DE2628437A1 - Geblaese - Google Patents

Geblaese

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DE2628437A1
DE2628437A1 DE19762628437 DE2628437A DE2628437A1 DE 2628437 A1 DE2628437 A1 DE 2628437A1 DE 19762628437 DE19762628437 DE 19762628437 DE 2628437 A DE2628437 A DE 2628437A DE 2628437 A1 DE2628437 A1 DE 2628437A1
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fan
blades
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Fritz Jakob
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/02Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/281Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
    • F04D29/282Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers the leading edge of each vane being substantially parallel to the rotation axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Gebläse
  • Die Erfindung betrifft ein Gebläse mit einem zylinderförmigen Läufer mit zwischen T,eitblechen angeordneten und ein Tragflügelprofil aufweisenden Laufschaufeln.
  • Ein derartiges Gebläse dient zur Erzeugung eines zwangsbewegten Gasstromes. Der Gasstrom wird dabei durch den zylinderförmigen Läufer radial angesaugt und danach selbsttätig oder durch Leitbleche um 90° umgelenkt. Schließlich verläßt er das Gebläse in Achsrichtung des Läufers. Das Gebläse besitzt dazu starr angeordnete Eintritts- und Austrittsleitgitter zur Führung des saugseitigen bzw. druckseitigen Gasstromes. Dadurch ist die Schallemission insbesondere bei hohen Drehzahlen des r,äiifers sehr groß, da die von den Laufschaufeln erzeugten Druckfelder an unbeweglichen Einbauten vorbeigefUhrt werden. Der Läufer ist mit einer großen, nach der Gittertheorie berechneten Anzahl von Laufschaufeln besetzt. Ein solches Gebläse erfordert einen hohen konstruktiven Aufwand. Dennoch ist es gegenüber äußeren EinflUssen, beispielsweise Seitenwind, sehr empfindlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst geräuscharmes Gebläse zu schaffen, das einen geringen konstruktiven Aufwand erfordert und das vielseitig verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufschaufeln in Richtung des Drehsinns des Läufers angestellt sind und der zwischen einer an das Tragflügelprofil der Laufschaufeln angelegten Sehne und dem Vektor der relativen .Anströmungsrichtung der Luft gebildete Anstellwinkel zwischen 6 und 150 beträgt.
  • Die gesamte Neigung einer Laufschaufel kann dabei folgendermaßen festgelegt sein. Die maximale bzw. minimale tFördermenge wird durch den Jeweiligen Anwendungsfall bestimmt.
  • Daraus kann die maximale bzw. minimale radial Anströmgegschwindigkeit einer Laufschaufel in Abhängigkeit vom Außen-|durchmesser und von der Länge des Läufers errechnet werden.
  • Aufgrund der Drehzahl des Läufers, die einerseits möglichst gering sein soll und die andererseits durch das Antriebsaggregat gegeben ist, kann der maximale bzw. minimale relative Anströmwinkel des Gasstromes ermittelt werden. Dabei wird der ußendurchmesser und die Länge des Läufers so gewählt, daß die Diffe-24° oder weniger, vorzugsweise 4°, beträgt. Die Summe aus dem maximalen relativen Antrömwinkel und dem Anstellwinkel ergibt die gesamte Neigung einer Laufschaufel. Die gesamte Neigung ist somit der Winkel zwischen der Sehne des TragflUgelprofils einer Laufschaufel und einer Tangente an den Außendurchmesser des Läufers dieser Laufschaufel.
  • Ein erfindungsgemäßes Gebläse benötigt kein Eintrittsleitgitter. Ein Austrittsleitgitter kann ebenfalls entfallen ioder gegebenenfalls in so große Entfernung von den rotierenden ßLaufschaufeln angeordnet sein, daß kaum eine Geräuschentwicklung angeregt wird. Durch die erfindungsgemäße Wahl des Anstellwinkels ergibt sich eine große Stabilität des Gebläses gegenüber einer Abreißneigung des Gasstromes in Bereich derSaugseite des Gebläses.
  • Die saugseitige Abreißneigung des Gasstromes ist besonders gering, wenn der Anstellwinkel zwischen 9 und 100 beträgt.
  • Die Herstellung des läufers gestaltet sich erfindungsgemäß sehr einfach, wenn die Begrenzungslinien der Querschnitte der T,aufschallfeln mindestens abschnittsweise kreisbogenförmig sind. Die T,aufschaufeln können dabei um ihre Längsachse gewölbte Streifen aus Metall oder Kunststoff sein.
  • Insbesondere bei Vorrichtungen zur Erzeugung von künstlichem Schnee erweist es sich als günstig, wenn das Gebläse konzentrisch an einem Ende eines Tragkörpers angeordnet ist, der Tragkörper und der Läufer den gleichen Außendurchmesser isitzen und die Halteelemente des Gebläses als austrittsseitig angeordnetes Leitgitter ausgebildet sind.
  • An den in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen wird im folgenden die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt einer mit einem erfindungsgemäßen Gebläse ausgestatteten Vorrichtung zur Erzeugung von künstlichem Schnee und Figur 2 einen Schnitt längs der in Figur 1 dargestellten Ebene 11-11.
  • In Figur 1 ist ein Längsschnitt einer mit einem erfindungsgemäßen Gebläse ausgestatteten Vorrichtung zur Erzeugung von künstlichem Schnee dargestellt. In dem hohlzylindrischen Tragkörper 1, der mit einem nicht dargestellten, vorzugsweise fahrbaren Transportgestell verbunden ist, sind an dessen vorderen, freien Ende 2 ebenfalls nicht näher gezeigte Einrichtungrnzur Aurnahme der der Schneerzeugung dienenden Düsen vorgesehen. Die starre Verbindung zwischen dem Tragkörper 1 und dem Antriebsaggregat, beispielsweise einem Elektromotor 3, im Bereich des hinteren Endes des Tragkörpers 1, stellt eine Motorhalterung her. Die Motorhalterung besteht vorzugsweise aus sternförmig angeordneten Stegen 4, die einerseits mit dem Tragkörper 1 und andererseits mit einem Rohr 5 verbunden sind. Eine Platte 6, an der der Elektromotor 5 befestigbar ist, verschließt das Rohr 5 bis auf einen Durchlaß fUr die Antriebswelle 7 des Elektromtors 3. Der Tnnendurchmesser ud die Lange des Rohres 5 sind entsprechend den Außenabmessungen des Elektromotors 3 gewählt.
  • Der Elektromotor 3 kann somit vom freien Ende des Tragkörpers 1 her in die Motorhalterung eingeschoben und darin so befestigt werden, daß die Längsachse des Tragkörpers 1 mit der des Elektromotors 3 fluchtet. Die Stege 4, vorzugsweise sechs, sind gleichmäßig über dem Umfang verteilt und dienen gleichzeitig als ustrittsleititter. Sie können als ebene oder gewölbte Platten ausgebildet und in Ebenen angeordnet sein, in denen die Längsachse des Tragkörpers 1 liegt. Die Platten sind so eingebaut, daß sie de Drall des Luftstromes entgegenwirken. Die Stege 4 sind so weit von den rotierenden J.aufschaufeln 12 entfernt, daß kaum eine Geräuschentwicklung angeregt wird. Die Antriebswelse 7 des Elektromotors 3 treibt, beispielsweise Uber eine Nabe 8 und eine Mitnehmerscheibe 9, den Läufer des Gebläses an. Der Läufer weist ein erstes trichterförmiges Leitblech 10 und ein zum ersten Leitblech 10 im wesentlichen parallel verlaufendes zweites Leitblech 11 auf. Erstes und zweites Leitblech besitzen einen gleichgroßen Außendurchmesser. Zwischen dem ersten 10 und zweiten 11 Leitblech sind an deren Außendurchmesser die L,ufschaufeln 12 befestigt. Bei besonders langen Laufschaufeln kann zu deren Stützung zwischen den Leitblechen 10, 11 ein Mittenring angebracht sein. Die Laufsohaufeln 12 verlaufen parallel zur Lhngsachse des Läufers. Die Anzahl der Laufschaufeln 12 beträgt bei einem Außendurchmesser des Läufers von ca. 840 mm und einer Läuferdrehzahl von ca. ]40 U/min, vorzugsweise 24 und bei gleichem Läufer und einer Läuferdrehzahl von ca. 960 U/min, vorzugsweise 38 Stück. Das erste Leitblech 10, die Mitnehmerscheibe 9 und die Nabe 8 sind starr, beispielsweise durch Verschweißen, miteinander verbunden. Die eingezeichneten Pfeile geben die Strömungsrichtung der Luft an.
  • Die Luft wird zentripetal angesaugt, wobei sich im Bereich des Lufteintritts die Saugseite und im Bereich des J.uftaustritts die Druckseite des Gebläses befindet, vom ersten r,ettblech 10 um 900 umgelenkt und achsparallel aus dem Läufer hinausgedrückt.
  • Die Stege 4 wirken dem durch die Laufschaufeln 12 verursachten Drall entgegen.
  • In Figur 2 ist die Anstellung der Laufschaufeln 12 im Verhältnis zum Drehsinn 13 des Läufers dargestellt. Die Laufschaufeln 12 besitzen ein Tragflügelprofil. Die Neigung einer Laufschaufel 12 ist dabei der Winkel 8, der durch die Sehne 14 des Tragflügelprofils der Laufschaufel 12 und die Tangente 15 an den Außendurchmesser des Läufers der Laufschaufel 12 gebildet ist. Auf der Tangente 15 liegt der Vektor 17 der Umfangsgeschwindigkeit des Läufers. Die maximale senkrechte Anströmgeschwindigkeit, wiedergegeben durch einen Vektor von der Länge 18, ist in Abhängigkeit vom Außendurchmesser und der Länge des Läufers sowie von der maximalen Fördermenge errechenbar. Die maximale senkrechte Anströmgeschwindigkeit 18 und der Vektor 17 der Umfangsgeschwindigkeit bestimmen die Größe und die Richtung des Vektors 19 der maximalen relativen Anströmgeschwindigkeit des Luftstromes. Der zwischen Vektor 17 und Vektor 19 liegende Winkel ist der maximale relative Anströmwinkel . Die gesamte Neigung der Laufschaufeln 12 ergibt sich somit aus der Summe des maximalen relativen Anströmwinkel und des Anstellwinkels . Der Läufer mit den Laufschaufeln und deren Profilierung ist nach der Tragflügeltheorie berechnet und ausgelegt.
  • Ein erfindungsgemäßes Gebläse ist weitgehend unempfindlich gegenüber äußeren Störungen, beispielsweise Seitenwind. Es zeichnet sich durch einen geräuscharmen Ltuf aus. 'ein Durchsatz hängt zudem nicht nur vom Durchmesser des Läufers und der Läuferdrehzahl ab, sondern kann zusätzlich durch Verändern der Laufsehaufellänge variiert werden. Deshalb kann bei gegebenem Lkuferdurchmesser die Läuferdrehzahl reduziert werden, ohne den Durchsatz zu verringern, da gleichzeitig die Länge der Laufschaufeln entsprechend größer gewählt werden kann. Durch eine Verringerung der Läuferdrehzahl kann aber die Schallemission zusätzlich verringert werden. Ein erfindungsgemäßes Gebläse kann beispielsweise auch in Haartrockeneinrichtungen, Förderenrichtungen oder LUftungseinrichtungen eingesetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Gebläse mit einem zylinderförmigen Läufer mit zwischen Leitblechen angeordneten und ein Tragerflügenprofil aufweisenden Laufschaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufeln (12) in Richtung des Drehsinns (13) des Läufers angestellt sind und der zwischen einer an das Trägerflügelprofil der Laufschaufeln (12) angelegten Sehne (14) und dem Vektor (19) der relativen Anströmrichtung der Luft gebildete Anstellwinkel (@) zwischen 6 und 130 beträgt.
  2. 2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß der Anstellwinkel ( ) zwischen 9 und 100 beträgt.
  3. 5. Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinien der Querschnitte der Laufschaufeln (12) mindestens abschnittsweise kreisbogenförmig sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Erzeugung von kUnstlichem Schnee mit einem Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze'chnet, daß das Gebläse konzentrisch an einem Ende eines Tragkörpers (1) angeordnet 'st, der Tragkörper (1) und der Läufer den gleichen Außendurchmesser besitzen und die Halteelemente (4) des Gebläses als austrittsseitig angeordnetes @eitgitter ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59194097A (ja) * 1983-04-19 1984-11-02 Daikin Ind Ltd 送風機
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CN112360761A (zh) * 2021-01-12 2021-02-12 中国航发上海商用航空发动机制造有限责任公司 向心增压引气装置及***

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DE2628437B2 (de) 1980-01-03
DE2628437C3 (de) 1980-08-28

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