DE2632713A1 - Vorrichtung zum stanzen von loechern in hohlprofile - Google Patents

Vorrichtung zum stanzen von loechern in hohlprofile

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DE2632713A1
DE2632713A1 DE19762632713 DE2632713A DE2632713A1 DE 2632713 A1 DE2632713 A1 DE 2632713A1 DE 19762632713 DE19762632713 DE 19762632713 DE 2632713 A DE2632713 A DE 2632713A DE 2632713 A1 DE2632713 A1 DE 2632713A1
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DE19762632713
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Heinz Spieker
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/28Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stanzen von Löchern in Hohlprofile
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von Löchern in Hohlprofile, bestehend aus einer im Innern der Hohlprofile befindlichen von außen gehaltenen Matrize, mit einer der Lochform entsprechenden Öffnung und einem von außen auf das Hohlprofil einwirkenden mit der Matrizenöffnung zusammenwirkenden Stanzstempel.
  • Metallrohre mit gestanzten Löchern finden vielfach Anwendung in der Technik. So beispielsweise für Campinggeräte, Netailmöbel, für den Regalbau oder aber für Metallgeländer.
  • relativ kleine Löcher oder Reihen von kleinen Löchern, wie beispielsweise bei Gasreihenbrennern lassen sich ohne Innenwerkzeuge so stanzen, daß keine unzulässigen Verformungen des Rohres eintreten. In anderen Fällen, zum Beispiel bei Campinggeräten, stand man auch größere Löcher für Schrauben oder Niete quer durch Rundrohre unter Inkaufnahme eines mäßigen Einfallens an der Druckseite. Das Einfallen ist in bestimmtem Maße sogar erwünscht, weil man so das Versenken für die Schrauben oder Nietköpfe spart.
  • handelt es sich dagegen um das Einstanzen von runden oder rechteckigen Löchern in Rohre, die für den Bau von Regalen oder Vitrinen bestimmt sind, so kommt man nicht ohne Anwendung eines Innenwerkzeuges aus, denn solche Löcher müssen sehr sauber und gratfrei sein und dürfen kein Einfallen zeigen.
  • Man verwendet für diese Zwecke dann gezogene Rohre mit besonders engen Innentoleranzen, weil das Innenwerkzeug in ihnen nur wenig Spiel haben darf. Dieses Vorgehen zieht erhöhte Kosten nach sich, wobei die Rohre dennoch Einfallstellen aufweisen, deren Tiefe dem Spiel zwischen dem Inne#werkzeug und den Rohren entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der es möglich ist, Liter aus Hohlprofilen auszustanzen, die keine Einfallstellen aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Matrize zumindest aus zwei Teilen besteht, und in Wirkrichtung des Stanzstempels in ihrer Abmessung veränderbar ist. Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß nunmehr auch Hohlprofile ohne Einfall stellen gestanzt werden können, bei denen ein Innenwerkzeug mit relativ großem Spiel verwendet werden kann bzw. Hohlprofile mit relativ großen Toleranzen gestanzt werden können. Das Innenwerkzeug kann ohne große Schwierigkeiten in das zu stanzende IIohlprofil eingeführt werden und wird an der Stelle, an der gestanzt werden soll, innerhalb des 1iohlprofils verkeilt. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß beide Matrizenteile an ihrer benachbarten Fläche eine schiefe Ebene aufweisen.
  • Durch längsaxiales Verschieben der Matrizenteile gegeneineinander werden Ober- und Unterteil der Matrize gegen die Innenwandung des Hohlprofils gepreßt und verhindern somit ein Einfallen an der Stanzstelle. Zweckmäßigerweise sind die Matrizenteile durch je ein Rohr gehalten, die koaxial zueinander und längsverschiebbar angeordnet sind. Die Rohre sind von außen zugänglich und können in beliebiger Weise verschoben werden, beispielsweise manuell, mechanisch, pneumitisch, hydraulisch oder elektromagnetisch. In dieser Stellung werden die Matrizenteile angehalten und nach dem Stanzvorgang wieder gelockert, wonach das Hohlprofil dann längsaxial verschoben werden kann, zwecks Stanzung eines neuen Loches. Eine andere Verstellmöglichkeit der Matrize besteht darin, daß das mit der Matrizenöffnung versehene Oberteil der Matrize über einen Flansch mit einem Rohr verbunden ist, welches endseitig mit einem Außengewinde versehen ist, das in ein Innengewinde im Unterteil der Matrize eingreift. Durch Drehung des Rohres kann somit eine längsaxiale Verschiebung der beiden Teile gegeneinander bewirkt werden, die wiederum aufgrund der schiefen Ebene eine VersteLlung der Matrizenteile gegeneinander ermöglicht. Um mit derselben Vorrichtung auch Rohre mit unterschiedlichen Querschnitten bzw. Löcher der unterschiedlichsten Form zu stanzen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zumindest das Oberteil der Matrize auswechselbar an dem Rohr zu befestigen. Es versteht sich von selbst, daß in diesem Fall auch ein anderer Stanzstempel verwendet werden Xu.
  • Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 bis 15 schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht der Stanzpresse Figur 2 eine Vorderansicht der Stanzpresse Figur 3 einen Längsschnitt durch das Innenwerkzeug Figur 4 eine Draufsicht auf Figur 3 Figur 5 einen Längsschnitt durch das Innenwerkzeug in entriegelter Stellung Figur 6 einen Schnitt durch das Innenwerkzeug im Bereich des Flansches 9 Figur 7 einen Schnitt durch das Innenwerkzeug im Bereich des Flansches 11 Figur 8 einen Schnitt durch das Innenwerkzeug im Bereich der Matrize 15 Figur 9 eine Seitenansicht durch eine weitere Variante des Innenwerkzeuges in verriegelter Stellung Figur 10 dasselbe in entriegelter Stellung Figur 11 eine Draufsicht entsprechend der Figuren 9 und 10 Figur 12 einen Querschnitt durch das Innenwerkzeug im Bereich des Schraubgewindes 22 Figur 13 einen Schnitt durch den Flansch 23 Figur 14 einen Schnitt durch die Matrize Figur 15 einen Teilschnitt durch die Matrize In den Figuren 1 und 2 ist eine Stanzpresse 1 zum Stanzen von Löchern in ein Hohlprofil 2 dargestellt, welches entlang einer Seitenführung 3 zu dem aus Matrize 4 und Stanzstempel 5 bestehenden Schneidwerkzeug verfahrbar ist. Das Innenwerkzeug 4 ist an einem Rohr 8, 10 bzw. 21 befestigt, welches wiederum bei 29 fest eingespannt und mittels einer Hebelverriegelung 30 oder einer Schraubverriegelung 31 feststellbar ist. Das Innenwerkzeug bzw. die Matrize 4 besteht aus zwei Teilen 6 und 7, von denen das Oberteil 6 mit einem Rohr 8 über einen Flanschring 9 fest verbunden ist, während das Unterteil 7 mit einem koaxial zu dem Rohr 8 und längsverschiebbar in diesem angeordneten Rohr 10 über einen Flanschring 11 fest verbunden ist. Mit 12 ist die Führung des Flansches 11 in dem Oberteil 6 bezeichnet. 13 gibt die Höhentoleranz zwischen dem Entlansch 11 und dem Unterteil 7 an. Das Oberteil 6 und das Unterteil 7 weisen nun an ihrer benachbarten Fläche eine Führung 14 in Form einer schiefen Ebene bzw. eines Keiles auf. Durch längsaxiales Verschieben des Rohres 10 innerhalb des Rohres 8 wird das Unterteil 7 in seiner Lage zum Oberteil 6 verschoben, wodurch sich langrund der schiefen Ebene 14 eine Bewegungskomponente in Richtung des Preßstempels 5 ergibt. Die Matrizenöffnung 15 gelangt somit satt an die zu-stanzende Fläche des Hohlprofils 2. Das ausgestanzte Blechstück kann durch die Ausstoßöffnung 16 entfernt werden. Dies wird vorteilhafterweise durch Preßluft vorgenommen, die durch die Bohrung 17 des Rohres 10 hindurchgeführt wird. Nach Beendigung des Stanzvorganges wird das Innenrohr 10 in der Figur nach links verschoben, wobei sich gleichzeitig das Oberteil 6 nach unten bewegt. In dieser Stellung kann das Hohlprofil 2 in einfacher Weise in Längsrichtung verschoben werden und falls gewünscht, der Stanzvorgang an einer anderen Stelle wiederholt werden.
  • Die Figuren 9 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausbildung des Innenwebeeuges. Das Oberteil 18 ist mit einem Rohr 21 über einen Flansch 23 fest verbunden.
  • Das Rohr 21 weist an seiner Oberfläche ein Schraubgewinde 22 auf, welches in ein entsprechendes Gewinde im Unterteil 19 eingreift. Durch Drehung des Rohres 21 in verriegeltem Zustand, d.h. eine längsaxiale Bewegung wird verhindert, verschiebt sich das Unterteil 19 und verändert dabei die Lage des Oberteils 18, so daß dieses sich an die Innenwandung des iiohlprofils legen kann. Im Bereich des Schraubgewindes 22 besteht das Unterteil 19 aus den Teilen 19 und 20 (s. Figur 12), welche miteinander durch Schrauben verbunden werden können. Mit 24 ist die Führung für den FlanscI?3im Unterteil 19 bezeichnet. 25 gibt die Höhentoleranz zwischen den Endflansch 23 und dem Oberteil 18 an. Mit 26 ist wiederum die schiefe Ebene zwischen Oberteil 18 und Unterteil 19 bezeichnet. 27 und 28 bezeichnen die Matrizenöffnung und die Abfallausstoßöffnung.
  • In der Figur 15 sind die Außenseiten der Ober- und Unterteile des Werkzeugs 4 mit längsverlaufenden Nuten 32 versehen, in die Blattfedern 33 eingelegt sind. Dies hat den Vorteil, daß die Reibung bei Längsverschiebung das Profils 2 zwischen der Innenwandung des Profils 2 und dem Innenwerkzeug 4 verringert wird, gleichzeitig wird die Toleranz quer zur Wirkrichtung des Preßstempels 5 vergrößert.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zum Stanzen von Löchern in Hohlprofile, bestehend aus einer im Innern des Hohlprofils befindlichen, von außen gehaltenen Matrize mit einer der Lochform entsprechenden Öffnung und einem von außen auf das Hohlprofil einwirkenden mit der Alatrizenöffnung zusammenwirkenden Stanzstempel, dadurch gekennzeichnet, daß die patrize (4) zumindest aus zwei Teilen (6,7,18,19) besteht und in Wirkrichtung des Stanzstempels (5) in ihrer Abmessung veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Matrizenteile (6,7,18,19) an ihrer benachbarten Fläche eine schiefe Ebene (14,26) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch #ennzeichnet, daß die #Iatrizenteile (6,7) durch je ein Rohr (8,10) gehalten sind, die koaxial zueinander und längsverschiebbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Matrizenöffnung versehene Oberteil (18) der Matrize (4) über einen Flansch (23) mit einem Rohr (21) verbunden ist, welches endseitig mit einem Außengewinde (22) versehen ist, das in ein Innengewinde im Unterteil (19) der patrize (4) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet; daß zumindest das Oberteil (6,18) der Matrize (4) auswechselbar an dem Rohr (8,21) befestigt ist.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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