;
F i g. 2 eine Ansicht auf die Darstellung nach Fig. 1,
gesehen in Längsrichtung der Lamellen;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 1II-III in Fig. 2;
F i g. 4 eine der Darstellung nach F i g. 1 entsprechende Ansicht mit dem Sperrglied in seiner Klemmstellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht zu der Darstellung nach F i g. 4, gesehen in Längsrichtung der Lamellen;
F i g. 6 eine Ansicht der Vorderseite des Sperrgliedes; F i g. 7 eine Seitenansicht des Sperrgliedes;
F i g. 8 eine Ansicht auf die Rück- bzw. Unterseite des Sperrgliedes;
Fig.9 eine abgewandelte Ausführungsform in einer
der F i g. 5 entsprechenden Darstellung;
Fig. 10 einen Querschnitt der Tragschiene dieser
Ausführungsform;
Fig. 11 eine Darstellung des Sperrgliedes in seinen
beiden Stellungen zwischen zwei Lamellen, gesehen in Richtung auf die Tragschiene;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Sperrgliedes der
abgewandelten Ausführungsform.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1—8 ist eine
Tragschiene 10 in geeigneter Weise an einer hier nicht dargestellten Wand oder Decke befestigt. Die Tragschiene
10 ist, wie insbesondere aus F i g. 3 erkennbar, im Querschnitt etwa U-förmig, wobei die beiden Seitenwände
an ihren freien Längskanten Haltevorsprünge 11 aufweisen. Letztere liegen mit der jeweils zugeordneten
Seitenwand der Tragschiene 10 in einer Ebene und sind im übrigen so bemessen und geformt, daß zurückgebogene
bzw. sich nach innen erstreckende Randstreifen 12 an den Längskanten von Lamellen 13 über sie
geschoben werden können. Aufgrund der Elastizität der Lamellen 13 lassen sich die Randstreifen 12 weit genung
auseinanderbiegen, so daß die Innenkanten der Randstreifen 12 an den Haltevorsprüngen 11 vorbei bis
in die zwischen den Haltevorsprüngen 11 und der Trageschiene 10 jeweils gebildeten Aussparungen
eingreifen können.
Zur Sicherung der Lamellen 13 in ihrer Befestigungslage dienen Sperrglieder 14, deren Ausbildung sich am
besten aus den F i g. 6 —8 ergibt. Jedes Sperrglied 14 hat einen Mittelteil 15 von etwa zylindrischen Abmessungen
und an einem Ende desselben zwei diametral sich gegenüberliegende Seitenlaschen 16. die gleichzeitig ein
Fußstück des Sperrgliedes 14 bilden. Dieses Fußstück hat eine etwa kreisförmige Aussparung bzw. Vertiefung
17, deren Tiefe verhältnismäßig gering sein kann. Mitten in der Vertiefung 17 und in Längsrichtung der beiden
Seitenlaschen 16 erstreckt sich ein Schlitz 18, der nutartig in die Vertiefung 17 eingelassen ist und dessen
Seitenwände so abgeschrägt sind, daß sich der Querschnitt des Schlitzes 18 nach oben hin etwa
V-förmig erweitert.
An der gegenüberliegenden Stirnseite des Sperrgliedes 14 ist eine kreisförmige Vertiefung 19 mit einer
zentralen Bohrung 20 und einer schlitzförmigen Aussparung 21 vergesehen, so daß an dieser Seite ein
Drehwerkzeug angesetzt werden kann. Es können hier auch auf andere Weise profilierte Querschnitte für
entsprechende Werkzeuge verwendet werden.
Die Tragschiene 10 hat an ihren Längskanten jeweils
zwischen zwei Haltevorsprüngen 11, deren Spitzen aufeinander zu gerichtet sind, einen Vorsprung 22, der
auf der Mittelachse der zwischen den beiden Haltevor- Sprüngen 11 gebildeten Aussparung bzw. auch auf der
Mitte derjenigen Strecke liegt, die den Abstand zwischen zwei benachbarten Lamellen 13 bildet. Die
Länge des Vorsprunges 22 ist so bemessen, daß dieser in die Vertiefung 17 am Fußstück des Sperrgliedes 14 paßt.
Dieses ist deshalb durch das Zusammenwirken des Vorsnmnges 22 mit der Vertiefung 17 während der
Drehbewegung geführt und später dann auch in der Klemmstellung gegenüber der Tragschiene 10 in einer
festen Lage gehalten.
Bei der Montage der Lamellen 13 werden diese also zunächst über die Haltevorsprünge 11 an der Tragschiene
10 geschoben, so daß sie die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Lage einnehmen. Es werden dann in diesem
Befestigungsbereich Sperrglieder 14 zumindest auf h einen Teil der Vorsprünge 22 aufgesetzt und um 90°
gedreht. Es wird zumindest nicht in allen Fällen erforderlich sein, auf jeden überhaupt nur zur
Verfügung stehenden Vorsprung ein Sperrglied 14 aufzusetzen und dort die Lamellen 13 an den Haltevorsprüngen
11 festzuklemmen. Es genügt meist eine gleichmäßige Verteilung der Sperrglieder 14,
eventuell auch in versetzter Anordnung.
Durch die Drehung der Sperrglieder 14 greifen die Seitenlaschen 16 in die zwischen den Haltevorsprüngen
11 bzw. den Randstreifen 12 einerseits und den Längskanten der Tragschiene 10 andererseits gebilde-'
ten Aussparungen ein, wobei sie die Randstreifen 12 an die Haltevorsprünge 11 andrücken. Gleichzeitig gelangt
der Schlitz 18 in der Vertiefung 17 in eine zu dem zugeordneten Steg 22 parallele Lage, so daß letzterer in
den Schlitz 18 eindringen kann und durch das Sperrglied
ι» 14 gegenüber einer weiteren Drehung gesichert ist.
Diese Lage ergibt sich aus den F i g. 4 und 5. Da die Seitenwände des Schlitzes 18 sich nach oben bzw. außen
schräg öffnen, ist eine Rückdrehung des Sperrgliedes 14 entgegen der beschriebenen Rastwirkung mit Hilfe
1' eines Werkzeuges ohne Schwierigkeiten möglich, falls
eine Demontage erfolgen soll.
Der rechte Teil der F i g. 5 zeigt das Ende einer Trageschiene 10, an der die Lamellenverschalung
abschließt. In diesem letzten Befestigungsbereich ist
-1» also nur noch eine Lamelle 13 mit Hilfe des Sperrgliedes
14 zu halten.
Um einen geraden und zuverlässigen Sitz des Sperrgliedes 14 auch an dieser Stelle zu erreichen, wird
die eine Seitenlasche 16, die jetzt keine Lamelle 13 mehr
-'"' zu halten hat, wie in F i g. 5 dargestellt gebogen, so daß
sie auch in gerader Lage des Sperrgliedes 14 unmittelbar auf der Auflagefläche an dem Haltevorsprung
11 anliegt. Wenn das Sperrglied 14 z.B. aus Kunststoff hergestellt ist, kann vor dem Biegen der
so Seitenlasche 16 eine Erwärmung in dem erforderlichen Ausmaß erfolgen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 9—12 wird eine Tragschiene 23 verwendet, deren
etwa U-förmiger Querschnitt jetzt durch zwei nach
3^ außen in die Lamellenebene abgebogene Seitenstreifen
23a ergänzt ist; letztere bilden Auflageflächen für Sperrglieder 24, während Haltevorsprünge 25 z. B.
durch Ausstanzen aus den Seitenstreifen 23a und Umbiegen hergestellt worden sind, wobei in den
Seitenstreifen 23a Aussparungen 23b entstehen.
Das Sperrglied 24 hat ebenfalls wieder einen Mittelteil 26 und zwei Seitenlaschen 27 entsprechend
dem Sperrglied 14. Die Tragschiene 23 zugewandte Seite des Sperrgliedes 24 ist jetzt jedoch im Bereich des
•»ϊ Mittelteiis 26 mit einem Achszapfen 28 versehen, der
eine entsprechend bemessene und angeordnete Bohrung 29 im Seitenstreifen 23a durchsetzt bzw. in diese
eingreift, so daß er eine Drehachse für das Sperrglied 24 bildet. Diese Seite des Sperrgliedes 24 ist ferner mit
>" einem den Achszapfen 28 umgebenden Distanzstück 30
versehen und bewirkt, daß der Mittelteil 26 des Sperrgliedes 24 in einem bestimmten Abstand vom
Seitenstreifen 23a verbleibt und die Seiten'aschen 27 beim Eingreifen zwischen den Randstreifen 12 und dem
~" Seitenstreifen 23a elastisch gebogen werden können.
Hierdurch wird die Andruckwirkung verbessert, während gleichzeitig auch die Reibung beim Drehen des
Sperrgliedes 24 etwas herabgesetzt wird.
An den Enden der Seitenlaschen 27 sind Anschläge 31 vorgesehen. Diese sind durch das Einschneiden des
Seitenlaschenrandes in einer in der Zeichnungsebene liegenden Richtung und durch schräges Hochbiegen an
der einen Einschnittkante gebildet. Diese Anschläge 31 greifen in Aussparungen der Tragschiene 23, die
vorzugsweise mit den Aussparungen 236 in den Seitenstreifen 23a identisch sein können, welche durch
das Ausstanzen der Haltevorsprünge 25 hergestellt wurden. Die Anschläge 31 haben aufgrund ihrer Form
eine bestimmte Elastizität, so daß jederzeit das Lösen des Sperrgliedes 24 durch Drehung in entgegengesetzter
Richtung möglich ist. In F i g. 11 ist das Sperrglied 24 zunächst in einer ersten Lage dargestellt, in der es auf
den Seitenstreifen 23a aufgelegt wird, während die nach einer Drehung um 90° in Pfeilrichtung erreichte
Schließlage gestrichelt dargestellt ist.
Es ist aber auch denkbar, eine hier durch die Anschläge 31 gebildete Verriegelung auch mit anderen
Mitteln zu bewirken, z. B. derart, daß durch Prägen vorsprungartige Erhebungen hergestellt werden, die in
zugeordnete Vertiefungen eingreifen können, wobei es gleichgültig ist, ob hierbei die Vertiefungen oder die
Vorsprünge am Randstreifen 23a oder am Sperrglied 24 vorgesehen sind.
Der Mittelteil 26 des Sperrgliedes 24 ist mit einer Aussparung bzw. Vertiefung 32 versehen, die aufgrund
ihres Profils zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges geeignet ist. Die Form der Vertiefung 32 kann so
gewählt werden, daß sie wahlweise zum Ansetzen eines Schraubenziehers oder eines Mehrkantschlüssels geeignet
ist.
Die Vertiefung 32 kann aber auch durchgehend durchbohrt sein oder eine nur dünne Bodenwandung
haben, so daß das Einführen bzw. Durchstecken einer Schraube 33 möglich ist. Diese kann z. B. als
Blechschraube ausgeführt sein und beim Anziehen in einer entsprechenden Bohrung im Randstreifen 23a
festgesetzt werden.
Es liegt aber durchaus noch im Rahmen der Erfindung, Sperrglieder mit nur einer Seitenlasche zu
verwenden und z. B. im Befestigungsbereich zweier benachbarter Lamellen an einer bestimmten Stelle der
Tragschiene mit einem Sperrglied die eine Lamelle und mit einem anderen Sperrglied die andere Lamelle zu
befestigen. Die Funktionsfähigkeit des Sperrgliedes ist in jedem Fall auch ohne die zweite Seitenlasche
gewährleistet.
Wenn bei einer derartigen Wand- odt-r Deckenverkleidung jeweils zwei Lamellen in Längsrichtung
aneinander stoßend angeordnet sind, so ist es zumindest in diesem Fall zweckmäßig, jedes Lamellenende mittels
eines eigenen Sperrgliedes zu befestigen. So kann man zum Beispiel die Darstellung nach F i g. 3 auch als eine
Stoßstelle ansehen, an der zwei Lamellen 13 aneinander gesetzt sind, wobei das eine Lamellenende mittels des
linken Sperrgliedes 14 und das andere Lamellenende mittels des rechten Sperrgliedes 14 befestigt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Wand- oder Deckenverkleidung aus Lamellen, die an ihrer Längsseite mit nach innen gerichteten
U-förmigen Randstreifen versehen sind, mit Tragschienen, mit Haltevorsprüngen an diesen Tragschienen,
an denen die Lamellen mittels ihrer die Haltevorsprünge übergreifenden Randstreifen gehalten
sind, und mit zwischen jeweils zwei benachbarten Lamellen einzeln angeordneten Sperrgliedern zum Festlegen der Lamellen, wobei
die Sperrglieder mit jeweils einer flachen Seitenlasche als Riegel zwischen den zur Lamellenebene
parallelen Teil des Randstreifens und die Tragschiene eingreifen und den Randstreifen gegen den
zugeordneten Haltevorsprung der Tragschiene drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragschienen (10, 23) in an sich bekannter Weise quer zu den Lamellen (13) verlaufen und daß sich das
Sperrglied (14, 24) an der Tragschiene (10, 23) unter Bildung eines Drehlagers abstützt.
2. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager
jeweils durch einen Vorsprung (22) und eine Vertiefung (17) gebildet ist, die in einem Mittelteil
(15) des Sperrgliedes (14) und an der Tragschiene (10) ausgebildet sind.
3. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene
(10) einen in etwa eine kreisförmige Vertiefung (17) des Mittelteils (15) eingreifenden
Vorsprung (22) aufweist.
4. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
der Vertiefung (17) mit einem Schlitz (18) versehen ist und daß der Schlitz (18) so angeordnet ist, daß in
Klemmstellung des Sperrgliedes (14) der Vorsprung
(22) in die Vertiefung (17) eingreift.
5. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwäncio
des Schlitzes (18) abgeschrägt sind.
6. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil
(26) des Sperrgliedes (24) an seiner der Tragschiene
(23) zugewandten Seite einen Achszapfen (28) . aufweist, der in eine Aussparung oder Bohrung (29)
der Tragschiene (23) eingreift.
7. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager
durch eine den Mittelteil (26) des Sperrgliedes
(24) durchsetzende Schraube (33) gebildet ist, die in eine entsprechend bemessene Bohrung der Tragschiene
(23) klemmend eingreift.
8. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Achszapfens (28) oder der Schraube (33) zwischen der der Tragschiene (23) zugewandten
Seite des Mittelteils (26) und der Auflagefläche desselben an der Tragschiene (23) ein Distanzstück
(30) vorgesehen ist. t
9. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Tragschiene (23) zugewandte Seite des .Sperrgliedes (24) mit geprägten oder durch Aufbiegen
hergestellten Anschlägen (31) versehen ist, die in ι
entsprechende Vertiefungen oder Aussparungen ^ in der Tragschien (23) eingreifen.
10. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem
der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Mittelteils (15, 26) des
Sperrgliedes (14, 24) so bemessen ist, daß diese zumindest in der Verriegeiungsstellung den Raum
zwischen zwei benachbarten Lamellen (13) nahezu ausgefüllt.
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