DE2631259A1 - Steigungsveraenderliches schraub- steck-montagegelaender - Google Patents

Steigungsveraenderliches schraub- steck-montagegelaender

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DE2631259A1
DE2631259A1 DE19762631259 DE2631259A DE2631259A1 DE 2631259 A1 DE2631259 A1 DE 2631259A1 DE 19762631259 DE19762631259 DE 19762631259 DE 2631259 A DE2631259 A DE 2631259A DE 2631259 A1 DE2631259 A1 DE 2631259A1
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Germany
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clamps
posts
post
handrail
arches
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Application number
DE19762631259
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English (en)
Inventor
Franz Kiesewetter
Erich Lauk
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GRESCHBACH STAHLBAU
Original Assignee
GRESCHBACH STAHLBAU
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Steigungsveränderliches Schraub-Steck-Montagegeländer
  • Die Erfindung betrifft ein Rohrprofilgeländer für Treppen, Bühnen, Emporen, Laufstege und ähnliche Anwednungszwecke im Gebäudeinneren und im Freien. Das Geländer besteht aus Rundrohr-Hand- und -Knieholmen, Rundrohr-Hand- und -Knieholmbögen, Rundrohrpfosten, Pfostenabschlußblechen, Rohrschellen, Rohr-Steckverbindungen, Rohrmuffen, Pfostenanschlußplatten, Schrauben und Muttern. Diese Einzelteile können aus Stahl, Nichteisenmetallen oder Kunststoffen hergestellt werden, wobei auch Kombinationen dieser Werkstoffe möglich sind.
  • Geländer sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt; teils als einzelangefertigte, ortgeschweißte Stahl- oder Nichteisenmetall-Konstruktionen, teils als vorgefertigte Montage-Konstruktionen oder als Kombination der beiden Ausführungsarten. Während einzelangefertigte Konstruktionen verhältnismäßig viel Zeit und Aufwand für Konstruktion, Herstellung und Montage erfordern, weisen die bekannten, ganz oder teilweise vorgefertigten Montage-Geländer entweder eine ungenügende Anpaßbarkeit an Gebäude- oder Geländegegebenheiten auf oder eine ausreichende Anpaßbarkeit wird über einen verhältnismäßig hohen Material-, Herstellungs- oder Montageaufwand erzielt.
  • Die vorgeschlagene Neuerung bezweckt eine Verbesserung von Geländern durch Schaffung der stufenlosen Anpassungsfähigkeit an Gebäude oder Geländegegebenheiten, insbesondere an unterschliedliche Treppensteigungswinkel, ohne Konstruktionsaufwand für den einzelnen Anwendungsfall, eine Senkung der Material-, Herstellungs- und Montagekosten bei Verringerung der Auftragsabwicklungs- und Montagezeiten, ferner Formschönheit und Stabilität der Konstruktion und ununterbrochenes, ungestörtes Gleiten der Hand auf dem Handlauf durch nur knapp über den Handlauf hinausragende, angefaste Verbindungsteile (Schellen und Muffen).
  • Sie bezweckt weiterhin eine qualitative und optische Verbesserung des Korrossionsschutzes korrossionsschutzbedürftiger Materialien sowie der endgültigen Oberflächenbeschichtung), da bei der Montage nicht geschweißt werden muß und somit Korrosionsschutz und Oberflächenbeschichtung vor der Montage unter günstigeren Umständen in der Fabrik aufgebracht werden können. Endlich bezweckt die Neuerung kürzere Auftragsabwicklungszeiten wegen lagermäßiger Verfügbarkeit der Geländereinzelteile, Montierbarkeit durch ungelernte Arbeiter oder den Kunden selbst und Verringerung der Montagestörungen. Schließlich bezweckt sie den Einsatz allgemeinverbreiteter, weniger Montagehilfsmittel von geringem Wert und geringem Gewicht.
  • Die Zielsetzung der Erfindung wird folgendermaßen verwirklicht: 1. Bei der Konstruktion: Da folgende standardisierte, fabrikmäßig vorgefertigte Teile verwendet werden, ist spezielle Konstruktionsarbeit für den einzelnen Anwendungsfall nicht erforderlich: a) Handholm (Fig. 1) b) Knieholm (Fig. 2) c) Handholm-Bogen (Fig. 3) d) Knieholm-Bogen (Fig. 4) e) Pfosten (Fig. 5 und 6) f) Pfostenanschlußplatte (Fig. 7) g) Handholm-Schelle (Fig. 8) h) Knieholm-Schelle (Fig. 9) i) Saumleisten-Schelle (Fig. 10) j) Steckverbindung (Fig. 11) k) Rohrmuffe (Fig. 12) 1) Norm-Schrauben und -Muttern (ohne Abb.) 2. Bei der Herstellung: 2.1 Material: 2.1.1 Holme (Fig. 1 und 2), Holm-Bögen (Fig. 3 und 4), Pfosten (Fig. 5 und 6) und Steckverbindungen (Fig. 11) können aus kurzfristig und preisgünstig beziehbaren, normmäßigen und handelsüblichen Rohrprofilen hergestellt werden; teuere Sonderprofile sind nicht erforderlich.
  • 2.1.2 Schellen (Fig. 8 bis lo) können aus kurzfristig und preisgünstig beziehbaren, normmäßigen und handelsüblichen Aufsatzprofilen hergestellt werden; teuere Sonderprofile sind nicht erforderlich.
  • 2.1.3 Pfostenanschlußplatten (Fig. 7) können aus kurzfristig und preisgünstig beziehbaren, normmäßigen und handelsüblichen Materialtafeln (Bandstählen u. ä.) hergestellt werden; teueres Sondermaterial ist nicht erforderlich.
  • 2.1.4 Rohrmuffen (Fig. 12) können aus kurzfristig und preisgünstig beziehbaren, normmäßigen und handelsüblichen Rohr- und Rundstabprofilen gedreht, gespritzt, gegossen, gepreßt oder gedrückt werden.
  • 2.1.5 Schrauben und Muttern sind normmäßig und kurzfristig über den Handel oder direkt vom Hersteller preisgünstig beziehbar.
  • 2.2 Bei der Fabrikation: 2.2.1 Die Enden der Knieholme (Fig. 2), der Knieholmbögen (Fig.
  • 4) sowie der Pfosten (Fig. 5 und 6), die Schellen (Fig.
  • 8 bis lo) und die Pfostenanschlußplatten werden im Einzelnen in einem Arbeitsgang gepreßt, gelocht und formgestanzt.
  • 2.2.2 Die Bögen (Fig. 3 und 4) werden in einem Arbeitsgang aus geradem Rohr gebogen.
  • 2.2.3 Die Steckverbindungen (Fig. 11) werden durch Absägen vom Rohr (Sägearbeit), Anfasen (Dreharbeit) und Ausstanzen der Schlitze (Excenter- oder Hydraulikpresse) hergestellt. Ablängen und Anfasen können auch durch Abstechen auf der Drehbank erfolgen.
  • 2.2.4 Die Rohrmuffen (Fig. 12) sind Automatendrehteile.
  • 2.2.5 Nach Fertigstellung der Einzelteile können diese - soweit erforderlich - in der Fabrik auf industriell-wirtschaftliche Weise mit Korrossionsschutz und endgültiger Oberfläche versehen werden.
  • 2.3 Verfügbarkeit: Bis auf die nicht rechtwinkligen Bögen können alle Geländereinzelteile als stets gleichbleibende Systemteile auf Vorrat gefertigt werden. Im Bedarfsfall sindsie sofort ab Lager verfügbar. Lediglich nicht rechtwinklige Bögen müssen vor Montagebeginn in den gewünschten Winkel gebogen werden.
  • 3. Auftragsabwicklun: Im einzelnen Bedarfsfall kann aufgrund der Kundenangaben die Stückliste ohne spezielle, auftragsbezogene Konstruktionsarbeit kurzfristig zusammengestellt werden, sodaß kurze Auftragsabwicklungszeiten - auch wegen der sofortigen Einsetzbarkeit der Einzelteile - erzielt werden können.
  • Angebots- und Rechnungspreise müssen nicht für den Einzelfall neu kalkuliert werden, sondern können rasch mittels einer Preisliste ermittelt und zusammengestellt werden, sodaß auch eine Verminderung des kaufmännischen Aufwandes erreicht wird.
  • 4. Montage: 4.1 Vorbereitung: Die notwendigen Einzelteile müssen dem Lager entnommen werden. Handholmbögen mit einem anderen Winkel als 900 müssen in den benötigten Winkel gebogen werden.
  • 4.2 Ausführung: 4.2.1 Montagegeräte und -werkzeuge: Nur folgende handelsübliche Werkzeuge und Geräte sind erforderlich: a) Schraubenschlüssel b) Kunststoff- oder Gummihammer c) Metallsäge oder Winkelschleifer mit Trennscheibe d) Gripzange 4.2.2 Montageausführung: Kann durch ungelernte Arbeiter erfolgen, da weder Spezial- noch Schweißkenntnisse erforderlich sind. Das Zusammenfügen der Einzelteile erfolgt mittels Schraubens und Klemmens. Putz- oder Schleifarbeiten sind nicht erforderlich. Die Montage kann in einem Zug von einer Person allein durchgeführt werden.
  • Fig. 13 zeigt ein fertig montiertes Geländer. Der Montageablauf ist folgender: Die Pfostenanschlußplatten (Fig. 7) mit angeschweißten Pfosten (Fig. 5 und 6) werden mittels Schrauben und Muttern am Untergestell an dort gebohrten Löchern angeschraubt (1), wobei die Pfosten (Fig. 5 und 6) senkrecht gestellt werden.
  • Danach werden die - notfalls abzulängenden - Handholme (2 = Fig. 1) und Knieholme (3 = Fig. 2) mitttels Knieholmschellen (4 = Fig. 9) und Handholmschellen (5. = Fig. 8) mit Schrauben und Muttern (7) an den Pfosten angeschraubt. Handholme werden mittels Steckverbindungen (unsichtbar, unter 6) und Muffen (6 = Fig. 12) miteinander verbunden, ebenso Handholme (2) und Handholmbögen (11 = Fig. 3). Sowohl Handholmbögen (11 = Fig. 3) als auch Knieholmbögen (10 = Fig. 4) können auch in der Horizontalen verwendet werden. Rechtrrinklige Handholmbögen (8 = Fig. 3) sowie Handholmbögen mit Anpressung ähnlich Pfostenende (9) werden am Geländerabschluß montiert. Auf Wunsch kann eine Saumleiste (13) mittels Saumleistenschellen (12 = Fig. 10) an die Pfosten (Fig.
  • 5 und 6) angeschraubt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Geländer für Treppen, Laufstege, Bühnen, Tribünen, Emporen und ähnliche Anwendungen aus Stahl, Nichteisenmetallen oder Kunststoffen oder aus einer Kombination dieser Werkstoffe, bestehend aus geraden Rohrprofilpfosten mit aneschweißten, mit Schraublanglöchern versehenen Pfostenanschlußplatten unten und mit Schraubloch versehener Flachpressung oben, geraden und gebogenen Rundrohrhandläufen und Rundrohrknieläufen, letztere mit mit1 Schraubloch versehener Flachpressung an beiden Enden, die mittels Schellen, Schrauben und Muttern an den Pfosten angeklemmt und bei denen die Handlaufprofile durch Steckverbindungen und Rohrmuffen oder durch Steckverbindungen und Handholmschellen verbunden werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die aus Rundrohr bestehenden Pfosten und Holme (Fig. 1 bis 6) ausschließlich durch angeschraubte Schellen (Fig. Fig. 8 bis 10) sowie die Handholme untereinander durch Steckverbindungen (Fig. 11) und Rohrmuffen (Fig. 12) oder durch Steckverbindungen (Fig. 11) und Handholmschellen (Fig. 8) durch Klemmen miteinander verbunden werden, wobei die Pfosten und damit das gesamte Geländer (Fig. 13) aufgrund der einen Kreisausschnitt darstellenden Langlöcher der Pfostenanschlußplatten (Fig. 7) den üblichen Treppensteigungswinkeln angepaßt werden können durch Anschrauben an die Unterkonstruktion, wobei die Pfostenanschlußplatten (Fig. 7) mit den Pfosten (Fig. 5 und 6) zusammengeschweißt und alle Pfosten (Fig. 5 und 6) sowie alle Knieholme (Fig. 2) und Knieholmbögen (Fig. 4) - die Pfosten nur am oberen Ende, die Knieholmteile an beiden Enden - Formflachpressungen mit mittigem Schraubloch aufweisen und die Außenseiten der Schellen (Fig. 8 bis lo) und Rohrmuffen (Fig. 12) einen gleitenden Übergang zu den Homoberflächen aufweisen.
  2. 2. Geländer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß rechtwinklige Handlaufbögen (Fig.
  3. 3) und Knieholmbögen (Fig. 4) sowohl in der Horizontalen (Fig. 13 Nr. 11 und Nr. 10) als auch in der Vertikalen (Nr. 8 der Fig. 13) angebracht werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599410A1 (fr) * 1986-05-29 1987-12-04 Lorraine Diffusion Medicale Jeu d'elements pour constituer et installer une main-courante ou analogue
DE4309041A1 (de) * 1992-03-28 1993-09-30 Ulrich Pitzl Säule für Geländer, Zäune oder dergleichen
AT409516B (de) * 2000-07-12 2002-09-25 Janner Ernst Treppenhandlauf und verfahren zu seiner herstellung
EP1630320A3 (de) * 2004-08-24 2008-04-02 Trident Industrial Limited Modulare Handlaufsysteme
DE102009000936A1 (de) * 2009-02-17 2010-08-19 Dieter Bodenheimer Gerüstvermietung e.K. Schwerlast- und Fluchttreppe für Fassadengerüste

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