DE2628127A1 - Lampenfassung zur aufnahme einer gluehbirne - Google Patents

Lampenfassung zur aufnahme einer gluehbirne

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DE2628127A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-ing. E. Eder
Dipl.-Inn. κ. Schieschke
SMünuia.i 4ü, t!ij
UNITED-CARR GMBH 6000 Frankfurt-Niederrad 1
Lampenfassung zur Aufnahme einer Glühbirne
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Lampenfassung zur Aufnahme einer Glühbirne, insbesondere einer Glassockelbirne, mit zwei innerhalb der Lampenfassung gelagerten Kontaktelementen, welche einerseits im Inneren der Fassung mit Kontaktdrähten der Glassockelbime in Verbindung stehen und andererseits über den Fassungsbereich hinausragen.
Als Stand der Technik sind bereits Lampenfassungen für Glassockelbirnen bekannt, welche jedoch so aufgebaut waren, daß bei der Montage der Glassockelbirne in die Glassockelfassung der Kontakt zwischen Birne und Fassung nicht immer gewährleistet war. Da, bedingt durch die Verpackungsart, die geforderte Abwinklung des Kontaktdrahtes der Glassockelbirne von dem jeweiligen Lieferanten nicht exakt anzugeben war, konnte bei den bekannten Glassockelfassungen die Möglichkeit bestehen, daß trotz Einsetzens der Glassockelbirne in die Fassung der jeweilige Kontaktdraht nicht mit den Kontaktelementen der Glassockelfassung in Berührung kam, so daß sich kein Kontakt ergab und die Lampe damit funktionsunfähig v/ar.
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Hierdurch ergaben sich erhebliche Ausschußquoten. Der fehlende Kontakt zwischen den Kontaktdrahten der GlassockeIbirne und den Kontaktelementen der Lampenfassung verhinderte das Leuchten der Birne.-
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lampenfassungen lag darin, daß sie nicht in der Lage waren, den To]a?anzbereich der Glassockelbirnen zu erfassen. Damit ergaben sich oftmals auch Schwierigkeiten beim Einsetzen der Glassockelbirnen in die Glassockelfassungen.
Bekannte Glassockelfassungen waren weiterhin so aufgebaut, daß es nicht möglich war, diese Fassungen sowohl in ein Kunststoffteil von innen als auch in ein Metallteil von außen einzubauen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Lampenfassung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau einen einwandfreien Kontakt zwischen ^lassockelbirne und Lampenfassung gewährleistet, alle Toleranz— bereiche bezüglich der Fertigung der Glassockelbirne abdeckt und außerdem eine vielseitige Anwendungsmöglichkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lampenfassung im Einsetzbereich des Sockels der Glassockelbirne flexible Sockellagerungen und Drahtführungen aufweist, welche beim Einsetzen der Glassockelbirne die Kontaktdrähte in den Kontaktbereich der Kontaktelemente führen urn daß die Lampenfassung außenseitig mit Lagerelementen versehen ist. Hierdurch ergibt sich der Yorteil, daß die Drahtführungen einwandfrei die Führung der Kontaktdrähte der eingesetzten GlassockeIbirne in der Weise gewährleistet, daß unabhängig von der Abwinklung des Kontaktdrahtes dieser stets in Kontakt mit den Kontaktelementen der Lampenfassung kommt. Die flexiblen Sockellagerungen ermöglichen eine Anpassung an die Fertigungstoleranzen der Glassockelbirne. Die außerhalb der Lampen-
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fassung angeordneten Lagerelemente ermöglichen es, die Lampenfassung entweder in Kunststoffteile oder in Metallteile von innen oder von außen einzusetzen, so daß sich hierdurch vorteilhafterweise die Lagerhaltung erheblich verringert.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Lampenfassung zwei einander gegenüberliegende Drahtführungen aufweisen, welche beim Einsetzen der Glassockelbirne die Führung der Kontaktdrähte in den Kontaktbereich der Kontaktelemente der Lampenfassung übernehmen. Damit ist in jedem Fall ein einwandfreier Kontakt zwischen den Kontaktdrähten der Glassockelbirne und den Kontaktelementen der Glassockelfassung gewährleistet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Drahtführungen Kurvenbahnen sein, wobei die Kurvenbahnen keilförmig verlaufen und die Keilspitze an der Außenseite der Fassung liegt. Hierdurch wird auf einfache Weise eine exakte Führung der Kontaktdrähte der Glassockelbirne übernommen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Sockellagerungen im rechten Winkel zu den Drahtführungen im Einsetzbereich des Lampensockels angeordnet. Die Sockellagerungen sind hierbei zwei einander gegenüberliegende Wölbungsabschnitte, wobei diese Wölbungsabschnitte federnd in der Lampenfassung angeordnet sind. Durch die federnd angeordnete Lagerung der Wölbungsabschnitte ist es möglich, die Herstellungstoleranzen der Glassockelbirnen einwandfrei abzudecken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Wölbungsabschnitte an Stegen angeordnet, welche an den Enden mit der Innenwandung der Lampenfassung verbunden sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die einander gegenüberliegenden Wölbungsabschnitte gegeneinander versetzt sein, wobei sich eine Asymmetrie ergibt. Diese Asymmetrie hat die Aufgabe, den abgewiesenen Kontaktdraht der Glassockelbirne nur auf den Kontaktbereich der Kontaktelemente der Glassockelfassung auflaufen zu lassen. Die federnde Aufnahme innerhalb
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der Asymmetrie bewirkt außerdem die Aufnahme der Toleranzen der Glassockelbirne.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Jeweiligen Kontaktelemente über eine Arretierung im Inneren der Lampenfassung gesichert. Diese Arretierung ist eine federnde Zunge am kontaktelement, welche im eingebauten Zustand des Kontaktelementes in der Lampenfassung eine Schulter des Kontaktelementes hintergreift. Hierdurch ergibt sich eine unlösbare Verbindung zwischen dem eingesetzten Kontaktelement und der Glassockelfassung. Durch das Hintergreifen der federnden Zunge hinter die Schulter in der Lampenfassung wird ein hörbares Einrasten zwischen der Glassockelfassung und dem Kontaktelement gewährleistet, so daß bei der Montage jederzeit feststellbar ist, ob die Kontaktelemente einwandfrei eingebaut sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Lagerelemente am Außenumfang der Lampenfassung ein Flansch und im Abstand dazu angeordnete Federlippen sein, wobei sich vorzugsweise zwei Federlippen gegenüberliegen. Durch diese Federlippen wird im Zusammenwirken mit dem Flansch die Möglichkeit geschaffen, die erfindungsgemäße Lampenfassung entweder von aißen oder von innen in ein Kunststoffteil oder in ein Metallteil einzubauen. Der Lagerbereich weist außerdem zwei einander gegenüberliegende Ebenen im Bereich der Federlippen auf, wodurch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Verdrehsicherung gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Lampenfassung mit eingesetzter Glassockelbirne.
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Lampenfassung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Lampenfassung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Unteransicht auf die Lampenfassung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Lampenfassung, ohne eingebaute Kontaktelemente;
Fig. 7 eine Unteransicht der Lampenfassung, ohne einge* baute Kontakte1emente;
Fig. 8 einen Mittelschnitt durch die erfindungsgemäße Larapenfassung, ohne eingebaute Kontaktelemente;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Lampenfassung gemäß Fig. 8, ohne eingebaute Ko ntaktelemente;
Fig. 10 und 11
Einbaubeispiele der erfindungsgemäßen Lampenfassung.
Nach Fig. 1 dient die Lampenfassung 1 zur Aufnahme einer Glassockelbirne 2. Im Inneren der Lampenfassung 1 sind Kontaktelemente 3 angeordnet, welche mit Anschlußteilen 7 aus dem Inneren der Lampenfassung 1 herausragen. Zwischen den beiden Anschlußteilen 7 weist die Lampenfassung 1 einen Steg auf.
Die Lampenfaaaing gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus dem Sockelkörper 15, dem Flansch 13 und im unteren Bereich dem Steg 8.
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Gemäß FIg. 2 sind im Bereich des Sockelkörpers 15 zwei einander gegenüberliegende Lagerelemente 6 vorgesehen, welche im vorliegenden Fall als Federlippen 14 ausgebildet sind. Diese Federlippen 14 liegen im Abstand zu der Unterseite des Flansches 13 der Lampenfassung 1. Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Breite des Steges 8 im unteren Bereich der Lampenfassung 1 größer ist als die Breite der Anschlußteile 7 der Kon taktelemente 3·
Die Draufsicht auf die Lampenfassung 1 mit eingebauten Kontaktelementen 3 gemäß Fig. 3 läßt erkennen, daß im Inneren der Lampenfassung zwei einander gegenüberliegende Sockellagerungen 4 vorgesehen sind. Hinter den Sockellagerungen weist die Lampenfassung 1 Ausnehmungen 17 auf. Diese Ausnehmungen 17 werden von der Innenwandung 18 der Lampenfassung 1 begrenzt.
Im rechten Winkel zu den Sockellagerungen 4 sind Drahtführungen 5 angeordnet.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Drahtführungen 5 Kurvenbahnen sind. Diese Kurvenbahnen verlaufen keilförmig, wobei die Keilspitze 19 an der Außenseite der Fassung 1 liegt.
Wird nun gemäß Fig. 3 in das Innere der Lampenfaseung 1 eine Glassockelbirne 2 eingesetzt, so wird diese Glassockelbirne durch die flexiblen Sockellagerungen 4 einwandfrei geführt, wobei die im rechten Winkel dazu liegenden Drahtführungen 5 infolge ihrer Kurvenbahn mit der Kellspitze 19 gewährleisten, daß der an der Glassockelbirne 2 angeordnete Kontaktdraht trotz seiner nicht vorhersehbaren Abwinklung einwandfrei in den Kontaktbeiäch der beiden einander gegenüberliegenden Kontaktelemente 3 geführt wird.
Aus Fig. 4, welche eine Unteransicht auf die Lampenfassung gemäß Fig. 2 mit eingebauten Kontaktelementen 7 darstellt, ist ersichtlich, daß die Anschlußteile 7 der Kontaktelemente 3 sich durch die Ausnehmungen 17 der Lampenfassung 1 erstrekken und durch die Innenwandung 18 begrenzt werden. Die Unter-
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ansicht gemäß Pig. 4- ist um 90° gegenüber der Seitenansicht nach Fig. 2 gedreht.
Gemäß dem Schnitt nach Fig. 5 besteht jedes Kontaktelement aus einem kurvenförmig gebogenen Aufnahmeteil 9, einem Hauptteil 20 und den nach außen über die Lampenfassung herausragenden Anschlußteil 7· Das Hauptteil 20 jedes Kontaktelements besitzt eine federnde Zunge 11, welche als Arretierung ausgebildet ist. Wird nun das Kontaktelement 3 von oben in die !lampenfassung hineingesetzt, so daß sich der Hauptteil 20 in der Ausnehmung 17 der Lampenfassung einlagert, wobei das Anschlußteil 7 des Kontaktelements 3 über die Lampenfassung 1 herausragt und im Bereich des Stetes 8 liegt. Beim Einsetzen des Kontaktelementes 3 in die Lampenfassung wird die federnde Zunge 11 des Kontaktelements 3 zurückgedrückt, bis sie eine im Inneren der Lampenfassung 1 angeordnete Schulter 12 hintergreift und hörbar dahinter einrastet. Damit ist die Montage des Kontaktelements 3 im Inneren der Lampenfassung beendet. Das Kontaktelement 3 ist unlösbar nunmehr mit der Lampenfassung 1 verbunden.
Aus Fig. 5 geht weiterhin hervor, daß beim Einsetzen einer Glassockelbirne 2 in die Lampenfassung 1 die keilförmig ausgebildeten Kurvenbahnen der Drahtführungen 5 gewährleisten, daß die Kom:aktdrähte der Glassockelbirne 2 in den Kontaktbereich der Kontaktelemente 3 bewegt werden. Die Keilform bewirkt diese einwandfreie Führung.
In Fig. 6 ist die erfindungsgemäße Lampenfassung 1 ohne eingebaute Kontaktelemente dargestellt. Aus dieser Darstellung ist die Keilform der Kurvenbahnen der Drahtführungen 5 ersichtlich, wobei, wie bereits ausgeführt, die Keilspitze an der Außenseite der Fassung 1 liegt.
Die Unteransicht auf die Lampenf assung gemäß Fig. 7 läßt erkennen, wie das im Bereich der Ausnehmungen 17 im Inneren der Lampenfassung 1 die zwei einander gegenüberliegenden Schultern vorgesehen sind, welche zur Arretierung der jewei-
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AO
ligen federnden Zunge 11 des Kontaktelements 3 dienen.
In Fig. 8 und 9 sind die Sockellagerungen 4 näher dargestellt. Diese Sockellagerungen 4 sind als zwei einander gegenüberliegende Wölbungsabschnitte 21 ausgebildet. Die Wölbungsabschnitte 21 sind federnd in der Lampenfassung 1 angeordnet und zwar über Stege 16, welche an den Enden mit der Innenwandung 18 der Lampenfassung 1 verbunden sind. Da hinter den Wölbungsabschnitten 21 jeweils die Ausnehmung 17 in der Lampenfassung angeordnet sind, können sich die Wölbungsabschnitte federnd bewegen und damit an den jeweiligen Herstellungstoleranzen der Glassockelbirne anpassen. Aus Fig. 9 geht weiterhin hervor, daß die einander gegenüberliegenden Wolbungsabschnitte 21 versetzt angeordnet sind. Durch diese Versetzung ergibt sich eine Asymmetrie. Diese Asymmetrie der Wolbungsabschnitte 21 hat die Aufgabe, den abgewiesenen Kontaktdraht der Glassockelbirne 2 nur auf die Kontaktelemente 3 im Inneren der Lampenfassung 1 auflaufen zu lassen. Die federnde Aufnahme innerhalb der Asymmetrie der Wölbungsabschnitte 21 bewirkt außerdem die Aufnahme der Toleranzen der ^lassockelbirne. Aus Fig. 9 sind außerdem die einander gegenüberliegenden Drahtführungen 5 erkennbar, welche im rechten Winkel zu den federnden Wölbungsabschnitten 21 im Inneren der Lampenfassung 1 stehen.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß die Lampenfassung 1 am Außenumfang im Bereich des Sockelkörpers 15 den Flansch 13 und die im Abstand dazu liegenden Federlippen 14 aufweist. Durch den Flansch 13 und die Federlippen 14 ist es gemäß Fig. 10 und möglich, die erfindungsgemäße Lampenfassung mit eingebauter Glassockelbirne 2 entweder von innen gemäß Pfeilrichtung I in ein Kunststoffteil 22 einzubauen oder gemäß Fig. 11 von außen gemäß Pfeilrichtung II in ein Metallteil 23. Wird gemäß Fig. 11 die Lampenfassung 1 in ein Metallteil 23 eingebaut, so ist die Lampenfassung einwandfrei durch die federnden Lippen 14 und den Flansch 13 verrastet. Die Federlippen 13 an der Außenfläche der Glassockellampenfassung 1 gewährleisten bei einer vorgegebenen Abzugskraft die Montage und Demontage der Fassung.
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Gemäß Fig. 12 weist die Passung 1 weiterhin zwei einander gegenüberliegende Ebenen 24 auf, wobei sich eine Abflachung ergibt. Diese Abflachung bildet eine Verdrehsicherung der Lampenfassung 1 im eingebauten Zustand.
