DE2628134C3 - Haltevorrichtung für einen Wärmeisolator in einem Abgasreaktor einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Haltevorrichtung für einen Wärmeisolator in einem Abgasreaktor einer BrennkraftmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/08—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
- F01N3/10—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
- F01N3/24—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für einen Wärmeisolator in einem
Abgasreaktor einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige aus der DE-OS 22 36 154 bekannt gewordene Haltevorrichtung besitzt ein einstückiges
Durchführungselement, das über seine Axialschnittbreite etwa treppenförmig profiliert ist, so daß es mit zwei
Seitenbereichen parallel zum Gehäuse und zum Mantel angeordnet ist und mit einem breiten Querbereich den
Innenrand des Wärmeisolators überdeckt. Dieses Durchführungselement ist entweder mit dem Gehäuse
oder mit dem Mantel verschweißt, was bedeutet, daß an einem der beiden axialen Endbereiche ein Spalt
zwischen dem Durchführungselement und dem Gehäuse oder dem Mantel verbleibt.
Eine andere derartige aus der DE-OS 23 62 015 bekannte Haltevorrichtung besitzt ebenfalls ein einstükkiges
Durchführungselement in der Querschnittsform etwa eines L, wobei der kleinere Schenkel parallel zum
Abgasführungs-Stutzen und der längere Schenkel parallel zum Mantel verläuft. Auch dieses Durchführungselement
kann am Gehäuse angeschweißt sein.
Bei beiden genannten bekannten Haltevorrichtungen ist es nachteilig, daß stets Spalte zwischen den den
Wärmeisolator umgebenden Teilen bestehen, so daß, da sich die einzelnen Teile gegeneinander bewegen, die
Gefahr besteht, daß der Wärmeisolator durch eindringende
Abgase leicht zu S'.aub wird und daß auf demselben Wege sich vom Wärmeisolator lösende
Staubteilchen in unkontrollierter Weise in den Abgasreaktor und die sonstige Abgasanlage des Motors
befördert werden. Dies kann unter anderem dazu führen, daß die an sich gegeneinander bewegbar
i" gehaltenen Teile aufgrund solcher Staubteilchen festklemmen.
Selbst wenn, wie oben ausgeführt, das Durchführungselement beispielsweise am Gehäuse
angeschweißt wird, wird der betreffende Spalt nur reduziert, da ein vollkommenes Verschweißen eine
''· starre Zuordnung von Gehäuse und Mantel ergeben
würde, was nicht zugelassen werden kann. Andererseits ergeben sich jedoch Nachteile hinsichtlich eines
erhöhten Aufwandes und damit höherer Kosten bei der Montage der Haltevorrichtung, da das Schweißen Zeit
->(i und Geschicklichkeit erfordert.
Eine andere Hallevorrichtung, die mit der der eingangs genannten Art vergleichbar ist, ist aus der
DE-OS 22 38 255 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Haltevorrichtung ist kein den Wärmeisolator
-'■ abdeckendes Durchführungselement vorgesehen, sondern
das Durchführungselement liegt innen randseitig unmittelbar dem Abgasführungs-Stutzen gegenüber.
Dieser Stutzen, der mit seinem einen Ende gleitend innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, besitzt andere-
''' ncnds einen Flansch und einen Falz, zwischen denen
unter Zwischenfügen zweier Ringscheiben der Mantel eingesetzt und gehalten ist. Somit ergeben sich die oben
im Zusammenhang mit vorhandenen Spalten beschriebenen Nachteile, denn bei dieser bekannten tlaltevor-
'"' richtung ist nicht nur am Ort der Gleitführung des
Stutzens innerhalb des Gehäuses ein Spalt vorhanden, sondern auch an der labyrinihartigen Verbindung
zwischen Stutzen und Mantel, die, um möglichst kleine Spalte zu erhalten, nicht durch Pressen, sondern
lediglich durch Zwischenfügen von Ringscheiben hergestellt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die den Wärmeisolator im Bereich des
■'"' Abgasführungs-Stutzens allseitig schützt und die in
einfacher und billiger Weise herstellbar und monlierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
■'"' gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung wird also der Wärmeisolator nach Art einer Sandwich-Bauweise
zwischen den beiden pressgeformten Durchführungselementteilen eingebettet. Durch das Verstemmen
"'"' der Innenumfangsbereiche der beiden Teile miteinander
erreicht man einerseits eine absolute Versiegelung des mit dem Wärmeisolator ausgefüllten Raumes gegenüber
dem Stutzen und andererseits, daß dieser dichte Abschluß in einfacher und kostengünstiger Weise
'° hergestellt werden kann. Der dichte Abschluß des Wärmeisolators gegenüber dem zum Stutzen führenden
Bereich wird außerdem noch dadurch erreicht, daß der radiale Außenbereich zumindest einer der beiden Teile
beim Zusammenbau verformt wird, was bedeutet, daß das Durchführungselement zwischen das Gehäuse und
den Mantel gepreßt wird und sich so unter Vorspannung an diese beiden Wanteile anlegt. Damit kann in den den
Wärmeisolator aufnehmenden Raum weder l.eckgas
eindringen noch können evtl. Staubteilchen vom Wärmeisolator in den Abgasreaktor oder weiter
gelangen.
In den Unleransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen
der Form der Teile des Durchführungselementes beschrieben.
Weitere Einzelheiten sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher besch: ieben und erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Abgasreaktor,
Fig.2 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt
aus Fig. 1 des Bereiches, in welchem ein einen Abgasführungs-Stutzen umgebendes Durchführungselement gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung angeordnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Einzelteile eines Durchführungselementes gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Einzelteile eines Durchführungselementes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteiles eines Durchfülirungselementes gemäß einem vierten
Ausführunjsbeispiel vorliegender Erfindung, und
F i g. 6 einen Teilschnitt, ähnlich F i g. 2, jedoch mit
Durchführungselement nach F i g. 5 in Einbaulage.
In Fig. I ist eine Brennkraftmaschine mit einer Vielzahl von Abgasführungs-.Stutzen 2 dargestellt, von
denen jeder sich in einer der Abgasöffnungen 3 befisKJet. Ein Gehäuse 4 eines Abgassamniclleitung-Reaktois,
auch Manifold-Rcaktor genannt, für den Motor ist aus
zwei miteinander verbundenen Blöcken 5 und 6 zusammengesetzt, wobei in einem von ihnen, nämlich im
Block 5, eine Vielzahl von Bohrungen 5.7 zum Einführen bzw. zur Aufnahme der Stutzen 2 vorgesehen ist.
Innerhalb des Abgasreaktorsgehäuses 4 ist ein äußerer Mantel 7 angeordnet, und der Raum zwischen
diesem Mantel 7 und dem Gehäuse 4 ist mit einem Wärmeisolator 8 ausgefüllt. Der Teil des Mantels 7, in
den die Stutzen 2 eingeführt werden, ist mit Führungs-Bundringen 9 versehen. In einem hinreichenden
Abstand innerhalb des äußeren Mantels 7 ist ein innerer Mantel 10 angeordnet, dessen eine Seite zur Mündung
der Stutzen 2 hin offen ist, von denen einige Ränder 2a besitzen, die vorstehen und sich in den inneren Mantel
10 öffnen.
An einem mittigen Bereich einer Seite des Reaktorgehäuses 4 ist eine Reaktor-Abgasöffnung ti vorgesehen,
die mit einem nicht dargestellten Auspuffrohr verbunden ist. Bei dieser Anordnung gelangen also die aus
einem nicht dargestellten Zylinder des Motors 1 kommenden Abgase in den inneren Mantel 10 und
strömen durch die öffnung an beiden Enden und durch einen Kanal 12, der zwischen dem inneren Mantel 10
und dem äußeren Mantel 7 gebildet ist, zur Abgasöffnung 11, wie dies durch die Pfeile in F i g. 1 dargestellt
ist.
Bei einem Abgassammelleitung-Reaktor dieser Art, bei dem eine gewisse Beweglichkeit zwischen den
Stutzen 2, auf die die Motorvibration unmittelbar übertragen wird, und dem äußeren Mantel 7, der über
den Wärmeisolator 8 am Gehäuse 4 befestigt ist, vorhanden sein muß, bestehen /wischen dem Stutzen 2
und den Bundringen 9 und /wischen dem äußeren Mantel 7 und den Bundringen 9 Spalte, so daß die
Bundringe 9 sowohl in Längs- als auch in diametraler Richtung der Stutzen 2 verschoben werden können.
Bei einem solchen Abgasreaktor wird der aus einer faserigen Substanz, beispielsweise einem Keramikfaserstoff,
bestehende Wärmeisolator 8, der den Raum zwischen dem Reaktorgehäuse 4 und dem äußeren
Mantel 7 ausfüllt, an seiner Kante zu Staub, weil er der Motorvibration und Leckgasen ausgesetzt ist. Dadurch
ίο dringt der Staub in die Spalte zwischen den Stutzen 2
und den Bundringen 9 und zwischen dem äußeren Mantel 7 und den Bundringen 9 ein und behindert damit
die Gleitbewegung der Bundringe 9; oder der Staub dringt tie.'er durch den Spalt zwischen dem inneren
ι i Mantel 10 und den Stutzen 2 ein und erreicht schließlich
den inneren Mantel 10, der die Verbrennungskammer bzw. den Verbrennungsraum bildet, so daß er durch den
Kanal 12 und aus der Abgasöffnung 11 in die freie Atmosphäre ausgeblasen wird.
2(i Um dies zu verhindern, ist bei einem ersten, in F i g. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen dem Gehäuse 4 und dem äußeren Mantel 7 ein Durchführungselement 13 in Form einer Hülse bzw. eines Ringes
vorgesehen. Der außen um den Durchführungsring 13
2Ί gebildete Raum ist mit dem Wärmeisolator 14
ausgefüllt
Fig. 3 zeigt ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
eines Durchführungsringes Π, der eine preßgeformte Scheibe 15 besitzt, deren eines Ende
κι trichterförmig ist, beispielsweise das linke Ende nach
Fig. 3, und deren anderes Ende, also hier das rechte Ende, als Rohr 15.1 ausgebildet ist, das in einen
gebohrten Teil 16;? einer ähnlich geformten, also preßgeformten, Platte bzw. Blech 16 eingesetzt und
!■'> dicht verstemml wird. Gleichzeitig mit dem Dichtstemmen
wird der Wärmeisolator 14 /wischen die beiden Platten 15 und 16 gesetzt, wodurch der Durchführungsring 13 und der Wärmeisolator 14 zu einem integralen
Bestandteil werden. Das auf diese Weise gewonnene
■tu Durchführungselement 13 wird zwischen dem Gehäuse
4 und dem äußeren Mantel 7 befestigt und dadurch sicher zwischen diesen beiden gehalten. Der Durchführungsring
13 ist etwas weiter als der Spalt zwischen dem Gehäuse 4 und dem äußeren Mantel 7, so daß er beim
■· > Zusammenbau zusammengedrückt wird.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Durchführungsringes 13, bei welchem das eine Teil 17
nahezu dieselbe Form aufweist wie das Teil 15 des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbcispieles, während
"'" das andere Teil 18 als flacher, ebener Ring ausgebildet
ist. Das rohrförmige Teil 17;j des Teils 17 gelangt in die zentrische öffnung 18.1 des Teils 18 und wird dann nicht
verstemmt. Bei diesem Durchführungsring ist der Querschnitt unsymmetrisch.
V) Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Durchführungsringes,
das in den F i g. 5 und b dargestellt ist, ist eine Vielzahl von Zähnen 19a am Umfang des einen
Seitenteils 19 vorgesehen, das andererseits im wesentlichen dasselbe Durchführungsteil, wie das in Fig. 3
w) dargestellte Teil bildet. Die Zähne können, wie deutlich
ersichtlich, am Wärmeisolator 14 eine sichere Klemmung erreichen, wenn dieser, wie in Fig. 6 dargestellt,
zwischen dem Teil 19 und einem weiteren Seitenteil angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Haltevorrichtung für einen Wärmeisolator in einem Abgasreaktor einer Brennkraftmaschine, mit
einem profilierten, ringförmigen Durchführungselement,
das zwischen dem Abgasreaktorgehäuse und einem innerhalb diesem vorgesehenen Mantel
angeordnet ist und das den im Raum zwischen dem Gehäuse und dem Mantel angeordneten Wärmeisolator
randseilig und gegenüber einem in einer Gehäuseöffnung angeordneten inneren Abgasführungs-Stutzen
abdeckt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchführungselement (13) aus zwei preßgeformten Teilen (15, 16; 17, 18; 19)
besteht, die an ihrem inneren Umfangsbereich (15a;
Ma) durch Verformen mindestens eines der beiden Teile miteinander dicht verstemmt sind, und daß die
beiden Teile (15, 16; 17, 18; 19) an ihren radialen Außenbereichen, von denen mindestens einer beim
Zusammenbau der Reaktorieile durch pressende Anlage des Gehäuses (4) einerseits und des Mantels
(7) andererseits verformbar ist, den Wärmeisolator (Inzwischen sich einschließen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden
preßgeformten Teile (15, 16; 17, 18) einen etwa trichterförmigen Außenbereich besitzt, und daß zum
dichten Verstemmen beider Teile am einen Teil (15; 17) ein in eine mittige Bohrung (16a; \%a) des
anderen Teils (16; 18) einsteckbarer zylindrischer Ansatz (15a; 17a^angeformt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dbß der andere Teil eine
ebene Platte (18) ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale
Außenbereich einer der beiden Teile (19) zum Wärmeisolator hin umgebogen und mit einer
Vielzahl von Zähnen (19a^versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1975178787U JPS5534263Y2 (de) | 1975-12-29 | 1975-12-29 |
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DE2628134B2 DE2628134B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2628134C3 true DE2628134C3 (de) | 1979-11-08 |
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ID=16054623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2628134C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4932011A (de) * | 1972-07-25 | 1974-03-23 | ||
JPS5230651B2 (de) * | 1972-09-01 | 1977-08-09 |
-
1975
- 1975-12-29 JP JP1975178787U patent/JPS5534263Y2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-06-23 DE DE19762628134 patent/DE2628134C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5534263Y2 (de) | 1980-08-14 |
DE2628134B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2628134A1 (de) | 1977-07-07 |
JPS5292111U (de) | 1977-07-09 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |