DE2629011C3 - Handschuhbox - Google Patents

Handschuhbox

Info

Publication number
DE2629011C3
DE2629011C3 DE19762629011 DE2629011A DE2629011C3 DE 2629011 C3 DE2629011 C3 DE 2629011C3 DE 19762629011 DE19762629011 DE 19762629011 DE 2629011 A DE2629011 A DE 2629011A DE 2629011 C3 DE2629011 C3 DE 2629011C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glove box
gases
exhaust air
cartridge
nitrous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762629011
Other languages
English (en)
Other versions
DE2629011A1 (de
DE2629011B2 (de
Inventor
Klaus-Peter 6451 Rodenbach Felsmann
Knut Dr. 7514 Leopoldshafen Scheffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Alkem GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alkem GmbH filed Critical Alkem GmbH
Priority to DE19762629011 priority Critical patent/DE2629011C3/de
Priority to BE178804A priority patent/BE856141A/xx
Priority to FR7719630A priority patent/FR2357039A1/fr
Priority to JP7708277A priority patent/JPS531799A/ja
Priority to ES460182A priority patent/ES460182A1/es
Publication of DE2629011A1 publication Critical patent/DE2629011A1/de
Publication of DE2629011B2 publication Critical patent/DE2629011B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2629011C3 publication Critical patent/DE2629011C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/02Treating gases
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/04Shielded glove-boxes
    • G21F7/041Glove-box atmosphere, temperature or pressure control devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handschuhbox mit einem Abluftsammeisystem, in der beim Umgang mit radioaktiven Medien — wie z. B. salpetersauren Lösungen — Nitrosegase entstehen. Diese nitrosen Gase sind Sauerstoffverbindungen des Stickstoffes, wie z. B. N2O5, Stickstoffmonoxid NO und Stickstoffdioxid NOj. Diese Gase, insbesondere das Stickstoffdioxid, sind sehr giftig und korrosiv und können in entsprechenden Konzentrationen beim Menschen Lungen- und Blutschäden erzeugen. Es ist daher notwendig, solche Gase, deren Entstehung sich nicht verhindern läßt, durch katalytische und chemische Umwandlung in ungiftige Gase, wie z. B. Stickstoff und Kohlendioxid, umzuwandeln. So ist es z. B. schon bekanntgeworden, diese Umwandlung mit reduzierenden Gasen, wie z. B. Wasserstoff, Methan oder anderen Kohlenwasserstoffen, durchzuführen.
Auch beim Umgang mit radioaktiven Medien, wie z. B. salpetersauren Lösungen von Schwermetallen wie Uran und Plutonium, entstehen nitrose Gase. Da solche Arbeiten niemals in offenen Räumen ohne Schutzvorkehrungen durchgeführt werden dürfen, werden diese normalerweise· in ventilierten Abzügen oder in einer sogenannten Handschuhbox vorgenommen. Das sind ffoDe nach außen abgedichtete Kästen, die über iOJasfenster von außen einsehbar sind; und wobei die ■edienung von Hand über mit der Behälterwandung gasdicht verbundene Handschuhe aus gasundurchlässig gern Material erfolgt Der Innenraum einer Solchen Box Mt an ein kontinuierlich arbeitendes Zu- Und Ablüftsy' item angeschlossen, die Abluft wird dabei stets über filter geführt; Diese haben die Aufgäbe, eVtL radioaktive Partikelchen zurückzuhalten.
Insbesondere beim Arbeiten mit Salpetersäure, wenn z. B. uran- oder plutoniumhaltige Teile, wie der Ausschuß von Kernbrennstofftabletten aufgelöst werden soll, entstehen nitrose Gase, die unter keinen Umständen dem normalen Abluftsystem zugeführt werden dürfen. Zerlegungseinrichtungen für solche Gase, wie sie anfangs genannten worden sind, stellen umfangreiche Apparaturen dar, bei denen die Gefahr
ίο einer radioaktiven Verunreinigung und evtl. auch einer Explosion durchaus gegeben ist und deren Anwendung für den vorliegenden Fall daher sehr problematisch wäre.
Es stellt sich daher die Aufgabe, die in einer solchen Handschuhbox entstehenden nitrosen Gase zu vernichten, wobei die dazu vorzusehende Einrichtung räumlich sehr klein gehalten werden kann und bei der eine radioaktive Kontamination nicht zu befürchten »st bzw. eine Dekontamination keinerlei Schwierigkeiten bereiten würde.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Handschuhbox erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie mit Einrichtungen, bestehend aus einer mit Aktivkohle gefüllten, mit einer bis auf ca. 600°C regelbar einstellbaren elektrischen Heizung versehenen Patrone mit porösen Stirnwänden, versehen ist, zur chemischen Umwandlung der Niuosegase in solche Stoffe, die über an sich bekannte Filter dem Abluftsammeisystem zugeführt bzw. als Kondensat ausgeschieden werden könnea Infolge der großen Oberfläche der Aktivkohle steht eine außerordentlich große Reaktionsfläche zur Verfügung, so daß das gesamte Volumen des Reaktionsraumes — hier also der Aktivkohlepatrone — relativ klein im Verhältnis zu bekannten Anlagen gehalten werden kann. Da die Aktivkohle gleichzeitig auch als Filter wirkt, werden darin evti. mitgenommene radioaktive Partikel festgehalten, eine Auswechslung des Filters ist dann auch gleichzeitig mit einer Dekontamination der gesamten Umwandlungseinnchtung verbunden.
■to Zur weiteren Erläuterung dieser Erlindung sei ein in der Figur schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel näher besprochen.
Die Figur zeigt praktisch einen schematischen Querschnitt durch eine Handschuhbox. Die Wandung derselben ist mil I bezeichnet. Innerhalb derselben befindet sich ein Reaktionsgefäß 3. durch dessen angedeutete Stutzen z. B. Salpetersäure und plutoniumhaltige Stoffe zum Auflösen eingebracht werden. Durch Erwärmen des Inhaltes des Reaktionsgefäßes 3, z. B. mit
w Hilfe einer Heizspirale 31. wird der Auflösungsvorgang beschleunigt. Die entstehenden Dumpfe gelangen mit einem inerten Trägergas, ζ. B. Stickstoff, in einen darüber angeordneten Kondensator 4, der in seinem Inneren z. B. eine wassergekühlte Rohrschlange 41 enthält. Die nitrosen Gase allerdings werden dabei nichl kondensiert und gelangen in die darüber angeordnete Einrichtung 2, in der die Umwandlung derselben in Stickstoff und Kohlenmonoxidgas erfolgt. Diese Einrichtung ist, wie dargestellt, mit einem Flansch dicht mit der Behälterwandung der Handschuhbox 1 verbunden und besteht aus einem Mantelrohr 25, das von einer !Heizeinrichtung 26, vorzugsweise elektrischer Art,
umgeben ist Im Inneren des Mantelrohres 25 befindet sich die Patrone 21, die wiederum mit Aktivkohle 22 gefüllt ist Und gasdurchlässige, also pröse Stirnwände 23 Und 24, aufweist Diese Wände sorgen auch dafür, daß die Aktivkohle nicht weitefWändefii öder in den Reaktionsbehälter gelangen kann. Durch die elektrische
-ei. .
9Q Π1 1
A- i^ WA X
Heizung 26 wird das Aktivkohlebett 22 auf etwa 6000C aufgeheizt und ist dadurch in der Lage, die nitrosen Gase zu reduzieren. Es entsteht dabei also ein reiner Stickstoff sowie vornehmlich Kohlenmonoxidgas. Diese werden über die Leitung 5 dem wieder im Handschuhkasten angeordneten Brenner 51 zugeführt, der das Kohlenmonoxidgas mit Hilfe des in der Handschuhbox 1 vorhandenen Sauerstoffes über der auf ca. 800° C erhitzten Platinspirale 52 zu Kohlendioxid oxidiert Ober die Leitung 54 gelangen die nun harmlosen Gase Stickstoff und Kohlendioxid in das Abluftfilter 6 und von dort über die Leitung 7 an das Abluftsystem der Gesamtanlage. Der Auffangtrichter 53 für die Flammengase aus dem Brenner 51 ist wassergekühlt und mit einer Ablaufrinne sowie einem Ablaufrohr 55 versehen. Durch diese zusätzliche Einrichtung werden mitgeführte Wasserdämpfe kondensiert und im Auffangbehälter 56 gesammelt.
Um eine Vorstellung von der Größenordnung der Umwandlungseinrichtung 2 zu geben, sei erwähnt, daß der Durchmesser der Patrone 21 beispielsweise 3 cm und seine Länge etwa 50 cm betragen können. Bestimmend für die Größe dieser Einrichtung ist dabei selbstverständlich der mengenmäßige Anfall an nitrosen Gasen, der wiederum von der Größenordnung der in der Handschuhbox 1 vorgesehenen Einrichtungen abhängt. Diese sind nicht auf jene beschränkt, die in dem Beispiel erwähnt, wurden, vielmehr sind auch andere apparative Möglichkeiten denkbar, bei deren Arbeiten nitrose Gase entstehen und die daher aus Sicherheitsgründen unbedingt beseitigt werden müssen.
Die Einrichtung 2 muß dabei selbstverständlich aus korrosionsbeständigem Material, z. B. austenitischen Stählen gefertigt sein. Die Heizeinrichtung kann als übergeschobener rohrförmiger Mantel für das Rohr 25 ausgebildet sein, sie kann jedoch auch aus zwei auseinanderklappbaren Hälften bestehen.
Auch könnte anstelle einer Elektroheizung eine Gasheizung vorgesehen werden oder eine Widerstand«,-beheizung der Patrone 21 selbst. Unabhängig von der Heizungsart für das Aktivkohlefilter 22 wird selbstvei · ständlich eine thermische Isolation in an sich bekannter Weise um diese Einrichtung 2 herum vorgesehen. Diese wurde allerdings in der schematischen Darstellung der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet
ίο Da durch den Umsetzvorgang der nitrosen Gase im Aktivkohlebett Kohlenstoff verbraucht und in gasförmiger Form dem Brenner 51 zugeführt wird, findet ein allmählicher Verbrauch der Aktivkohle statt, der dann letztlich auch den Zeitpunkt für den Ersatz dieser Patrone durch eine neue bestimmt. Der Auswechselvorgang für diese Patrone läßt sich vom Inneren der Handschuhbox aus ohne Schwierigkeiten durchführen, evtl. in der alten Patrone enthaltene radioaktive Verunreinigungen verbleiben darin. Die alte Patrone wird dann, wie es mit anderen radioakiiven Teilen auch vielfach geschieht, mit Hilfe einer i"1astikhülle gegen Kontaminations-Ausbreitung abgeschirmt und über eine nicht dargestellte Schleuse der Handschuhbox entnommen.
>5 Bei der Wichtigkeit der Einrichtung 2 für den Betrieb einer dtrartigen Handschuhbox ist es zweckmäßig, die Einsatzbereitschaft derselben nach Erreichen der Solltemperatur des Kohlebettes 22, z. B. durch eine Signallampe anzuzeigen und damit den chemischen
jo Betrieb in dieser freizugeben. Umgekehrt ist es auch zweckmäßig, beim Auftreten einer Störung in dieser Einrichtung 2 eine Warneinrichtung ansprechen zu lassen, damii der Betrieb innerhalb des Handschuhkastens und damit die Entstehung weiterer nitroser Gase
J5 sofort eingestellt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 26 29
1. Handschuhbox mit einem Abluftsammeisystem, in der beim Umgang mit radioaktiven Medien — wie z. B. salpetersauren Lösungen — Nitrosegase entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen (2), bestehend aus einer mit Aktivkohle (22) gefüllten, mit einer bis auf ca. 600° C regelbar einstellbaren elektrischen Heizung versehenen Patrone (21) mit porösen Stirnwänden (23, 24), versehen ist, zur chemischen Umwandlung der Nitrosegase in solche Stoffe, die über an sich bekannte Filter dem Abluftsammeisystem zugeführt bzw. als Kondensat ausgeschieden werden können.
2. Handschuhbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung (2) so an die Wandung der Handschuhbox (1) angebaut ist, daß die Patrone (21) vom Innenraum dieser Box (1) aus auswechselbar ist und diese Stelle während der Betriebes mit dem Entstehungsort nitroser Gas=, wie z. B. einem Reaktionsbehälter (3) und/oder einem Kondensator (4) verbunden ist.
3. Handschuhbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung (2) ausgangsseitig mit einer Rohrleitung (5) verbunden ist, die mit einem Gasbrenner (51) innerhalb der Box (1) in Verbindung steht, der zur Zündung beispielsweise mit einer elektrisch beheizten Platinspirale (52) versehen ist und daß die Abgase dieses Brenners (51) über einen gekühlten Trichter (53) mit Kondensatab'aufrohr (55) und ein Rohr (54) an ein Abluftfilter (6) angeschlossen ist.
DE19762629011 1976-06-28 1976-06-28 Handschuhbox Expired DE2629011C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762629011 DE2629011C3 (de) 1976-06-28 1976-06-28 Handschuhbox
BE178804A BE856141A (fr) 1976-06-28 1977-06-27 Boite a gants permettant la transformation chimique de gaz nitres
FR7719630A FR2357039A1 (fr) 1976-06-28 1977-06-27 Boite a gants permettant la transformation chimique de gaz nitres
JP7708277A JPS531799A (en) 1976-06-28 1977-06-28 Glove box
ES460182A ES460182A1 (es) 1976-06-28 1977-06-28 Perfeccionamientos en cajas de guantes en las que se forman gases nitrosos.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762629011 DE2629011C3 (de) 1976-06-28 1976-06-28 Handschuhbox

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2629011A1 DE2629011A1 (de) 1977-12-29
DE2629011B2 DE2629011B2 (de) 1979-05-23
DE2629011C3 true DE2629011C3 (de) 1980-01-31

Family

ID=5981665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762629011 Expired DE2629011C3 (de) 1976-06-28 1976-06-28 Handschuhbox

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS531799A (de)
BE (1) BE856141A (de)
DE (1) DE2629011C3 (de)
ES (1) ES460182A1 (de)
FR (1) FR2357039A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835716C3 (de) * 1978-08-16 1981-08-13 Alkem Gmbh, 6450 Hanau Handschuhbox
JPH0545863Y2 (de) * 1987-02-06 1993-11-29

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1278624A (fr) * 1959-06-15 1961-12-15 Universal Oil Prod Co Procédé d'oxydation catalytique des produits de combustion des hydrocarbures
DE2300695C3 (de) * 1973-01-11 1979-10-31 Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim Rekombinator zur katalytischen Verbrennung von in Dampf-Gas-Gemischen enthaltenen Radiolysegasen
DE2751235C3 (de) * 1977-11-16 1981-05-27 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren und Vorrichtung zur erzeugung stickoxidfreier Abgase bei der Auflösung bestrahlter Brennelemente

Also Published As

Publication number Publication date
DE2629011A1 (de) 1977-12-29
FR2357039A1 (fr) 1978-01-27
ES460182A1 (es) 1978-08-16
DE2629011B2 (de) 1979-05-23
BE856141A (fr) 1977-10-17
FR2357039B1 (de) 1984-03-30
JPS6246838B2 (de) 1987-10-05
JPS531799A (en) 1978-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2350498C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefel- und Stickstoffoxyden oder nur Stickstoffoxyden aus Abgasen
EP2989638B1 (de) Kernkraftwerk mit emissionsüberwachungssystem eines ventingsystems
DE2434876A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von tritium und tritiumverbindungen aus gasstroemen
DE69710901T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur rückextraktion von metallchelaten
DE2628144A1 (de) Verfahren zum einbetten von radioaktiven und/oder toxischen abfaellen
DE3011602A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur endlagerung von tritium, insbesondere tritiumabfaellen aus kernkraftwerken, mit der moeglichkeit der tritiumrueckgewinnung
DE3511320C1 (de) Vorrichtung zur Reinigung der Gasatmosphaeren mehrerer Arbeitsraeume
DE2206182A1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von radioaktiven Edelgasen
DE2629011C3 (de) Handschuhbox
DE2729325C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung radioaktiv kontaminierter Lösungsmittelabfälle
EP0411412B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten von mit Schwermetall beladenen Aktivkohlen
DE3219624C2 (de)
EP2368254B1 (de) Verfahren zur reduzierung oder zumindest teilweisen entfernung spezifischer radiotoxika aus einer kerntechnischen anlage
DE1028705B (de) Heterogener Kernreaktor mit Kuehlmittel-Filtereinrichtung
DE4029222C1 (en) Economical and efficient tritium sepn. - involves passing gas to molten electrodes to ionise molecules, wash tower for absorption and condensate prodn.
DE3930420C1 (en) Radioactive waste tritium sepn. - by flushing in gas flow with oxygen, heating and passing tritium through water
EP0180074A1 (de) Veraschungsofen
DE2251189C2 (de) Verfahren zum selektiven Messen des in elementarer oder chemisch gebundener Form vorliegenden Jodnuklides ↑1↑↑3↑↑1↑ J
DE1444485A1 (de) Verfahren zur Gasreinigung
DE2835716C3 (de) Handschuhbox
DE3901784A1 (de) Verfahren und adsorptionsmittel zur entfernung von jod und/oder organischen jod-verbindungen aus gasen und/oder daempfen
DE2654767A1 (de) Filter fuer abgase mit radioaktiven verunreinigungen
DE69606772T2 (de) Brennstab zum abbrennen von aktiniden
DE19821334C2 (de) Vorrichtung zum Einbau in einem Raum oder Anlage, insbesondere eines Kernkraftwerkes, in dem die Gefahr einer Wasserstoff-Freisetzung besteht
DE2743453A1 (de) Brennelementlagerbehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee