DE2633563A1 - Empfaengnisverhuetendes mittel - Google Patents

Empfaengnisverhuetendes mittel

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
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Description

Patantanwälte Dipl.-lng. C U rt Wallach
Dipl.-lng. Günther Koch
2 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
2633563 Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 26„ Juli 197Ö
Unser Zeichen: I5 572 - Κ/Αρ
Max G. Freimark, 9087 Ferndale Street, Philadelphia, Pennsylvania I9II5 / USA
Empfängnisverhütendes Mittel
Die Erfindung bezieht sich auf ein empfängnisverhütendes Mittel, das vom weiblichen Partner getragen wird.
Es gibt eine große Anzahl mechanischer Mittel, die zur Empfängnisverhütung oder zur Vermeidung der Übertragung von Krankheiten benutzt werden» Das am meisten (in den USA) verbreitete Mittel ist natürlich das IUD (inter-uterine-device) das in den Gebärmuttermund eingefügt wird. Derartige Mittel verursachen bekanntermaßen eine Reizung und andere innere Schwierigkeiten für Frauen und ein solches Mittel verhindert nicht wie andere mit Sicherheit eine Empfängnis. Außerdem muß das Mittel gewöhnlich durch einen Arzt oder eine sehr erfahrene Schwester eingesetzt werden. Ein weiteres Mittel ist eine Membran, die allgemein mit einem Spermicid überzogen ist und von der Frau über den Gebärmuttermund gefügt wird. Diese Membran bildet sowohl eine mechanische als auch eine chemische Barriere und schützt die Gebärmutter gegenüber einem Eindringen von Samen. Eine solche Membran kann sich verschieben und sie ist von der Frau selbst schwierig einzuführen und ergibt andere Probleme.
Es gibt auch vom Mann zu tragende Vorbeugungsmittel, entweder aus festem dünnem Gummi oder gewissen dünnen tierischen Häuten oder gewissen synthetischen Membranen. Damit es gefühlsecht ist muß es sehr dünn ausgebildet sein. Allgemein wird es elastisch übergezogen und bleibt gestreckt und gespannt, aber diese Spannung führt zur Gefahr eines Aufreißens. Um ein Verlieren zu verhindern, muß es sehr dicht passen, was andere Unbequemlichkeiten mit sich bringt.
Es werden auch chemische Methoden benutzt, von denen am weitesten verbreitet die "Pille" ist, die jeden Tag in dem Intervall zwischen der Menstruation eingenommen werden muß. Dies erfordert jedoch eine ständige Sorgfalt auf Seiten des weiblichen Partner um zu gewährleisten, daß die Pille regelmäßig eingenommen wird. Außerdem sind mehrere unerwünschte Nebenwirkungen bekannt geworden und es ist die Möglichkeit nicht auszuschließen, daß auf lange Sicht Schaden auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein empfängnisverhütendes Mittel zu schaffen, welches wirksam als mechanische Barriere wirkt und das Eindringen von Spermen in die Vagina verhindert. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein empfängnisverhütendes Mittel zu schaffen, welches innerlich von der Frau getragen wird und sich nicht verschieben kann, was eine unerwünschte Empfängnis zur Folge haben könnte. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin zu verhindern, daß das empfängnisverhütende Mittel einer merklichen Ausdehnung oder Streckung unterworfen wird, was zu einem unbeabsichtigten Aufreißen führen könnte. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein empfängnisverhütendes Mittel zu schaffen, welches für keinen der Partner Unannehmlichkeiten mit sich bringt.
Gemäß der Erfindung besteht das empfängnisverhütende Mittel aus einem allgemein rohrförmigen Teil aus membranartigem, nachgie-
709321 /0228
Material mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende, wobei das offene Ende zwei krempenartige Klappen aufweist, die sich im wesentlichen quer zur Achse nach außen erstrecken.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten empfängnisverhütenden Mittels;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Mittels;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Mittels nach Figur 2; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß Figur 2;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. β in größerem Maßstab eine teilweise abgebrochene Ansicht des im Kreis 6 gemäß Figur 5 liegenden Teils.
In den Figuren 1 bis 4 ist mit- dem Bezugszeichen 10 ein neuartiges empfängnisverhütendes Mittel bezeichnet, welches vom weiblichen Partner innerlich zu tragen ist. Es weist einen langgestreckten rohrförmigen Abschnitt 10a aus einem geeigneten Material, z.B. dünnem aber festem Gummi, Plastik oder ähnlichem Material auf, das fest genug ist, den bei der Benutzung zu erwartenden Beanspruchungen zu widerstehen. Natürlich kann es nicht so dick sein, daß es nicht mehr das Gefühl übertragen kann.
Der Querschnitt soll so groß sein, daß er der Durchschnitts-
größe des männlichen Gliedes angepaßt ist, mit einem zusätzlichen Spiel, so daß das empfängnisverhütende Mittel sich während der Benutzung nicht verschieben kann. Stattdessen ist es auch möglich, das Mittel in unterschiedlichen Längen und/ oder Querschnitten herzustellen, um eine Anpassung an die körperlichen Abmessungen der betreffenden Partner zu ermöglichen. Es ist eine verstärkte oder verdickte Spitze 10b vorgesehen und am offenen Ende befinden sich zwei Flügel oder Klappen 10c und 1Od. Sie verlaufen im wesentlichen quer zur Längsachse und zur Unterstützung der Aufrechterhaltung dieser Lage dient ein verstärkter Rand 1Oe, der einfach mit einer größeren Dicke ausgebildet sein kann als das übrige Mittel. Der Rand besitzt einen abgebogenen oder ausgezackten Teil 1Oe der so gestaltet ist, daß die Klitoris freiliegt und das Gefühl nicht beeinträchtigt wird. Es kann ein weiterer ausgezackter Abschnitt 1Oi gegenüber dem Teil 1Oe vorgesehen werden, wenn es erwünscht ist das Mittel 10 in zwei Stellungen zu placieren und um die Berührungsfläche zu vergrößern. Die Flügel oder Lappen 10c und 1Od dienen dazu die großen Schamlippen zu bedecken und ihre beträchtliche Quererstreckung begrenzt die Einwärtsbewegung des Mittels 10, wodurch die willkürliche Entnahme ermöglicht wird.
Eine weitere Ausführungsform 10' des Mittels ist in Figur 5 und 6 dargestellt. Das Mittel entspricht im wesentlichen dem Mittel 10 mit der Ausnahme, daß der Rand 10'g weiter durch einen relativ starren Draht 10h oder ein ähnliches Mittel verstärkt ist. Dies trägt dazu bei, die Lappen 10c' und 1Od' in einer nach auswärts gerichteten querverlaufenden Lage zu halten und eine unerwünschte Einwärtsbewegung des Mittels 10' zu verhindern.
Zur Benutzung wird das Mittel 10 vor dem Verkehr in die Vagina durch Hand oder andere geeignete Mittel eingeführt. Die
natürliche Krümmung des Vaginakanals reicht gewöhnlich aus, um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten zu verhindern. Als zusätzliche Vorsorgemaßnahme und zur Erhöhung des Gefühls kann das Innere des Mittels mit einem Gleitstoff versehen sein, so daß keine unangenehme Reibungsberührung der inneren Oberfläche des Mittels 10 durch den männlichen Partner feststellbar ist. Zu diesem Zweck kann irgendein geeignetes Gleitmittel benutzt werden, z.B. eine Mischung von Ortho-Creme mit einer geeigneten Gesichtscreme in Anteilen von z.B. 33 bis 25$ i 66 bis 75#. Wenn das Mittel wiederverwendbar sein soll und aus gewöhnlichem Gummi oder Latex besteht, dann sollte das Gleitmittel keine öligen Bestandteile aufweisen, die eine Zerstörung des Gummis verursachen könnten, sondern es sollten wasserlösliche Bestandteile sein. Wenn SiIi on-Gummi benutzt wird, dann kann ein Petroleumgelee oder etwas ähnliches benutzt werden. Wenn das Material des Mittels aus einem billigen aber sehr festen Plastikmaterial besteht, dann kann das Mittel für einmalige Benutzung vorgesehen werden.
Unter gewissen Umständen kann es auch erwünscht sein, die äußere Wandung 10a mit einem Spermeciden-Gleitmittel der gleichen Art wie das innere Gleitmittel zu schmieren, wobei allerdings in jedem Fall ein mit Wasser mischbares Gleitmittel vorzuziehen ist, damit eine einfachere organische Absorption stattfinden kann. Es kann auch vorteilhaft sein, eine geringe Menge eines absorbierenden Materials, z.B. absorbierender Baumwolle, absorbierenden Papieres oder einen Schwamm in das geschlossene Ende so einzuführen, daß es an der Innenwand gegenüber dem verstärkten spitzen Teil 10b zu liegen kommt. Hierdurch kann ein unbeabsichtigtes Austreten von Samenflüssigkeit verhindert werden, wenn das männliche Glied aus dem Mittel 10 weggezogen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Empfängnisverhütendes Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem allgemein rohrförmigem Teil besteht, das aus membranartigem nachgiebigem Material gefertigt ist, und ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende besitzt, wobei das offene Ende zwei sich nach außen erstreckende Lappen aufweist, die im wesentlichen quer zur Achse des Mittels verlaufen.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende außerdem wenigstens einen ausgezackten Randabschnitt besitzt.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende dadurch verstärkt ist, daß die Wanddicke größer gehalten ist als die Seitenwände des Mittels.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des offenen Endes dadurch verstärkt sind, daß sie eine Dicke besitzen die größer ist als die Dicke der Seitenwände des Mittels.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des offenen Endes durch einen relativ starren, langgestreckten Einlageteil
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    verstärkt sind, der in dem Rand eingeformt ist.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei ausgezackte Abschnitte einander gegenüberliegend am Rand des offenen Endes angeordnet sind.
  7. 7. Mittel nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen so bemessen sind, daß die großen Schamlippen der Benutzungsperson bedeckt sind und daß der ausgezackte Abschnitt so gestaltet und bemessen ist, daß bei der Benutzung die Klitoris freiliegt.
    7 η ρ ρ ?1 /no ο α
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