DE2633147A1

DE2633147A1 - Verbindungsvorrichtung fuer rahmenteile

Info

Publication number: DE2633147A1
Application number: DE19762633147
Authority: DE
Inventors: Abraham Endzweig
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-12-08
Filing date: 1976-07-23
Publication date: 1978-01-26
Also published as: US3982841A

Description

An das	D 8400 REGENSBURQ 2 QHEFLINQER STRASSE 7
Deutsche Patentamt	TELEFON (0941) 54753 TELEGR. BEQPATENT RQB.
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E/p 8614

. JuIt 1976 W/f

Abraham Endsweig, 2322 Glenent, San Pz-aiicisco, OaI.

s für Halunenteile.

Die Erfindimg bezieht sioli auf HahBenverbinder zum Verbinden von. länglichen Bailment eil en und insbesondere auf einen Eahmenverbinder zum lösbaren Befestigen solcher Hainsenteile.

Insbesondere bei der Herstellung τοπ freistehenden Rahmengestell en werden häufig Bauelemente rerwendet, die einfach zusammen- und auseinendergebaut werden tonnen. Derartige Sahaienteils müssen in der Lag· sein, ein dauerhaftes und stabiles G-estell zu bilden, müssen leicht zu handhaben sein und müssen einfach, d.h. τοη »Öglichst wenigen Personen, auf- und abgebaut werden können. Ss gibt eine Heihe von mechanischen Terbindungen stua losbaren Verbinden von Rahmenteilen, bei denen Schraubverbindungen oder verschiedene Arten τοη ßchnellkupplungen verwendet werden. Derartige bekannte Torrichtungen haben jedoch wesentliche Nachteile.

Beispielsweise werden bestimmte Verbinder für Eahmenbauteile als feil des lahmenbauteile selbst hergestellt oder sind im Ende-des fiahaenbauteila während des Heretellens festgelegt.

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Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 804 248 Postscheckkonto München 893 69 - 801

Gerichtsstand Regensburg BAD ORIGINAL

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NAOKQEREiQHT

Die Länge der Rahmeneinteile auB deshalb sorgfältig während der Herstellung vorgegeben werden, was die Herstellkosten erhöht. !Ferner "behindert die Verwendung derartiger Rahmenteile, die bereits auf eine bestimmte Länge geschnitten sind, die Freizügigkeit bei der Konstruktion freistehehender Gestelle.

Darüber hinaus ist aufgrund der speziellen Konstruktion der Verbinder, die bei bestimmten Eahmenteilen verwendet werden, mehr als eine Person zum Auf- und Abbau eines entsprechenden Gestelles erforderliche

Viele Verbinder sum Verbinden von Bahinenfeauteilen haben weiter den lachteil, daß sie nur rechtwinklige Verbindungen ermöglichen. Die auf den Anmelder zurückgehende US-PS 3 867 048 vermeidet weitgehend diesen Nachteil dadurch, daß eine mit öffnungen versehene Hohlkugel verwendet wird, die in Verbindung mit Eahmenbauteilen in von 90° unterschiedlichen Winkeln anwendbar ist« Das Verfahren zum Verbinden nach diesem älteren Vorschlag macht es jedoch erforderlich, daß die mit Schraubgewinde versehene Querwand starr mit den Enden des Sahmenbauteiles befestigt ist. Die Kahmenteile müssen deshalb in fest vorgegebenen Längen hergestellt werden. Ferner sinddann, wenn beide Enden des Rahmenbauteiles miteinander verbunden werden sollen, rechtsgängige Gewinde auf dem Verbinderbolzen eines Endes und linksgängige Gewinde auf dem Verbinderb±zen des entgegengesetzten Endes erforderlich, so daß durch eine Drehung des Rahmenbauteiles beide Enden gleichzeitig festgezogen werden. Dieses Verfahren hat sich nicht in allen Fällen als einwandfrei erwiesen, insofern, als ein Ende des Rahmenbauteiles vor dem anderen festgezogen wird, wenn die Verbinderbolzen nicht in der richtigen Weise aufgesetzt sind, bevor das Rahmenbauteil zum Spannen eingesetzt ist.

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I NAOHQERElCHTf ? 6 3 3 1 4 /

Vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung des vorgenannten älteren Vorschlages des Anmelders dar. Gemäß der Erfindung weist ein Rahmenverbinder der eingangs angegebenen Art eine Hülsenvorrichtung, die lösbar mit einem Ende des länglichen Rahmenteilstückes verbunden ist und ein drehbar darin festgehaltenes Innengewindeteil besitzt, eine Muffe mit einer axialen, durchgehenden Bohrung, eins Schraubbolzenanordnung, in der durchgehenden Bohrung, die in den Innengewindeteil eingeschraubt ist und die ein vergrößertes Kopfbauteil aufweist, eine öffnung im zweiten Bauteil zum lösbaren Aufnehmen des Kopfbauteiles in Eingriffsstellung, und eine Vorspannvorrichtung, die axial zwischen der Muffe und einem Ende der Hülsenvorrichtung angeordnet ist, um die Muffe gegen das Kopfbauteil vorzuspannen, damit das Kopfbauteil in Eingriff mit der öffnung gehalten wird, auf.

Nach einer bevorsugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, der lösbar in das Ende eines länglichen, rohrförmigen Rahmenbauteiles eingesetzt werden kann. Der Verbinder weist eine Hülse auf, die eine drehbare Befestigungsmutter hält, in die ein Bolzen mit T-Kopf eingeschraubt ist. Die Hülse kann lösbar in das Ende des Rahmenbauteiles eingesetzt werden. Eine zylindrische, verjüngte Muffe, die eine axiale durchgehende Bohrung zur Aufnahme des Bolzens besitzt, ist zwischen dem T-Kopf des Bolzens und der Hülse angeordnet. Eine Vorspannfeder ist über dem Bolzen zwischen der Muffe und der Hülse befestigt, um die Muffe gegen den T-Kopf des Bolzens vorzuspannen. Der !D-Kopf des Schraubenbolzens ist rechteckförmig ausgebildet und kann von einer rechtwinkeligen öffnung aufgenommen werden und mit ihr in Eingriff kommen. Eine derartige öffnung kann in einem zweiten Bauteil vorgesehen sein, z.B. einem anderen Rahmenbauteil

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oder eins® Wandabschnitt, wodurch ©ine Yerbindung zwischen dea aweiten Bauteil νηά. des lataenbauteil, das d©n Yerbin&er ©nthält, gescaaffea uir&o Bei der Tbevorsugten Ausführuagsform dar Erfindung ist Jsäoeh eise Yeröinderkiagel vorgesehen, die aus einer hohlen Siag©l "besteht, auf d©r sich ©ine Yielsahl von £>©elit= eckfonaigen öffnungea "bofiadst, die d@a S=Kopf des
t>olaens des Yerbinders aufaehm©a

Der iE=Kopf des Schraiiben^olseng hat aa der
des T=Kopfes iaad dem Bolasaschaft eiaea r©ehteekfor-aigea
Keilabsclmitto Ber S-Kopf des Bolaens wird in eiae der öff nungen der Y@rbind©rkug©l eiagesetst imd um etwa 90° gQdr@ daait ein Halteeiagriff suischen den Seteaubfeolsea imd der Verbind©rkug©l ©atsteht _o Die Haltemuff© ist gegen dea
durch die !"©der irorgaspaant, die "betjirkt, daB der Scteatfb·=- bolasn vorübergehend ia der öffaiaag gehalten wird. Ein Brohes der Befestigungsiautter bewirkt, daß der Sehratabenlbolsen ia die Hüls© hineingeaogea wird, die iteorseits das EahaeaTban=- teil und die Terbinderlmgel anfeiaaader sa sieht_o Hena das Gewindeende d®s Schrambbolsoas ia die Hülse hiaeiagesogea
ist, wird die MaltenaffQ fest suioehQa dem lahiaea^baiatQil nmd der Terbinderkugel gehalten, o© daß eis© starr© VorMaetaag ent steht _o Der gleiche Torgaag Isaan wi©d©rh©lt werden, um aaä@s?e Bauteile iait d©r gleichen Torlbiaderkmgel
daB Verbindungen ait

Anordnung der ΐ-Köpfe ia den öffammgsa
eroöglicht werden.

Hit vorliegender Erfindung wsrden eine HsihQ τοη ¥©rteilen erzielt. Da die VerMnaervorriehtmng lösbar in äas Eahmenbauteil oder in die Strebe eingesetzt warden feann, kann das Bauteil an Ort und Stelle auf die gewünschte GrBQe geschnitten werden. Es ist nicht erforderlich, daS die Eakmenbauteile

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NACHQEREtCHTI

in bestimmten Längen hergestellt werden5 wenn das Sahmenbauteil Zugkräften ausgesetzt ist« kann die Hülse durch Eeibsitz im Esde des Hahmeabauteiles festgehalten oder la sonstiger Weise damit festgelegt werden.

Hit Hilfe der Verbindervorriehtung naea vorliegender Erfindung kann ein Gestell durch nur eine Person aufgebaut werden. Dieser Vorteil wird erreicht, wenn der Schraubbolzen mit f-Kopf in geeigneter Weise in eine Öffnung eingesetzt wird und die Ealtemuffe vorgespannt wird, daait der Schraub- "üölsen in der öffnung bleibt,, Bio Verbindung "fcrsncat nicht duroa eins Pspsob. susannengelialtasi u£s?äen_s wäßrend sine andere Person uit dsm weiteren Aufbau fortfallet oder bestisaste 7er-

Bis ¥©z?we&duHg der TTerTbiad'angsTcrriclit'tiiig nach vorliegender Erfiad'iing axt einer entsprechend mit öffnungen versehenen Vsroinderksigel erisogliclit, daS Saamenbauteile in verschiedenen I'Jin^sljn miteinander verbunden werden Iionnen« Somit sind die YerfcincfeangeEi aiclit anf resets Wisksi

Sa di© irsrbindsrvorrichtiaag lösbar mit äeia Ends eines EabsenbcnteilGS snsaasaenprefüst uird, anstatt daß sie als ein Seil 4gs Sahaenbauteiles kergestellt srird, läßt sieh eine Vielfalt "οώ Elementen verwenden. Anstelle von Estallrohren können Dahmeribauteile aus Kunststoff, EcIa oder Holsspindeln hergestellt Pferden und die Verbindungsvordchtung nach der Erfindung aufnehmen.

Mit vorliegender Erfindung wird eine zweckmäßige und einfache Möglichkeit der Verbindung von Bauteilen, insbesondere rohrförmigen Bauteilen, zum Zusammenbauen eines freistehenden Gestelles oder dergl. geschaffen.

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Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend erläuterten speziellen Ausführungsformen und das nachstehend im Einzelnen "beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Während bei der bevorzugten Ausführungsform ein Verbinder mit einer Hülse vorgesehen ist, der in ein rohrfö'rmiges Rahmenbauteil eingesetzt werden kann, kann der Verbinder auch mit einer Hülse versehen sein, die über solche Rahmenteile gesteckt wird, z.B_a Holzspindeln oder dergl.

Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:

Figur 1 eineperspektivische Ansicht des Verbinderschraubbolz ens mit T-Kopf nach vorliegender Erfindung,

Figur 2 eine Verbinderkugel gemäß der Erfindung,

Figur 3 eine Querschnittsansicht des Verbinders nach der Erfindung, aus der die Verbindung zwischen einer Verbinderkugel und einem Bauteil dargestellt ist,

Figur 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Figur J,

Figuren 5> u. 6 den T-Kopf des Schraubbolzens in einer Aussparung des. Haltebundes verdeckt und den T-Kopf des Schraubbolzens freiliegend in der Stellung,-in der e.r zum Eingriff mit einer Öffnung bereit ist,·

Figur 7 ein perspektivische Ansicht eines freistehenden

Regals, bei dem Verbinder der erfindungsgemäßen Art verwendet werden«.

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In Figur 1 ist ein mit Schraubgewinde versehener Verbinder-"bolzen 10 dargestellt« An eine® Ende des Verbinderbolzens ist ein T-Kopf 12 mit einem rechtwinkeligen Keil 16 unmittelbar unterhalb des T-Kopfes 12 vorgesehen. Am anderen Ende des Verbinderbolzens 10 ist ein Schraubgewinde 14 vorgesehen. Zwischen dem T-Kopf 12 und dem Schraubgewinde 14 ist ein Ansatz 18 vorgesehen, der etwa senkrecht zum Bolzen 10 verläuft.

Der T-Kopf 12 des Verbinderbolzens 10 kommt losbar in Eingriff mit einer öffnung, deren Dimensionen etwa rechtwinkelig in der Form sind. Vorzugsweise soll eine solche öffnung so große Dimensionen aufweisen, daß der T-Kopf eingesetzt und um 90° gedreht werden kann, wodurch der Keil 16 am Drehen verhindert in der öffnung mit Flanschen 13, 13 des T-Kopfes aufsitzt und den Bolzen 10 in der öffnung hält. Wie in Figur 2 gezeigt, ist eine Verbinderkugel 20 mit entsprechend dimensionierten öffnungen 22 vorgesehen. Die Verbinderkug-el 20 ist eine Hohlkugel aus Metall oder dergl. mit öffnungen 22, die beispielsweise in die Kugel eingeschnitten sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die öffnungen 22 auf der Verbinderkugel 20 in einer Reihenfolge angeordnet, die Umfangskreisen 72, 74 und 76 folgt. Wie in Figur 2 gezeigt, liegt der Umfangskreis 72 in der Zeichenebene. Gruppen von acht solcher öffnungen sind im gleichen Abstand in kreisförmigen Anordnungen 72, 74, und 76 so angeordnet, daß die Winkelbeziehung zwischen zwei öffnungen längs eines Kreises 45° beträgt. Eine entsprechende Wahl einer kreisförmigen Anordnung von öffnungen 22 in Bezug auf eine zweite kreisförmige Anordnung kann zusätzliche Winkelunterteilungen ergeben. Somit ist jede Eeisanordnung von öffnungen 22 so ausgebildet, daß die Einganordnung zwischen der öffnung A, die auf einer Winkelbeziehung 74 vorgesehen ist, und der öffnung B auf der Kreisanordnung 76 60° beträgt. Es lassen

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sich somit Winkelverbindungen von 45 , 60° oder einem Mehrfachen davon auf einfache Weise erzielen»

Die Öffnungen 22 sind so dimensioniert, daß sie den ϊ-Kopf 12 des Verbinderbolzens 10 aufnehmen,, Der Bolzen 10 ist mit einem rechtwinkeligen Keil 16 versehen,, so daß dann, wenn der T-Kopf 12 des BoIsens 10 in die Öffnung 22 eingesetzt und- auf der Längsachse um etxira 90- gedreht wird, der Keil 16 in die Öffnung 22 hineinpaßt und darin aufsitzt» Während des Aufsitzens wird eine Drehung des Bolzens 10 verhindert« Hie durch die gestrichelt© I»ini"e 24 angedeutet, x-ifird fesner der Bolzen 10 "in Eingriff mit der Innenwand der hohlen Yerbinderkugel 20 geholt^a₀

Ferner wird, wenn der Bolzen 10 in die Öffnung- 22 ©ing©·= setzt ist (wie durch die gestrichelten Maien 24 angedeutet) Sine bestimmte Schlupftoles?ans augelassön« Bar Bols©n 10 kann,: wenn er in der öffnung 22 aufsitzt, gleitend voa einer Seite zur anderen um ©inen gelingen Betra schoben werden, wie durch Seil 23 anged©mt©fto Seitenschlupf ,ermöglicht j daß gemags %©3?*©3,@.^^ε©α_ώ di© sich während der Konstrulrbion ©2?ge1>©n köaii©n_? :-i£©ap©nsiört werden, bevor der- .Verbinder 30 festgezogen. "w±2?do

In Jigur $ ist der Verbinder 30 gezeigt, t-iie «2¹ sur ?er=- bindung von länglichen, roh^f ör-migen Bauteilen 54 *&b der Verbinderfcugel 20 verwendet xd.rd«.

Der Verbinder 30 weist eine rohrförmige Hülse i?0, Halte- und Öpannmuttern,' in die der Bolzen 10 eingeschraubt ist, und eine Haltemuffe 32 auf. Die Hülse >0 weist einen Sicherungsring t>2 auf, der am Ende 48 fest mit dem Hülseninneren verbunden ist. Auf jeweils einer Seite des ßicher-

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ORIGINAL INSPECTED

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ungsrxnges 52 ist ©ine Spannfutter 42 und eine Haltemutter vorgesehen.,, Wenn der Bolzen 10 in und durch die Kuttern und 44 geschraubt ist-, wirken beide Buttern in Verbindung mit dem Sicherungsring 52 so, daß der Bolzen 10 mit der Hülse 50 gekoppelt

Der Stift 46 xst xn der Spannmuttsr 42 angeordnet5 er geht iron dort aus und erstreckt sich duroh die Öffnung 53 des Sicherungsringes 52_o Die Matter 44 ist Hit-einer Öffnung

45 zur Aufnahme des Stiftes 46 versehene Herrn beide Muttern 42 und 44 auf dem Bolzen 10 aufgeschraubt .sind und der Stift

46 sich von der Mutter 42 in di© Öffnung 45 in der Huttor erstreckt, sind beide Huttern mit einander gekoppelt und im Abstand zueinander ©,ng®ordnete Ξχπ,θ Brehffiig der Bpannmutter 42 bewirkt deshalb eine Drohung..der Huttor 44, di© ihrerseits ■bewirkt, daß dor Bolson 10 in di© Eliioo 50 hiaein oder aus 2LI32¹ horaiiöbötvogt rjircL Per-aor cteollt ois.o gloiohsoitige Bpoluang äor Htittora. 42 mad 44 sialior, daß die Trennung der "boldon Huttos'a Gelange gooioiiGrt tjird, nolango.dio Muttern as Bolsen 10 vorooiiraubt

Beide Muttern aind scheibenförmig auagebildstö Die Haltesuttsr 44 bositsfc ©inen Außsndurchsesser, der größer ist als die öffnung 53 cLgs [email protected] 52, der aber kleiner ist als die Hülse5O₉ so.daß die Kutter 44 eich darin drehen kann ο Yorsugotfoise ist der Äußendurohaesser der Spann-Biitter 42 von gleicher G-röß© wie der des rohrförmigen Bautoilos 54 ο

XJafang äer Ealtoairfeter 42 sind vier radiale Locher 68 Yorgooelaen, &&Θ etwa 90° voneinander versetzt angeordnet oind (2?ig&3?oa 5 ^nA 6)^ die radialen Isöclier 68 sindv^orge DOhQn₇ -tiH oiae D2?ohuag der Spanneuttor 42 su erleichtern ■cad kSsmea eis Werltsomc BoBo oiaoa Viorkantöoliliissel od«

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derglo aufnehmeno

Der Bolzen 10 erstreckt sich durch die Muffe 32, die zwischen der Spannmutter 42 und dem T-Kopf 12 angeordnet istο In den Figuren 3 und 4 ist die Muffe 32 mit einer /kegelstumpfformigen äußeren Oberfläche gezeigt, durch die hindurch sich eine konzentrische Bohrung 33 erstrecktv" Die konzentrische Bohrung 38 weis*, einen Kanal 56 in unmittelbarer Nähe und in axialer Ausrichtung damit auf_o Der Kanal 56 ist so ausgebildet,.daß er einen Ansatz 18 am Bolzen 10 gleitend aufnimmt_o 1st der Ansatz 18 im Kanal 56 der Muffe 32 angeordnet, bewirkt eine Drehung der Muffe entsprechend eine Drehung des Bolzens-10» -

Um den Bolzen 10 herum ist zwischen Muffe 32 und Hülse 50 eine Torspannfeder 40 angeordnet. Die Feder.40 wirkt so, daß sie die Muffe 32iVon der Hülse-weg-und gegen den I-Kopf 12 des Bolzens\-10 vorspannt» Das kleinere Ende 26-der Muffe 32 ist mit einer Aussparung 34 versehen, die den T-Kopf 12 aufnehmen kann. ¥enn eine Verbindungsvorrichtung durch Drehen der Spannmutter 42 festgezogen wird, wird der Yerbinderbolzen 10 in den Einsatz 50 hineingezogeno Dadurch wird die Muffe ^, gegen die Spannmutter 42 gezogen. Um eine sichere Grenzfläche zwisQhen der Muffe 32 und der Spannmutter 42 .in gespanntem Zustand zu erleichtern, ..ist eine Aussparung 36 zur Aufnahme der komprimierten Vorspannfeder 40 vorgesehen. Die Spitze 27 des kleinen Endes <|er Muffe 32 ist in der Form kugelartig ausgebildet, damit-ein Eingriff zwisohen der Muffe und der Verbinderkugel 20 erleichtert wird. ^v

Die Muffe 32 ist auch mit eime^ [Mark*-.^ (Figur 5) des

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kleinen Endes des Bundes versehen, damit die Längsrichtung ■ des T-Kopfes 12 angezeigt wird» Die Ausxirertung d.er Markierung 51 wird nachstehend noch erläutert.

In Verbindung mit den Figuren 3, 5 und 6 werden Arbeitsweise und Anwendung des Verbinders 30 beschrieben. Zu Beginn ist der Verbinder 30 wie in Figur 3 gezeigt zusammengebaut^ jedoch ohne Verbinderkugel 20. Die Spann- bzw.. Sperrmutter 42 und die Haltemutter 44 werden im Abstand voneinander auf Jeder Seite des Sicherungsringes 52 gehalten, im wesentlichen dadurch., daß sie auf den Bolzen 10 aufgeschraubt werden. Die Verbindermuffe 50 ist gleitend in das Bauteil 54 eingesetzt. Wenn das Bauteil 54 einer Spannung ausgesetzt ist, kann der Verbindereinsatz 50 fm Klemmsitz angeordnet, gestaucht oder dergl. sein, damit eine ausreichende Kopplung zwischen Verbinder 30 und Bauteil 54 entsteht. -

Wie in Figur 5 gezeigt, wird die Muffe 32 normalerweise gegen den E-Kopf 12 des Bolzens 10 durch die Vorspannfeder 40 vorgespannt. Dies bewirkt, daß der (Ü-Kopf 12 von der Aussparung 34 der Muffe 32 auf genommen, und. in ihr angeordnet wird. Der Bund 32 kann in Richtung desT^eiles 58 (Figur 5) gedreht-werden, während die Mutter 42 nicht drehbar gehalten wird, damit der Bolzen 10 und die Muffe aus dem Einsatz 50 und dem Bauteil 54 vorstehen.

Der T-Kopf 12 wird dann zur Verbindung mit der Verbinderkugel 20 durch axiales Bewegen des Bundes 32 gegen das Bauteil 54 (wie duroh Pfeil 62 in iigur 6 angezeigt) frei gelegt. Ist-der T-Kopf„freigelegt, -kann «r\ J$n djj$ Öffnung 22 der Verbinderkugel 20 eingesetzt werdta. Der Bolzen 10

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wird dann durch Drehen der Muffe 32 um 90° gedreht, damit der T-Kopf mit dem Inneren der Verbinderkugel in Eingriff kommt und der üeil 16 in der öffnung 22 zur nicht drehbaren Verbindung damit aufsxtzc_o Wenn die Feder 40 freigegeben ist, spannt sich die Muffe 32 gegen die Yerbinderkugel 20 vor, damit der Seil 16 des Bolzens 10 in der Öffnung 22 aufsitzt, bis die Verbindereinriohtung festgezogen wird..

Pie Verbindung zwischen dem Bauteil 54 und der Yerbinderkugel 20 kann nun auf verschiedene Art und Weise gespannt werden» Beispielsweise kann das Rahmenbauteil selbst in der durch Pfeil 64 (Figur 6) angezeigten Sichtung gedreht werden«, Dies bewirkt, daß der Bolzen 10 in die Hülse 50 gezogen wird, wodurch die Vorbinderkugel 20 und das Eahaonbauteil 54 aufeinander zu bewegt werden, trob©i dio Muffe 32 dazwischen angeordnet ioto Wenn jedooh daß Bauteil 5^ am entgegengesetzten Ead© verbunden, ist, bewirkt das Drehen des Bauteiles sum EOstsiahon eiaes Bades das Lotsen der Verbindung am entgegoag©setston lade,, Bo ist ootnit in einem solchen Falle zweckmäßig, daß dis Verbindungseinrichtung 30 durch Drehen der Bpannmutter 42 in Richtung des Jrfeiles 64 festgezogen wird« Eine Drohung der Mut tor 42 wird auf die Mutter 44 durch d©n Stift46 übertragen; der die bexden Muttern miteinander ko.pp©lt (Pigur 3)° Eine Drehung in Richtung des jrfeil©s 64 bewirkt, daß der Bolzen in den Einsatz 50 und das Bauteil 5^ hineingezogen wird. Damit wird die Verbindung aus Bolzon 10 und Verbinderkugel 20 gegen das Bauteil 54 gozogon, bio dio Muffe 32 zwischen der VorbinderkugQl und der Huttor 42 (Figur 3) fest gehalten wird» Der T-lopf 12 x-jird nun in der Öffnung 22 siche^gehalton und otellt oinQ ongo Vor= bindung zxidschen der Verbinderfcag©! 20 und dom B©utQil 5^

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Zum Auseinanderbauen wird die Spanmnutter 42 in einer ifichtung entgegengesetzt deE Jrfeil 64 gedreht. Dies bewirkt, daß der Bolzen 10 verlängert wird. Eine Drehung der fiutrfeer 42 wird solange fortgesetzt, bis eine ausreichende Länge des Bolzens 10 in die Verbinderfcugel 20 hinein verlängert worden ißt, so daß der Keil 16 genügend weit von der öffnung 'dZ i-nti'srnt ist,-damit eine Drehung des Bolsens '10 möglich ist« Ber Bolzen iO wird dann um etwa 90 gedreht, damit der 2-K.opl* 12 mit aer Öffnung 'd.2 ausgerichtet wird, so daß. der Bolzen 10 von der Öffnung abgesogen werden kann.

In J'xgur '"/ ist ein feil eines freistehenden Gestelles yo dargestellt, aas eine Anzahl der Verbinder nach vorliegender .Erfindung verwendet. Zuerst sei angenommen, daß bei teilweise zusammengebauter Einheit die Verbinderkugeln 78 und SO sich in eines festen Abstand, voneinander befinden. Das Bauteil 79 (gestrichelt dargestellt;, das Verbinder JO, JO an jedem Ende besitzt, soll zwischen die Yerbinderkugeln 78 und 80 eingesetzt werden. Wenn der Bolzen 10 au Anfang verlängert ist, muli der Abstand zwischen den Yerbinderkugeln 7ö und 80 vergrößert werden. Fach vorliegender Erfindung kann gedooh das Einsetzen des Bauteiles 79 ohne unmittelbare Verlängerung des Bolzens 10 erzielt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß.zu Beginn der Verbinder, wie in Figur 3 gezeigt (jedoch ohne Verbinderlcugel 20; festgezogen wird, so daß der T-Kopf 12 innerhalb der Aussparung34 der Muffe 32 liegt. HXaet der Verbinder 30 en beiden Enden des Bauteiles 79 dieeen Zuetend ein, kann das Bauteil 79 zwischen die Verbinderkugeln 78 und 80 eingesetzt werden. Unter Ver-

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wendung der Kartierung 31, die am sohmalen Ende der Muffe 32 angeordnet ist, ist der Ö3-Eopf 12 des Verbinders 30 mit einer entsprechenden Öffnung 22-der Terbin&erkugel 78 ausgerichtet· Die Bpannmatter 42 (Figur 3) wird dann in Richtung des Pfeiles 60 (Figur 7) gedreht,- damit der Bolzen 10 sich durch die Öffnung 22 und in di© Verbinderlcugel 78 e^™ streckt. Die Huf-fe 32 kann dann um etwa 90° gedreht werden, damit der-Keil 16 mit der Öffnung in Eingriff kommen kann, wenn der Bolzen 10 äen Verbinder 30 zurückgezogen wird_D Der Verbinder 30 am Ende des Bauteiles 79 wird dann durch Drehen der Spannmutter gespannt, damit der Bolzen 10 in das Bauteil. 79.zurückgezogen wird und damit- der Keil 16 in der Öffnung 22 der Verbinderkugel 78 fest sätst« Der" gleiche-Torgang kann sich dann zu® Verbinden des entgegengesetzten Endes des Bauteiles 79 mit der Verbinderkugel 80 anschließen»·

Andererseits kann dieser Verbindungsirorgang umgekehrt werden, um das Bauteil 79 von der Anordnung 90 zu entfernen. · ■

Die Verjüngung der Haltemuffe 32 ermöglicht eine Anzahl von Verbindungen mit einer einzigen Verbinderkugel 20, ohne daß die Verbinderanschlüsse sich haufen oder behindern. Aufgrund des größeren axialen Weges' durch den Bolzen 10.kann die Verbinderkugel mit unterschiedlicher Dicke, abhängig von der erforderlichen festigkeit, auegeführt werden. ; ' -

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INSPEGTiO

Claims

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■Patentansprüche

(1 ·) Rahmenverbinder zum lösbaren Verbinden eines länglichen Rahmenbauteiles mit einem zweiten Bauteil, gekennzeichnet durch eine Hülsenanordnung (50.), die lösbar mit einem linde des Rahmenteiles verbindbar ist und die Inn engewindet eile (42, 44) aufweist, welche drehbar darin festgehalten sind, eine Muffe (32) mit einer durchgehenden, axial darin angeordneten Bohrung (58), eine Schraubbolzenanordnung (10) in der durchgehenden Bohrung, die in die Innengewindeteile eingeschraubt ist und die einen -vergrößerten Kopfteil (12) aufweist, eine Öffnung (22) im zweiten Bauteil- (20), die den Kopfteil (12) losbar aufnimmt, und eine Vorspannvorrichtung- (40), die axial zwischen der Muffe (32) und einem Ende der Hülsenanordnung (50) vorgesehen ist, -um die Muffe (32) gegen-den Kopfteil (12) vorzuspannen und den Kopfteil in Eingriff mit der öffnung (22) zu halten. - . .....
2. Rahmenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (32) eine Aussparung (34) in einem Ende aufweist, die so dimensioniert ist, daß der Kopfteil (12) in der Aussparung aufgenommen werden kann. - ...
3. Rahmenverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (18) auf dem Schraubbolzen (10) vorgesehen ist, und daß ein Schiit^ (56) in der durchgehenden--Bohrung (38)" zum gleitenden Aufnehmen des Ansatzes (18) vorgesehen ist»
4. Rahmenverbinder nach Anspruch 3) dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang des Inneingewindfbeilee (42) Vorkehrungen getroffen sind,..um ein Werkzeug aufzunehmen, daeit eine Drehung vereinfacht wird.

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Ε/ρ 8614 - yt- 19. Juli 1976 ¥/f
5· Rahmenverbinder zum Verbinden mehrerer längliclier, rohrförmiger Bauteile, gekennzeichnet durch eine Zwischenverbindungsvorrichtung (.20) mit einer Vielzahl von etwa rechteckförmigen Offnungen (22) vorgegebener Dimension,

eine Hülsenanordnung (50), die mit einem Ende eines Bauteiles lösbar verbunden ist und Innengewinde (42, 44) aufweist, die drehbar darin festgehalten werden,-eine zylindrische Muffe (32) mit einer axialen, durchgehenden Bohrung (38),

eine Schraubbolzenanordnung (10), die gleitend in der durchgehenden Bohrung (38) der Muffe (32) angeordnet und mit den. Ιτνη engewindet eilen (42, 44) verschraubt ist, und die ein rechteckförmiges Kopfteil (12) aufweist, das lösbar in Eingriff mit einer öffnung (22) der Zwischenverbindungsvorrichtung (20) gebracht werden kann, und eine Vorspannvorrichtung (40), die axial zwischen der Muffe (32) und einem Ende der Hülsenvorrichtung (50) angeordnet ist, um die Muffe gegen den- Kopfteil (12) vorzuspannen, derart, daß der Kopfteil (12) in Eingriff mit der Zwischenverbindungsvorrichtung (20) steht,, wenn der Kopfteil darin eingesetzt ist.
6. Rahmenverbinder nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (32) eine äußere kegels.tumpfförmige Oberfläche aufweist, die an ihrem einen Ende eine erste Aussparung (34) besitzt, welche den Kopfteil (12) aufnimmt.
7. Rahmenverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (18) auf der Bolzenanordnung (10) und senkecht au ihr befestigt ist sowie zwischen dem Kopfteil (12) und dem entgegengesetzten Ende der Bolzenanordnung (10) vorgesehen ist, und daß eine Schlitz vorrichtung (56) in d^2? -Nähe der durchgehenden Bohrung (38) der Muffe (32) und in axialer Ausrichtung damit zur gleitenden Aufnahme des Ansatzes (18) vorgesehen ist«

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8ο Rahmenverbinaer nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindeteile (42, 44) an ihrem äußeren Umfang Vorkehrungen aufweisen, in-die ein Werkzeug zur Vereinfachung der Drehung einsetzbar ist»

9= Rahmenverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung (40) eine Spiralfeder auftreist, die um die Bolzenanordnung (10) herum vorgesehen ist»

1Oo Rahmenverbinder nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (32) eine zweite Aussparung (36) aufweist, die an einem Ende entgegengesetzt zur ersten Aussparung (34) angeordnet ist und die die Spiralfeder (40) aufnimmt, derart, daß dann, wenn die Innengewindeteile gedreht werden, die Bolzenanordnung (10) in die Hülsenvorrichtung ('"'5O) hineingezogen und die !Feder (40) in die zweite Aussparung (36) hineingedrückt wirde - . -

11= Rahmenverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennaeichnet, daß die ; Zwischenverbindungsvorrichtung (20) eine hohle zylindrische Kugel aufweist.

12o Rahmenverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) Winkelanordnungen von 45°, 60° und 90° besitzt. ■■ ..

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