DE2631085A1 - Vorrichtung und verfahren zur steigerung der verdampfungs- bzw. vergasungsgeschwindigkeit bei fluechtigen brennstoffen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur steigerung der verdampfungs- bzw. vergasungsgeschwindigkeit bei fluechtigen brennstoffenInfo
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Description
Dr. F. ZumsiQiri sera. - Dr. E. As&maiara - Dr. R. Koenigsberger
DipL-Phys. R. HoSzbauer - Dipi.-ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2, 2631085 PA Dr. Zumateln et al. 8 München 2, BrauhausstraBe A, BRÄUHAUSSTRASSE 4.
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 TELEGRAMME: ZUMPAT
TELEX 529979
6/Li Ref.: 7603
Jack Kenneth IBBOTT, Tokyo /Japan
Vorrichtung und Verfahren zur Steigerung der Verdampfungs- bzw. Vergasungsgeschwindigkeit bei
flüchtigen Brennstoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steigern der Verdampfungs- bzw. Vergasungsgeschwindigkeit
bei flüchtigen Brennstoffen, und insbesondere eine Verfahren und eine Vorrichtung, die für eine Einlaßleitung zwischen
einem Vergaser und einer Brennkammer einer Brennkraftmaschine zum Vergasen bzw. Verdampfen von flüssigem Brennstoff
in einem Luft-Brennstoffstrom, der vom Vergaser geliefert wird,
bestimmt ist.
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POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139-809. BLZ 7OO1OO8O · BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHAUSER KTO.-NR. 397997. BLZ 70030600
Die Vergasungsgeschwindigkeit von flüchtigen Brennstoffen, wie z.B. Benzin, die den Brennkammern einer Brennkraftmaschine zugeführt
werden, steht in direkter oder nahezu direkter Beziehung zu den über die Auspuffleitung eines Kraftfahrzeugs abgegebene
Mengen an Kohlenmonoxid CO und Kohlenwasserstoff HC sowie in direktem Zusammenhang mit der Weglänge, die das Kraftfahrzeug
pro verbrauchter Brennstoffeinheit zurücklegen kann. Das abgegebene Kohlenmonoxid und der abgegebene Kohlenwasserstoff
verursachen3 Luftverschmutzungen, die - wie an sich bekannt - gesundheitschädlich sind.
Um diese Nachteile zu überwinden, wurden mehrere Vorschläge unterbreitet, um die Vergasungsgeschwindigkeit der flüchtigen
Brennstoffe zu verbessern bzw. zu steigern. Beipielsweise wurde eine Maschenware oder ein grobes, poröses Material vorgeschlagen,
das über die gesamte Querschnittsfläche einer Einlaßleitung zwischen einem Vergaser und den Brennkammern dazu angeordnet
ist, daß das Brennstoffgemisch in einen feinen Sprühstrahl umgewandelt wird, um dasselbe zu zerstäuben, wie dies
in den US-Patentschriften 1 511 071, 1 315 758, 1 443 116,
1 973 889, 2 701 557 und 2 560 220 beschrieben ist. Eine derartige
Maschenware oder ein grobes, poröses Material konnte keine ausreichende Vergasung des Brennstoffgemisches sicherstellen,
um eine ausreichende Reduzierung der Abgabe von CO und HC mit Hilfe eines derartig grob strukturierten Materials
zu erzielen.
Wenn andererseits eine Masse aus metallischen Filamenten oder verwobene feine Drähte, wie z.B. in den US-Patentschriften
1 798 492 und 2 033 753,in eine dichte Struktur umgeformt werden und in die Einlaßleitung zur Vergasung des Brennstoffgemisches
eingebaut werden, ist der Strom des Brennstoffgemisches in die Brennkammern beträchtlich gehemmt und behindert, so daß
ein beachtlicher Leistungsverlust auftritt. Aus diesen Gründen
konnte mit Hilfe derartiger strukturierter Stoffe keine zufriedenstellende Lösung gefunden werden.
