DE2630738A1 - Hydraulische bremsanlage - Google Patents

Hydraulische bremsanlage

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DE2630738A1
DE2630738A1 DE19762630738 DE2630738A DE2630738A1 DE 2630738 A1 DE2630738 A1 DE 2630738A1 DE 19762630738 DE19762630738 DE 19762630738 DE 2630738 A DE2630738 A DE 2630738A DE 2630738 A1 DE2630738 A1 DE 2630738A1
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hydraulic brake
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Willi Bachmann
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/56Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/225Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices brake fluid level indicators

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Description

  • Hydraulische Bremsanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bremsanlage mit einem Ausgleichsbehälter, der eine Füllstandswarneinrichtung enthält, durch die bei einem vorgegebenen Flüssigkeitsstand ein Warnsignal auslösbar ist.
  • Eine solche hydraulische Bremsanlage ist allgemein bekannt und beispielsweise in der DT-AS 1 655 393 beschrieben. Die Füll standswarneinrichtung dient bei der bekannten hydraulischen Bremsanlage dazu, ein Warnsignal auszulösen, lenn der Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter soweit abgesunken ist, daß ein Eindringen von Luft in die Bremsanlage befürchtet werden muß, was zur Funktionsuntüchtigkeit der Bremsanlage führen würde.
  • Bremsanlagen können jedoch auch dadurch funktionsuntüchtig werden, daß die Bremsbeläge vollständig verschleißen. Um den Fahrer rechtzeitig vor einem solchen Belagverschleiß zu warnen, sind elektrische und akustische Warneinrichtungen bekannt, die in den Bremsbelägen oder an anderer Stelle der Bremse angeordnet sind. Da Belagverschleißwarneinrichtungen verhältnismäßig teuer sind, werden jedoch zur Zeit noch sehr viele Fahrzeuge ohne dieses für die Verkehrssicherheit wichtige Merkmal gebaut.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Bremsanlage zu schaffen, die mit überaus einfachen Mitteln zur Auslösung eines Warnsignals bei Belagverschleiß versehen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer hydraulischen Bremsanlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der vorgegebene Flüssigkeitsstand -derjenige ist, der sich bei Verschleiß der Reibbeläge bis zu einem maximal zulässigen Grad ergibt.
  • Die heutigen Bremsanlagen haben überwiegend Scheibenbremsen.
  • Bei Scheibenbremsen stellt sich ein stets konstantes Lüftspiel ein, da keine Rückstellfedern vorgesehen sind, die die Bremskolben jeweils in ihrer Ausgangsstellung zurückbewegen. Dieses konstruktive Merkmal führt dazu, daß die Bremszylinder um so mehr Bremsflüssigkeit aufnehmen müssen, je weiter die Reibbeläge verschlissen sind. Gleiches kann festgestellt werden, wenn Fahrzeuge mit Trommelbremsen versehen sind, die eine selbsttätige Nachstellvorrichtung haben. Der Gedanke des festen Zusammenhangs zwischen Bremsflüssigkeitsbedarf und Belagverschleiß führte zu der erfindungsgemäßen Gestaltung der hydraulischen Bremsanlage. Die Füllstandswarnanzeige in dem Ausgleichbehälter-nach der vorliegenden Erfindung hat nicht mehr die Aufgabe, erst dann zu warnen, wenn der Flüssigkeitsstand soweit herabgesunken ist, daß die Gefahr eines Ansaugens von Luft besteht, sondern schon dann, wenn aufgrund des abgesunkenen Flüssigkeitsstandes auf verschlissene Reibbeläge zu schließen ist.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen in erster Linie darin, daß mit einfachsten Mitteln ohne jeden zusätzlichen Aufwand gegenüber herkömmlichen Bremsanlagen ein unzulässig hoher Belagverschleiß wahrnehmbar ist. Zweckmäßigerweise wird die Erfindung dann eingesetzt, wenn Bremssysteme vorliegen, bei denen zwei Scheibenbremsen der Vorderachse einen Bremskreis bilden, da die Reibbeläge beider Scheibenbremsen der Vorderachse üblicherweise gleichmäßig verschleißen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Schwimmer der Füllstandswarneinrichtung allseitig schwenkbar mit einer Schwimmerstange verbunden ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Schwimmer sich bei Berg- und Talfahrten und während Beschleunigungs- und Verzögerungsphasen dem veränderten Flüssigkeitsspiegel anpassen kann. Dadurch kommt es nicht so leicht zu Fehlauslösungen des Warnsignals.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schwimmer einen das Warnsignal auslösenden gekapselten Endschalter enthält. Bei einer solchen Ausführung braucht nur noch ein Kabel aus dem Ausgleichsbehälter herausgeführt zu werden. Der Schwimmer kann völlig frei auf der Ober~ fläche der Bremsflüssigkeit schwimmen. Er kann dabei einen solchen Querschnitt haben, daß der Flüssigkeitsspiegel nahezu vollständig abgedeckt ist. Dadurch trägt der Schwimmer zur Beruhigung des Flüssigkeitspiegels bei, so daß Fehlanzeigen kaum noch auftreten können. Gleichzeitig wird die Funktionssicherheit der Bremsanlage erhöht, da bei geringerem Hin- und Herschwappen der Bremsflüssigkeit im Ausgleichsbehälter die Gefahr eines Ansaugens von Luft in die Bremsanlage geringer wird.
  • Drei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend erläutert; es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Ausgleichsbehälters der erfindungsgemäßen Bremsanlage; Figur 2 eine Füllstandswarneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für einen Ausgleichsbehälter; Figur 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß gestalteten Ausgleichsbehälters.
  • Nunmehr wird zunächst auf die Figur 1 bezug genommen.
  • In einem Ausgleichsbehälter 1 ist ein Schwimmer 2 angeordnet.
  • Dieser Schwimmer enthält einen gekapselten Endschalter 3, der mit einem Intakt 4 aus dem Schwimmer 2 herausragt. Auf der anderen Seite des Schwimmers 2 sind 2 Kabel 5 und 6 aus dei: Ausgleichsbehälter 1 herausgeführt. An der Seite des Ausgleichsbehälters 1 befindet sich eine Markierung 7, bis zu der Bremsflüssigkeit eingefüllt werden soll.
  • Die hydraulische Bremsanlage mit dem in Figur 1 dargestellte Ausgleichsbehälter wirkt lfie folgt: Vor Inbetriebnahme des Fahrzeugs ist die hydraulische Bremsallw lage mit Bremsflüssigkeit bis zur Markierung 7 zu füllen und gut zu entlüften. Durch zunehmenden Reibbelagverschleiß nehmen die Bremszylinder zunehmend Bremsflüssigkeit auf. Dadurch sinkt der Schwimmer 2 immer weiter in dem Ausgleichsbehälter 1 herab, bis daß der Kontakt 4 auf den Boden des Ausgleichsbehälters 1 gelangt und dadurch einen Stromkreis schiebt oder unterbricht, was zur Auslösung des Warnsignals führt. Der Fahrzeugführer ist dann darüber informiert, daß entweder die Reibbeläge erneuert werden müssen oder eine Undichtigkeit in der hydraulischer7.
  • Bremsanlage vorliegt. Wichtig ist, daß das in der Figur 1 angegebene Maß A so bemessen ist, daß das Warnsignal rechtzeitig vor einem zu starken Verschleiß der Reibbeläge ausgelöst wird.
  • Nunmehr sei eine andere Ausführungsform der Warneinrichtung für die erfindungsgemäße hydraulische Bremsanlage anhand der Figur 2 beschrieben: Der in dieser Figur erkennbare Schwimmer 2 ist mittels eines Kugelgelenks 8 an eine axial geführte Schwimmerstange 9 befestigt. Diese Schwimmerstange 9 hat einen Ausleger 10, der den Endschalter 3 trägt. Dieser Endschalter hat wie der nach Figur 1 einen Kontakt 4, durch den ein Warnsignal ausgelöst wird, wenn der Schwimmer 2 soweit abgesunken ist, daß der Kontakt 3 auf eine obere Begrenzungsfläche des Ausgleichsbehälters 1 aufsitzt.
  • Die Ausführungsform nach Figur 3 unterscheidet sich von der nach Figur 1 lediglich dadurch, daß der Ausleger 10 der Schwimmerstange 9 nicht mit einem Endschalter versehen ist.
  • Der Endschalter 3 ist vielmehr ortsfest am Ausgleichsbehälter 1 angeordnet, so daß der Ausleger 10 sich auf den Kontakt 4 des Endschalters 3 aufsetzen kann, wenn der Schwimmer 2 entsprechend weit abgesunken ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.) Hydraulische Bremsanlage mit einem Ausgleichsbehälter, der eine eine Fllstansarneinrichtung enthält, durch die bei einem vorgegebenen Flüssigkeitsstand ein Warnsignal auslösbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der vorgegebene Flüssigkeitsstand derjenige ist, der sich bei Verschleiß der Reibbeläge bis zu einem maximal zulässigen Grad ergibt.
  2. 2.) Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1.), dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Füllstandswarneinrichtung einen Schwimmer (2) hat.
  3. 3.) Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 2.), dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Schwimmer (2) einen das Warnsignal auslösenden gekapselten Endschalter (3) enthält.
  4. 4.) Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1.) oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwimmer (2) allseitig schwenkbar mit einer Schwimmerstange (9) verbunden ist.
  5. 5. ) hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1.) oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwimmerstange (9) einen das Warnsignal auslösenden Endschalter (3) trägt.
  6. 6.) Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1.) oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwimmerstange (9) außerhalb des Ausgleichsbehälters (1) einen Ausleger (10) hat, in dessen Bewegungsbahn der Endschalter (3) angeordnet ist.
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