DE2634620A1 - Verfahren zur gewinnung von enzymhaltigen und/oder hormonhaltigen konzentraten aus entwaesserten tierischen organen mittels extraktion mit einem loesungsmittel - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von enzymhaltigen und/oder hormonhaltigen konzentraten aus entwaesserten tierischen organen mittels extraktion mit einem loesungsmittel

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DE2634620A1 DE19762634620 DE2634620A DE2634620A1 DE 2634620 A1 DE2634620 A1 DE 2634620A1 DE 19762634620 DE19762634620 DE 19762634620 DE 2634620 A DE2634620 A DE 2634620A DE 2634620 A1 DE2634620 A1 DE 2634620A1
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Description

  • "Verfahren zur Gewinnung von enzymhaltigen
  • und/oder hormonhaltigen Konzentraten aus entwässerten tierischen Organen mittels Extraktion mit einem Lösungsmittel'2.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von enzym- und/oder hormonhaltigen Konzentraten aus entwässerten tierischen Organen mittels Extraktion mit einem Lösungsmittel.
  • Die Gewinnung von fettfreien, enzym- und/oder hormonhaltigen Trockenprodukten aus tierischen Organen zur direkten medizinischen Verwendung bzw. zur Weiterverarbeitung auf gereinigte Substanzen, wie Enzyme und Hormone, erfolgte bisher durch Entfettung von entwässerten tierischen Organen, vorwiegend mit organischen Lösungsmitteln.
  • Die im Extraktionsgang zur Entfettung eingesetzten# Lösungsmittel, wie z.B. Benzine, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Aceton u.a., wie sie zur Bearbeitung von Pankreas siccum verwendet werden, sind gesundheitlich nicht unbedenklich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in den Konzentraten Spuren dieser Lösungsmittel durch Adsorption zurückgehalten werden.
  • Das erfordert eine zusätzliche Belüftung der Konzentrate, beispielsweise mit Inertgasen.
  • Im bisher bekannten Extraktionsverfahren liegen die Fettgehalte der dabei erhaltenen Konzentrate etwa zwischen 3 und 5 %, so daß bei Forderung eines Fettgehaltes unter 3 9 ein weiteres Entfettungsverfahren nachgeschaltet werden muß. Das bedeutet praktisch eine Wiederholung des beschriebenen Verfahrens mit den genannten Nachteilen.
  • Die Extraktionstemperatur ist dabei so niedrig zu halten, daß die Hormone bzw. Enzyme nicht geschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und die Extraktion der entwässerten tierischen Organe möglichst schonend und ohne Verwendung von möglichen gesundheitsschädlichen Extraktionsmitteln durchzuführen.
  • Dabei soll weiterhin nach Möglichkeit ein Konzentrat erhalten werden, das nicht mehr Reste eines Extraktionsmittels enthält, bzw. nur Reste eines solchen Extraktionsmittels, das mit Sicherheit ungefährlich ist.
  • Die Erfindung besteht bei dem eingangs genannten Verfahren darin, daß als Lösungsmittel gesundheitlich unbedenkliche, überkritische Gase eingesetzt werden.
  • Es ist bekannt, daß sich überkritische Stoffe in der überkritischen Gasphase in bestimmten Druck- und Temperaturbereichen wie Lösungsmittel verhalten.
  • Bei diesem Verfahren können, je nach Wahl des Lösungsmittels, niedrige Extraktionstemperaturen eingehalten werden, steuerbar durch Anwendung verschiedener Druck-und Temperaturbereiche (chemie-anlagen+verfahren, Heft 1/1976, Seiten 53 u. 54).
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß dieses Verfahren zur Herstellung enzymhaltiger und/oder hormonhaltiger Konzentrate aus entwässerten tierischen Organen anwendbar ist, wenn entsprechende Gase angewandt werden, die gesundheitlich unbedenklich sind. Bei den anwendungsgemäßen Verfahren haben sich Veränderungen in den hochmolekularen Enzymen und/oder Hormonen wider Erwarten nicht ergeben. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Regenerierung der Lösungsmittel. Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit physiologisch unbedenklichen, überkritischen Gasen ,tfällt die aufwendige Austreibung von hartnäckig festgehaltenen Lösungsmittelresten. Außerdem gewährleistet das Verfahren eine genügende Entfettung der zu gewinnenden Konzentrate in einem Arbeitsgang. Das Verfahren kann praktisch im Kreislauf mit dem überkritischen Gas durchgeführt werden.
  • Senkt man die Temperatur des mit Fett beladenen Gasstromes im Entmischungsbehälter unter die kritische Temperatur des Extraktionsgases, so tritt hierbei eine Verflüssigung ein. In diesem Falle scheidet sich nicht nur das Fett ab, sondern auch noch geringe Restwassermengen, die in den eingesetzten Organtrockenprodukten enthalten sein können.
  • Auch kann eine Extraktion mit c02 und anderen Gasen im flüssigen und somit unterkritischen Zustand durchgeführt werden, jedoch ist das Lösungsvermögen im überkritischen Zustand erheblich größer.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Behandlung aller möglichen enzym- und/oder hormonhaltigen Präparate dienen, die Einzelheiten der Durchführung richten sich nach den Gegebenheiten. Das Verfahren ist besonders wertvoll für die Behandlung von Pankreas siccum.
  • Die Temperatur der Extraktion richtet sich ebenfalls nach den zu behandelnden Präparaten. Zweckmäßig liegt die Temperatur der Extraktion im Interesse einer schonenden Behandlung nicht zu hoch, sondern etwa nur 5 0C oberhalb der kritischen Temperatur des angewandten Gases.
  • Vorteilhaft ist es aufgrund der bisherigen Erfahrung, bei Extraktionstemperaturen unterhalb etwa 45 0C zu arbeiten.
  • Als sehr einfach zu behandelndes überkritisches Gas ist Kohlensäure bewährt.
  • Weitere überkritische Gase, mit denen das Verfahren durchgeführt werden kann, sind äthan; Äthylen; Trifluorchlormethan; Hexafluoräthan; 1-chlor-2,2-difluoräthen; 1 ,1-Difluoräthen; 1,1 ,1-Trifluoräthan; 1 ,1-Difluoräthan. Dabei können auch Mischungen der in den vorhergehenden Absätzen genannten Gase verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand folgender Ausführungsbeispiele erläutert: Das im folgenden beschriebene Verfahren kann beispielsweise mit einer Anlage durchgeführt werden, die in der vorgenannten Literaturstelle (chemie-anlagen+ verfahren, Heft 1/1976, Seiten 53 u.54) beschrieben ist.
  • Die dort beschriebene Vorrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung nur insoweit wiedergegeben, als sie für das Verständnis folgender Ausführungsbeispiele erforderlich ist.
  • Der Extraktionsbehälter (1) ist an seiner Oberseite zu öffnen, so daß ein Siebkorb, der mit (2) angedeutet ist, eingehangen werden kann. Der Extraktionsbehälter (1) ist in bekannter Weise über eine Leitung (3), unter Zwischenschaltung von Ventilen, mit dem Wärmeaustauscher (4) und dem Entmischungsbehälter (5) und dieser weiterhin über eine Leitung (6) und weiteren Ventilen mit dem weiteren Wärmeaustauscher (7) und dem Kompressor (8) und schließlich wiederum mit dem Extraktionsbehälter (1) verbunden.
  • ln der Zeichnung sind alle Steuerorgane, Oberwachungsorgane usw. fortgelassen.
  • Beispiel 1 In den Korb werden 1 kg Pankreas siccum eingegeben; als Extraktionsgas wird trockenes C02 verwendet, das im Extraktionsbehälter (1) bei einer Temperatur von 450C auf einen Druck von ca. 300 atü gebracht wird. Nunmehr wird das mit Fett angereicherte Gas über den Wärmeaustauscher in den Entmischungsbehälter geleitet und dort auf 56 atü bei 60°C entspannt. Dabei fällt Fett aus, das durch ein nicht gezeichnetes Ablaßventil am Ende des Prozesses gegfs. unter Erwärmung abgelassen werden kann.
  • Im Extraktionsbehälter verbleiben ca. 520 g eines etwa 0,5 t fetthaltigen Konzentrats.
  • Die im Pankreas siccum enthaltenen Enzymwerte sind in dem Konzentrat voll erhalten. Die Konsistenz des Konzentrats richtet sich nach der Art der Entwässerung des Pankreas siccum.
  • Beispiel 2 Bei gleichem Einsatz wie unter Beispiel 1 wird unter folgenden Bedingungen gearbeitet: Temperatur im Extraktionsbehälter: 400 C bei 260 atü, dagegen im Entmischungsbehälter bei einer Temperatur von 25 0C und 55 atü.
  • Beispiel 3 Bei gleichem Einsatz wie unter Beispiel 1 wird unter folgenden Bedingungen gearbeitet: Temperatur im Extraktionsbehälter: 35OC bei 280 atü, dagegen im Entmischungsbehälter bei einer Temperatur von 20°C und 55 atü.
  • Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem eingesetzten Pankreas siccum und beträgt 1 - 3 Stunden.
  • In dem gewonnenen Organkonzentrat ist neben den Enzymen auch das Hormon Insulin in einer Menge enthalten, wie es im Pankreas siccum vorlag. Das Hormon kann aus dem Konzentrat in bekannter Weise isoliert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von enzym- und/oder hormonhaltigen Konzentraten aus entwässerten tierischen Organen mittels Extraktion mit einem Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel gesundheitlich unbedenkliche, überkritische Gase dienen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß als tierisches Organ Pankreas siccum eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekenn-0 zeichnet, daß die Temperatur der Extraktion 5 c oberhalb der kritischen Temperatur des angewandten Gases liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Extraktionstemperaturen unterhalb etwa 450 C gearbeitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß CO2 als überkritisches Gas eingesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß als überkritische Gase Äthan, Äthylen, Trifluorchlormethan, Hexafluoräthan; 1-chlor-2,2-difluoräthen; 1 ,1-Difluoräthen; 1,1 ,1-Trifluoräthan; 1,1-Difluoräthan eingesetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen der überkritischen Gase gemäß den Ansprüchen 5 und 6 verwendet werden.
DE19762634620 1976-07-31 1976-07-31 Verfahren zur gewinnung von enzymhaltigen und/oder hormonhaltigen konzentraten aus entwaesserten tierischen organen mittels extraktion mit einem loesungsmittel Withdrawn DE2634620A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0534034A1 (de) * 1991-09-24 1993-03-31 Erhard Berger Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus essbarem oder biologisch leicht abbaubarem Material
WO1998038292A1 (en) * 1997-02-24 1998-09-03 Biozymes Inc. Method for producing pancreatin which contains low amounts of residual organic solvent and product thereof

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