DE2628172A1 - Einstellbarer sicherheitsverschluss fuer einen behaelter - Google Patents

Einstellbarer sicherheitsverschluss fuer einen behaelter

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DE2628172A1
DE2628172A1 DE19762628172 DE2628172A DE2628172A1 DE 2628172 A1 DE2628172 A1 DE 2628172A1 DE 19762628172 DE19762628172 DE 19762628172 DE 2628172 A DE2628172 A DE 2628172A DE 2628172 A1 DE2628172 A1 DE 2628172A1
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recess
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Yves Mauvernay
Franz Zberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/041Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

262817z
Dipl.-lng. P. Vv IRTH ■ D,: V. S C H M i E D - K O W ARZIK Dipi.-lng. G. D A N N E N B E R G · Dr, P. W E i N HOLD · Dr. D. G U DEL
telefon ,cem281134 6 FRANKFURT/M.
2e70i4 GH. ESCKENHSiKiER STH.33
21.6.1976
S.A.S. Trading S.A. Lausanne / Schweiz
Einstellbarer Sicherheitsverschluss für einen Behälter
Die vorliegende Srfindung "betrifft einen Sicherheitsverschluss, der dazu bestimmt ist, kleinen Kindern den Zugriff zu in Behältern aufbewahrten gefährlichen Produkten} wie z.B. Medikamenten, Instandhaltungsrnitteln und Reinigungsmitteln, zu verunmöglichen. Gleichzeitig kann dieser Sicherheitsverschluss wie ein gewöhnlicher Verschluss verwendet werden, verm die betreffenden Behälter sich in den Händen von Personen, die keine Kinder haben, oder von alten Leuten, denen die Manipulationen zum Öffnen des Behälters Mühe bereiten, befinden.
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Die bekannten derartigen Sicherheitsvorrichtungen sind in der Tat vom technischen Standpunkt aus betrachtet derart komplex, dass effektiv nur wenige Modelle hergestellt werden. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, dass einerseits die Herstellung derartiger Modelle sehr teuer ist und andererseits diese Modelle einen negativen Einfluss auf die Kauflust der Kunden ausüben. Tatsachlich ist es so, dass die Hersteller mehr oder weniger gefährlicher Produkte zogern, di& diese Produkte enthaltenden Behalter mit derartigen Vorrichtungen zu versehen, weil sie sich bewusst sind, dass eine grosse Anzahl potentieller Kunden, in deren Umgebung sich keine kleinen Kinder befinden oder die die notwendige körperliche Geschicklichkeit zur Durchführung einer Reihe von Kraft und Genauigkeit erfordernden Manipulationen nicht besitzen ihre Erzeugnisse nicht kaufen wird.
Der erfindungsgemasse Sicherheitsverschluss weist die soeben aufgezahlten Nachteile nicht auf. Er kann entweder als gewöhnlicher Verschluss oder durch die Betätigung einer Sicherheitsvorrichtung als Sicherheitsverschluss verwendet werden. Bei dieser Sicherheitsvorrichtung werden das Aufheben der Sicherung und das effektive Losschrauben des Verschlusses als zwei voneinander getrennte Operationen durchgeführt.
Der erfindungsgemasse Sicherheitsverschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine erste innere Buchse aufweist, die nit einem Innengewinde versehen ist und die an ihrem oberen Ende mittels einer Scheibe abgeschlossen ist sowie an ihrem unteren
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Ende an der Aussenwand gleichmässig am Umfang verteilte Anschläge aufweist, welche Scheibe in ihrer Aussenflache eine räumliche Kontur tragt, dass er eine zweite aussere Buchse enthält, die an ihrem oberen Ende eine Scheibe aufweist, welche eine Aussparung hat, die bezuglieh der genannten räumlichen Kontur der ersten Buchse komplementär ist, dass am unteren Ende der zweiten Buchse und an ihrer Innenfläche ein endloser Kragen angeformt ist, der mit den Anschlägen der ersten Buchse in Wirkverbindung steht, um letztere im Innern der zweiten Buchse festzuhalten, dass die zweite Buchse an ihrem oberen Abschnitt Führungsrippen aufweist, unter deren Einfluss die die innere Buchse umgebende äussere Buchse frei drehbar ist, wenn sich die beiden Buchsen in ihrer Sicherheitsstellung befinden, dass ferner zwischen den Führungsrippen und dem Kragen zwei Kreisnuten vorhanden sind, die in einem derartigen Abstand zueinander angeordnet sind, dass die genannte räumliche Kontur sich unterhalb der Ebene der Scheibe der äusseren Buchse befindet und dabei eine Sicherheitsstellung einnimmt, bei der die äussere Buchse in beiden Drehrichtungen frei drehbar ist, wenn die Anschläge der inneren Buchse mit der dem Kragen am nächsten liegenden ersten Kreisnut im Eingriff stehen, und dass die äussere Buchse und die innere Buchse durch das Einführen der räumlichen Kontur in die Aussparung der äusseren Buchse miteinander verbunden sind, wenn die Anschläge durch das Ausüben einer Kraft auf die äussere Buchse, deren Aussparung zuvor mit der räumlichen Kontur der inneren Buchse ausgerichtet worden ist, verschoben und mit der vom Kragen weiter entfernt liegenden zweiten Kreisnut zum Eingriff gebracht werden, wobei anschliessend die beiden Buchsen entweder in dieser Relativstellung belassen werden, um ein normales Funktionieren des Verschlusses zu gewährleisten oder nach dem Anschrauben durch das Ausüben einer Zugkraft auf die äussere Buchse wieder in die vorher eingenommene Sicherheitsstellung gebracht werden.
In einer speziellen Ausführungsform kann die sich an der Scheibe der äusseren Buchse befindliche Aussparung eine durchgehende
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Oeffnung sein. Weiterhin kann die sich an der Scheibe der äusseren Buchse befindliche Aussparung nur gegenüber dem Innenraum der äusseren Buchse offen sein und der obere Abschnitt der äusseren Buchse als volle Scheibe ausgebildet sein.
Ferner kann die sich auf der Aussenflache der den oberen Abschnitt der inneren Buchse abschliessenden Scheibe befindliche räumliche Kontur nur bezüglich einer Achse symmetrisch sein.
Die Kontur kann die Form eines Schlüssels haben und eventuell eine andere Farbe aufweisen als die äussere Buchse, um den Benutzer daran zu erinnern, dass der Verschluss losgeschraubt werden kann, wenn der Schlüssel vollkommen sichtbar ist. In einer anderen Ausfuhrungsform kann die sich auf der Aussenfläche der den oberen Abschnitt der inneren Buchse abschliessenden Scheibe befindliche räumliche Kontur bezüglich einer bestimmten Anzahl η von Achsen symmetrisch sein, welche Anzahl η eine ganze Zahl grosser als 1 darstellt, wodurch ein wahlweises Verkuppeln der beiden Buchsen in η verschiedenen Stellungen ermöglicht wird. Die Aussenwand der inneren Buchse kann Verstärkungsrippenpaare aufweisen, die sich beidseitig der Führungsrippen befinden, wenn die aus der räumlichen Kontur der inneren Buchse und der komplementären Aussparung der äusseren Buchse bestehenden Kupplingsorgane in Bezug aufeinander ausgerichtet sind. Dabei können die Verstärkungsrippen dazu dienen, die Tätigkeit der Kupplungsorgane zu verstärken. Das Vorhandensein derartiger Verstärkungsrippen ist dann notwendig, wenn die bei der Herstellung des Verschlusses verwendeten Materialien einen zu geringen mechanischen Widerstand haben oder wenn das beim Schrauben auftretende Drehmoment zu gross ist.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Verschlusses ist beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, einen Schnitt A-A des wie ein gewohnlicher Verschluss funktionierenden Sicherheitsverschlusses,
Fig. 2, einen Schnitt A-A des sich in seiner Sicherheitsstellung befindlichen Sicherheitsverschlusses,
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Fig. 3, ein Grundriss des sich in seiner Normalstellung befindlichen Sicherheitsverschlusses, Fig. 4, ein Grundriss der Innenbuchs-s, ur--?.
Fig. 5, eine Ausführungsvariante der lii^ribuchse f darg: ^t^^l'. :r Schnitt B-B (Fig. 5a) und im Grundriss (Fig. 5b), mit Verstärkungsrippen.
Die Innenbuchse 11 ist auf den Hals einer Flasche schraubbar. An ihrer im Querschnitt kreisförmigen Innenwand 12 befindet sich ein Gewinde und am unteren Teil ihrer ebenfalls im Querschnitt kreisförmigen Auesenwand 13 sind Anschläge 14 vorgesehen, die gleichmässig am Umfang der Innenbuchse verteilt angeordnet sind. An ihrem oberen Ende ist die Innenbuchse 11 mittels einer Scheibe 15 geschlossen, wobei diese Scheibe 15 auf ihrer Aussenfläche eine räumliche Kontur in der Form eines Schlüssels 16 aufweist. In der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführung sind vier Anschläge 14 vorgesehen, die in gleicher Bogendistanz zueinander angeordnet sind. Die Anzahl der Anschläge 14 ist jedoch beliebig.
Die Aussenbuchse 21 ist über die Innenbuchse 11 gestülpt. Die Aussenbuchse 21 weist an ihrer oberen Hälfte eine Scheibe 22 auf. Diese Scheibe 22 weist ihrerseits eine Durchbrechung 23 auf, deren Form in Bezug auf die räumliche Kontur 16 der Innenbuchse 11 komplementär ist.
Am unteren Ende der Aussenbuchse 21 ist an deren Innenfläche 24 ein endloser Kragen 25 angeformt, der mit den Anschlägen 14 der Buchse 11 zusammenwirkt, um die Innenbuchse 11 im Innenraum der Aussenbuchse 21 einzukapseln. Die Innenfläche 24 weist an ihrem oberen Ende Füarungsrippen 26 auf, über welche die Aussenfläche des oberen Abschnittes der Buchse 11 mit der Innenfläche des oberen Abschnittes der Buchse 21 in Berührung stehen. Bei den Ausführungsforme-- geir.äss Fig. 1 bis 5 sind vier Rippen vorgesehen.-die in gleicher Bogendistans zueinander angeordnet sine, Ss je&üiti, aber eine beliebige An??.1'! von Rippe"· vorgesehen, werden. Die Σ&*· nenwand 24 weist swei Freisnuten 27» 2C »wZ0 die sich zwischen c,k, Führungsrippen 25 und £sm Kragen 2'^ bsiI£?icL.srt» Oiesa Kreisnuten; Ü'v
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28 sind zur Aufnahme der Anschläge 14 der Buchse 11 bestimmt. vienn sich der Sicherheitsverschluss in seiner Si eherne its stelle: (Fi:.. ~'t bsiladet, dann kommen die Anschläge im Innern der Kreisnut 27 zu liegen. Andererseits kommen diese Anschläge im Innern der Kreisnut 28 zu liegen, wenn sich der Sicherheitsverschluss in seiner Normalstellung befindet (Fig. 1),
In der Fig. 5 sind die Verstärkungsrippenpaare 17 ersicntlich, die sich an der Aussenwand der Innenbuchse befinden. Die Rippen 17 befinden sich beidseits der sich an der Innenwand der Aussenbuchse befindlichen Führungsrippen, wenn sich die Kupplungselemente 16 und 23 gegenüberliegen. In der Ausfuhrungsform gemäss Fig. 5 sind vier Rippenpaare 17 vorgesehen. Jedoch können gleichviel Rippenpaare 17 wie Führungsrippen vorgesehen werden.
Wenn sich der Sicherheitsverschluss in seiner Normalstallung (Fig. 1) befindet, kann dieser wie ein gewohnlicher Verschluss zusammen- und auseinandergesehraubt werden. Um den Sicher heitsverschluss in seine Sicherheitsstellung (Fig« 2) zu bringen, ist es notwendig, die Aussenbuchse so weit nach oben zu ziehen, bis die Anschläge 14 in die Nut 27 eingreifen. Der Sicherheitsverschluss ist darm in beiden Richtungen drehbar, wobei eine geringe Reibung auftritt, wenn die Innenbuchse gemäss Fig. 5 ausgebildet ist.
Um den Sicherheitsverschluss ausgehend aus seiner Sicherheitssteilung auseinanderzuschrauben, ist es notwendig, die Kupplungselemente einander gegenüberzustellen und auf die Aussenbuchse einen Druck nach unten auszuüben, bis die Anschläge 14 in das Innere der Nut 28 zu liegen kommen. Anschliessend kann der Sicherheitsverschluss wie ein gewöhnlicher Verschluss auseinander geschraubt werden.
In der Ausführungsform der Innenbachse gemäss Fig. 5 s: ien die Führungsrippen der Aussenbuchse mit den Verst&rkungsa^e:: 1? ia Eingriff 0 um die Wirkung der ICapplungselemente
ein.® eisr Büchsen, und swar vorzugsweise dis
5; G
Ja
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Aussenbuchse besteht/aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise Polypropylen. Die Innenbuchse kann aus einem Metall oder einem hitzehärtbaren Harz bestehen. In diesem Fall muss aber zwischen der Innenbuchse und dem Flaschenhals eine Dichtung vorgesehen werden. Vorzugsweise werden beide Buchsen aus einem thermoplastischen Material gefertigt.
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Claims (9)

  1. ÄNSPRUECHE / "
    11,/ Einstellbarer Sicherheitsverschluss für einen Behälter, der einerseits dazu dient, den Zugriff von Kindern zu im Behälter aufbewahrten schädlichen Produkten zu verhindern und der andererseits von erwachsenen Personen wie ein gewöhnlicher Verschluss betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass er eine erste innere Buchse aufweist, die mit einem Innengewinde versehen ist und die an ihrem oberen Ende mittels einer Scheibe abgeschlossen ist sowie an ihrem unteren Ende an der Aussenwand gleichmässig am Umfang verteilte Anschläge aufweist, welche Scheibe an ihrer Aussenflache eine räumliche Kontur trägt, dass er eine zweite äussere Buchse enthält, die an ihrem oberen Ende eine Scheibe aufweist, welche eine Aussparung hat, die bezüglich der genannten räumlichen Kontur der ersten Buchse komplementär ist, dass am unteren Ende der zweiten Buchse und an ihrer Innenfläche ein endloser Kragen angeformt ist, der mit den Anschlägen der ersten Buchse in Wirkverbindung steht, um letztere im Innern der zweiten Buchse festzuhalten, dass die zweite Buchse an ihrem oberen Abschnitt Führungsrippen aufweist, unter deren Einfluss die die innere Buchse umgebende äussere Buchse frei drehbar ist, wenn sich die beiden Buchsen in ihrer Sicherheitsstellung befinden, dass ferner zwischen den Führungsrippen und dem Kragen zwei Kreisnuten vorhanden sind, die in einem derartigen Abstand zueinander angeordnet sind, dass die genannte räumliche Kontur sich unterhalb der Ebene der Scheibe der äusseren Buchse befindet und dabei eine Sicherheitsstellung einnimmt, bei der die äussere Buchse in beiden Drehrichtungen frei drehbar ist, wenn die Anschläge der inneren Buchse mit der dem Kragen am nächsten liegenden ersten Kreisnut im Eingriff stehen, und dass die iussere Buchse und die innere Buchse durch das Einführen der räumlichen Kontur in die Aussparung der äusseren Buchse miteinander verbunden sind, wenn die Anschläge durch das Ausüben einer Kraft auf die äussere Buchse, deren Aussparung zuvor mit der räumlichen Kontur der inneren Buchse ausgerichtet worden ist, verschoben und mit der vom
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    Kragen weiter entfernt liegenden zweiten Kreisnut zum Eingriff gebracht werden, wobei anschliessend die beiden Buchsen entweder in dieser Relativstellung belassen werden, um ein normales Funktionieren des Verschlusses zu gewährleisten, oder nach dem Anschrauben durch das Ausüben einer Zugkraft auf die äussere Buchse wieder in die vorher eingenommene Sicherheitsstellung gebracht werden.
  2. 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich an der Scheibe der äusseren Buchse befindliche Aussparung eine durchgehende Oeffnung ist.
  3. 3. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich an der Scheibe der äusseren Buchse befindliche Aussparung nur gegenüber dem Innenraum der äusseren Buchse offen ist, und dass der obere Abschnitt der äusseren Buchse als volle Scheibe ausgebildet ist.
  4. 4. Verschluss nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich auf der Aussenflache der den oberen Abschnitt der inneren Buchse abschliessenden Scheibe befindliche räumliche Kontur nur bezüglich einer Achse symmetrisch ist.
  5. 5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur die Form eines Schlüssels hat und eventuell eine andere Farbe aufweist als die äussere Buchse, um den Benutzer daran zu erinnern, dass der Verschluss losgeschraubt werden kann, wenn der Schlüssel vollkommen sichtbar ist,
  6. 6. Verschluss nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich auf der Aussenflache der den oberen Abschnitt der inneren Buchse abschliessenden Scheibe befindliche räumliche Kontur bezüglich einer bestimmten Anzahl η von Achsen symmetrisch ist, welche Anzahl η eine ganze Zahl grosser als 1 darstellt, wodurch ein wahlweises Verkuppeln der beiden Buchsen in η verschiedenen Stellungen ermöglicht wird.
  7. 7. Verschluss nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand der inneren Buchse Verstärkungsrippenpaare aufweist, die sich beidseitig der Führungsrippen befinden, wenn die aus der räumlichen Kontur der inneren Buchse
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    und der komplementären Aussparung der äusseren Buchse bestehenden Kupplungsorgane in Bezug aufeinander ausgerichtet sind, und dass dit. Verstärkungsrippen dazu dienen, die Tätigkeit der Kupplungsorgane zu verstärken.
  8. 8, Verschluss nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Buchsen vollständig aus thermoplastischem Material besteht,
  9. 9. Verschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    dass die äussere Buchse aus thermoplastischem Material besteht.
    Dannenberg
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