DE2631823A1 - Verfahren zum synchronisieren von schluesseleinrichtungen fuer datenuebertragungsanlagen - Google Patents
Verfahren zum synchronisieren von schluesseleinrichtungen fuer datenuebertragungsanlagenInfo
- Publication number
- DE2631823A1 DE2631823A1 DE19762631823 DE2631823A DE2631823A1 DE 2631823 A1 DE2631823 A1 DE 2631823A1 DE 19762631823 DE19762631823 DE 19762631823 DE 2631823 A DE2631823 A DE 2631823A DE 2631823 A1 DE2631823 A1 DE 2631823A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- password
- received
- sender
- key
- partial words
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/12—Transmitting and receiving encryption devices synchronised or initially set up in a particular manner
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH ΡΤ-ΒΚ/Wgr/ms
BK 76/7
Verfahren zum Synchronisieren von Schlüsseleinrichtungen für Datenübertragungsanlagen
Schlüsseleinrichtungen für Datenübertragungsanlagen enthalten im allgemeinen in der Sende- und in der Empfangseinrichtung je
einen Generator zum Erzeugen eines zufallsähnlichen Impulsfolge als Schlüsseltext. Diese Generatoren sind gleich aufgebaut und
müssen vor dem Beginn der Übertragung einer Nachricht zumindest auf die gleiche Grundstellung gesetzt werden. In höherwertigen
Schlüsseleinrichtungen können die Generatoren zusätzlich vor dem Beginn einer Übertragung so programmiert werden, dass sie
Schlüsseltexte nach einem bestimmten aus einer grösseren Anzahl von möglichen Bildungsgesetzen liefern.
Wenn, wie oft gefordert, für jede Nachricht ein anderer
709883/OA01
Schlüsseltext verwendet werden soll, so ist es notwendig, dass vor jeder Nachricht der Sender dem Empfänger Informationen
über den verwendeten Schlüssel übermittelt, der Generator des Empfängers entsprechend diesen Informationen voreingestellt
und die richtige Voreinstellung überprüft wird. Dieser Vorgang wird nachstehend als Synchronisation bezeichnet.
Die Synchronisation der Generatoren zum Erzeugen einer zufallsähnlichen Impulsfolge setzt selbstverständlich voraus,
dass zuvor die im Sender und Empfänger vorhandenen Taktgeber auf Gleichlauf gebracht wurden. Verfahren hierfür sind bekannt
und sind nicht Gegenstand des Patentbegehrens.
Im allgemeinen enthält jede Endstelle eine Sende- und eine Empfangseinrichtung. Hier soll unter dem Sender die Endstelle
verstanden werden, die eine Nachricht absetzen will und unter dem Empfänger die Endstelle für die diese Nachricht bestimmt
ist.
Aus der Bezeichnung der deutschen Auslegeschrift 12 16 921
"Verfahren zur Synchronisierung der Ver- und Entschlüsselung von impulsförmigen, binär codierten Nachrichten, bei welchem
sendeseitig die Nächrichtenklarimpulse mit Schlüsselimpulsen gemischt werden", könnte geschlossen werden, dass es sich dabei
um dieselbe Aufgabe und eine mit der vorliegenden vergleichbare Lösung handeln könne. Durch das in der genannten Auslege-
BK 76/7 : - 3 -
709883/0A01 .
schrift beschriebene Verfahren soll jedoch mit Hilfe von aus den während Pausen der Informationsübermittlung empfangenen
und den örtlich erzeugten Schlüsselimpulsfolgen gewonnenen Korrelationsfaktoren eine genauere und störsichere Synchronisation
der Schrittakte erreicht werden.
Im vorliegenden Falle bestand die Aufgabe darin, ein Verfahren anzugeben, durch das nach erfolgter Schrittaktsynchronisation
vom Sender aus der Schlüsseltextgenerator im Empfänger in gleicher Weise wie der Schlüsseltextgenerator im Sender voreingestellt
und/oder programmiert werden und die erreichte Synchronisation, d.h. der phasenstarre Gleichlauf beider Generatoren
vor dem übertragen der Nachricht überprüft werden kann.