Durch die erfindungsgemäße Lampenfassung 1 wird ein zwangsläufiger Kontakt zwischen dem Kontaktdraht der Glassockelbirne
2 und den Kontaktelementen 3 im Inneren der Fassung 1 gewährleistet. Der Kontaktdraht der Birne wird zwangsläufig an die Kontaktelemente herangeführt, wobei der Kontaktdraht der Birne 2 eine beliebig abgewinkelte Stellung einnehmen kann. Durch die Asymmetrie der federnd ausgebildeten Wölbungsabschnitte 21, welche die Sockellagerung 4 für die Glassockelbirne 2 darstellen, wird gewährleistet, daß die abgewiesenen Kontaktdrähte der Glassockelbirne 2 nur in Richtung auf die Kontaktelemente
3 auflaufen. Die federnde Aufnahme der Lampenfassung 2 innerhalb der Asymmetrie der Wölbungsabschnitte 21 bewirkt außerdem die Aufnahme der Toleranzen der Glassockelbirne.
Insgesamt ergibt sich damit eine einfach ausgebildete Lampenfassung, welche bei kostensparender Lagerhaltung eine vielseitige Anwendungsmöglichkeit bei einwandfreier Funktion gewährleistet.
Patentanwälte Dipl.-Ing. E. Eder D'Pl.-lng. K. Schieschke 8Mün-—L
709882/0018

Claims (14)

  1. 2628177
    Patentanwälte
    Dipl.-ing. E. Ecfer
    DIpl.-Ing. K. Schieschke
    8Mj... = ..-... .j,Elisa-sthstraße34
    Patentansprüche
    Lampenfassung zur Aufnahme einer Glühbirne, insbesondere einer G-lassockelbirne, mit zwei innerhalb der Lampenfassung gelagerten Kontaktelementen, welche einerseits im Inneren der Fassung mit Kontaktdrähten der Glassockelbirne in Verbindung stehen und andererseits über den Fassungsbereich hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (1) im Einsetzbereich des Sockels der Glassockelbirne (2) flexible Sockellagerungen (4-) und Drahtführungen (5) aufweist, wiche beim Einsetzen der Glassockelbirne (2) die Kontaktdrähte in den Kontaktbereich der Kontaktelemente (3) führen und daß die Lampenfassung (1) außenseitig mit Lagerelementen (6) versehen ist.
  2. 2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung zwei einander gegenüberliegende Drahtführungen (5) aufweist.
  3. 3. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungen Kurvenbahnen sind.
  4. 4. Lampenfassung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen keilförmig verlaufen, wobei die Keilspitze (19) an der Außenseite der Fassung (1) liegt.
  5. 5. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockellagerungen (4) im rechten Winkel zu den Draht führungen (5.1 im Einsetzbereich des Lampensockels angeordnet sind.
    709882/0018
  6. 6. Lampenfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockellagerungen (4) zwei einander gegenüberliegende Wölbungsabschnitte (21) sind.
  7. 7- Lampenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungsabschnitte (21) federnd in der Lampenfassung angeordnet sind.
  8. 8. Lampenfassung nach Anspruch 6,und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungsabschnitte (21) an Stegen (16) angeordnet sind, welche an den Enden mit der Innenwandung (18) der Lampenfassung (1) verbunden sind.
  9. 9· Lampenfassung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Wölbungsabschnitte (21) gegeneinander versetzt sind.
  10. 10. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Kontaktelement (3) über eine Arretierung (10) im Inneren der Lampenfass ung gesichert ist.
  11. 11. Lampenfassung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (10) eine federnde Zunge (11) am Kontaktelement (3) ist, welche im eingebauten Zustand des Kontaktelements in die Lampenfassung eine Schulter (12) im Inneren der Lampenfassung (1) hintergreift.
  12. 12. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagerelemente (6) am Außenumfang der Lampenfassung ein Plansch (13) und im Abstand dazu angeordnete Federlippen (14) sind.
  13. 13· Lampenfassung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Pederlippen (14) einander gegenüberliegen.
  14. 14. Lampenfassung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbereich zwei einander gegenüberliegende Ebenen (24) im Bereich der Pederlippen (14) aufweist.
    Patentanwälte Dipl.-Ing. E. Ecfer 709882/0 018 Dlpl.-Ing. Κ. Schieschke
    8 München 40, Eiisabethstraße34
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