DE2632329A1 - Schneideeinrichtung fuer einen rotationsmaeher - Google Patents

Schneideeinrichtung fuer einen rotationsmaeher

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DE2632329A1
DE2632329A1 DE19762632329 DE2632329A DE2632329A1 DE 2632329 A1 DE2632329 A1 DE 2632329A1 DE 19762632329 DE19762632329 DE 19762632329 DE 2632329 A DE2632329 A DE 2632329A DE 2632329 A1 DE2632329 A1 DE 2632329A1
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Germany
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cutting
cutting elements
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disc
rotating disc
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DE19762632329
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Kiichi Inada
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Elta Machine Industrial Co Ltd
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Elta Machine Industrial Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4168Constructional details of the flexible lines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4166Mounting or replacement of the lines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Schneide einrichtung für einen
  • Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Rotationsmäher und speziell eine Schneidvorrichtung, welche nach Art eines Sichelmähers mittels waagerecht rotierender flexibler Kunststoff-Schneidelemente die Grashalme ab schlägt.
  • Die bekannten Sichelmäher verwenden zum Abschlagen der Grashalme im allgemeinen schnell rotierende Messerbalken aus Metall. Sie sind bekannt für die von ihnen ausgehenden erheblichen Verletzungsgefahren, insbesondere bei unvorsichtiger Handhabung. Sie werden z.B. für Gärten, Parks und Grünstreifen von Straßen verwendet.
  • Wenn in der Nähe von Bäumen, Blumenrabatten, Straßenbanketten oder dgl. gemäht wird, ist die Möglichkeit besonders groß, daß das Schneidelement auf Hindernisse auftrifft, was zu einer Zerstörung des Schneidelements und dazu führen kann, daß der Mäher außer Kontrolle gerät.
  • Teile des Messers oder des Hindernisses können dabei nach außen geschleudert werden, Menschen verletzen oder Bäume beschädigen.
  • Zum Vermeiden dieser Nachteile ist es in Japan bekannt, bei einem Mäher schnell rotierende Schneid elemente oder Drähte aus Kunststoff zu verwenden, und nicht Messer aus Metall.
  • Von diesen neuartigen Mähern gibt es im wesentlichen zwei Arten. Die eine Art verwendet eine rotierende Scheibe, die an ihrem Umfang eine bestimmte Zahl von Ausnehmungen hat und die an einem Ende einer rotierenden Welle befestigt ist. An diesen Ausnehmungen sind dann Schneid elemente bzw. -drähte befestigt, d.h. es ist kein Reserve-Schneidelement in die rotierende Scheibe eingebaut. Die andere Art enthält ein spiralförmig angeordnetes Schneidelement in der rotierenden Scheibe, die ebenfalls an einem Ende der rotierenden Welle befestigt ist; hierbei ist also eine Reserve in die rotierende Scheibe eingebaut.
  • Verglichen mit den Sichelmähern mit Metallmesser sind Mäher dieser Art sicherer und können insbesonderes auch dazu dienen, Gras um Bäume und Rabatte herum oder an Banketten zu mähen, ohne diese Objekte zu beschädigen.
  • Mäher dieser Art sind beschrieben in den US-PSen 3 708 967 und 3 859 776. Die erstgenannte PS beschreibt einen Mäher mit einer rotierenden Scheibe, an deren Umfang mehrere Öffnungen vorgesehen sind, wobei radial relativ zu diesen Öffnungen Löcher vorgesehen sind, durch die drahtförmige Schneidelemente nach außen geführt sind. Diese Elemente sind am einen Ende mit Knoten versehen, welche verhindern, daß diese Elemente herausgezogen werden. - Da der Werkstoff dieser Drähte ein ziemlich harter Kunststoff ist und auch einen großen Durchmesser hat, ist es äußerst schwierig, an diesen Enden Knoten anzubringen, und man braucht große Geschicklichkeit und relativ lange Zeit, um den Draht durch das Loch durchzuführen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Schneideinrichtung für einen Rotationsmäher zu schaffen, bei der die drahtförmigen Sclmeidelemente leicht an der rotierenden Scheibe befestigt und schnell und einfach ausgewechselt werden können. Hierbei soll vorzugsweise auch die Materialbelastung dieser Drahtelemente niedrig gehalten werden, um ihre Lebensdauer zu erhöhen.
