DE2629052C3 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Relais nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die DE-PS1026 870 ist ein derartiges Relais bekannt. Bei der dort beschriebenen Anordnung arbeiten Relaisstreifen nach dem Prinzip der Flußüberlagerung. Dieses setzt voraus, daß der Eisenkreis des Magnetsystems zwei einander gegenüberliegende Polflächen bildet, zwischen denen der Anker bewegbar angeordnet ist und daß der Anker und einer und nur einer der die Polflächen bildenden Schenkel des Eisenkreises gemeinsam von der Erregerspule umgeben sind. Die Tragkonstruktion des in der genannten Druckschrift beschriebenen Relaisstreifens wird von einem Kunststoffteil gebildet, an welchem schachtartige Ansätze zur Führung und Halterung der als Steckbauteile ausgebildeten Eisenkreis- und Ankerbzw. Kontaktteile angeformt sind. Die Führung und Halterung dieser Teile muß sehr exakt sein, da durch sie die Eigenschaften des Magnet- und Kontaktsystems definiert sind. Aus diesem Grunde sind an der Trägerplatte weitere Ansätze angeformt, in denen weitere Teile des Eisenkreises und des Kontaktsystems geführt und gehaltert sind. Insgesamt ergibt sich durch die beschriebene Anordnung eine Bauweise, die nicht nur spezielle Verbindungselemente wie Schrauben, Nieten oder dergleichen überflüssig macht, sondern auch ein völlig justierfreies Kontaktsystem schafft. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, dieses inzwischen millionenfach verbreitete und überaus bewährte System auch für Einzelrelais anzuwenden. Dabei ist selbstverständlich die Bedingung vorgegeben, daß ein Großteil der für die Relaisstreifen verwendeten Bauteile auch für das Einzelrelais verwendbar sein müssen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einzelrelais konstruktiv so auszubilden, daß die obenerwähnten Einzelteile des genannten Relaisstreifensohne Änderung für das Einzelrelais Verwendung finden können.
Die Aufgabe wird bei einem Relais der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mittel gelöst.
Die Eisenkreise der bekannten Relais der gattungsgemäßen Art werden aus im wesentlichen U- oder L-förmigen Teilen, die, einander überlappend, von verschiedenen Seiten in zwei Schächte eines Kunststoffkörpers eingeschoben werden, gebildet. Die dabei bei den bisherigen Relais auftretende Verdeckung zumindest einer Seite des Spulenkörpers durch den Steckschacht für die Eisenkreisteile, die kein freies Wickeln der Spule auf einem Wickelautomaten erlaubt, wird durch die erfindungsgemäße Anordnung vermieden. Der Spulenkörper stellt sich für den Wikkelvorgang wie ein bekannter Spulenkörper mit zwei Flanschen und einem diese beiden Flansche verbindenden Teil dar. Er kann bei geeigneter Ausformung der Flansche in bekannter Weise bereits vorab mit einer der Anzahl der Wicklungsenden entsprechenden Zahl von Lötfahnen versehen sein und automatisch
in ebenfalls bekannter Weise auf einer Wickelmaschine wie gewünscht gewickelt werden. Die für die Verwendung der bekannten Bauteile notwendige Ergänzung des Spulenkörpers wird nach dem Wickeln durch Einfügen eines parallel zur Spulenachse verlaufenden Steckschachtes und das darauf folgende Einschieben der Eisenkreisteile vervollständigt.
Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausfährungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Schrägdarstellung von Spulenkörper und Steckschacht,
Fig. 2 und 3 zwei Ansichten eines Vierkontaktrelais,
Fig. 4 und 5 zwei Ansichten eines Vierkontaktrelais mit spiegelbildlichem Aufbau, und die
Fig. 6 und 7 Einschubbauteile füi die Relais.