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Andererseits gibt es andere Vorschläge, bei denen beispielsweise das Luft-Brennstoffverhältnis nach Maßgabe der Drehzahl
der Brennkraftmaschine oder die Temperatur der der Brennkraftmaschine zuzuführenden Luft geregelt werden. Bei einem solchen
Vorgehen ergibt sich Jedoch ein komplizierter Aufbau, der sehr teuer ist oder der einen Leistungsverlust bei der Brennkraftmaschine
bewirkt und deshalb nicht zufriedenstellend ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steigern der Vergasungs- bzw. Verdampfungsgeschwindigkeit
eines flüchtigen Brennstoffes bei Brennkraftmaschinen so zu verbessern, daß die über die Abgase abgegebene Menge
an Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoff beträchtlich reduziert wird und die Reichweite des Kraftfahrzeugs pro verbrauchter
Brennstoffeinheit vergrößert wird.
Vorzugsweise sollen das Verfahren und die Vorrichtung gemäß
der Erfindung derart ausgebildet sein, daß sie auf einfache Art und Weise für degliche Art von bisher bekannten Kraftfahrzeugen
ohne Schwierigkeiten anwendbar sind.
Insbesondere soll die Vorrichtung gemäß der Erfindung einfach
aufgebaut und billig herzustellen sein.
Ss wurde nun festgestellt, daß Luft und verdampfter bzw. vergaster
Brennstoff, der von einem Vergaser in eine Einlaßleitung eingespeist wird, durch den axialen Mittelteil des
Durchlasses strömt, während Brennstoff noch im flüssigen Zustand längs dem Innenumfang des Durchlasses abströmt. Die Luft
und der vergaste bzw. verdampfte Brennstoff werden innig miteinander vermischt, und es ist nicht erforderlich, daß er in irgendeiner
Vergasungseinrichtung vergast wird,was zu einer begrenzten
Strömung durch diese Einrichtung führt. Erfindungsgemäß werden deshalb ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen,
die nur eine effektive Vergasung des flüssigen
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Brennstoffs vorsehen, ohne daß eine Behinderung der gleichmäßigen Strömung des Gemisches aus Luft und vergastem Brennstoff
behindert wird. Hierfür wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, poröses Material vorzusehen., wobei mehrere Yersuche mit
Hilfe von porösen Materialien durchgeführt wurden.
Zuerst wurde ein Absorptionstest absolviert, bei dem Stäbe aus
2 porösem Material mit einem Querschnitt von 5 mm und ungefähr einer Länge von 30 mm zum Einsatz kamen. Jeder Stab war aus gebranntem
Gips unterschiedlicher Porosität hergestellt. Diese Stäbe wurden in einen Behälter in vertikaler Lage eingebracht,
der Brennstoff in einer Höhe von ungefähr 5 mm enthielt. Daraufhin wurde die Zeit zum Aufsaugen des Benzins über die gesamte
Länge des Stabes gemessen, wobei bei dem Stab mit der feineren Porosität weniger Zeit zum Aufsaugen und Absorbieren
beansprucht wurde. Daraufhin wurden die mit Benzin vollgesaugten Stäbe einzeln einem Dampf- bzw. Gasfreisetzungstest unter-'
worfen, in dem die Intensität des von jedem Stab freigesetzten Kohlenwasserstoffgases gemessen wurdes wobei ein Sensor für
Kohlenwasserstoffgas in einem vorgegebenen Abstand zu dem mit Benzin vollgesaugten Stab angeordnet war.
Daraufhin wurde ein Zündtest durchgeführt, indem ein angezündetes
Zündholz in die Nähe gedes Stabes gebracht wurde und indem der Abstand ermittelt wurde 9 bei dem eine Zündung erfolgte. Bei
diesen Tests für die Freisetzung des Gases und der Zündung ergab sich, daß bei dem porösen Stab, der die schnellste Absorptionsgeschwindigkeit
besitzt, ebenfalls die größte Menge an Benzingas freigesetzt wird, und es ergab sich ferner bei
diesem Prüfstab, daß die Zündung in einem Abstand auftrat, der
sehr groß war.
Bei dem Stab mit schneller Absorption trat die Zündung auf, während das angezündete Zündholz in einigen wenigen Millimetern
von dem Stab entfernt war, wodurch sich bestätigt hat, daß das
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brennbare Benzingas in hohem Maße freigesetzt worden ist.
Bei diesen Tests ergab sich weiterhin, daß das poröse Material mit feiner Porosität eine starke Kapillarwirkimg ermöglichte,
so daß der flüchtige flüssige Brennstoff schnell absorbiert wurde, um den flüssigen Brennstoff in dem Material festzuhalten,
und den Brennstoff im Dampfzustand schnell freizusetzen, während das poröse Material mit einer Porosität, die dazu ausreichte,
die Strömung des Gemisches aus Luft und vergastem Brennstoff zu begrenzen, sehr vorteilhaft für die Vorrichtung
gemäß der Erfindung geeignet ist. Eine bevorzugte Porosität für das poröse Material liegt niedriger als 12μ.
Eine Vorrichtung zum Vergasen gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein rohrförmiges Glied mit einer Außenwand vorgesehen
ist, welches einen axial offenen Durchlaß begrenzt, daß die Wandung aus porösem Material mit einer Porosität von weniger
als 12μ besteht. Vorzugsweise weist das rohrförmige Glied eine umgekehrte kegelstumpfförmige Gestalt auf.
Wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Einlaßleitung
zwischen einem Vergaser und den Brennkammern bei einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, erstreckt sich das poröse Glied
teilweise in die Einlaßleitung, vorzugsweise von der Innenwand derselben aus nach innen, und die Porosität reicht in ihrer
Feinheit dazu aus, um den Strom des Gemisches aus Luft und vergastem
Brennstoff zu begrenzen.
Wenn der Luft-Brennstoffstrom, der von dem Vergaser geliefert
wird, einen Anteil an Brennstoff enthält., der sich noch in flüssigem Zustand befindet,und einen Anteil an Brennstoff in
gasförmigem Zustand, kann der Anteil des Luft-Brennstoffstromes,
bestehend aus einem Gemisch aus Luft und Brenngas das poröse Glied in Richtung eines freien Raumes in der Einlaßleitung passieren,
oder das poröse Glied kann auch umgangen werden, wobei sich der freie Raum dort bildet, an dem das proöse Material
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nicht vorgesehen ists wodurch sich eine hohe Strömungsgeschwindigkeit
einstellt, die einen Druckunterschied zwischen der stromaufwärtigen
Stirnseite und der stromabwärtigen Rückseite des porösen Gliedes erzeugt. An dem strom.abwärtigen rückseitigen
Ende des porösen Gliedes herrscht ein niedriger Druck, der bewirkt, daß der Brennstoff in flüssigem Zustand während relativ
niedriger Geschwindigkeit völlig bis zur Stirnseite des porösen Gliedes absorbiert wird und durch das poröse Glied zur
Rückseite gelangt und an dieser schnell im Dampfzustand freigesetzt
wird und dann in den Luft-Brennstoffstrom an der stromabwärtigen Seite des Einlasses eintritt.
Demzufolge wird nur der flüssige Brennstoff des Luft-Brennstoffstromes
absorbiert und dann von dem porösen Material im Dampfzustand freigesetzt, während das Gemisch aus Luft und vergastem
Brennstoff den freien Raum passiert, so daß sich nicht nur die Verdampfungsgeschwindigkeit des flüchtigen Brennstoffs verbessert,
sondern auch die Strömung des Luft-Brennstoffstromes gleichmäßig bleibt.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren zur Steigerung der Vergasungsgeschwindigkeit von flüchtigem Brennstoff, der von
sinem Vergaser in eine Einlaßleitung eingeleitet wird, dadurch
aus, daß ein Druckunterschied im Durchlaß durch ein poröses Glied, das teilweise innerhalb des Durchlasses angeordnet ist,
erzeugt wird, daß ein Strom flüssigen Brennstoffs in dem Luft-Brennstoff strom von dem Vergaser in das poröse Glied strömt,
während das Gemisch aus Luft und vergastem Brennstoff in dem Luft-Brennstoffstrom durch den freien Raum des Durchlasses
strömt, in dem kein poröses Glied angeordnet ist, daß der flüssige Brennstoff durch das poröse Glied vergast wird, und daß
der freigesetzte vergaste Brennstoff von dem porösen Glied stromabwärts in den Durchlaß gelangt.
Zur Bildung des porösen Gliedes gemäß der Erfindung können die
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verschiedensten Arten von porösen Materialien oder Substanzen, wie z.B. Sintermetalle, gebrannter Gips, Gips, Keramik usw. in
Betracht kommen.
Die Porosität des porösen Materials muß jedoch ausreichend fein sein, um den Strom des Gemisches aus Luft und vergastem Brennstoff
zu begrenzen und dieses Gemisch in den freien Raum umzulenken. Die Porosität beträgt vorzugsweise weniger als 12μ.
Bevorzugt wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung in die Einlaßleitung
zwischen dem Vergaser der Einlaßhauptleitung und zwischen der Einlaßhauptleitung und dem Motorblock angeordnet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausfiihrungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Vertikalschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, die zwischen einem Vergaser und einer Einlaßhauptleitung
angeordnet ist; und
Fig. 3 ist eine Vertikalschnittansicht einer in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung, die zwischen einer Einlaßhauptleitung und einem Motorblock angeordnet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine rechteckförmige Befestigungsplatte
1 aus Metall oder ähnlichem·vorgesehen, die vier Öffnungen an den Kanten und eine kreisförmige Öffnung im Mittelteil
aufweist.
An der Innenseite der kreisförmigen Öffnung 3 ist ein rohrförmiges,
als umgekehrter Kegelstumpf ausgebildetes, dünnes, poröses Glied 4 vorgesehen, das sich von der Platte 1 nach
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unten erstreckt. Das dünne 3 poröse Glied 4 weist eine Porosität
aufj die dazu ausreicht, den Strom aus Luft und vergastem
Brennstoff zu unterteilen und zu begrenzen,, und die Porosität
beträgt vorzugsweise weniger als 12μβ Yon dem porösen Glied 4
■wird, eine axiale Öffnung 5 gebildet und begrenzt;, deren Durchmesser
in Abwärtsrichtung abnimmt. Vorzugsweise ist der Durchmesser an der Oberseite der Öffnung 5 gleich dem Durchmesser
der Sinlaßleitung an der Stelle der Befestigung der Vorrichtung
gemäß der Erfindung, wobei die Sinlaßleitung einen Vergaser suit den Brennkammern einer Brennkraftmaschine verbindeto
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung ist zwischen einem Vergaser 6 und einer Einlaßhauptleitung 7 mit Hilfe von Schrauben 8 angebracht,,
die durch die Öffnungen 2 in der Befestigungsplatte 1 durchgesteckt sind und mit Öffnungen zur Verbindung an dem
Vergaser 6 fluchten. Der Durchmesser am oberen Ende der axialen Öffnung 5 ist ungefähr gleich groß wie der des Durchlasses 9
in dem Vergaser 6. Das poröse Glied 4 in Form eines umgekehrten Kegelstumpfes erstreckt sich in der Einlaßhauptleitung 7 nach
unten, wobei in Umfangsrichtung ein schmaler Ringraum 10
zwischen der Außenfläche 11 des porösen Gliedes 4 und der Innenfläche 12 des Durchlasses der Einlaßhauptleitung 7 freibleibt.
Wenn bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung die Brennkraftmaschine JLnBe trieb geaeizt wird, wird ein Luft-Brennstoff strom von dem
Vergaser 6 in die Sinlaßhauptleitung 7 - wie mit dem Pfeil A
bezeichnet - eingespeist. Der durch den Vergaser 6 eingespeist©
Luft-Brennstoffstrom enthält einen Anteil an Brennstoff
im Gaszustand, und der Anteil an vergastem Brennstoff und Luft strömt durch den axialen Mittelteil des'Durchlasses 7 infolge
des leichteren Gewichts und wird durch den axialen Mittelteil angesaugt, während der Brennstoff in flüssigem Zustand längs
der Innenwand der Einlaßhauptleitung infolge des schweren Gewichts
relativ langsam abströmt, tfenn das Gemisch aus Luft
und vergastsm Brennstoff durch die axiale Öffnung 5S clie das
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poröse Glied 4 der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie mit den Pfeilen B gezeigt, ansaugt, bildet sich ein Druckunterschied
an der stirnseitigen, stromaufwartigen oder Innenseite des porösen
Gliedes 4, die dem Luft-Brennstoffstrom zugewandt ist,und
der stromabwärtig liegenden oder Außenseite 11 des porösen Gliedes 4, die dem Ringraum 10 zugewandt ist. An der Rückseite
des porösen Gliedes 4 herrscht ein niedrigerer Druck, so daß der flüssige Brennstoff, der bei relativ niedriger Geschwindigkeit
in die Einlaßhauptleitung 7 längs der Innenwand der Einlaßleitung einströmt, von dem porösen Glied 4 an der Stirnseite,
■wie mit den Pfeilen C gezeigt, absorbiert wird. Der absorbierte
flüssige Brennstoff wird in dem porösen Glied 4 vergast, indem dieser das poröse Glied 4 bei niedrigem Druck durchquert, und
wird an der Wandung 10 an der Außenseite 11 des porösen Gliedes 4 im Gaszustand freigesetzt. Der vergaste Brennstoff in dem
Raum 10 wird intensiv mit dem Gemisch aus Luft und vergastem Brennstoff, der durch die Achse an der Öffnung 5 der Vorrichtung
angesaugt worden ist, vermischt und dann den Brennkammern der Brennkraftmaschine zugeführt. Hierbei weist das poröse Glied
eine ausreichend feine Porosität auf, um den Strom aus Luft und vergastem Brennstoff zu begrenzen, so daß das Gemisch aus Luft
und vergastem Brennstoff, das an der Innenseite des porösen Gliedes 4 eintritt, zu der axialen Mittelöffnung des porösen
Gliedes 4 umgelenkt wird und diese Öffnung durchströmt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung
auch zwischen Einlaßhauptleitung 7 und dem Motorblock 14 angeordnet sein. Ebenfalls kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung
auch an beiden Stellen zwischen dem Vergaser 6 und der Einlaßhauptleitung 7 und zwischen Einlaßhauptleitung 7 und dem Motorblock
14 angeordnet sein.
Die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die zwischen Einlaßhauptleitung 7 und dem Motorblock 14, wie in
Fig. 3 gezeigt, angeordnet ist, entspricht jener, die in Ver-
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bindung mit Fig. 2 erläutert worden ist. Bei der in Fig. 3 gezeigten
Anordnung wird der Luft-Brennstoffstrom durch die Vorrichtung
gemäß der Erfindung in eine Brennkammer 15 über einen Zylinderkopf 16 und ein Ventil 17 der Brennkraftmaschine eingeleitet.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung wurde zur Ermittlung der Emission von CO und HC im Abgas und der Reichweite pro Brennstoffeinheit
Prüfungen unterzogen. Hierzu wurde eine 1600 ecm
Isuu Florian einerseits mit und andererseits ohne die Vorrichtung
gemäß der Erfindung verwendet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung entsprach der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform,
wobei das poröse Material des umgekehrt kegelstumpfförmigen porösen Gliedes 4 aus gebranntem Gips bestand und eine Porosität
von ungefähr 2μ und nachstehende Abmessungen aufwies:
Großer Durchmesser ca. 30 mm
kleiner Durchmesser ca. 23 mm
Höhe der Wandung ca. 40 mm
Dicke der Wandung ca. 1 mm
Zur Prüfung wurden Gassensoren für CO und HC, in dem Fahrzeug
und Meßinstrumente zur Bestimmung der relativen Mengen eines jeden Gases vor dem Fahrzeuglenker eingebaut, so daß tatsächliche
Ablesungen der Gasemission bei den speziellen Laufzuständen erfolgen konnten. . Diese Ablesungen der Meßinstrumente
sind nur relativ und geben keine tatsächlichen Prozentsätze in ppm oder g/km an.