  • Die genannte Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Befestigung und Tausch der Drahtelemente sind so leicht zu bewerkstelligen.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht von oben auf eine im Betrieb rotierende Scheibe eines Mähers, an welcher Schneidelemente in Form von flexiblen Kunststoffdrähten befestigt sind Fig. 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie II-II der Fig.1 Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2, in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine raumbildliche Darstellung der Anordnung nach den Fig. 1-3, in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Endes eines drahtförmigen Kunststoff-Schneideelements, und Fig. 6 eine raumbildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in auseinandergezogener Darstellung.
  • In den einzelnen Figuren werden für gleiche oder gleichwirkende Teile jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Die Schneideinrichtung nach den Fig. 1-4 weist eine rotierende Scheibe 11 auf, von deren Umfang sich mehrere drahtförmige Schneid elemente 12 (aus Kunststoff) im Betrieb radial nach außen erstrecken. Die Scheibe 11 ist an einem Ende einer rotierenden Welle 13 befestigt, welche wie dargestellt in einem Doppellager gelagert ist und welche von einem Elektromotor oder einer kleinen Brennkraftmaschine angetrieben wird.
  • In den Fig. 1-4 besteht die Scheibe 11 aus zwei Kunststoffteilen 14 und 15, vorzugsweise aus GFK. Das obere Teil 14 und das untere Teil 15 sind jeweils außen gewölbt und gehen jeweils außen in einen zylindrischen Umfangsabschnitt 16 bzw.
  • 17 über, in denen jeweils zwei einander gegenüberliegende, etwa radiale Nuten liegen, die sich bei der kompletten Scheibe 17 zu Öffnungen 18 und 19 und einer kreisringförmigen Ausnehmung 20 ergänzen.
  • Beiderseits der Öffnungen 18 und 19 liegen jeweils Vorsprünge 21 (Fig. 4), welche ebenfalls einstückig mit den Teilen 14 und 15 ausgebildet sind, Beim Zusammenfügen dieser Teile ergänzen sich diese Vorsprünge zu einer Art Säulen, welche zusammengehalten werden durch zwei Schrauben 22, die jeweils durch eine Öffnung des oberen Teils 14 in ein Gewinde in einem Vorsprung des unteren Teils 15 eingeschraubt sind, vgl.
  • Fig. 4.
  • Das untere Teil 15 hat in der Mitte eine Erhöhung mit einer zentralen Ausnehmung, in die ein entsprechender Vorsprung des oberen Teils 14 eingepreßt ist, vgl. Fig. 2. Die Welle 13 ist so mit der Scheibe 11 verbunden, daß sie durch eine Bohrung dieses Zapfens durchgeführt und an dieser mittels einer Mutter 23 und einer Federscheibe 23' befestigt ist.
  • Zum leichten Befestigen der Mutter 23 ist das untere Teil 15 um diese herum kegelförmig ausgehöhlt.
  • Die Schneidelemente 12 weisen Drähte 24 auf, deren Durchmesser und Werkstoff der üblichen Ausbildung (eingangs genannte US-PSen) entspricht. Sie sind mit aufgepreßten Anschlägen 25 versehen, die etwa die Form eines einseitig geschlossenen Hohlzylinders haben, an dessen dem Draht 24 zugewandten Ende ein breiter Flansch vorgesehen ist. Dieser Anschlag ist aus einem Material hoher Elastizität, z.B. Aluminium, ausgebildet, das härter ist als der Draht.
  • Zum Befestigen wird ein Ende des Drahtes 24 in einen Anschlag 25 gesteckt, und dieser wird dann wie dargestellt bleibend verformt, ohne den Draht zu beschädigen.
  • Zur Befestigung werden die Drähte 24 durch Einführausnehmungen oder Öffnungen 26 an der Oberseite des oberen Teils 14 durchgefädelt und von da radial nach außen geführt. Der Durchmesser von 26 ist größer als der von 24, aber kleiner als der Flansch des Anschlags 25.
  • Die Öffnungen 26 liegen wie dargestellt immer zwischen zwei Vorsprüngen 21, aber radial innerhalb derselben, so daß eine Verbindungslinie von der Ausnehmung 18 (oder 19) zur Ausnehmung 26 schließlich durch die Drehachse der Scheibe 11 gehen würde. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Öffnungen 26 nach unten hin zur zugeordneten Öffnung 18 oder 19 hin geneigt, z . B. unter etwa 150 zur Senkrechten.
  • Diese Ausbildung der Öffnung 26 erlaubt es, den Draht 24 sehr leicht durch diese Öffnung und die Umfangsöffnung 18 bzw. 19 durchzuführen, wobei der Draht relativ wenig auf Biegung beansprucht wird und deshalb eine lange Iebensdauer hat.
  • Zum Erleichtern des Einführens des Drahts 24 ist die Außenseite 27 des unteren Teils 15 ballig ausgebildet.
  • Beim Einführen wird der Draht 24 einfach durch die Öffnung 26 gesteckt und nach außen gezogen, bis der Flansch seines Anschlags 25 gegen die Außenseite der Öffnung 26 anliegt.
  • Der Draht 24 ragt dann mit der gewünschten Länge über den Umfang 16, 17 hinaus.
  • Die Vorsprünge 21 haben etwa Zylinderform. Ihr den Durchlässe 18, 19 zugewandter Umfang 28 geht wie dargestellt kontinuierlich in den Außenumfang 16, 17 über.
  • Im Betrieb kommen die Drähte 24 zuerst in Anlage gegen einen Vorsprung 21 auf der rückwärtsgelegenen Seit-e, und dann auf der vorwärtsgelegenen Seite. Dabei werden die Drähte nur mäßig auf Biegung beansprucht, was ihre Lebensdauer stark erhöht.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist die Wänd 29 der Öffnung 26 auf deren radial äußeren Seite entsprechend der-enigen Krümmung des Drahtes 24 gerundet, die dieser im Betrieb, also unter der Wirkung der Zentrifugalkraft, einnimmt. Dadurch wird der Draht weniger scharf gebogen und sehr gut abgestützt. Gleichzeitig wird hierdurch die Kraft auf den Anschlag 25 reduziert, so daß dieser nicht extrem stark auf den Draht 24 aufgepreßt zu werden braucht, wodurch letzterer beschädigt werden und im Betrieb abreißen könnte. Dies ist also ein wichtiges Merkmal der Erfindung.
  • Im Betrieb rotierenden die Schneideelemente 12 propellerähnlich in einer Ebene senkrecht zu den Grashalmen und schlagen diese dadurch ab. Zum Erleichtern dieses Vorgangs ist das untere Teil 15 gewöhlt, d.h. etwa kegelstumpfförmig ausgebildet.
  • Wenn ein Schneidelement 12 abgenutzt ist, wird die Maschine angehalten, das betreffende Element 12 wird aus der Öffnung 26 herausgezogen, und ein neues wird in der beschriebenen Weise in die Scheibe 11 eingezogen.
  • Fig. 6 zeigt eine Modifikaiton. Die Teile 11, 12, 14,, 15 und 20 sind weitgehend gleich wie bei Fig. 1-4, ebenso die Befestigung der Welle 13und Anordnung und Lage der Öffnungen 26.
  • Die Öffnungen 26 sind ebenso zwei bei Fig.. 11 angesenkt, wil: eine Anlage für die Flansche der Anschläge 25 der Schneidelemente 12 zu bilden..
  • Zur Führung der Drähte 24 sind hier jeweils links und rechts von den Oeffnungen 18 und 19 Rollen 21:A mit. leicht konkaver Umfangsfläche vorgesehen. Die Wellen 21B dieser Rollen 21A sind einstückig mit 14 bzw. 15. In den Wellen im unteren Teil 15 sind Gewinde für vier Befestigzungsschrauben 22 vor gesehen, vgl. Fig. 6.
  • Zuerst werden die Rollen 21A auf die Wellen 21B aufgesetzt, und dann w.erden die T'eile 14 und 15 zus'ammenge schraubt und halten die Rollen fest Wenn. sich bei dieser Konstruktion ein Draht 24 im Betrieb längt, so gleitet er nicht längs der zugeordneten Rolle 21A, sondern diese dreht sich mit ihm., Dadurch wird ein Durchscheuern des; Schneidelements 12 an dieser Stelle verhindert und seine Lebensdauer erhöht.
  • Der' Anschlag 25 kann auch anders ausgebildet sein Ein Ende des flexib.len Kunststoffdrahtes wird dabel mit einem hohlzylindrischen Teil 25A und: einem Einspannteil 25B versehen, dessen Durchmesser größer ist als der der Öffnungen 8 oder 9.
  • 25A und 25B; werden aus Kunststoff und einstückig ausgebildet..
  • Dann wird ein Kragen 25C aus: einem flexiblen Metall härter als Kopfer, Aluminiumdraht oder dgl. angebracht. Das Schneidelement wird in den Anschlag 25 hineingesteckt und dann wird: mit einem geeigneten Werkzeug z.B. einer Zange, der Halteabschnitt des Anschlags so verformt, wie das aus Fig. 5 klar hervorgeht, so daß Anschlag 25 und Schneid element eine innige formschlüssige Verbindung eingehen L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche v Schneideinrichtung für einen Rotationsmäher, mit einer rotierenden Scheibe,die die mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist, und mit Schneidelementen, die sich radial durch am Umgang der rotierenden Scheibe angeordnete Öffnungen von diesem Umfang wegerstrecken und gegen Herausziehen aus der Scheibe gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Scheibe (11) eine Ausnehmung (20) aufweist, welche über zwei einander gegenüberliegende Öffnungen (18, 19) mit dem Scheibenumfang verbunden ist, daß im Bereich dieser Öffnungen in der rotierenden Scheibe (11) jeweils eine sich zu dieser Ausnehmung erstreckende J?ührung und anschließend daran eine Einführöffnung (26) vorgesehen ist, welch letztere in Richtung zur zugeordneten Umfangsöffnung (18, 19) geneigt (29) ist, und daß die Schneidelemente (12) jeweils an einem Ende einen Anschlag (25) aufweisen, welcher aus einem Werkstoff gebildet ist, der härter ist als derjenige der Schneide-elemente (24) und einen Flansch aufweist, welcher größer ist als die Einführöffnung (26), um ein Herausziehen der Schneidelemente (12) aus den Einführöffnungen (26) zu verhindern.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine längs der Bahn eines Schneid elements (12) im Inneren der Ausnehmung (20) gelegene Fläche etwa zylindrisch ausgebildet ist und über eine Ütergangsfläche in den Umfang (16, 17) der rotierenden Scheibe (11) übergeht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen Rollen (21A) aufweisen, deren Umfangsflächen vorzugsweise leicht konkav ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Schneid elemente (12) vorgesehenen Anschläge (25) aus einem hülsenartigen Teil gebildet sind, das härter ist als das betreffende Schneidelement, und daß auf diesem hülsenartigen Teil eine äußere, mit einem Flansch versehene Hülse aufgebracht ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement aus Kunststoff und das Anschlagelement aus einem verformbaren Metall ausgebildet und auf dem Schneid element festgeklemmt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0112652A1 (de) * 1982-12-17 1984-07-04 Robert Whitman Vorrichtung zur Erleichterung des Mähens von Gras, Unkraut und ähnlichem auf sichere Art und Weise
WO2014202925A1 (en) * 2013-06-18 2014-12-24 Bessertrim Limited A cutter head assembly, a cutter of the same and a rotary cutting machine comprising the same

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