Das diese Aufgabe lösende Verfahren ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die weiteren Ansprüche betreffen zweckmässige
Einzelheiten für das Durchführen des· Verfahrens.
Die in den Ansprüchen genannten Kennwörter (anglο-amerikanisch
"unique word(s)" t einzigartiges Wort) sind Wörter mit derartig aufgebautem Inhalt und einer solchen'Länge, dass sie mit grosser
Wahrscheinlichkeit von anderen Wörtern in einer Impulsfolge sicher unterschieden werden können. ·"
Das beschriebene Verfahren wird nachstehend in Verbindung mit BK 76/7
< ν ■ ■ _ k-
.. 709883/0401 t ι
(o
einem Flussdiagramm für eine beispielhafte Anordnung zum Durchführen des Verfahrens näher erläutert.
Voraus set zungs gemä s s wurden vor dem Beginn des Verfahrens
die Taktgeber im Sender und im Empfänger nach einem der dafür bekannten Verfahren aufeinander synchronisiert. Die Taktgeber
und die ihnen zugeordnete Synchronisiereinrichtung sind üblicherweise Bestandteile der beiderseits zwischen den
Schlüsseleinrichtungen und der Übertragungsstrecke eingefügten
Datenübertragungsgeräte, beispielsweise die sogenannten Modems, von denen die Schlüsseleinrichtungen den Takt übernehmen.
'
Die Schlüsseleinrichtungen nehmen zunächst, z.B. nachdem ihnen über eine vorgegebene Zeitdauer keine Nachrichten zugeführt wurden,
eine Grundstellung GSt ein.
Diese einleitenden Vorgänge sind nicht Gegenstand des Schutzbegehrens.
Die Schlüsselkennzeichen SKZ werden gleichzeitig dem sendeseitigen
Generator für zufallsähnliche Impulsfolgen, nachfolgend Schlüsselgenerator genannt, zugeführt und unter Voraussetzung
des ersten Kennwortes KWl zum Empfänger übertragen.
BK 76/7 » - 5 -
709883/0A01
Die Kennwörter KWl ... k sind, zumindest für einen längeren
Zeitraum, gleichbleibend und können einem Festwertspeicher
entnommen werden.
Zeitraum, gleichbleibend und können einem Festwertspeicher
entnommen werden.
Das Auftreten der Kennwörter in einer Impulsfolge wird in an sich bekannter Weise durch einen Korrelationsempfänger festgestellt.
Jedes der verwendeten Kennwörter dient entweder
als Kennzeichen für die Bedeutung der nachfolgenden Impulsfolge oder leitet einen weiteren Verfahrensschritt ein.
als Kennzeichen für die Bedeutung der nachfolgenden Impulsfolge oder leitet einen weiteren Verfahrensschritt ein.
Die Schlüsselkennzeichen sind in einem vielsteiligen Wort
enthalten, in dem eine bekannte Anzahl von Stellen einen bestimmten aus einer Reihe von Grundschlüsseln bezeichnet, die in den Schlüsseleinrichtungen gespeichert sind. Die weiteren Stellen des als Schlüsselkennzeichen •■übertragenen Wortes bilden einen klar übertragenen, fallweise wechselnden Zusatzschlüssel.
enthalten, in dem eine bekannte Anzahl von Stellen einen bestimmten aus einer Reihe von Grundschlüsseln bezeichnet, die in den Schlüsseleinrichtungen gespeichert sind. Die weiteren Stellen des als Schlüsselkennzeichen •■übertragenen Wortes bilden einen klar übertragenen, fallweise wechselnden Zusatzschlüssel.
Die in den sende-- und in den empfangeseitigen Schlüsselgenerator
eingegebenen Schlüsselkennzeichen bewirken einheitlich eine Voreinstellung und eine Programmierung beider Schlüsselgeneratoren,
die nun beide synchron und phasenstarr denselben vom Grundschlüssel und vom Zusatzschlüssel abhängigen Schlüsseltext
liefern. l "·
BK 76/7 - 6 -
» 709883/0401 ·
Durch don nächsten Verfahrensschritt wird geprüft, ob die
zwei Schlüsselgeneratoren synchron laufen. Hierzu gibt der Sender das zweite Kennwort KW2 verschlüsselt KW2 VS zum Empfänger,
in dem es wieder entschlüsselt wird. Wird dabei und in einem durch eine Verzögerungsschaltung Tl festgelegten zeitlichen
Abstand vom Auftreten des ersten Kennwortes KWl das ursprüngliche zweite Kennwort KW2 wieder gewonnen, so ist dies ein
Zeichen dafür, dass die zwei Schlüsselgeneratoren synchron laufen. Die Entscheidungsschaltung £1, der die Ausgangssignale
eines das 'zweite Kennwort KW2 feststellenden Korrelationsempfängers
und der Verzögerungsschaltung Tl zugeführt werden, liefert dann über ihrem :Ja"-Ausgang ein Signal, das
das Übertragen des' dritten Kennwortes KW3 vom Empfänger zurück zum Sender bewirkt*. Wird dagegen nach dem Entschlüsseln des
verschlüsselt übertragenen zweiten Kennwortes KW2 dieses Kennwort nicht festgestellt, so muss angenommen werden, dass noch
kein Synchronismus' zwischen dem sende- und dem empfangeseitigen
Schlüsselgenerator besteht. Die Entscheidungsschaltung El liefert
dann über ihrem "Nein"-Ausgang ein Signal, das die e'mpfangsseitige
Schlüsseleinrichtung wieder in ihre Grundstellung zurücksetzt. Es wird dann kein drittes Kennwort zum Sender zurückgesandt.
t ;
Wird auf der Sendeseite der Empfang des dritten Kennwortes KW3 in einem durch die Verzögerungsschaltung T2 festgelegten zeitlichen
Abstand vom Aussenden des zweiten Kennwortes KW2 nicht
< i
BK 76/7 709883/0401 r - 7 -
festgestellt, so liefert die Entscheidungsschaltung E2 über
ihrem "Nein"-Ausgang ein Signal, das auch die sendeseitige Schlüsseleinrichtung wieder in ihre Grundstellung zurücksetzt.
Bei auf der Sendeseite richtig erkanntem dritten Kennwort KW3 liefert die Entscheidungsschaltung E2 über ihrem "Ja"-Ausgang
ein Signal, das die Übertragung eines vierten Kennwortes KWd als Einleitung für das Übertragen der Nachricht N
in der verschlüsselten Form Nvs bewirkt, die dann im Empfänger richtig zur ursprünglichen Form N entschlüsselt werden kann.
Auf der Empfangsseite ist der festgestellte Zeitpunkt des Auftretens des weiteren Kennwortes KWd mit einem Signal am "Ja-Ausgang
der Entscheidungsschaltung E3 das Zeichen für den Beginn der verschlüsselten Nachricht. ;
t 1 1
Wenn zwar der Empfänger das verschlüsselt übertragene zw'eite
Kennwort KW2 richtig entschlüsselt und das dritte Kennwort KW3 zum Sender zurück ausgesandt hat) so kann dieses dort
verstümmelt und nicht mehr erkennbar=eintreffen. Dann wird
zunächst die sendeseitige Schlüsseleinrichtung in ihre Grundstellung zurückgesetzt, es entfällt aber auch die Übertragung
des vierten Kennwortes KWd vom Sender zum Empfänger. Wird auf der Empfangsseite der Empfang des vierten Kennwortes KWd in
einem durch die Verzögerungsschaltung T3 festgelegten zeit-
BK 76/7 j , - 8 -
709883/0401
no
lichem Abstand vom Aussenden des dritten Kennwortes KW3 nicht
Tostgestellt, so liefert die Entscheidungsschaltung E3 an ihrem
"Nein"-Ausgang ein Signal, das nun auch die empfangsseitige Schlüsseleinrichtung in die Grundstellung zurücksetzt.
Wenn sowohl die sende- als auch die empfangsseitigen Schlüsseleinrichtungen
wieder in ihre Grundstellung zurückgesetzt worden sind werden die aufgeführten Schritte wiederholt.
Xm Falle des ausführlich beschriebenen Beispieles können die
vier Kennwörter KWl bis KW4 untereinander gleich sein. Ihre
Bedeutung ergibt sich aus der Ordnungszahl ihrer Reihenfolge und dem richtigen Zeitpunkt ihres Auftretens, der festgelegt
ist durch Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltungen Tl bis T3· Bei grösseren Laufzeiten zwischen den Endstellen und/
oder höheren Schrittgeschwindigkeiten können bei untereinander gleichen Kennwörtern die Zeitbedingungen das Synchronisieren
erschweren; Zeitbedingungen und damit auch die Verzögerungsschaltungen können entfallen, wenn die einzelnen Kennwörter
untereinander verschieden sind.
Verschiedene Kennwörter können in einfacher Weise dadurch gewonnen
werden, dass jedes Kennwort aus mehreren untereinander verschiedenen Teilwörtern zusammengesetzt wird, wobei in; den
verschiedenen Kennwörtern die verschiedenen Teilwörter in ihrer Reihenfolge vertauscht sind.
BK 76/7 · 709883/0401
-η
Bei der notwendigerweise grossen Länge der Kennwörter mit
beispielsweise 50 bit ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass
einzelne Zeichen darin bei der Übertragung verstümmelt werden, verhältnismässig gross. Die Korrelationsempfänger zum Erkonnen
des Auftretens der Kennwörter können daher dafür eingerichtet sein, dass sie ein Kennwort als richtig empfangen auch dann
kennzeichnen, wenn tatsächlich nur ein vorgegebener Antoil von Zeichen richtig empfangen wurde. Hierzu werden die Kennwörter
in Teilwörter unterteilt und die Anzahl der richtig empfangenen Teilwörter festgestellt. 'Diese Teilwörter können
gleich den im vorhergehenden Abschnitt genannten Teilwörter sein, können jedoch im Grenzfall jedes aus einem einzelnen
Zeichen bestehen.'
BK 76/7 " - 10 -
709883/0401
Le e rs e i ie
Claims (3)
- Patentansprüche1J Verfahren zum Synchronisieren von sende- und empfangsseitigen Schlüsseleinrichtungen für Datenübertragungsanlagen, in denen die sende- und die empfangsseitigen Einrichtungen durch je einen Taktgeber gesteuert werden,-wobei diese Taktgeber am Beginn jeder Übertragung synchronisiert werden, in denen der Schlüsseltext in den sende- und in den empfangsseitigen. Einrichtungen durch je einen, untereinander gleichaufgebauten, programmierbaren Generator für zufallsähnliche Impulsfolgen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Kennwort die Übertragung von Kennzeichen für den verwendeten Schlüssel vom Sender zum Empfänger·einleitet, dass der empfangsseitige Generator für zufallsähnliche Impulsfolgen entsprechend den empfangenen Schlüsselkennzeichen voreingestellt und/oder programmiert wird, dass ein zweites Kennwort verschlüsselt vom Sender zum Empfänger übertragen, in diesem entschlüsselt und bei richtig empfangenem zweiten Kennwort ein drittes Kennwort vom Empfänger zum Sender zurückübertragen wird, dass nach dem richtigen Empfang des dritten Kennwortes durch den Sender dieser die Übertragung der zu übermittelnden verschlüsselten Nachricht zum Empfänger durch ein viertes Kennwort einleitet« dassBK 76/7 J - 11 '-709883/Q401der Empfänger bei nicht richtig empfangenem oder nicht richtig entschlüsseltem zweiten Kennwort oder bei nicht empfangenem vierten Kennwort und der Sender bei nicht oder nicht richtig empfangenem dritten Kennwort in eine Grundstellung zurückschalten und dann die aufgeführten Schritte wiederholt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennwörter untereinander gleich sind und sich die ihnen zugeordnete Bedeutung allein aus der Ordnungszahl ihres Auftretens ergibt. :
- 3. Verfahren nach■Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennwörter aus einer Reihe von zumindest zum Teil verschiedenen Teilwörtern zusammengesetzt sind und die Reihenfolge der Teilwörter innerhalb des Kennwortes die ihm zugeordnete Bedeutung bestimmt.k. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene Kennwort in mehrere Teilwörter unterteilt wird, die einzelnen Teilwörter auf ihre Richtigkeit geprüft werden und bei einem vorgegebenen Anteil richtig^ empfangener Teilwöi+ter der Empfang eines ausreichend vollständigen Kennwortes »angenommen wird.BK 76/7709883/0401
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2631823A DE2631823C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Verfahren zum Synchronisieren von Schlüsseleinrichtungen für Datenübertragungsanlagen |
NL7707323A NL7707323A (nl) | 1976-07-15 | 1977-07-01 | Werkwijze en inrichting voor het synchroniseren van sleutelinrichtingen voor informatie-over- drachtstelsels. |
AT500277A AT355635B (de) | 1976-07-15 | 1977-07-12 | Einrichtung zum synchronisieren von sende- und empfangsseitigen schluesseleinrichtungen fuer datenuebertragungsanlagen |
NO772469A NO148133C (no) | 1976-07-15 | 1977-07-12 | Fremgangsmaate for synkronisering av noekkelinnretninger i dataoverfoeringsanlegg |
FR7721768A FR2358789A1 (fr) | 1976-07-15 | 1977-07-13 | Procede de synchronisation de codeurs pour installations de transmission de donnees |
CH875377A CH617553A5 (en) | 1976-07-15 | 1977-07-14 | Method for synchronising cipher devices for data transmission systems |
GB29707/77A GB1532363A (en) | 1976-07-15 | 1977-07-14 | Method of synchronising coding devices for data transmission systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2631823A DE2631823C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Verfahren zum Synchronisieren von Schlüsseleinrichtungen für Datenübertragungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631823A1 true DE2631823A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2631823B2 DE2631823B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2631823C3 DE2631823C3 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=5983088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2631823A Expired DE2631823C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Verfahren zum Synchronisieren von Schlüsseleinrichtungen für Datenübertragungsanlagen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT355635B (de) |
CH (1) | CH617553A5 (de) |
DE (1) | DE2631823C3 (de) |
FR (1) | FR2358789A1 (de) |
GB (1) | GB1532363A (de) |
NL (1) | NL7707323A (de) |
NO (1) | NO148133C (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920589C2 (de) * | 1979-05-21 | 1981-06-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überprüfung des Synchronlaufs zweier Schlüsselgeräte |
DE2939159C3 (de) * | 1979-09-27 | 1982-03-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Synchronisierung von Schlüsselgeräten, die im Rahmen eines Paketnetzes betrieben werden |
JPH0620228B2 (ja) * | 1984-03-13 | 1994-03-16 | キヤノン株式会社 | フアクシミリ装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216921B (de) * | 1963-12-24 | 1966-05-18 | Gretag Ag | Verfahren zur Synchronisierung der Ver- und Entschluesselung von impulsfoermigen, binaer codierten Nachrichten, bei welchem sendeseitig die Nachrichtenklarimpulse mit Schluessel-impulsen gemischt werden |
DE1815233A1 (de) * | 1968-01-16 | 1969-08-14 | Ibm | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Synchronlaufkontrolle bei der UEbertragung digitaler Nachrichten |
DE2232256A1 (de) * | 1971-06-30 | 1973-01-11 | Ibm | Pruefverfahren |
DE2253275A1 (de) * | 1971-12-23 | 1973-07-05 | Ibm | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer gegen unbefugten zugang gesicherten nachrichtenuebertragungsanlage |
DE2017282C3 (de) * | 1970-04-10 | 1974-05-02 | Siemens Ag | Nachrichtenübertragungssystem mit Gegenverkehr und Pulsbetrieb |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL272974A (de) * | 1960-12-29 |
-
1976
- 1976-07-15 DE DE2631823A patent/DE2631823C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-01 NL NL7707323A patent/NL7707323A/xx unknown
- 1977-07-12 AT AT500277A patent/AT355635B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-12 NO NO772469A patent/NO148133C/no unknown
- 1977-07-13 FR FR7721768A patent/FR2358789A1/fr active Granted
- 1977-07-14 CH CH875377A patent/CH617553A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-14 GB GB29707/77A patent/GB1532363A/en not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216921B (de) * | 1963-12-24 | 1966-05-18 | Gretag Ag | Verfahren zur Synchronisierung der Ver- und Entschluesselung von impulsfoermigen, binaer codierten Nachrichten, bei welchem sendeseitig die Nachrichtenklarimpulse mit Schluessel-impulsen gemischt werden |
DE1815233A1 (de) * | 1968-01-16 | 1969-08-14 | Ibm | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Synchronlaufkontrolle bei der UEbertragung digitaler Nachrichten |
DE2017282C3 (de) * | 1970-04-10 | 1974-05-02 | Siemens Ag | Nachrichtenübertragungssystem mit Gegenverkehr und Pulsbetrieb |
DE2232256A1 (de) * | 1971-06-30 | 1973-01-11 | Ibm | Pruefverfahren |
DE2253275A1 (de) * | 1971-12-23 | 1973-07-05 | Ibm | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer gegen unbefugten zugang gesicherten nachrichtenuebertragungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT355635B (de) | 1980-03-10 |
NO148133C (no) | 1983-08-17 |
FR2358789B1 (de) | 1985-04-05 |
ATA500277A (de) | 1979-08-15 |
DE2631823C3 (de) | 1984-03-01 |
NO772469L (no) | 1978-01-17 |
NO148133B (no) | 1983-05-02 |
FR2358789A1 (fr) | 1978-02-10 |
CH617553A5 (en) | 1980-05-30 |
DE2631823B2 (de) | 1978-05-03 |
NL7707323A (nl) | 1978-01-17 |
GB1532363A (en) | 1978-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2627703C2 (de) | Fernsehanordnung mit einer Sendestation und einer Empfangsstation | |
DE2607784C3 (de) | Datenchiffrierverfahren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2706421C2 (de) | Verfahren zum Einstellen von Schlüsseltextgeneratoren in Chiffriergeräten | |
DE3124150C2 (de) | Verfahren zum Verschlüsseln und Übertragen von Informationen und Entschlüsseln derselben | |
DE1207426B (de) | Verfahren zum Ver- und Entschluesseln von impulsfoermigen Nachrichten | |
DE3103576C2 (de) | Verfahren zum Kodieren und Dekodieren von Nachrichten | |
DE1924676A1 (de) | Einrichtung zum Ver- und Entschluesseln | |
DE2154018B2 (de) | Anordnung zur digitalen Datenver- und Entschlüsselung | |
DE1095876B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ver- bzw. Entschluesseln von ueber Fernschreiber zu uebertragenden Nachrichten | |
DE3210081C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Übertragen von verschlüsselten Texten | |
DE2015498B2 (de) | Verfahren zum synchronisieren von digitalsignalen und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2631823A1 (de) | Verfahren zum synchronisieren von schluesseleinrichtungen fuer datenuebertragungsanlagen | |
DE1098993B (de) | Verfahren zum Ver- und Entschluesseln von impulsfoermigen Nachrichtenklarsignalen | |
DE2603843A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum synchronisieren eines als empfaenger arbeitenden entschluesselungsgeraetes mit einem als sender arbeitenden verschluesselungsgeraet | |
DE3418571C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur chiffrierten Datenübermittlung | |
DE3207040A1 (de) | Vefahren und anordnung zum uebertragen von zeichen | |
EP0024308A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ver- und Entschlüsselung von Informationen | |
DE2633516C3 (de) | Digitales Nachrichtensystem | |
DE1948096C1 (de) | Mit Binaerzeichen arbeitendes UEbertragungssystem,insbesondere PCM-System oder System mit Pulsdeltamodulation | |
DE2058796C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von Zufallszeichengeneratoren | |
EP0187973A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verhinderung des unberechtigten Empfangs verschlüsselter Fernsehsignale | |
DE1237366B (de) | Verfahren zur Ver- und Entschluesselung von impulsfoermig uebertragenen Nachrichten | |
DE2704822C3 (de) | Verfahren zur Sprachverschlüsselung nach dem Zeitverwürfelungsverfahren | |
DE2455477C3 (de) | Verfahren zur Sprachverschleierung durch zeitliches Vertauschen der Sprachabschnitte | |
DE1487726C1 (de) | Verfahren zur Synchronisierung der Schluesselgeneratoren in Chiffriersystemen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
BF | Willingness to grant licences | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: WIJHE, EDWARD VAN GLITZ, EKKEHARD, ING.(GRAD.), 7150 BACKNANG, DE |
|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |