DE2631511A1 - Daempfungsventilvorrichtung - Google Patents

Daempfungsventilvorrichtung

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DE2631511A1
DE2631511A1 DE19762631511 DE2631511A DE2631511A1 DE 2631511 A1 DE2631511 A1 DE 2631511A1 DE 19762631511 DE19762631511 DE 19762631511 DE 2631511 A DE2631511 A DE 2631511A DE 2631511 A1 DE2631511 A1 DE 2631511A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring
    • B60G15/12Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/3415Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages characterised by comprising plastics, elastomeric or porous elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/40Constructional features of dampers and/or springs
    • B60G2206/42Springs
    • B60G2206/422Accumulators for hydropneumatic springs
    • B60G2206/4222Accumulators for hydropneumatic springs with a flexible separating wall; Membrane construction

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Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE ZucUlladretse
2631511 r'pIyt0!
KOLBERGER STRASSE 21 ~ W * ' KURFÜRSTENDAMM 66
MÜNCHEN 80 (BOGENH AU SEN) IBERLIN 15
Telefon: 089/98 27 04 Telefon: 030/8 83 50 71/72
Telegramme: Consideration Berlin
48/15 773 DE
Patentanmeldung
der Firma
MOTJLTON DEVELOPMENTS LIMITED
The Hall
Bradford-on-Avon
Wiltshire, Grossbritannien
" Dämpfungsventilvorriohtung"
Die Erfindung "betrifft eine Dämpfungsventilvorrichtung, insbesondere für hydraulisch arbeitende Verdränger mit elasti schen Teilen, insbesondere Gummiteilen, die elastisch gegen Hinlauf- und Rücklauföffnungen in einer Platte gedrückt werden.
Solche Vorrichtungen sind vorzugsweise in Fahrzeugen in
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DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ " PATENTANWALTt
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Kombination mit der Radaufhängung eingebaut. Sie dienen der Steuerung des Flüssigkeitsstroraes. Die elastischen leile unterliegen einer Vorkompression, und die Deformation aufgrund des I1Iiessens der Flüssigkeit ist vorzugsweise eine Kompression. Vorzugsweise sind die elastisclm Teile, um 9o° zueinander verdreht, auf beiden Seiten der Platte angeordnet. Der Flüssigkeitsdruck ist vorzugsweise 6 atm.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 22 64 006) sind zv/ei langgestreckte und ziemlich grosse Öffnungen vorgesehen für jede Durchflussrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Vorrichtung derart auszubilden, dass ihre Punktion gegenüber der Funktion der bekannten verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mehr als zwei Öffnungen für jede Durchflussrichtung vorgesehen sind. Die Öffnungen sind dann entsprechend kleiner.
Auf diese Weise wird erreicht, dass die Durchflussmenge proportionaler zum Druck ist als "bei der bekannten Vorrichtung, was·· (teilweise) darauf zurückzuführen ist, dass bei der bekannten Vorrichtung die elastischen Teile in den Öffnungen mitunter hängenbleiben, wenn sie abheben sollen. Durch die Reduzierung der Durchmesser der Öffnungen, die durch Vorsehung mehrerer Öffnungen kompensiert wird, wird diesem Hängenbleiben entgegengewirkt. Abgesehen davon ist aber auch aus anderen Gründen die Vorsehung mehrerer kleinerer Öffnungen strömungstechnis günstiger als die Vorsehung zweier grosser Öffnungen für jede Durchflussrichtung. Die Erfahrung lehrt jedenfalls, dass bei Zunahme des Druckes der Fluss bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ^.eichmässiger ansteigt als bei der bekannten.
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Die eirfindungsgemässe Lösung kann auch dadurch gekennzeichnet sein, dass die elastischen Teile mindestens eine der einen und/oder eine der anderen Öffnungen bedecken, und dass jede so bedeckte Öffnung einen Durchmesser von nicht mehr als 3 mm hat.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, dass die den Öffnungen zugewandten Flächen der elastischen Teile und/oder die Platte mit Erhebungen,,Rippen oder dergleichen versehen sind.. Es sind somit mehrere Auflagepunkte zwischen den elastischen Teilen und der Platte gegeben. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Fluss noch gleichmässiger bei Ansteigen des Druckes ansteigt und dass ferner die elastischen Teile nicht zum Vibrieren neigen.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die beiden elastischen Teile, bzw. jedes Teil, unterschiedlich stark gegen die Platte gedrückt werden (wird). So kann es zweckmässig sein, dass der eine Vorsprung eines mit zwei Vorsprüngen ausgerüsteten elastischen Teils sich vor dem anderen abhebt. Das kann durch entsprechende Formgebung der die elastischen Teile gegen die Platte drückenden Elemente geschehen.
Weitere Einzelheiten der EifLndung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine hydraulisch arbeitende Verdrängereinheit gemäss der Erfindung, "
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ventilvorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine bekannte Ventilvorrichtung, Fig. 4 eine graphische Darstellung der Druck—Flussverhältnisse für die erfiiidungsgemässe Vorrichtung und
.Fig. 5 eine graphische Darstellung für die Druck-Flussverhältnisse für die bekannte Vorrichtung
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Die in Pig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Kammer 1, gefüllt mit Flüssigkeit auf, die über eine Ventileinheit 2 mit einer Kammer 5a einer hydropneumatischen Federeinheit 3 in Verbindung steht.
Die Federeinheit 3 besteht aus einem Gehäuse 3b und einer Membran 3c im Innern derselben. Oberhalb der Membran befindet sich ein Gas mit einem Druck von z.B. 2oo p.s.i. Unterhalb der Membran befindet sich die Flüssigkeit.
Die Kammer 1 wird durch ein Gehäuse la und eine Membran Ib gebildet. Die Membran Ib wirkt mit einem Kolben Ic zusammen. Wenn sich der Kolben Ic nach oben bewegt, wird die Flüssigkeit durch HinlaufÖffnungen 21 der Ventileinheit 2 in den unteren Teil der Federeinheit 3 gedrückt. Im umgekehrten Fall strömt die Flüssigkeit durch RücklaufÖffnungen 22 (s.Fig. 2) der Ventileinheit 2.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Ventileinheit 2. Diese besteht aus zwei Gummiteilen 23 und 24, die auf den beiden Seiten einer Platte Io befestigt sind, welche ihrerseits im mittleren Teil des Gehäuseteils la sitzt.
Die Platte Io weist zwölf Hinlauflöcher 21, die jeweils einen Durchmesser von nicht mehr als 3 mm haben, auf. Ferner befinden sich in der Platte Io yier Rücklauf1öcher 22, die ebenfalls einen Durchmesser von nicht mehr als 3mm haben.
Das Gummiteil 23 bedeckt mit zwei Vorsprüngen 23a und 23b die zwölf.Löcher 21. Das Gummiteil 24 bedeckt mit zwei Vorsprüngen 24a und 24b die Löcher 22. Das Teil 23 wird von einem
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Element 25 und das Teil 24 von einem Element 26 gehalten.
Die Elemente 25 und 26 besitzen Vorsprünge, welche die Gummiteile 23 und 24 umfassen und gegen die Platte Io stossen. Ein Stift 27 mit Mutter hält alles zusammen.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche,"bekannte Ausführungsform der Ventileinheit. Diese "besteht aus einer Platte Ho mit zwei Hinlauföffnungen 121 und zwei Rücklauföffnungen 122. Die Hinlauföffnungen 121 werden von einem Teil mit zwei Vorsprüngen 123a und 123b bedeckt. Die Rücklauf öffnuigsn 122 werden von einem Teil mit zwei Vorsprüngen 124a und 124b bedeckt.
Bei der bekannten Konstruktion haben die Öffnungen 121 und
)i« .2
2
eine Grosse von 3o mm oder mehr. Die Öffnungen 121 haben sogar eine Grosse von mehr als 45 mm
Wenn die Flüssigkeit aus der Kammer 1 durch die Hinlauföffnungen 21 bzw. 121 strömt, werden die Vorsprünge 23a und 23b bzw. 123a und 123b deformiert. Beim Rücklauf werden die Vorsprünge 24a und 24b bzw. 124a und 124b verformt.
In den Diagrammen der Fig. 4 und 5 sind auf den Abszissen die Flüsse und auf den Ordinaten die Drucke aufgetragen, wobei Fig. 4 die Verhältnisse für die Vorrichtung gemäss Fi^. 2 und Fig. 5 die Verhältnisse für die Vorrichtung gemäss Fig. 3 wiedergibt. Jeweils die rechten Seiten zeigen die HinlaufVerhältnisse und die linken Seiten die Rücklauf Verhältnis se.
In Fig. 5 sind in durchgehenden Linien die gewünschten Flüsse eingezeichnet. Gestrichelt ist der tatsächliche Fluss eingezeichnet.
Beim Hinlauf ist bei der bekannten Vorrichtung (Fig. 3) zunächst ein steiler Anstieg des Druckes ohne entsprechenden An-
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stieg des Flusses zu verzeichnen. Entsprechendes gilt für den Rücklauf.
Fig. 4 zeigt das Druck-Flussverhalten bei der erfindungsgemässen Konstruktion. Man erkennt, dass dieses gleichmässiger bzw. proportionaler ist als im bekannten Fall, und zwar beim Hinlauf wie beim Rücklauf.
Die Erscheinung könnte folgendermassen erklärt werden: Die starke Kompression, der die Körper 123 und 124 unterliegen, sowie die hohen Drucke in der Flüssigkeit haben bei der bekannten Anordnung zur Folge, dass die Teile in den Öffnungen haften. Das ist bei der erfindungsgemässen Anordnung nicht der Fall.
Eine zweckmässige Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, dass die Elemente 25 und 26, welche die Gummiteile gegen die Platte drücken, uneben sind. So kann beispielsweise das Element 25 eine innere Kontur haben, derart, dass ein !Teil des Gummi teils 23 stärker gegen die löcher gedruckt wird als der andere. Entsprechendes kann für den anderen Gummiteil gelten. Auf diese Weise wird der Fluss noch stärker den gewünschten Verhältnissen angepasst.
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Claims (8)

  1. DIPL-INO. DIETER JANDER DR.-INCJ. MANFRED BÖNINQ ' '
    PATENTANWALTt
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    Ansprüche
    f1J Dämpfungsventilvorrichtung, insbesondere für hydraulisch arbeitende Verdränger mit elastischen Teilen, insbesondere Gummiteilen, die elastisch gegen Hinlauf- und Rücklauföffnungen in einer Platte gerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Öffnungen (21,22) für jede Durchflussrichtung vorgesehen sind.
  2. 2. Dämpfungsventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, dass der Durchmesser der einen und/oder der anderen Öffnungen (21,22) nicht grosser als 3 mm ist.
  3. 3. Dämpfungsventilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens sechs, vorzugsweise zwölf, Hinlauföffnungen (21) und/oder mindestens zwei, vorzugsweise vier, Rücklauföffnungen (22) vorgesehen sind.
  4. 4. Dämpfungsventilvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Gesamterstreckungen der Hinlauf öffnungen (21) zu den Geoamterstreckungen der Rücklauföffnungen (22) zwischen 3 : 1 und 14 : 1 liegt.
  5. 5. Dämpfungsventilvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Öffnungen (21,22) zugewandten Flächen der elastischen Teile (23,24) und/oder die Platte (lo) mit Erhebungen, Rippen oder dergleichen versehen sind.
    • 6. Dämpfungsventilvorrichtung nach einem oder mehreren^ der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz eichnet, dass die beiden elastischen Teile (23,24) aus einem Stück bestehen.
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    PATENTANWÄLTE
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  7. 7. DämpTungsventilvorrichtimg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden elastischen Teile (23,24), bzw. jedes Teil, unterschiedlich stark gegen die Platte (Io) gedrückt werden (wird).
  8. 8. Dämpfungsventilvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Grenze der löcher (21,22) bei 1 mm liegt.
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    Leersei.te
DE2631511A 1975-07-11 1976-07-09 Dämpfungsventil Expired DE2631511C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB29263/75A GB1516649A (en) 1975-07-11 1975-07-11 Rubber flap damper valve

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DE2631511A1 true DE2631511A1 (de) 1977-01-20
DE2631511B2 DE2631511B2 (de) 1981-04-02
DE2631511C3 DE2631511C3 (de) 1981-12-17

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DE (2) DE7622117U1 (de)
FR (1) FR2317580A1 (de)
GB (1) GB1516649A (de)
SE (1) SE424353B (de)

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GB1516649A (en) 1978-07-05
DE7622117U1 (de) 1976-11-11
US4046360A (en) 1977-09-06
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