DE2629019C2 - Ablenkanordnung für Farbbildröhren - Google Patents

Ablenkanordnung für Farbbildröhren

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DE2629019C2
DE2629019C2 DE19762629019 DE2629019A DE2629019C2 DE 2629019 C2 DE2629019 C2 DE 2629019C2 DE 19762629019 DE19762629019 DE 19762629019 DE 2629019 A DE2629019 A DE 2629019A DE 2629019 C2 DE2629019 C2 DE 2629019C2
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Patrick 8440 Straubing Brown
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Nokia Deutschland GmbH
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • H01J29/764Deflecting by magnetic fields only using toroidal windings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablenkanordnung für Farbbildröhren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Ablenkanordnung ist aus der DE-OS 24 11 084 bekannt. Von den Ablenkanordnungen verlangt man nun, daß sie selbstkonvergierend sind. Bei einem homogenen Ablenkfeld konvergieren die drei Strahlen nur in der Schirminitte, in jedem anderen Punkte abhängig von der Auslenkung mehr oder weniger beträchtlich vor dem Schirm, was auf die flache, von einer Kugelfläche abweichende Beschaffenheit des Bildschirmes zurückzuführen ist. Die bekannte Ablenkanordnung ist so ausgebildet, daß für die Horizontalablenkung das Feld im vorderen Bereich des ringförmigen Ferritkerns kissenförmig, wie in F i g. la dargestellt, und im hinteren Bereich des Ferritkerns, wie in F i g. Ic dargestellt, tonnenförmig verläuft, wobei zwischen diesen beiden Flächen das Feld, wie in F i g. 1 b gezeigt, auch einmal homogen verläuft. Das Feld für die Vertikalablenkung ist dann im vorderen Bereich des Ferritkerns tonnenförmig, wie in F i g. 1 f gezeigt, und im hinteren Bereich des Ferritkerns kissenförmig, wie in F i g. 1 d dargestellt, wobei wieder zwischen den beiden Flächen an einer Stelle ein homogener Feldverlauf, wie in Fig. Ie gezeigt, herrscht. Um die für eine derartige Feldausbildung benötigten Ablenkfelder zu erzeugen, besteht diese Ablenkanordnung aus zwei diametral liegenden sattelförmigen Ablenkspulen innerhalb des Ferritkernes und ist der Ferritkern an seiner Rückseite mit zwei Aussparungen versehen. Derartige Aussparungen sind wickeltechnisch unerwünscht, weil dadurch der schwierige Wickelvorgang die Herstellzeit beträchtlich verlängert.
Aus der DE-AS 21 24 166 sind gedruckte sattelförmige Ablenkspulen bekannt, die auf den konischen und zylindrischen Teil einer Kathodenstrahlröhre aufgebracht werden können.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine Ablenkanordnung mit Toroidspulen anzugeben, bei der die notwendige Feldveränderung durch Wicklungsteile bewirkt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Vorteilhafte Ausgestallungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 enthalten.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ablenkanordnung ist, daß man ohne eine komplizierte Wickeltechnik auskommt Durch den Wegfall der Aussparungen im Ferritkern ist seine Bewicklung einfacher und die Zentrierung des Gesamtsystems erleichtert Da nur die beiden Hauptspulenpaare als Toroidspulen auf den Ferritringkern gewickelt sind, kann für diese der ganze Wikkclraum ausgenutzt werden, so daß besonders die Spulen für die Vertikalablenkung mehr Windungen erhalten können, was zu einer Verminderung der Vertikalablenkleistung führt
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren eingehend beschrieben werden. Es zeigen dabei
F i g. 1 a bis f die für eine Selbstkonvergenz benötigte Ausbildung der Ablenkfelder;
F i g. 2a und b eine erfindungsgemäße Aufteilung der Ablenkspulenpaare;
F i g. 3a bis d Querschnitte von für eine erfindungsgemäße Ablenkanordnung geeigneten ringförmigen Ferritkernen; und
F i g. 4 ein Beispiel für eine als gedruckte Schaltung auf einer Folie aufgebrachten Hilfsspule.
Der benötigte Verlauf der Ablenkfelder für eine selbstkonvergierende Ablenkanordnung für eine In-line Farbbildröhre wie er in F i g. la... f dargestellt ist, wurde bereits in der Einleitung beschrieben.
I η F i g. 2a sind nun die Ablenkspulenanordnungen für die Horizontalablenkung und in F i g. 2b die für die Vertikalablenkung als Stromlauf dargestellt Die Ablenkspulen sind dabei in Hauptspulen H und V und zwei Hilfsspulen Wl und H2 sowie Vi und V 2 aufgespalten worden, wot si die Hauptspulen jeder Ablenkrichtung H bzw. V, die den Hauptteil der Windungen bilden, als Toroidwicklung mit einer Ringwickelmaschine auf den ringförmigen Ferritkern aufgebracht sind. Die beiden Hilfsspulen, von denen H1 bzw. Vi den Feldverlauf im vorderen Bereich des Ferritkerns und H 2 bzw. V2 den Feldverlauf im hinteren Bereich des Ferritkerns beeinflußt, sind als auf eine Folie aufgebrachte gedruckte Schaltung ausgebildet, die an der Innenseite des Ferritkerns anliegt. Hierzu bildet man zweckmäßigerweise den Querschnitt des Fenckernes, wie in Fig.3 dargestellt, so aus, daß seine Innenfläche in einem oder zwei Teilen in einer Ebene abgewickelt werden kann. Die einfachste Form ist der in Fig.3a gezeigte Hohlkegelstumpf, dessen Innenfläche als ebene Abwicklung ein Kreisringsegment ergibt, auf dem dann die beiden Hilfsspulenpaare so angeordnet sind, daß das zum Beeinflussen des Feldverlaufes im vorderen Bereich des Ferritkernes entlang dem Begrenzungskreis mit dem großen Radius und das zum Beeinflussen des Feldverlaufes im hinteren Bereich des Ferritkernes entlang dem Begrenzungskreis mit dem kleinen Radius verläuft. Fig.3b zeigt nun eine Ferritkernform, die sich aus zwei Hohlkegelstümpfen zusammensetzt. Ihre Abwicklung ergibt zwei Kreisringsegmente, wobei auf dem kleineren das Hilfsspulenpaar zum Beeinflussen des Feldverlaufes in dem hinteren Bereich des Ferritkernes und auf dem größeren das zum Beeinflussen des Feldverlaufes in dem vorderen Bereich des Ferritkernes sich befindet In F i g. 4 ist ein Kreissegment mit der auf ihm angebrachten gedruckten Schaltung dargestellt Bei der in F i g. 3c gezeigten Ferritkernform ist die nach F i g. 3b dadurch abgewandelt, daß hier der kleinere Hohlkegelstumpf als Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Abwicklung dann ein Rechteck ist
Wenn die heute übliche und in F i g. 3 gezeigte Ferritkernform weiter verwendet werden soll, so müssen auf einem plastisch verformbaren Kreisring bzw. Kreisringsegment die gedruckten Schaltungen entsprechend den Methoden der Blechdrucktechnik so vorverz-errt aufgebracht werden, daß die Windungen nach der thermoplastischen Verformung dann den gewünschten richtigen Verlauf haben.
Da für beide Ablenkrichtungen je zwei Hilfsspulen benötigt werden, können an der Ferritkerninnenseite entweder zwei Folien mit gedruckter Schaltung, eine für die Horizontal- und eine für die Vertikalablenkung übereinander gelegt werden, oder es kann sich jeweils eine Spule auf der Vorder- und eine auf der Rückseite der Folie befinden.
Da mit der Ringwickelmaschine nur nech die Hauptspulenpaare für die Horizontal- und die Vertikalablenkung aufgebracht werden müssen, kann durch bessere Ausnutzung des Wickelraumes die Windungszahl für diese Sp_:!en, insbesondere für das Vertikalhauptspulenpaar vergrößert werden, was zu einer Verminderung der Ablenkleistung führt.
Durch die beschriebene Ablenkanordnung für Farbbildröhren wird erreicht, daß diese mit einfachem, unkomplizierten Aufbau als Toroidspule preiswert realisiert werden kann, ohne daß dabei Konzessionen in bezug auf die Konvergenz und die Bildgeometrie gemacht werden müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ablenkanordnung für Farbbildröhren vom Schattenmaskentyp mit einem rückwärtigen, nahezu zylindrischen Teil, in dem die Elektronenkanonen zum Erzeugen der Elektronenstrahlen nebeneinander praktisch in einer Ebene liegend angeordnet sind, und einem vorderen, sich konisch aufweitenden Teil, wobei etwa an der Stelle des Überganges zwisehen diesen beiden Teilen ein koaxial zur Röhrenachse angeordnetes Ablenksystem vorgesehen ist, das im wesentlichen aus einem ringförmigen Ferritkern mit je einem Spulenpaar für die Horizontal- und für die Vertikalablenkung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Spulenpaare in ein Hauptspulenpaar und zwei Hilfsspulen aufgespalten ist, daß dabei die beiden HauptsprJenpaare (H und V) als Toroidspuien auf den ringförmigen Fenüjc<:rn gewickelt sind und die Hilfsspulen (H\,H2 und Vl, V2) auf Folien aufgebracht sind, die an der Innenfläche des Ferritkerns anliegen, daß die einzelnen Teilspulen (H, Hl, H2 bzw. V, Vl, V2) eines jeden Spulenpaares in Reihe geschaltet und dabei die beiden Hilfsspulen (Hl, H2 bzw. Vl, V2) räumlich so angeordnet sind, daß durch die eine der Feldverlauf in dem vorderen Bereich und durch die andere der Feldverlauf in dem hinteren Bereich des ringförmigen Ferritkerns so beeinflußt wird, daß sich die gewünschte kissen- und tonnenförmige Ausbildung des i.blenkfeldes ergibt
2. Ablenkanordnung nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des ringförmigen Ferritkernes die Form ein«f. Kegelstumpfmantels aufweist, daß die beiden Hilfsspulen für die eine Ablenkrichtung als gedruckte Schaltung auf eine mit der Abwicklung des Kegelstumpfmantels flächengleiche Folie aufgebracht sind, daß dabei die zum Beeinflussen des Feldverlaufes im vorderen Bereich des ringförmigen Ferritkerns dienende Hilfsspule entlang des größeren Umfangs und das zum Beeinflussen des Feldverlaufes im hinteren Bereich des ringförmigen Ferritkernes dienende Hilfsspule entlang des kleineren Umfangs des Kegelstumpfmantels angeordnet sind.
3. Ablenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Ferritkerns die Form der Mäntel zweier aneinanderstoßender Kegelstümpfe unterschiedlichen öffnungswinkels aufweist, daß jede der beiden Hilfsspulen für eine Ablenkrichtung als gedruckte Schaltung auf je eine der Abwicklung je eines Kegelstumpfmantels flächengleichen Folie aufgebracht ist, daß dabei die zum Beeinflussen des Feldlinienverlaufs im vorderen Bereich des ringförmigen Ferritkerns dienende Hilfsspule auf der mit der Mantelabwicklung des Kegelstumpfes mit dem größeren öffnungswinkel flächengleichen Folie und die zum Beeinflussen des Feldlinienverlaufes im hinteren Bereich des ringförmigen Ferritkerns dienende Hilfsspule auf der mit der Mantelabwicklung des Kegelstumpfes mit dem kleineren öffnungswinkel flächengleichen Folie angeordnet ist.
4. Ablenkanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf mit dem kleinen öffnungswinkel die Form eines Zylinders aufweist.
5. Ablenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Ferritkern die Form eines Glockenstumpfes hat, daß zum Herstellen eines Hiifsspulenträgers mit der nichtabwickelbaren Form der Innenfläche des Glockenstumpfes die Hilfsspuien für eine Ablenkrichtung mit einer entsprechenden Vorverzerrung auf eine mit der Abwicklung eines Kegelstumpfmantels flächengleichen Folie als gedruckte Schaltung aufgebracht sind, wobei die zum Beeinflussen des Feldverlaufes im vorderen Bereich des ringförmigen Ferritkerns dienende Hilfsspule entlang des größeren Umfangs und die zum Beeinflussen des Feldverlaufes im hinteren Bereich des ringförmigen Ferritkerns dienende Hilfsspule entlang des kleineren Umfanges des Kegelstumpfmantels angeordnet ist, und daß durch anschließende thermische Verformung der Kegelstumpfmantel in die Form der nichtabwickelbaren Innenfläche des Glockenstumpfes überführi wird.
6. Ablenkanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspulen für jede Ablenkrichtung auf gesonderten Folien aufgebracht sind.
7. Ablenkanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspulen für die eine Ablenkrichtung auf der Vorderseite und die für die andere Ablenkrichtung auf der Rückseite-der Folie aufgebracht sind.
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