Ebenfalls war eine Meßeinrichtung zur Ermittlung des tatsächlichen
Meßwertes von km/l eingebaut, und das Meßgerät war genau geeicht, so daß genaue Angaben von km/l abgelesen werden
konnten.
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ohne erfindungs- mit erfindungsgemäße Vorrich- gemäßer Vorrichtung
(Ablesung tung(Ablesung cL d.Meßinstrumente) Meßinstrumente)
3 | 3 |
10+ | 6 |
9 | 4 bis 5 |
CO Emission
Leerlauf 3 3
Leerlauf 3 3
Fahrt (40 km/h) 10+ · 4 bis 5
HC Emission Leerlauf
Beschleunigung Fahrt (40 km/h)
Beschleunigung Fahrt (40 km/h)
km/1 (Stadtverkehr) 7 bis 8 10 bis 11
Die Ablesung des Meßgerätes in vorstehender Tabelle mit 1O+ bedeutet,
daß die Meßanzeige die Maximalablesung überschritten hat und nahe am Anschlag war. Die Ablesung konnte bis zu einer
Größenordnung von 15 oder mehr mit Hilfe der geeichten Skala umfassen.
Wie in der Tabelle gezeigt, änderte sich die CO- und HC-Emission
beim Leerlauf der Brennkraftmaschine nicht, während bein Fahren und Anfahren die CO- und HC-Emission beträchtlich gesenkt werden
konnten. Die Reichweite des Kraftfahrzeugs pro Liter Benzin konnte beträchtlich gesteigert werden.
Zusätzlich trat eine beträchtliche Leistungssteigerung der Brennkraftmaschine auf, obwohl zu deren Messung keine Meßinstrumente
zur Verfügung standen, jedoch war die Auswirkung so of-
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fensichtlich beim Anfahren, Beschleunigen und Überwindung von
stellen Steigungen erkennbar.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglichen,
daß der von dem Luft-Brennstoffstrom mitgeführte flüssige Brennstoff durch das poröse Material vergast wird, und daß der
vergaste Brennstoff intensiv mit dem Luft-Brennstoffstrom vermischt
wird, .so daß das Luft-Brennstoffgemisch, das in die
Brennkammern der Brennkraftmaschine eingespeist wird, nahezu vollständig verbrennt, so daß sich die Emissionen an CO und HC
in den Abgasen beträchtlich reduzieren lassen, und daß die Reichweite des Kraftfahrzeugs mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung pro Kraftstoffeinheit gesteigert werden kann.
Die Form und die Abmessungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung können sich entsprechend den Erfordernissen an die Form
und Abmessungen der Einlaßleitung zwischen dem Vergaser und den Brennkammern und an die Leistungsstärke sowie das Fahrverhalten
der Brennkraftmaschinen anpassen lassen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch in. anderer Ge-'
stalt, in Form einer Scheibe, eines Scheibenausschnittes, einer quadratischen oder rechteckigen Platte usw.ausgebildet sein,
die aus einem porösen Material bestehen, und eine so ausgebildete Vorrichtung kann in den Strömungspfad des Luft-Brennstoffstromes
in der Einlaßleitung zwischen den Vergaser und den Brennkammern derart angeordnet sein, daß eine Druckdifferenz zwischen
der stromaufwärtigen Stirnseite und der stromabwärtigen Rückseite
des porösen Materials auftritt, wobei die Vorrichtung teilweise die Einlaßleitung durchzieht oder ausreichend klein
bemessen ist, um den Großteil des Luft-Brennstoffstromes unbehindert durchzulassen.
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Claims (10)
- Patentansprüche,j Vorrichtung zur Vergasung in einer Einlaßleitung zwischen einem Vergaser und den Brennkammern einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Glied (4), dessen Wandung (11) ein in Achsrichtung offenen Durchlaß (5) bildet, und daß die Wandung aus porösem Material mit einer Porosität von weniger als 12μ besteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied (4) die Gestalt eines umgekehrten Kegelstumpfes aufweist, wobei der in Achsrichtung offene Durchlaß (5),der von der Wandung (11) begrenzt wird, einen offenen, großen Endabschnitt und einen offenen, kleinen Endabschnitt bildet.
- 3. Anordnung einer Vorrichtung zur Vergasung in einer Einlaßleitung zwischen einem Vergaser und den Brennkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein poröses Glied (4), das teilweise in die Einlaßleitung hineinragt, vorgesehen ist, das eine Druckdifferenz zwischen der stromauf wärtigen Stirnseite (3) und der stromabwärtigen Rückseite des porösen Gliedes (4) erzeugt, und daß die Porosität des porösen Gliedes (4) dazu ausreicht, um den Strom des Gemisches aus Luft und vergastem Brennstoff durch das Glied zu begrenzen.
- 4. Anordnung einer Vorrichtung zum Vergasen in einer Einlaß-1eitung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Glied (4) teilweise in die Einlaßleitung (7) von dessen Innenumfarg aus hineinragt, und daß am Mittelteil ein609884/0399Durchlaß (5) mit großer Öffnungsweite freibleibt.
- 5. Anordnung einer Vorrichtung zum Vergasen in einer Einlaßleitung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Glied (4) in Achsrichtung nach unten verläuft und in radialer Richtung der Einlaßleitung zwischen der Innenwand der Einlaßleitung und der Außenwand des porösen Gliedes (4) ein schmaler Raum (10) freibleibt.
- 6. Anordnung einer Vorrichtung zum Vergasen in einer Einlaßleitung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Glied rohrförmig als umgekehrter Kegelstumpf ausgebildet ist, und daß der Durchmesser der Öffnung an der größer bemessenen Endseite des porösen Gliedes (4) ungefähr gleich dem Durchmesser der Einlaßleitung ist, in der die Vorrichtung angeordnet ist.
- ya Anordnung einer Vorrichtung zum Vergasen in einer Einlaßleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Glied (4) eine Porosität von weniger als 12μ aufweist.
- 8. Anordnung einer Vorrichtung zum Vergasen in einer Einlaßleitung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Glied (4) aus Sintermetall besteht und eine Porosität von weniger als 12μ aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsplatte (1) mit einer Öffnung (3) vorgesehen ist, die mit dem rohrförmigen, porösen Glied (4) verbunden ist.
- 10. Verfahren zur Steigerung der Vergasungsgeschwindigkeit von flüchtigem Brennstoff, der von einem Vergaser in eine Einlaßleitung eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchlaß durch ein poröses Glied, das teilweise in den Durchlaß hineinragt, eine Druckdifferenz erzeugt wird, daß der609884/0399in den Luft-Brennstoffstrom von dem Vergaser enthaltene flüssige Brennstoff in das poröse Glied einströmt, während das Gemisch aus Luft und vergastem Brennstoff in dem Luft-Brennstoffs trom in den freien Raum des Durchlasses gelangt, der frei von dem porösen Glied ist, daß der flüssige Brennstoff durch das poröse Glied vergast wird, und daß der vergaste Brennstoff von dem porösen Glied am stromabwartigen Ende des Durchlasses freigesetzt wird.609 884/0399Le e rs e i te
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- 1976-07-09 DE DE19762631085 patent/DE2631085A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |