DE2633973A1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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DE2633973A1 DE19762633973 DE2633973A DE2633973A1 DE 2633973 A1 DE2633973 A1 DE 2633973A1 DE 19762633973 DE19762633973 DE 19762633973 DE 2633973 A DE2633973 A DE 2633973A DE 2633973 A1 DE2633973 A1 DE 2633973A1
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Description

Kupplung
Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit einem Gehäuse, in dem treibende und getriebene Scheiben angeordnet und durch eine Vorrichtung relativ zueinander zwischen ein- und ausgerückten Stellungen verstellbar sind, wobei die treibenden und getriebenen Scheiben in Anwesenheit eines Kühl- und/oder Schmierzwecken dienenölen flüssigen Fluids, z.B. Öl, arbeiten sollen.
Es sind bisher verschiedene Ausführungsformen von Kupplungen dieser Gattung vorgeschlagen worden, die Einrichtungen enthielten, welche im Betrieb Fluid durch die Kupplung umzuwälzen vermögen. Derartige früher vorgeschlagene Einrichtungen beruhten in ihrer Arbeitsweise im allgemeinen darauf, daß Öl im Innern des Gehäuses durch die rotierenden !Teile der Kupplung umhergeschleudert oder -gespritzt wird, möglicherweise unterstützt durch irgendeine Form von Vorratsbehälter im oberen Teil des Gehäuses, in den Öl geschleudert wird und aus dem das Öl unter Schwerkraftwirkung ausfließt, um über die Kupplung verteilt zu werden. Derartige Vorsehläge beruhten jedoch allein auf Schleuderwirkung und Schwerkraftströmung, mit dem Ergebnis 9 daß eine sichere und zuverlässige Umwälzung und Verteilung des Öls nicht unter allen Betriebsbedingungen erreicht wiFdo
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs beschriebenen Gattung mit einer verbesserten Vorrichtung zum Verteilen von Fluid durch entsprechende Teile der Kupplung zu schaffen.
Nach einem Merkmal der Erfindung sind bei einer gattungsgemäßen Kupplung das Gehäuse und darin angeordnete Teile der Kupplung so ausgebildet oder angeordnet, daß sie ge als feststehende und rotierende Bauteile einer Zentrifugalpumpe wirken, die das Fluid den zu kühlenden und/oder zu schmierenden Teilen der Kupplung zuführt. Das Gehäuse kann somit in seinem oberen Teil eine Kammer mit einem Einlaß aufweisen, die im Betrieb von rotierenden Teilen der Kupplung bewegtes Fluid aufzufangen vermag und so gestaltet und angeordnet ist, daß sie wenigstens einen Teil der kinetischen Energie dieses Fluids in ein statisches Druckgefälle umwandelt. Eine von der genannten Kammer ausgehende Leitung leitet das aus dieser kommende Fluid zu einem oder mehreren Auslassen an dem oder den erforderlichen Orten in der Kupplung, wobei die Anordnung so ist, daß Fluid von der Kammer durch die genannte Leitung zu dem oder den Auslassen hin unter einem Druckunterschied gefördert wird, der größer ist als derjenige, der sich aus einem Niveauunterschied zwischen der Kammer und dem oder den genannten Auslässen ergeben würde.
Die Kammer ist vorzugsweise von gegenseitig zusammenlaufenden Wänden gebildet, wobei der Einlaß am größeren Ende der Wände ausgebildet ist und die Leitung von einer Öffnung in einer der genannten Wände ausgeht. Die Kammer ist vorzugsweise von im wesentlichen pyramidenstumpf förmiger Gestalt.
Damit die Kammer im Betrieb von den rotierenden Teilen der Kupplung gepumptes Fluid aufnehmen kann, kann die offene Seite ihres Einlasses im wesentlichen tangential zu solchen rotierenden Teilen gerichtet sein. Vorzugsweise liegt die Kammer über der durch die Drehachse dieser Teile gehenden waagerechten Ebene, und die offene Seite des Einlasses ist im wesentlichen nach unten gerichtet.
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In dem Falle, wo die treibende Scheibe der Kupplung von einem Schwungrad mit TJmf angs verz ahnung oder von einem mit einem Anlasser zusammenwirkenden Ringzahnrad oder Zahnkranz gebildet oder mit einem solchen Schwungrad oder Zahnkranz verbunden ist, können diese Zähne die Bauteile darstellen, die als Rotor der Zentrifugalpumpe oder als Teile dieses Rotors wirken. Jedoch können auch andere Teile der Kupplung so gestaltet und angeordnet sein, daß sie zu der Schleuderwirkung beitragen, durch die das Öl in die Kammer geschleudert wird.
Die Kammer kann mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet oder beispielsweise aus Blech hergestellt und am Gehäuse oder an einem anderen zweckdienlichen Bauteil, z.B. am Motorblock befestigt sein.
In der dem Motor zugewandten Seite des Schwungrades ist vorzugsweise eine ringförmige Nut ausgebildet, in die aus dem Auslaß der leitung kommendes Fluid abgegeben wird. Die Nut hat eine Lippe, die Fluid gegen Zentrifugalkraftwirkung in der Nut hält, wenn sich das Schwungrad dreht, und ist mit Ablaufkanälen versehen, die Fluid aus der Nut zu entsprechenden arbeitenden Bauteilen der Kupplung leiten.
Bei einer Kupplung dieser Gattung wird die darin befindliche Fluidmenge normalerweise so gewählt, daß bei arbeitender Kupplung, und wenn Fluid durch die Kammer, die Leitung und die Nut umläuft, der untere Teil des Schwungrades in Fluid am Boden des Gehäuses nur gerade noch eintaucht oder dessen Oberfläche berührt. Bei nicht arbeitender Kupplung tauchen dann bei dieser Fluidmenge ein wesentlicher Abschnitt des Schwungrades und andere rotierende Bauteile der Kupplung in das im Gehäuse befindliehe Fluid ein. Die Fluidmenge wird so gewählt, daß im Betrieb die oben erwähnten Bedingungen zutreffen, unabhängig von der Lage des Fahrzeuges, in das die Kupplung eingebaut ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft Kupplungen vom Typ der Zweifach-Kupplung, die zwei Kupplungsteile je zum
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Verbinden einer gemeinsamen antreibenden Welle mit zwei gleiehachsigen abtreibenden Wellen hat, wobei die Ausrückvorrichtung einen oder beide Kupplungsteile auszurücken vermag.
Gemäß diesem Merkmal der Erfindung wird bei einer Kupplung der eingangs beschriebenen Gattung im Betrieb das Fluid in einen Bereich eingeleitet, der von Drehmoment übertragenden Bauteilen der zwei Kupplungsteile radial nach innen gelegen ist, und strömt aus diesem Bereich nach außen, wobei in diesem Bereich leitvorrichtungen angeordnet sind, die das Fluid beiden Kupplungsteilen zuleiten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft eine Kupplung, bei der die treibende Scheibe mit einer hinterarbeiteten, ringförmigen Nut versehen ist, in die die Flüssigkeit eingeleitet wird und aus der heraus sie zu den Drehmoment übertragenden Bauteilen der Kupplung strömt. Bei einer Kupplung dieses Aufbaues kann das Einleiten von Flüssigkeit in die Nut über eine einzelne Rohrleitung zu unregelmäßiger Strömung dieser Flüssigkeit durch die Drehmoment übertragenden Bauteile führen und setzt dem erreichbaren Flüssigkeits-Gesamtdurchsatz durch die Kupplung enge Grenzen.
Gemäß diesem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einer Kupplung der erwähnten Gattung ein rotierendes Bauteil der Kupplung mit einem ringförmigen, Flüssigkeit aufnehmenden Abschnitt versehen und die Vorrichtung zum Umwälzen von Flüssigkeit hat einen Sammler, der Flüssigkeit an einer zweckdienlichen Stelle aufzunehmen vermag, und einen vom Sammler ausgehenden Kanal, der einen ringförmigen Abschnitt mit einem ringförmigen Auslaß aufweist, aus dem Flüssigkeit in den Flüssigkeit aufnehmenden Abschnitt eintreten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 einen längsschnitt durch einen Teil einer Kupplung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Achsenrichtung der Kupplung gemäß Fig. 1, die das Gehäuse, in dem die Kupplung angeordnet ist, und die Kupplung selbst nur in vereinfachter Darstellung zeigt,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Seitenansicht und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kupplung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kupplung weist eine treibende Scheibe 10 auf, die durch Schrauben 12 mit einer abtreibenden Welle 11 einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise eines Verbrennungsmotors verbunden ist. Die Kupplung hat zwei Kupplungsteile zum Antreiben je einer von zwei konzentrischen abtreibenden Wellen. Der erste Kupplungsteil umfaßt eine Andrückscheibe 13 und eine getriebene, mit Reibbelag versehene Scheibe 14, die bei eingerücktem erstem Kupplungsteil zwischen die treibende Scheibe 10 und die Andrückscheibe gepreßt ist. Die getriebene Seheibe 14 ist mit ihrer abtreibenden Welle über einen mit Innenvielnutprofil versehenen Ansatz oder Nabe 15 verbunden. Der andere Kupplungsteil umfaßt eine mit der treibenden Scheibe 10 verbundene treibende Scheibe 16, eine Andrückscheibe 17 und eine getriebene Scheiben-Baugruppe mit Reibscheiben 18a und 18b, die zwischen die treibende Scheibe 16 und die indrückseheibe 17 preßbar und zum Anbringen an ihrer zugehörigen abtreibenden Welle mit einem Ansatz oder Nabe 19 mit Yielnutprofil verbunden sind. Zum Vorspannen der Andrückscheibe 17 in ihre eingerückte Stellung dient eine Blatt- oder Sßiioibenfeder 9» Auf die Andrüekscheibe 13 wirkt eine Vielzahl von Schraubendruckfedern 8, um sie in Eingriff mit der getrisbensn Seheibe 14 Torzuspannen.
Die treibende Scheibe 10 bildet auch das Sehwangrad des Motors und ist mit einem Hingzahnrad oder Zahnkranz 7 versehen, in
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den ein nicht gezeichnetes Ritzel eines nicht gezeichneten Anlassers einzugreifen vermag.
Die Kupplung hat eine Ausrückvorrichtung für das aufeinanderfolgende Ausrücken des ersten und des zweiten Kupplungsteils. Die Ausrückvorrichtung weist einen Betätigungshebel 20 auf, der an enem seiner Enden in einem Schwenklager 21 schwenkbar gelagert und an seinem anderen Ende mit einem einstellbaren Auflagestück 22 versehen ist, an das ein Ausrückring bei axialem Verstellen desselben anlegbar ist. An seinem über das Schwenklager 21 hinausgehenden Endstück ist der Betätigungshebel 20 an ein Verbindungsglied 23 angelenkt, das seinerseits durch ein Schwenklager 24 mit der Andrückscheibe 13 schwenkbar verbunden ist. Zwischen den Andrückscheiben 13 und 17 ist ein Druckstift 25 angeordnet. Zum Einstellen eines vorbestimmten Spiels zwischen der Andrückscheibe 13 und dem Druckstift 25 dient eine in ihrer Gesamtheit mit 26 bezeichnete Einstellvorrichtung. Beim Betätigen des Betätigungshebels 20 wird die Andrückscheibe 13 aus ihrem Preßeingriff mit der getriebenen Scheibe 14 herausgezogen und danach, sobald das mit der Einstellvorrichtung 26 im voraus eingestellte Spiel zwischen der Andrückseheibe 13 und dem Druckstift 25 überwunden ist, wird durch weitere Bewegung des Betätigungshebels 20 die Andrückscheibe 17 aus dem Eingriff mit der von den Reibscheiben i8a und 18b gebildeten getriebenen Scheiben-Baugruppe gelöst. Selbstverständlich sind mehrere, in den meisten Fällen drei Baugruppen mit je einem Ausrück- oder Betätigungshebel 20 und den zugehörigen Bauteilen vorhanden, die mit üinfangsabstand, bezogen auf die Drehachse der Kupplung, angeordnet sind.
An der Eingangsseite der Kupplung, d.iu an der dem Motor zugewandten Seite ist das Schwungrad oder die treibende Scheibe 10 mit einer iiinterarbeiteten, ringförmigen Nut oder einem ringförmigen, Jliissigäerä aufnehmenden Abschnitt 30 versehen, der %mi TqH t©s siaer ringförmigen Scheibe 30a gebildet ist und in ae-TJ, ein fluid, Z6B5, Öl, aus einer nachfolgend näher beschriebenen Zuführvorrichtung 30b einleitbar
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ist. Durch, die treibende Scheibe 10 erstreckt sich axial eirie. Vielzahl von im Umfangs abstand um die Achse der Kupplung angeordneten Öffnungen 31, die in denjenigen Bereich der Kupplung münden, der vom ersten Kupplungsteil, gebildet von der treibenden Scheibe 10, der Andrückscheibe 13 und der getriebenen Scheibe 14, und vom zweiten Kupplungsteil, gebildet von der treibenden Scheibe 16, der Andrückscheibe 17 und den Reibscheiben i8a und 18b, radial nach innen gelegen ist. Die angegebenen Bauteile des ersten und des zweiten Kupplungsteils greifen unter Reibschluß aneinander an. An der Innenseite der treibenden Scheibe 10 ist eine Flüssigkeitsleitvorrichtung 32 in Gestalt eines Fluid verteilenden oder im wesentlichen ringförmigen, schalenförmigen Bauteils befestigt, die das durch die Öffnungen 31 austretende Fluid je nach Bedarf den beiden Kupplungsteilen zuleitet.
An der an der Scheibe 10 anliegenden Stirnfläche der Flüssigkeit sie it vorrichtung 32 ist eine Mehrzahl von löchern ausgebildet, die mit einigen der Öffnungen 31 in der Scheibe in Deckung stehen. Durch diese Öffnungen 31 durchtretendes Fluid verläßt die Flüssigkeitsleitvorrichtung 32 an deren offenem Ende 33 und kann durch Öffnungen 35 strömen, die in den inneren Abschnitt der getriebenen Seheibe 14 eingearbeitet sind, um zur treibenden Seheibe 16, Andrückscheibe 17 und zu den Reibscheiben 18a und 18b zu gelangen, die den zweiten Kupplungsteil bilden.
An Stellen, die anderen der Öffnungen 31 in der Scheibe entsprechen, ist die Flüssigkeitsleitvorrichtung 32 nicht mit Öffnungen versehen, sondern hat nach innen versetzte oder verformte Abschnitte 34. Fluid, das durch diese Öffnungen hindurchtritt, wird nach außen zur Scheibe 10, Andrückscheibe 13 "und zur getriebenen Scheibe 14 hin geleitet, die die Drehmoment übertragenden Bauteile des ersten Kupplungsteils bilden.
Durch diese konstruktive Gestaltung wird eine angemessene
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Fluidverteilung auf beide Kupplungsteile erreicht, unabhängig davon, ob einer der Kupplungsteile ausgerückt ist.
Zum Zuführen von Fluid in den Flüssigkeit aufnehmenden Abschnitt 30 dient eine Zuführvorrichtung, die am deutlichsten in Fig. 2, 3 und 4 zu erkennen ist. Sie hat eine Sammelkammer oder Kammer 50 von im wesentlichen pyramidenförmiger Gestalt mit gegenseitig zusammenlaufenden Wänden 51, 52, 53 und 54 aus Blech, die an ihrem größeren Ende einen rechteckigen Einlaß bilden. Im Bereich zwischen den Wänden 51 und 54 ist eine lange Öffnung 55 ausgebildet, die sich über im wesentlichen die gesamte länge der Verbindungsstelle zwischen diesen Fänden 51 und 54 erstreckt.
Von der Öffnung 55 geht eine aus Blech hergestellte Leitung aus, die einen gekröpften Abschnitt 57 hat und in einem Abschnitt 58 mit nur drei Wänden 59, 60 und 61 endet. Die freien Ränder der Wände 59 und 61 des Abschnittes 58 sind an einen radial nach außen sich erstreckenden Abschnitt 62 eines ringförmigen Bauteils 63 angeschweißt, das an einer feststehenden Wand 64 befestigt ist. Die Wand 64 kann Teil des Gehäuses bilden, in dem die Kupplung als Ganzes angeordnet ist, und kann beispielsweise die Stirnwand eines Kurbelgehäuses eines Verbrennungsmotors sein. Die Wand 60 der Leitung 56 hat an ihrem Ende bogenförmige Gestalt, und dieses Ende ist an einen sich axial erstreckenden Abschnitt 65 des Bauteils 63 angeschweißt, das weitere, radial und axial sich erstreckende Abschnitte 66 und 67 aufweist.
Zwischen dem Bauteil 63 und der Wand 64 ist ein Dichtungsträger 68 befestigt, der zwei Fluiddichtungen 69 abstützt, die Rücken an Rücken angeordnet sind und an der Welle 11 anliegen. Somit ist zwischen dem Dichtungsträger 68, den Fluiddichtungen 69, der Welle 11 und den radial und axial . sich erstreckenden Abschnitten 62, 66 und 67 des Bauteils 63 ein gestufter, ringförmiger Kanal gebildet, mit dem die Leitung 56 in Verbindung steht«. Das vom axial gerichteten Abschnitt 67 des Bauteils 63 und von der Welle 11 gebildete
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Ende dieses Kanals liegt in Achsenrichtung innerhalb der Begrenzungen des ringförmigen, Flüssigkeit aufnehmenden Abschnittes 30, so daß Fluid in diesen abgegeben wird.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist die offene Seite des Einlasses der Kammer 50 im wesentlichen tangential zum Außenumfang derjenigen Bauteile der Kupplung gerichtet, die im Betrieb rotieren. Insbesondere steht ein Teil der Kammer 50 in Achsenrichtung in Deckung mit dem Zahnkranz 7 und erstreckt sich tangential zu diesem, wobei der gekröpfte Abschnitt 57 der leitung 56 Raum läßt für den Zahnkranz 7. Gemäß Fig. 2 weist die Kupplung ein Gehäuse 70 auf, das mit seinem unteren Teil die sieh drehenden Bauteile der Kupplung dieht umschließt, in seinem oberen Teil jedoch eine Ausnehmung 71 aufweist, die von der Kammer 50 eingenommen ist. Das Gehäuse 70 hat eine weitere Ausnehmung 72, in der die Welle eines Anlassers auf— nehmbar ist, die ein Ritzel zum Antreiben des Zahnkranzes 7 trägt. Die Drehrichtung der Kupplung ist entsprechend der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn; die offene Seite der Kammer 50 ist nach unten und gegen die Bewegungsrichtung des Zahnkranzes 7 gerichtet.
Im Betrieb der Kupplung wird in das Gehäuse 70 anfänglich eine Menge Fluid, z.B. Öl, eingefüllt. Bei Drehung der treibenden Scheibe 10 und der zugehörigen Bauteile der Kupplung wird das Fluid im Innern des Gehäuses 70 nach oben gepumpt, wobei der Zahnkranz 7 für den größeren Teil dieser Pumpwirkung verantwortlich ist, zu der jedoch die übrigen Bauteile der Kupplung ebenfalls beitragen". In der Ausnehmung 71 des Gehäuses 70 wird das Fluid von den rotierenden Bauteilen mit beträchtlicher Geschwindigkeit tangential weggeschleudert 9 wobei ein beträchtlicher Anteil dieses Fluids in den Einlaß der Kammer 50 gelangt. Infolge der trichterförmig zusammenlaufenden Gestalt der Wände 51, 52, 53 und 54 der Kammer 50 wird die kinetische Energie des in die Kammer 50 eindringenden Fluids in ein statisches Druekgefälle umgewandelt, unter dessen Wirkung das Fluid in die Leitung 56 gelangt und durch diese zu dem vom Bauteil 63 begrenzten ringförmigen Kanal
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strömt. Aus diesem gelangt Fluid in den Flüssigkeit aufnehmenden Abschnitt 30 und wird, wie oben beschrieben, durch die Flüssigkeitsleitvorrichtung 32 auf die beiden Kupplungsteile verteilt.
Die Fluidmenge im Gehäuse 70 wird so gewählt, daß sich im Betrieb im unteren Bereich des Gehäuses 70 ausreichend Fluid befindet, um in die Kammer 50 geschleudert zu werden. Steht die Kupplung wieder still, läuft das Fluid aus der Kammer und der Leitung 56 in den unteren Teil des Gehäuses 70 ab.
Die Formgebung der Kammer 50 und der zugehörigen Leitung und des Kanals für das Zuführen des Fluids in den zentralen Bereich der Kupplung ist auch bei einer Kupplung eines anderen als des dargestellten Zweifach-Typs anwendbar. Sie ist beispielsweise bei einer Kupplung mit nur einem Kupplungsteil oder bei einer Kupplung verwendbar, bei der nur die Antriebs^ Verbindung mit einer abtreibenden Welle aufhebbar ist und eine andere Welle ständig angetrieben wird. Ferner könnte die spezielle Anordnung mit der Flüssigkeitsieitvorrichtung für die Verteilung des Fluids geändert werden, indem beispielsweise ein entsprechendes Bauteil einstückig mit der treibenden Scheibe 10 ausgebildet sein könnte.
/Ansprüche 709807/0308

Claims (8)

1 -48 279 ANSPRÜCHE
M*J Kupplung mit einem Gehäuse, in dem treibende und getriebene Scheiben angeordnet und durch eine Vorrichtung relativ zueinander zwischen ein- und ausgerückten Stellungen verstellbar sind, und mit einer Vorrichtung zum Umwälzen einer Flüssigkeit durch die Kupplung, dadurch gekennzeich net, daß die letztgenannte Vorrichtung eine Kammer (50) aufweist, die durch Drehung der treibenden Scheibe (10) der Kupplung bewegte Flüssigkeit aufzufangen vermag und so gestaltet ist, daß sie wenigstens einen Teil der kinetischen Energie dieser Flüssigkeit in ein statisches Druckgefälle umwandelt, und daß eine von der Kammer (50) ausgehende leitung (56) aus dieser kommende Flüssigkeit unter dem Einfluß des genannten statischen Druekgefälles zu einem erforderlichen Ort in der Kupplung leitet.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (50) von gegenseitig zusammenlaufenden Wänden (51,52,53,54) gebildet ist, die einen Einlaß an ihrem größeren Ende und auch eine Öffnung (55) bilden, die sich entlang der Kammer (50) erstreckt, um Verbindung mit der Leitung (56) herzustellen.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (50) von ungefähr pyramidenförmiger Gestalt ist.
4. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (50) über der Drehachse der treibenden Scheibe (10) liegt, und daß der Einlaß der Kammer (50) ungefähr tangential zum Außenumfang der treibenden Scheibe (10) schräg nach unten gerichtet ist.
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5. Kupplung mit einem Gehäuse, in dem treibende und getriebene Scheiben angeordnet und durch eine Vorrichtung relativ zueinander zwischen ein- und ausgerückten Stellungen verstellbar sind, und mit einer Vorrichtung zum Umwälzen einer Flüssigkeit durch die Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Vorrichtung eine Kammer (50) aufweist, die durch Drehung der treibenden Scheibe (10) bewegte Flüssigkeit aufzufangen vermag, eine von der Kammer (50) ausgehende Leitung (56), einen ringförmigen, Flüssigkeit aufnehmenden Abschnitt (30) an der treibenden Scheibe (10), und einen ringförmigen Kanal zum Aufnehmen von Flüssigkeit aus der Leitung (56) und Abgeben derartiger Flüssigkeit an einem ringförmigen Auslaß in den Flüssigkeit aufnehmenden Abschnitt (30).
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kanal zwischen einem relativ feststehenden Bauteil (Bauteil 63, Abschnitte 65,66,67) und einer rotierenden Welle (11) gebildet ist.
7. Kupplung mit einem Gehäuse, in dem treibende und getriebene Scheiben angeordnet sind und zwei Kupplungsteile bilden, die je eine gemeinsame antreibende Welle mit jeder von zwei abtreibenden Wellen zu verbinden vermögen, mit einer Vorrichtung zum Ausrücken wenigstens eines Kupplungsteils und mit einer Vorrichtung zum Umwälzen einer Flüssigkeit durch die Kupplung, dadurch gekennzeichnet , daß die letztgenannte Vorrichtung einen Flüssigkeit aufnehmenden Abschnitt (3C; zur Aufnahme von Flüssigkeit aus einer Flüssigkeit zuführenden Vorrichtung (Kammer 50, Leitung 56, ringförmiges Bauteil 63, Abschnitte 65,66,67) und eine Flüssigkeitsleitvorrichtung (32) aufweist, die die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeit aufnehmenden Abschnitt (30) beiden Kupplungsteilen zuzuleiten vermag.
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8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Flüssigkeit aufnehmende Abschnitt (30) eine hinterarbeitete, ringförmige Hut in der treibenden Scheibe (10) aufweist, daß sich axial durch die treibende Scheibe (10) eine Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordneten Öffnungen (31) erstreckt, und daß die Flüssigkeitsleitvorrichtung (32) ein Bauteil aufweist, das mit einigen der Öffnungen (31) zusammenwirkt, um von dort kommende Flüssigkeit einem Kupplungsteil zuzuleiten, und mit anderen der genannten Öffnungen (31) zusammenwirkt, um von dort kommende Flüssigkeit dem anderen Kupplungsteil zuzuleiten.
Ju
Leerseite
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