Der Spulenkörper in Fig. 1 trägt an beiden Enden seines etwa quadratischen Mittelstückes 1 zwei Flansche 2 und 3. Das Mittelstück ist verhältnismäßig dünnwandig und bildet einen Schacht 4 zur Aufnahme von Steckbauteilen, dessen Querschnitt durch Rippen und Nuten für die Führung der Steckbauteile vorbereitet ist. Die Flansche 2 und 3 haben in links erkennbaren Verbreiterungen Öffnungen 5 und 6 zur Aufnahme eines Steckschachtes 7. Die Öffnung 5 ist quadratisch ausgebildet und entspricht dem Querschnitt des Steckschachtes 7. Die Öffnung 6 -st mit Nasen und Ausnehmungen versehen und verhindert auf diese Weise ein falsches Einstecken des Steckschachtes. Dieser ist ebenfalls rechteckig ausgebildet und verhältnismäßig dünnwandig und enthält in seinem Inneren ebenso wie der Schacht 4 im Spulenkörper Nuten und Rippen zur Führung der einzusteckenden Bauteile. Ausnehmungen 8 und 9 im Flansch 2 dienen der Einführung des Drahtes beim automatischen Wickeln bzw. der Halterung von Lötfahnen für die Wickelenden. Der dargestellte Spulenkörper kann in einem voll automatisierten Wickelvorgang mit Lötfahnen bestückt und mit mehreren Wicklungen versehen werden, wobei auch die Verbindungen zwischen den Wicklungsenden und den Lötfahnen automatisch hergestellt werden. In einem geeigneten Fertigungsautomaten wird der fertiggewickelte Spulenkörper in einem weiteren Schritt mit dem Steckschacht versehen und in weiteren Fertigungsschritten werden nach und nach die weiteren Bauteile automatisch eingeführt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein auf diese Weise hergestelltes Relais, dessen Spulenkörper 10 mit zwei Steckschächten 11 nebeneinander an einer Seite des Relais ausgerüstet ist. Der Spulenkörper entsprechend Fig. 1 hat also verbreiterte Flansche, in denen je zwei Öffnungen 5 und 6 auf der gleichen Seite nebeneinander vorgesehen sind. Selbstverständlich könnte auch ein gesondert hergestellter Doppelsteckschacht in nur einer Öffnung verwendet werden. Die eingeschobenen Bauteile sind mit Lötfahnen 12 versehen, deren elektrischer Anschluß über Stanzbiegeteile 13 nach rechts herausgeführt sind. Der V-förmige Ausschnitt 14 der Lötfahnen 12 erlaubt ein automatisches Einschieben und Klemmen der freien Enden der Stanzbiegeteile, so daß diese für einen gemeinsamen Tauchlötvorgang gehalten sind. Die anderen Enden 15 der Stanzbiegeteile sind messerartig ausgebildet und dienen der Verbindung des Relais mit einer angedeuteten Schaltungsplatte 16 durch Einführen in entsprechende Bohrungen. Sie können auf dieser Platte wiederum in einem geeinsamen Lötvorgang, beispielsweise in einem Schwallbad, befestigt und elektrisch angeschlossen werden. Zwischen den Enden 15 und den Lötfahnen sind die Stanzbiegeteile in schachtartigen Ausnehmungen 17 des Spulenkörpers 10 geführt, um den Enden 15 eine ausreichende Stabilität für die Montage auf Platten oder an Steckverbindungen zu geben.
Eine andere Bauform eines derartigen Relais zeigen die Fig. 4 und 5. In der Fig. 5 ist der Aufbau eines zweikontaktigen Relais zu erkennen. Spulenkörper 18 und Steckschacht 19 entsprechen in dieser Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Darstellung. In Fig. 4 ist gezeigt, wie ein Vierkontaktrelais aus zwei gegenüberliegenden Zweikontaktrelais aufgebaut werden kann. Der dort dargestellte Spulenkörper 20 ist eine spiegelbildliche Verdoppelung des Spulenkörpers in Fig. 1 und trägt auf jeder seiner beiden Seiten einen Steckschacht 19. In den Fig. 6 und 7 sind die für die Vervollständigung des Relais erforderlichen Bauteile dargestellt. Fig. 6 zeigt einen Ankeranschlag 21, dessen oberes Ende mit Rastnasen 22 im Spulenkörper geführt ist. Das daneben gezeichnete, im wesentlichen L-förmige Teil 23 ist Gegenkontakt für den Anker und hat an seinen beiden geschlitzten Abwinkelungen 24 und 25 senkrecht aufgeschweißte Kontaktdrähte 26, die zusammen mit dem Kontaktdraht 30 in Fig. 7 zwei eindeutig definierte Kontaktstellen bilden. In der Fig. 6 ist unter dem Gegenkontakt ein Kernblech 35 angeordnet, das in etwa L-förmig ausgebildet ist und dessen Endbereich mit Position 34 bezeichnet ist.
Die nach unten herausragenden messerartigen Enden stellen die Anschlüsse der einzelnen Teile dar, sie sind ebenso in den Fig. 4, 5 zu erkennen und dienen für das Aufbringen auf eine ebenfalls nur angedeutete, gedruckte Leiterplatte 16, wo sie mit Hilfe eines gemeinsamen Lötvorganges mechanisch und elektrisch das Relais anschließen.
Fig. 7 zeigt zwei im wesentlichen U-förmige, übereinander gezeichnete Teile. Der in der Bildebene unten liegende Teil ist der Flußbügel 28, der aus Magnetweicheisen besteht und allseits isoliert ist. Der Flußbügel weist auf Grund seiner im wesentlichen U-förmigen Gestalt zwei Enden auf, von denen das erste freie Ende des Schenkels des Flußbügels mit Position 32 und das andere freie Ende mit Position 33 bezeichnet ist. Das darüber gezeichnete Teil besteht aus einem Anker 29 mit aufgeschweißtem Kontaktdraht 30, der zusammen mit den senkrechten Kontaktdrähten 26 in Fig. 6 einen Doppelkontakt bildet. An den Anker angeschweißt ist ein L-förmiges Federblech 31, das seine Lage fixiert und die Lötfahne 27 trägt. Das Polblech 28 ist auf der gegenüberliegenden Seite mit einer spiegelbildlichen Teileanordnung ausgerüstet und arbeitet so von einem Polblech aus mit zwei Kontakten.
Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung könnte ohne weiteres entsprechend der Fig. 2 erweitert werden, d. h. es könnten auf jeder Seite des Relais in der BiIdtbene übereinander zwei derartige Doppelkontaktanordnungen sitzen, so daß ein Achtkontaktrelais entsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Nach dem Prinzip der Flußüberlagerung arbeitendes elektromagnetisches Relais, mit einem Magnetsystem, das folgende Teile umfaßt:
- einen Flußbügel, der wenigstens zwei in einer Ebene liegende Schenkel aufweist, die an ihrer Basis miteinander verbunden sind,
- ein im Abstand von der Ebene des Flußbügels angeordnetes, im wesentlichen L-förmiges Kernblech, das mit einem Schenkel parallel zu einem ersten Schenkel des Rußbügels vei läuft und dessen anderer Schenkel längs der Verbindungslinie der freien Enden des Flußbügels verläuft und mit seinem Endbereich als Polfläche dem Endbereich eines weiteren Schenkels des Flußbügels gegenüberliegt,
- ein zwischen Flußbiigel und Kernblech liegendes als Kontaktglied dienendes Ankerblech
sowie mit einem an einer als Kunststofformteil ausgebildeten Trägerplatte angeformten von einer Erregerspule umgebenen schachtartigen Ansatz in dessen Innenraum durchgehende Längsführungen gebildet sind, in welchen der genannte weitere Schenkel des Flußbügels sowie das Ankerblech geführt und gehaltert sind sowie mit einem kaminartigen Führungselement, in dessen Innenraum durchgehende Längsführungen für die Führung und Halterung des ersten Schenkels des Flußbügels sowie des parallel zu ihm angeordneten Schenkels des Kernbleches gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schachtartigen Ansatz (1) an dem der Trägerplatte (2) gegenüberliegenden Ende eine weitere Platte (3) angeformt ist, derart, daß diese beiden Platten (2, 3) in an sich bekannter Weise einen Wickelraum für die Erregerspule begrenzen, daß beide Platten (2,3) seitliche Verbreiterungen besitzen, in denen miteinander fluchtende Durchbrüche (5, 6) angebracht sind, und daß das genannte kaminartige Führungselement (7) als separates Bauteil ausgebildet und mit definierter Position in die Durchbrüche (5, 6) der Platten (2, 3) einsetzbar ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schachtartige Ansatz (1) und das kaminartige Führungselement (7) in ihren Innenräumen Längsführungen für mehrere blattfederähnliche Eisenkreisteile aufweisen.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen oder Rippen der Längsführungen mit federnden Ansätzen der Eisenkreisteile Rastverbindungen eingehen.
4. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) und die weitere Platte (3) mehr als eines der genannten kaminartigen Führungselemente (7, 19) in paralleler Anordnung aufnehmen.
5. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung der Einschubrichtung an einer Seite der Eisenkreisteile Lötfahnen (12) vorgesehen sind, die mit messerartigen in einem Raster angeordneten Metallenden versehen sind.
6. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die messerartigen Metallenden der Lötfahnen Stanzbiegeteile sind, die an einem Ende mit den Lötfahnen verbunden und im Bereich ihres anderen Endes in Führungen (17) der Trägerplatte (2) bzw. der weiteren Platte (3) gehalten sind.
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