DE2630860A1 - Rohrnippel zur bildung eines zentrischen vollstrahles bei einem sanitaeren brausekopf - Google Patents

Rohrnippel zur bildung eines zentrischen vollstrahles bei einem sanitaeren brausekopf

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DE2630860A1
DE2630860A1 DE19762630860 DE2630860A DE2630860A1 DE 2630860 A1 DE2630860 A1 DE 2630860A1 DE 19762630860 DE19762630860 DE 19762630860 DE 2630860 A DE2630860 A DE 2630860A DE 2630860 A1 DE2630860 A1 DE 2630860A1
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DE
Germany
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pipe nipple
insert
shower head
propeller
flow openings
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DE19762630860
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English (en)
Inventor
Kurt Weller
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Franz Scheffer OHG
Original Assignee
Franz Scheffer OHG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet

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  • Nozzles (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-lng. H. Fritz
576 NEHEIM-HÜSTEN
Mühlenberg 74
263UBßO
2. 7. 1976/lcl.
Firma
Franz Scheffer oHG 575 Menden
Kuckucksweg 1 2a
"Rohrnippel zur Bildung eines zentrischen Vollstrahles bei einem sanitären Brausekopf"
Ein Rohrnippel nach Art der Erfindung, der zentrisch in ; einen Brausekopf für eine sanitäre Brause eingeschraubt ist, . ist bekannt aus der DT-OS 24 26 469. Der Brausekopf kann , so eingestellt werden, daß entweder konzentrisch um den Rohr- '■ nippel herum über sogenannte Rilleneinsätze (Rillenringe) ein Strahlenbündel entsteht oder daß aus dem Rohrnippel ein Vollstrahl austritt, wenn der Wasserstrom allein durch den Rohrnippel geleitet wird. Bei dem bekannten Brausekopf strömt das Wasser gleichmäßig am Rohrnippel aus.
T098 8 27CUTV
_^_ 2 6 3 O R 6 O
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Gerätes, bei dem mittels eines austretenden Vollstrahles eine pulsierende Massage durchgeführt werden lcann. Das Gerät soll mit einem möglichst geringen Aufwand herstellbar und nicht störanfällig sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen sanitären Brausekopf j mit einem Rohrnippel zur Erzeugung eines zentrischen VoIl-Strahles, der die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs der vorliegenden Erfindung hat.
, Die Unteransprüche haben besonders zweckmäßige Ausgestaltungen ' dieser Lösungen im Hinblick auf die gestellte Aufgabe zum In-■ haito Einen Rohrnippel nach der Erfindung verläßt der VoIl- ! strahl nicht mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Vielmehr werden ι kurzzeitige rhythmische Wasserstöße in der Sekunde gebildet, was auf den Propeller zurückzuführen ist, der sich gleichmäßig
ι dreht, indem das Wasser an den schrägstehenden Propellerflügeln j vorbeifließt. Die Querschnitte der DurchflußÖffnungen des eintrittsseitigen Einsatzteiles werden in kurzzeitiger Folge durch die rotierenden Propellerflügel gedrosselt und durch die freien Sektoren zwischen den Propellerflügeln frei gegeben. Der Rohrnippel, die beiden Einsatzteile und der Propeller, insgesamt nur vier Teile, sind als Kunststoff-Spritzteile
ökonomisch herstellbar. Die genannten Teile können ohne großen Aufwand an Zeit und Arbeitsmitteln zusammengesetzt werden.
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Der Propeller ist durch die beiden Zapfen axial und radial sicher gehalten. Auf Grund der gleichmäßigen Umdrehungsgeschwindigkeit des Propellers ergibt sich auch ein gleichmäßiger Rhythmus der Stöße des austretenden Wassers. Die Einsatzteile können durch Preßsitz mit der Innenwand des Rohrnippels fest verbunden werden. Die beiden Einsatzteile werden radial so befestigt, daß die radialen Mittellinien der Durchflußöffnungen j in Deckung sind. Man kann die Herstellung weiter noch dadur-^-ch rationalisieren, daß man Rohrnippel und ein Einsatzteil, zum Beispiel das austrittsseitige Einsatzteil als ein einheitliches Kunststoff-Spritzteil herstellt. In diesem Fall beschränkt sich die Montage auf das Einsetzen des Propellers und das Einpressen des eintrxttsseitigen Einsatzteiles. Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Propellers, der aus einem nicht quellenden Kunststoff hergestellt werden kann, richtet sich nach dem Neigungswinkel der Propellerflügel. Die Verwendung eines Rohrnippels nach der Erfindung ist nicht auf sanitäre Brauseköpfe beschränkt. Man kann beispielsweise einen Rohrnippel nach der Erfindung auch mittels einer Überwurfmutter an einem Schlauch anbringen.
Bei Ausbildung der Durchflußöffnung nach Anspruch 2 der Erfindung bleibt der Querschnitt der Einsatzteile stabil, .obwohl er durch die zentrische Bohrung und durch mehrere Durchfluß-Öffnungen durchbrochen ist.
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Man bildet gemäß der weiteren Erfindung die austrittsseitigen DurchflußÖffnungen durch flache Bogenflachen möglichst groß aus, damit das Wasser als Vollstrahl austritt. Die Propellerumdrehungen sind abhängig von der Geschwindigkeit des eintretenden Wassers. Die Eintrittsgeschwindiglceit des Wassers kann man dadurch größer machen, daß man den Querschnitt der eintrittsseitigen DurchflußÖffnungen kleiner ausbildet als
den der austrittsseitigen DurchflußÖffnungen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher j beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
! Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rohrnippels nach der
Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht von der Wassereintrittsseite her gesehen entsprechend Pfeil II von Fig. 1
Fig. 3 ist eine Ansicht von der Wasseraustrittsseite her gesehen entsprechend Pfeil III auf Fig. 2
Fig. 4 ist ein Schnitt gemäß IV" von Fig. 2
Fig. 5 zeigt in zwei Ansichten das eintrittsseitige Einsatzteil.
Fig. 6 zeigt in zwei Ansichten das austrittsseitige Einsatzteil.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Propellers in Richtung Pfeil VII von Fig. 1
Fig. 8 zeigt eine Ansicht des Propellers in Richtung Pfeil VIII von Fig. 7
Der Rohrnippel 10 kann aus Kunststoff hergestellt werden. Ein Teil des Rohrnippels an der Wassereintrirtsseite weist ein Außengewinde 11 an-, an das sich eine Wut anschließt, die einen Dichtungsring 12 aufnimmt, Austrittsseitig ist am Rohrnippel außen ein leonischer Teil 1 3 ausgebildet.
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Das Außengewinde 11 ist in ein Innengewinde > des Brausekopfes (gestrichelt dargestellt). ^ \'·>■.*·..-'
Aus dem Rohrnippel 10 tritt Wasser als Vollstrahl aus, wenn der Brausekopf eine bestimmte Einstellung hat. Bei einer anderen Einstellung tritt anstelle des Vollstrahles ein Strahlenbündel konzentrisch um den Rohrnippel 10 herum aus. Zur Erzeugung des Strahlenbündels sind mehrere Rillenringe 2 bzw.
Rilleneinsätze (auf Figur 1 gestrichelt dargestellt) vorgesehen, die wie dort erkennbar, gestaffelt angeordnet sind, wobei sich der Rillenring mit dem kleinsten Durchmesser am konischen Teil 13 des Rohrnippels abstützt.
An "der austrittseitxgen Stirnfläche des Rohrnippels sind Schlitze 14 vorgesehen, damit man beim Einschrauben bzw. Herausschrauben des Rohrnippels in den Brausekopf einen Schraubenzieher ansetzen kann.
Ein aus Kunststoff hergestelltes Einsatzteil 20 ist eintrittsseitig in den Innenraum des Rohrnippels eingesetzt und durch eine Klebung oder durch angeformte Verrastungselemente befestigt. Am Einsatzteil 20 ist eine zentrische Bohrung 22 angeformt. Außerdem sind am Einsatzteil 20 drei Durchflußöffnungen 21 angeformt, die zur Mantelfläche des Einsatζteiles hin offen sind und durch gekrümmte Flächen gebildet werden.
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Ein weiteres aus Kunststoff hergestelltes Einsatzteil 25 ist
in einem austrittsseitxgen Teil des Rohrnippels eingesetzt und. ebenfalls durch Klebung, Schweißung oder durch Verrastungselemente darin befestigt. Auch dieses Einsatzteil 25 weist ; eine zentrische Bohrung 27 auf, sowie drei Durchflußöffnungen ! 26, die zur Mantelfläche hin offen sind und durch gekrümmte j Flächen gebildet werden. Die gekrümmten Flächen sind bei dem ! austrittsseitigen Einsatzteil 25 weniger stark gewölbt, als bei dem Einsatzteil 20, so daß bei jenem die Durchflußöffnungen einen größeren Querschnitt bilden als bei dem eintrittsseitigen Einsatzteil 20. Die Einsatzteile 20 und 25 werden so in den Rohrnippel eingesetzt, daß die radialen Halbierungslinien der Einsatzteile im Querschnitt deckungsgleich liegen.
Zwischen den beiden Einsatzteilen wird vom Rohrnippel ein ebenfalls aus Kunststoff hergestellter Propeller 30 aufgenommen, wie er auf Figur 7 und 8 dargestellt ist. Am Propeller sind zwei Flügel 33 und 34 geformt, wo jeweils eine zur Durchflußrichtung schräg stehende Fläche gebildet wird. Der Propeller ist drehbar im Rohrnippel gelagert in dem zwei am Propeller angeformte Zapfen 31 und 32 jeweils drehbar von den zentrischen Bohrungen 22 und 27 der Einsatzteile aufgenommen werden.
Alternativ zu den Schlitzen 14 kann auch ein Sechslcant ausgebildet sein. Eine Ausnehmung 15 zwischen dem konischen Teil und dem Dichtungsring 12 dient zur Materialersparnis.
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Im Querschnitt werden durch die beiden Flügel 33 und 34 zwei gegenüberliegende Selctoren gebildet, zwischen denen zwei ! einandergegenüberliegende freie Selctoren 35 und 36 J;t···^·- : Das durch die Durchflußöffnungen 21 in den Rohrnippel eintretende Wasser trifft auf die schrägen Flächen der beiden Flügel des Propellers, so daß dieser sich ständig dreht· Bei der Drehung wird jede Durchflußöffnung abwechselnd durch einen Flügel des Propellers versperrt und durch einen freien Selctor derselben wieder frei gegeben. Das Wasser, das über die größeren Durchflußöffnungen 26 als Vollstrahl austritt, wird auf diese Weise im Eh^thmus der Propellerumdrehung unterbrochen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    (Γλj Rohrnippel zur Bildung eines zentrischen Vollstrahles bei einem sanitären Brausekopf mit einem am eintrittsseitigen Teil des Rohrnippels gebildeten Außengewinde dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrnippel (10) am eintrittsseitigen und am austrittsseitigen Teil desselben je ein Einsat ζ teil (20, 25) mit jeweils mehreren Durchflußöffnungen (21, 26) eingesetzt-und befestigt ist, daß vom Rohrnippel zwischen den Einsatzteilen ein Propeller (30) aufgenommen ist, der mit angeformten Zapfen (31, 32) je in einer zentrischen Bohrung (22, 27) eines Einsatzteiles gelagert
    einen,
    ist und'Cder mehrere im Querschnitt Sektoren bildende Flügel
    (33, 34) aufweist.
  2. 2. Rohrnippel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
    die Durchflußöffnungen(21, 26) der Einsatzteile zur Mantelfläche hin offen und durch im Querschnitt bogenförmige Flächen gebildet sind,
    3, Rohrnippel nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß
    am austrittsseitigen Einsatzteil (25) durch flachere Bogen größere Durchflußöffnungen (26) als beim eintrittsseitigen Einsatzteil (20) gebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19762630860 1976-07-09 1976-07-09 Rohrnippel zur bildung eines zentrischen vollstrahles bei einem sanitaeren brausekopf Pending DE2630860A1 (de)

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CH1419176A CH597920A5 (de) 1976-07-09 1976-11-11
US05/748,574 US4098461A (en) 1976-07-09 1976-12-08 Pipe nipple for the discharge of a solid water jet

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US4098461A (en) 1978-07-04
CH597920A5 (de) 1978-04-14

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