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Sport- und Spielgerät mit Mehrzweckanwendung
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sport- und Spielgerät
mit Mehrzweckanwendung mit einem kalottenförmigen Unterteil und einem die Kalotte
oben abschließenden Deckel und einem am Unterteil ansetzenden, den Deckel annähernd
senkrecht durchgreifenden Haltestab.
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Zweck eines eingangs genannten Sport- und Spielgerätes ist die Verwirklichung
des sogenannten "Stehaufmännchens-" Prinzips.
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Das bedeutet, daß eine oder mehrere Personen sich auf den Deckel stellen
können und an dem mit dem Unterteil verbundenen Haltestab eine Festhaltemöglichkeit
finden. Durch Verlagerung des Schwergewichtes
der Personen wird
der Schwerpunkt dieser Personen in Bezug zum Schwerpunkt des Unterteiles verlagert,
so daß der Haltestab mit dem darunter angeordneten kalottenförmigen Unterteil mehr
oder weniger kippt.
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Ein eingangs genanntes Sport- und Spielgerät ist beispielsweise mit
der CH-PS 497.187 bekannt geworden. Bei einer derartigen Anordnung steht jedoch
der Nachteil, daß der Benutzer praktisch nur Pendelbewegungen mit dem Sport- und
Spielgerät ausführen kann, nicht aber kreisende Bewegungen. Bei kreisenden Bewegungen
muß sich nämlich der Benutzer auch mit dem Unterteil drehen, dies gelingt aber nicht,
da der Benutzer zu diesem Zweck auf dem Deckel laufen müsste, um sich mit dem Unterteil
zu drehen. Den bekannen Sportgeräten haftet also der Nachteil an, daß sie nur schwer
und unfallträchtig zu bedienen sind, da bei der Benutzung des Sportgerätes ein Drehen
manchmal nicht vermeidbar ist, wobei dann der Benutzer mit der gesamten Anordnung
kippt oder sich Verletzungen am Haltestab zufügt. Desweiteren haftet den bekannten
Sportgeräten der Nachteil an, daß sie nicht gegen Umfallen gesichert sind, so daß
der Benutzer dadurch auch zu Schaden kommen kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es , ein Sport- und Spielgerät
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch ein Drehen des Benutzers,
d.h., also eine Drehbeazegung bei der Bedienung des Sportgerätes möglich ist. Die
vorliegende Erfindung hat die zusätzliche Aufgabe, das Sport- und Spielgerät der
eingangs genannten Art so weiterzubilden,daß es gegen Umfallen gesichert ist, so
daß die Verletzungsgefahr
praktisch ausgeschlossen ist.
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Die Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst,
daß das Unterteil eine zentrale Bohrung aufweist, in der der Haltestab drehbar gelagert
ist und daß mit dem Halte stab eine Drehplatte verbunden ist, die als Standfläche
für den Benutzer dient.
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Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß über
dem Deckel, welcher das kalottenförmige Unterteil abschließt, eine Standplattform
oder eine Drehplatte angeordnet ist, die mit dem, Haltestab verbunden ist. Diese
Drehplatte ist in Bezug zu dem kalotter förmigen Unterteil drehbar gelagert, so
daß der Benutzer jetzt nicht mehr auf dem Deckel steht, sondern auf der in Bezug
zum Unterteil drehbaren Drehplatte. Hiermit wird der wesentliche Vorteil erreicht,
daß auch Drehbewegungen mit dem erfindungsgemässen Sport- und Spielgerät ausführbar
sind, ohne daß dabei der Benutzer seinen Standort auf der Drehplatte verändern müsste.
Es wird bevorzugt, wenn die Drehplatte einen annähernd gleichen Durchmesser wie
der Deckel aufweist damit der Benutzer eine ausreichend große Standfläche vorfindet.
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Um das unfallträchtige Umkippen des erfindungsgemässen Sport- und
Spielgerätes zu vermeiden, ist es gemäss der vorliegenden Erfindung vorgesehen,
daß der Deckel mit einer Grundplatte verbindbar ist, die einen größeren Durchmesser
als der Deckel aufweist. Wesentlich hierbei ist, daß die Grundplatte unterhalb der
Drehplatte auf dem Deckel angeordnet ist, und den Deckel weit überragt. In einer
anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung könnte es aber auch vorgesehen
sein, daß der Rand des Deckels weit über das Unterteil hinausgezogen ist, so daß
ein Umfallen des Sport- und Spielgerätes sicher
vermieden wird.
Die in ihrem Durchmesser wesentlich größere Grundc platte (im Vergleich zum Dekel
oder der Drehplatte) begrenzt die Schräglage der Haltestange und damit das Kippmoment
des Sport- und Spielgerätes. Wird die Haltestange durch Verlagerung des Schwerpunktes
des Benutzers schräg gestellt, dann schlägt der äußere Rand der Grundplatte am Boden
auf, wobei jetzt vermieden ist, daß der Haltestab eine noch größere Schräglage einnimmt.
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Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist,
daß das Unterteil mit einer Flüssigkeit, insbes. Wasser füllbar ist, und daß der
Deckel dicht mit dem Unterteil verbindbar ist. Mit diesem Merkmal gelingt es auf
besonders einfache Weise, das Unterteil schwer auszubilden, so daß das Gewicht im
Schwerpunkt des Sport- und Spe\ilgerätes sehr groß ist. Dadurch, daß das Unterteil
mit Wasser füllbar ist, ist gleichzeitig gewährleistet, daß das erfindungsgemässe
Sport- und Spielgerät leicht transportabel ist. Hierzu muß nämlich einfach das Wasser
ausgeleert werden, so daß das Unterteil sehr leicht und mühelos zu transportieren
ist.
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Es ist gemäss der vorliegenden Erfindung in einer weiteren Ausführungsform
vorgesehen, daß zwei solcher Unterteile durch eine diese verbindende Achse miteinander
zu verbinden sind, wobei jetzt das auf dem Boden aufsitzende Unterteil wiederum
mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt ist, während das vertikal darüber
angeordnete Unterteil leer ist. Der Benutzer kann sich nun zwischen die beiden einander
zugewandten Deckel der im Abstand voneinander angeordneten Unterteile setzen, und
das Gerät bewegen, wobei jetzt beim Umfallen
des Gerätes das über
dem Benutzer angeordnete Unterteil auf dem Boden aufschlägt und Verletzungen des
Benutzers vermeidet.
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In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es
vorgesehen, daß der Haltestab verschiedene Griffleisten und Standleisten aufweist,
so daß der Benutzer sich nicht nur auf der Drehplatte postieren kann, sondern auch
auf Standleisten Halt findet und gleichzeitig an im Abstand darüber angeordneten
Griffleisten sich festhalten kann. Ein am freien Ende des Haltesabes angeordneter
Distanzring mit einem wesentlich größeren Durchmesser als der Deckeldurchmesser
vermeidet beim Umfallen des Gerätes Verletzungen des Benutzers, da der Außenumfang
des Distanzringes dann auf dem Boden aufschlägt; der Benutzer selbst aber vom Boden
ferngehalten wird.
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Es ist selbstverständlich auch möglich, statt dem Haltestab ein Griffgerüst
anzubringen, wobei das Griffgerüst mit seinem Unterteil auf der Drehplatte aufliegt.
Hiermit ist es möglich, daß mehrere Personen gleichzeitig sich an dem Griffgerüst
festhalten und das Sport- und Spielgerät bedienen.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist es vorgesehen, daß das Umfallen des erfindungsgemässen Sport- und Spielgerätes
mit Hilfe einer Verankerung am Boden vermieden wird. Hierzu ist der das Unterteil
und den Deckel durchgreifende Haltestab hohl ausgebildet und weist in seinem Inneren
eine axial sich längs des Haltestabes erstreckende Feder auf,
die
am oberen freien-Ende des Saltestabes befestigtist und die am unteren Ende mit einem
Verankerungsseil verbunden ist, das am Boden verankert werden kann. Mit dieser erfindungsgemässen
Anordnung ist ein Umfallen des erfindungsgemässen Sport- und Spielgerätes auf jeden
Fall vermieden. Durch die federnde Ausbildung des Verankerungsseiles werden noch
Kipp- und Drehbewegungen in begrenztem Umfang zugelassen. Bei großem Kippmoment
wirkt aber die Federkraft im Sinne einer Zugkraft auf das Verankerungsseil, so daß
die Dehnung der im Haltestab angeordneten Feder einem großen Kippmoment entgegenwirkt,
und ein Kippen des Sport- und Spielgerätes vermieden wird.
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Es kann auch noch vorgesehen sein, daß zwischen der Außenfläche des
Unterteils und der Verankerung im Boden ein Kugellagerring angeordnet ist, um die
Drehbewegungen des Sport- und Spielgerätes zu erleichtern. Ebenso kann es vorgesehen
sein, daß zwischen der bodenseitigen Verankerung und dem Verankerungsseil des Sport-
und Spielgerätes selbst noch eine Feder angeordnet ist, um den gleichen Effekt zu
erzielen, wie eine im Haltestab angeordnete Feder.
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Es ist selbstverständlich auch möglich, die bodenseitige Verankerungsfeder
durch ein Gegengewicht zu ersetzen, so daß bei Schräglage des erfindungsgemässen
Sport- und Spielgerätes das Gegengewicht hochgehoben wird und einem Kippmoment entgegenwirkt.
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In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die
den Deckel überragende Grundplatte an ihrem Außenumfang mit einer Einfasaung versehen,
die mit Hilfe von Rollen drehbar in Bezug zur
Grundplatte ausgebildet
ist. Auf diese Weise wird eine Drehbewegung der'Grundplatte', d.h. eine Drehbewegung
des mit der Grundplatte verbundenen Unterteils auch dann gestattet, wenn die Grundplatte
bi extremer Schräglage des Sport- und Spielgerätes am Boden aufschlägt.
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Das wesentliche Merkmal des eingangs genannten Sport- und Spielgebrätes
war es, daß die dem Benutzer zugeordnete Standfläche drehbar in Bezug zum Unterteil
war, so daß sowohl Kippbewegungen als auch Drehbewegungen zulässig und gefahrlos
durchführbar waren.
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Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht eine
einstückige Verbindung zwischen dem Unterteil und dem Deckel vor, wobei das mit
dieser Ausführungsform verwirklichte Sport- und Spielgerät für vielseitige Zwecke
anwendbar ist. Eine Anwendungsmöglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil
mit dem einstückig damit verbundenen Deckel mit einer Sitzschale verbindbar ist,
die drehbar auf dem Unterteil angeordnet ist. Es wird so ein Schalensessel realisiert,
dessen Sitzschale in Bezug zum Unterteil drehbar ist.
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Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei im
Abstand voneinander angeordnete, durch eine Achse verbundene Unterteile die Bereifung
eines Fahrzeuges, z.B. eines Fahrrades bilden Eine andere Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete, durch eine Achse verbundene
Unterteile eine Schaukel oder ein Ziehfahrzeug bilden.
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Ein derartiges einstückiges Teil , bestehend aus Unterteil und dem
damit einstückig verbundenen Deckel ist insbes. auch als Schwimmkörper
oder
als Bootskörper verwendbar. Es können damit schwimmende Platte formen oder Wasserfahrzeuge
realisiert werden Ebenso ist es möglich, ein derartiges Teil als Wasserski, d.h.,
als Gerät zum Schleppen hinter einem Motorfahrzeug zu verwenden.
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Es ist auch möglich, ein solches Sport- und Spielgerät als Bootskörper
für eine Segelj-acht oder als Bootskörper für einen Windsurfer zu verwenden.
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Weitere Vorteile und Merkmale des vorliegenden Erfindungsgegenstandes
werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 Schnittansicht des edindungsgemässen Sport- und
Spielgerätes in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 Detaildarstellung der drehbaren
Lagerung der Drehplatte (Schnittansicht gemäss der Darstellung in Fig. 1).
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Fig. 3 Detailansicht der Deckelbefestigung am Unterteil (Schnittansicht
gemäss der Darstellung in Fig. 1).
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Fig. 4 weiteres Ausführungsbeispiel eines Sport- und Spielgerätes
bei dem zwei Unterteile gemäss Fig. 1 durch eine gemeinsame Achse verbunden sind.
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Fig. 5 weiteres Ausführungsbeispiel eines Sport- und Spielgerates
ohne Grundplatte.
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Fig. 6 weiteres Ausführungsbeispiel eines- Sport- und Spielgerätes
mit einer anderen Lagerung der Drehplatte.
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Fig. 7 weiteres Ausführungsbeispiel eines Sport- und Spielgerätes
mit einer weiteren Ausführungsform des Haltestabes.
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Fig. 8.1 weiteres Ausführungsbeispieles eines Sport- und Spielgerätes
mit einem Griffgerüst.
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Fig. 8.2 Draufsicht auf das Griffgerüst gemäss Fig. 8.1.
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Fig. 9.1 weiteres Ausführungsbeispiel eines Sport-und Spielgerätes
mit einer im Halte stab angeordneten Feder zur Verankerung des Gerätes am Boden.
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Fig. 9.2 Detail gemäss der Darstellung in Fig. 9.1.
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Fig. lo Darstellung gemäss Fig. 9.1 bei gedehnter Feder.
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Fig. 11.1 - 11.5 Zusammenstellungszeichnung eines Sport- und Spielgerätes
gemäss der Darstellung in Fig. 9 und lo.
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Fig. 11.6 - 11.7 weitere Ausführungsformen von Haltestäben.
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Fig. 11.8-ll.lo Draufsicht auf die Teile gemäss den Fig. 11.3 - 11.5.
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Fig. 12.1 - 12.3 Anwendungsbeispiel des Sport- u. Spielgerätes gemäss
den Fig. 9.1 und folgende.
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Fig. 131 - 13.4 weiteres Ausführungsbeispiel eines Sport- u. Spielgerätes
mit einer anderen bodenseitigen Verankerung.
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Fig. 14.1- 14.3 weiteres Ausführungsbeispiel eines Sport- u. Spielgerätes
mit einer weiteren bodenseitigen Verankerung.
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Fig. 15.1 - 15.2 weiteres Anwendungsbeispiel des Sport. u. Spielgerätes
mit einer bodenseitigen Verankerung in Form eines Gegengewiches.
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Fig. 16.1 -16.2 Ausführungsbeispiel eines Sport- u. Spielgerätes gemäss
der Darstellung in Fig. 1 mit einer in Bezug zur Grundplatte drehbar gehalterten
Einfassung.
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Fig. 17.1- 19.2 verschiedene Ausführungsformen von Sport- u. Spielgeräten,
bei denen das Unterteil einstückig mit dem Deckel verbunden ist.
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Fig. 20.1-23.2 verschiedene Ausführungsbeispiele eines Sport- u.
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Spielgerätes gemäss den Fig. 17.1-19.2.
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Fig. 24.-28.3 weitere Ausführungsformen des Sport- u. Spielgerätes
gemäss den Fig. 17.1-19.2 im Anwendungsgebiet als schwimmfähiger Körper.
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Fig. 29.1-30.3 Anwendungsbeispiel des Sport- u. Spielgerätes gemäss
den Fig. 17.1 - 19.2 als im Schnee oder auf anderen gleitfähigen Oberflächen lenkbares
und gleitfähiges Fahrzeug.
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Fig,'31.1-31.2 weiteres Ausführungsbeispiel eines schwimmfähigen Körpers
in der Anwendung als Segeljacht gemäss der Darstellung der Fig. 17.1 - 19.2.
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Das in Fig. 1 dargestellte Sport- und Spielgerät besteht. aus einem
Unterteil 1, das an seiner Oberseite mit einem Deckel 2 abgeschlossen ist. Mit dem
Deckel ist über Haken 16 (s. auch Fig. 3) eine Grund, platt 5 verbunden, deren Durchmesser
größer ist, als der Durchmesser des Deckels 2. Das Unterteil 1 weist eine zentrale
Bohrung 24 auf, in die ein Achsstummel 33eines Haltestabes 7 eingreift, wobei der
Haltestab 7 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig mit einer Drehplatte
6 verbunden ist, die oberhalb der Grundplatte 5 drehbar angeordnet ist. Der Benutzer
steht auf der Drehplatte 6 und hält sich am Haltestab 7, insbes. am Griff 8 fest.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
es vorgesehen, daß das Unterteil 1 mit Wasser füllbar ist, wodurch sich ein außerordentlich
großes Gewicht des Unterteils 1 und ein für die Betätigung des Sport- und Spielgerätes
günstiger Schwerpunkt ergibt. Der Benutzer kann das in Fig. 1 gezeigte Gerät sowohl
kippen als auch drehen. Mit diesem Gerät ist es möglich, kreisende Bewegungen um
eine vertikale Achse durchzuführen, ohne daß dabei der Benutzer seinen Standort
auf der Drehplatte 6 verlassen müsste.
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Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Sport- u.
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Spielgeräten, da bei diesen bekannten Anordnungen der Benutzer zwecks
Drehung des Gerätes seinen Standort verlassen musste. Dies führte häufig zu Verletzungen
am Haltestab oder zu einer unvollkommenen Beatigung des Sport- u. Spielgerätes.
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Zur Füllung des Unterteils 1 mit einer Flüssigkeit, insbes. Wasser,
ist es wesentlich, daß zwischen den anstossenden Flächen des Deckels 2 und des Unterteils
1 ein Dichtring 3 (s. auch Fig. 3) angeordnet ist, und daß der Deckel 2 mit Hilfe
von Spannverschlüssen 4 am Unterteil 2 befestigbar ist.
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Die Lagerung des Achsstummels 33 innerhalb der zentralen Bohrung 24
des Unterteils erfolgt gemäss der Darstellung in Fig. 1 und 2. Es sind hierzu Kugel-
und Rollenlager 9 u. lo vorgesehen, die eine großflächige Kraftübertragung vom Achsstummel
33 auf die zugeordneten Wandungen der Bohrung24 gestatten. Wesentlich gemäss der
Darstellung in Fig. 2 ist es auch noch, daß der Achsstummel 33 und damit der mit
diesem verbundene Haltestab 7 gegen axiale Verschiebung innerhalb der Bbhrung 24
gesichert ist. Dies erfolgt gemäss dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 dadurch, daß
der Achsstummel 33 an seinem freien unteren Ende mit einem Passtück 12 verbunden
ist, das an einer drehbaren Fläche ins Kugellagers lo anliegt. Das Passtück 12 wird
mit Hilfe von Federn 13 radial auswärts gedrückt, so daß erst durch radiales Einwärtsschieben
des Passtückes (z.B. mit der Hand) entgegen der Kraft der Federn 13 der Achsstummel
33 axial aus der Bohrung 24
innerhalb des Unterteils 1 herausgezogen
werden kann-.
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Desweiteren ist gemäss der Darstellung in Fig. 1 und Fi. 2 noch wesentlich,
daß die Grundplatte 5 mit Hilfe von KLappscharnieren 14 zusammenklappbar ist, so
daß das erfindungsgemässe Spart- u. Spielgerät leicht transportabel ist.
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In dem Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 1 u. 3 ist es vorgesehen,
daß die Grundplatte mit Hilfe von Haken 16 am Deckel 2 befestigbar ist. Der'Deckel
2 ist gemäss der Darstellung der Fig. 3 mit Spannverschlüssen 4 am Unterteil hfestigbar,
so daß sich eine einfache und leichte Zerlegung des gesamten Sport- u. Spielgerätes
ergibt.
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Der Deckel weist Griff schalen 18 (s.Fig. 3) auf, wobei die Haken
16 der Grundplatte 5 unter die Griffleiste 19 der Griffschalen 18 greifen.
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Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist es vorgesehen, daß das in Fig.
1 gezeigte Spielelement 20 mit einem weiteren Spielelement 20 durch eine gemeinsame
Achse 21 verbunden ist. Der Benutzer kann sich nun in den freien Raum zwischen den
Spielelementen 20 setzen, und sich an der Achse 21 festhalten. Beim Umkippen des
Sport- u.
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Spielgerätes wird der Benutzer vor Verletzungen geschützt, da zunächst
der obere, äußere Rand des oberen Spielelementes 20 am Boden aufschlägt, ohne daß
dabei der Benutzer selbst zu Boden fällt.
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Wesentlich dabei ist noch, daß das obere Spielelement 20 leer ist,
d.h., nichtSmit Wasser gefüllt, während das untere Spielelement 20 mit Wasser gefüllt
ist.
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Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist gezeigt, daß der Achsstummel
33 auch mit Hilfe anders gearteter Kugellager innerhalb der Bohrung 24 im Unterteil
1 drehbar gelagert sein könnte WEsentlich an diesem Ausführungsbeispiel ist noch
weiterhin, daß der Achsstummel an seinem nach oben ragenden, freien Ende einen Schnellverschluß
31 aufweist, mit dem Halte- oder Griffstäbe verrastbar sind. Auf diese WEise ist
eine universelle Einsetzbarkeit des erfindungsgemässen Sport- u.
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Spielgerätes gewährleistet, da auf den Schnellverschluß beliebige
Griffstücke, Haltestäbe und Griffleisten aufsteckbar und verrastbar sind. Einige
Ausführungsformen werden anhand der folgenden Zeichnungen erläutert.
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Fig. 6 zeigt, daß der Achsstummel 33 an seinem freien Ende ohne Kugellager
auskommt, und an der Innenseite der Bohrung 24 des Unterteils 1 reibt.
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Die in Fig. 5 u. 6 gezeigten Spielelemente 30 u. 40 bilden die Grundlage
der in den folgenden Fig. gezeigten Ausführungsformen.
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Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel besteht aus einem einstückig
mit der Drehplatte 6 verbundenen Stab 42, der im Abstand angeordnete Handgriffe
44,45 und gegebenenfalls einen Standring 43 aufweist, wobei das freie Ende des Stabes
42 mit einem Distanzring 46 verbunden ist, dessen Durchmesser mindestens dem Durchmesser
des Unterteils 1 entspricht.
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Das Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 7 ist also dr gedacht,
daß
der Benutzer auf dem Standring 43 steht, und - sofern er ein Kind ist, oder von
geringer Größe - sich am Handgriff 44 festhält.
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Für die Benutzung mit ERwachsenen sind die Handgriffe 45 vorgesehen.
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Der am freien Ende des Stabes 42 angeordnete Distanzring 46 hat den
Zweck, beim Umfallen des Spielgerätes den Benutzer vor Verletzungen zu schützen.
Es schlägt nämlich zunächst der äußere Rand des Distanzringes 46 am Boden auf, ohne
daß der Benutzer selbst den Boden berührt, und sich verletzt. Das Spielelement -4o
, d.h., das Unterteil 1 kann wiederum mit Wasser gefüllt sein, oder auch mit einem
schweren Werkstoff, beispielsweise Beton, ausgefüllt sein.
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Das in den Fig. 8.1 - 8.2 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel zeigt
ein Spielelement 40, auf dessen Schnellverschluß 31 ein Griffgerüst 51 aufgebracht
ist, das aus radial auswärts weisenden Streben 52 besteht, die in einem in der Nähe
der Drehplatte 6 angeordneten Außenring d53 münden. Dieses erfindungsgemässe Sport-
u.
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Spielgerät ist zur Verwendung mit mehreren Benutzern gedacht.
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Jeder Benutzer steht auf den Außenring und hält sich an den Streben
52 fest. Das Sport- u. Spielgerät kann nun in eine kippende und kreisende Bewegung
versetzt werden, wobei durch die jeweilige Gewichtsverlagerung dernBenutzer umfassende
Bewegungsmöglichkeiten gegeben sind.
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Das in den Fig.9.1 und folgende gezeigte Spielelement 50 besteht im
wesentlichen aus den gleichen Konstruktionsteilen , wie die vorher daiestellten
Spielelemente 20,30,40. Der wesentliche Unterschied des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist, daß mit der Drehplatte 6 ein Stab 62 verbindbar ist, der im Innern eine axial
sich erstreckende
Feder 56 aufweist, die am oberen Ende des Stabes
52 befestigt und am unteren Ende des Stabes 62 durch die Stirnseite mit einem Verankerungsteil
54 greift, das mittels einer Einhängeöse am Boden verankerbar ist. Wesentliches
Merkmal dieses Ausführungsbeispieles ist, daß mit Hilfe des Verankerungsseiles 54
und der axial im Rohr sich bewegenden Feder 56 das Kippmoment des erfindungsgemässen
Sportu. Spielgerätes begrenzt ist. Wird nämlich das Gerät über eine gewisse Schräglage
hinausgekippt, dann wird die Feder 56 so stark gedehnt und strafft das Verankerungsseil
54, daß eine weitere, größere Schräglage dieses Gerätes nicht möglich ist. Es wird
damit auf zuverlässige Weise ein Umkippen des Gerätes vermieden, wobei eine erhöhte
Unfallsicherheit gewährleistet ist.
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Wesentlich ist auch noch, daß die Feder 56 an ihrem oberen freien
Ende nicht direkt am Handgriff 58 befestigt ist, sondern an einem Schiebestück 57,
das selbst noch in begrenztem Umfang axial innerhhalb des Rohres bzw. Stabes 62
bewegbatist. Das Schiebestück ist gemäss der Darstellung in Fig. 9.2 mit einer Kugel
59 versehen, die in einer Ausnehmung 47 innerhalb der Rohrwandung des Stabes 62
eingreift. Durch Hochziehen oder Niederdrücken der Kugel 59 kann die Federkraft
der Feder 56 verändert werden, und damit die maximal zulässige Schräglage des erfindungsgemässen
Sport- u. Spielgerätes.
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Fig. lo zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 9.1, nur ist hier
die Feder 56 gedehnt und das Schiebestück 57 innerhalb des Stabes 62 nach unten
gefahren, so daß das Verankerungsseil 54 weit aus der
stirnseitigen
Bohrung 24 des Unterteils 1 herausragt.
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Die Fig. 11.1 bis 11.5 zeigen die explosionsartig dargestellte Zusammensetzung
der einzelnen Teile eines Sport- u. Spielgerätes gemäss den Fig. 9.1 und lo. Wesentlich
ist hier, daß der. Stab 62 einfach in den Schnellverschluß 31 des Drehtellers 6
einsteckbar ist, und der Drehteller 6 wiederum die Grundplatte 5 durchgreift und
in der zentralen Bohrung 24 des Unterteils 1 drehbar gehaltert ist. Die Grundplatte
selbst ist mit Hilfe der Klappscharniere 14 zusammenfaltbar, so da ß sich hierdurch
außerordentlich geringe Transport- und Verpackungsmasse ergeben. Die Darstellungen
der Fig. 11.6 und 11.7 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Stäben 22 und 23.
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Die Fig. 11.8- ll.lo zeigen die jeweilige Draufsicht auf die Teile
gemäss den Darstellungen der Fig. 11.3 - 11.5.
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Die Fig. 12.1 - 14.3 zeigen verschiedene Verankerungsmöglichkeiten
eines Sport- u. Spielgerätes gemäss den Darstellungen in Fig. 9.1 und lo, wobei
das'Sport- u. Spielgerät selbst noch mögliche Abwandlungen zeigt.
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In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 12.1 - 12.3 besteht die bodenwärtige
Verankerung 64 aus einem im Erdboden eingegrabenen Kasten in dem ein Haken 65 befestigt
ist. Am Haken 65 wird die Einhängeöse 55 eingehängt. Die Darstellung der Fig. 12
zeigt deutlich,
daß mit einer solchen Verankerung 64 nur eine gewisse
maximale Schräglage möglich ist, da bei größeren Schräglagen die Feder 56 gespanntwird,
und dem Kippmoment des Gerätes entgegenwirkt.
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Die Darstellung der Fig. 13.1 - 13.4 zeigt eine weitere Verankerungsmöglichkeit.
Hier ist das Spielelement 50 dadurch im Boden verankert, daß das Verankerungsseil
54 an seiner mit der Verankerung 66 verbundenen Feder 67-angreift, bei ' hierdurch
ebenfalls nur eine gewisse maximale Schräglage zugelassen wird. Desweiteren ist
es vorteilhaft, daß an den Berührungsflächen zwischen dem Unterteil 1 und der Verankerung
66 ein Kugelring 68 angeordnet ist, der die Reibung zwischen dem Unterteil 1 und
der Verankerung 66 stark vermindert. Die Drehung des Spielelementes 5c ist dadurch
noch wesentlich erleichtert.
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Ist gemäss der Darstellung derFig. 13.1 - 14.3 eine Feder 67 72 vorgesehen,
so kann die im Stab 62 angeordnete Feder 56 entfallen, der Handgriff bzw. der Stab
kann dann eine Form gemäss den Darstellungen in Fig. 11.6 und 11.7 oder eine andere
beliebige Form aufweisen.
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Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 14.1 - 14.3 zeigt eine weitere
Verankerungsmöglichkeit, wobei der im Boden verankerte Kasten eine Konusform aufweist,
und am freien Ende des Stabes 62 eine Rolle 71 angeordnet ist, die bei der Schräglage
des Gerätes (s.Fig. 14.2) an der Innenseite der Verankerung 69 abrollt. Es kann
hier ebenso r ein Kugelring 68 vorgesehen sein, der die Drehung zwischen dem Unterteil
1 unter der Verankerung 69 wesentlich erleichtert.
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Das Ausführungsbeispiel der Fig. 15.1 und 15.2 zeigt die Verwendung
eines
Spielelementes 60 als Schaukel 73.
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Hier wird die Verankerung 74 am Boden durch einen' im Boden eingelassenen
Kasten gebildet, in dem ein Gegengewicht 75 heb- und senkbar angeordnet ist, von
dem das Verankerungsseil des Spielelementes 60 angreift.
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Das in den Fig. 16.1 und 16.2 näher beschriebene weitere Ausführungsbeispiel
stellt eine Abwandlung einer in den Fig. 1 und 11.4 dargestellten Grundplatte 5
dar. Das in den Fig. 16.1 und 16.2 gezeigte Spielelement 70 zeigt eine Grundplatte
5, deren äußere Umrandung Qn einer Einfassung 81 gebildet ist, die in Bezug zum
Aussenumfang der Grundplatte 5 mit Hilfe von Rollen 82 drehbar gelagert ist.
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Wenn nun gemäss der Darstellung der Fig. 16.2 die äußere Einfassung
81 der Grundplatte 5 am Boden während einer Drehung des Gerätes aufschlägt, so verhindern
die Rollen 82 eine Drehreibung, so daß beim Aufschlagen der Einfassung 81 während
einer Drehung des Spielelementes 70 die Drehung nicht behindert wird.
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Das in Fig. 17 und folgende gezeigte, weitere Spielelement zeigt wesentliche
Unterschiede zu den vorher beschriebenen Spielelementen 20,30,40,50,60,70. Die folgenden
Ausführungsbeispiele sind dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil la, lb, lc und
der zugeordnete Deckel ein einstückiges Teil bilden (s.Fig. 17.1 - 19.2).
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Diese Fig. zeigen, daß das Unterteil la,b,c aus verschieden großen
Kugelschnitten bestehen kann, wobei noch wesentlich ist, daß die Oberfläche des
Deckels gerillt ist, um eine erhöhte Standsicherheit und Rutschfestigkeit zu bieten.
Im Deckel sind wiederum Griffschalen
18 und Griffleisten 19 vorgesehen,
um ein solches Spielgerät auch transportieren zu können. Durch die einstückige Ausbildung
des Unterteils und des Deckels ist es vorgesehen, daß dieses Spiel gerät mit einem
festen Stoff, z.B. mit Beton ausgegossen ist, so daß sich ein schwerer Standfuß
ergibt. Es kann nun in die zentrale Bohrung 24 ein Stab eingesteckt werden, wodurch
jetzt in vereinfachter Weise ähnliche Bewegungsabläufe möglich sind, wie sie bei
den vorher beschriebenen Spielelementen möglich waren.
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Es ist aber genausogut möglich, das Unterteil la,b,c hohl zu belassen,
so daß es für die in den Fig. 20.1 - 23.2 gezeichneten Anwendungsfälle verwendbar
ist. Im Anwendungsbeispiel der Fig. 20.1 ist das Unterteil la, b,c drehbar mit einer
Sitzschale 83 verbunden, in der eine Sitzmulde 84 eingeformt ist.
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In der Fig. 21.1 und 21.2 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete
durch eine Achse verbundene Unterteile la,b,c zusammengefügt, so daß sie die Bereifung
eines FAhrzeuges, z.B. eines Fahrrades bilden.
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Fig. 22 zeigt die Verwendung von zwei zusammengefügten Unterteilen
la,lb,lc als Schaukel.
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r Fig. 23.1 und 23.2 zeigen die Vewendung von zwei zusammengefügten
Unterteilen als Ziehfahrzeug oder Transportfahrzeug.
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In den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 24 - 28.3 ist gezeigt
daß das Unterteil la, 1b,1c auch als schwimmfähiger Hohlkörper ver
wendbar
ist, und eine oder mehrere Unterteile schwimmende Plattformen, Bootskörper oder
Gleitkörper bilden. In der Fig. 24 sind die Unterteile als Kugeln 85 ausgebildet,
an denen eine Plattform 86 befestigt istt Das Ausführungsbeispiel der Fig. 25.1
und 25.2 zeigt ein Unterteil la, lb,lc als Halbkugel 87, deren Deckel mit einem
Standgerüst 88 versehen ist.
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Im Ausführungsbeispiel der Fig. 26.1 und 26.2 ist gezeigt, daß auch
mehrere Halbkugeln 89 eine gemeinsame Plattform 86 tragen können.
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Im Ausführungsbeispiel der Fig. 27 ist die erfindungsgemässe Halbkugel
89 als hinter einem Motorboot schleppbarer Wasserski dargestellt.
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In den Ausführungsbeispielen der Fig. 28.1 - 28.3 ist die Halbkugel
89 als Bootskörper darstellt, wobei bei der Fig. 28.2 die Halbkugel 91 als Kiel
dient, d.h., beschwert ist, während die anderen Halbkugeln 89 schwimmfähige Hohlkörper
sind. In Fig. 28.3 ist eine solche Halbkugel 89 als Bootskörper für einen Windsurfer
anwendbar gezeigt.
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Auch das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 31.1 und 31.2 zeigt die
Verwendung von schwimmfähigen Halbkugeln als Bootskörper.
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In den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 29.1 - 30.3 ist gezeigt,
daß das Unterteil la, lb, lc mit Handgriffen 93, Bindungsteilen 95 und Führungsstücken
94 verbindbar ist, und ein im Schnee lenkbares
und gleitfähiges
Fahrzeug bildet. Selbstverständlich ist es gemäss diesen Darstellungen der Fig.
29.1 - 29.3 auch möglich, ein solches Fahrzeug auf anderen gleitfähigen Unterlagen
zu betreiben. Wesentlich dabei ist, daß gemäss den Pfeilen der Griff 93 und das
Führungsstück 94 in das Unterteil la, lb,lc einsteckbar ist, so daß sich ein lenkbares
und gleitfähiges Fahrzeug gemäss der Darstellung in Fig. 29.3 ergibt.
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Eine andere Ausführungsform zeigen die Fig. 30.1 - 30.3. Hier ist
auf dem Deckel ein Bindungsteil 95 montiert und an der Außenseite des Unterteils
sind Führungsrippen 96 angeordnet, so daß sich auch hier gemäss der Darstellung
der Fig. 30.3 ein lenkbares und gleitfähiges Fahrzeug ergibt.
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Patentansprüche