DE2628106A1 - Durchflussmesser fuer kleine durchflussmengen - Google Patents

Durchflussmesser fuer kleine durchflussmengen

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DE2628106A1
DE2628106A1 DE19762628106 DE2628106A DE2628106A1 DE 2628106 A1 DE2628106 A1 DE 2628106A1 DE 19762628106 DE19762628106 DE 19762628106 DE 2628106 A DE2628106 A DE 2628106A DE 2628106 A1 DE2628106 A1 DE 2628106A1
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disc
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DE19762628106
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Hans-Juergen Dipl Ing Kastner
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Bopp and Reuther GmbH
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Bopp and Reuther GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/10Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • G01F1/075Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission with magnetic or electromagnetic coupling to the indicating device

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Durchf'lußmesser tür kleine Durchflußmengen
  • Die Erfindung bezieht sieh auf einen Durchflußmesser für kleine Durchflußmengen insbesondere auf Kraf'tstoffverbrauchsmesser, mit einem in einem Genäuse drehbar gelagerten, von der durchströmenden Flüssigkeit oder auch einem Gas in Drehung gesetzten Meßrad, dessen Umdrehungen auf ein Zählwerk übertragen werden.
  • Zum Messen Kleiner Durchflußmengen sind Flügelradzähler bekannt, bei denen die Flügel des Flügelrades von der zu messenden Flüssigkeit tangential angeströmt werden und das Flügelrad dadurch in Umlauf gesetzt wird. Die Umdrehungen der Flügelradwelle werden hierbei über ein Räderwerk mechanisch auf die Zeiger eines Zifferblattes oder auf ein Rollenzählwerk übertragen. Abgesehen davon, daß die Herstellung derartiger Flügelräder wegen der erforderlichen Präzision einen gewissen Aufwand mit sich bringt, tritt durch die ieleA1.;fllaufenden Teile Verschleiß und außerdem eine hohe Reibung auf, deren Uberwindung t/ die Antriebskräfte bei besonders kleinen Durchflußmengen häufig nicht ausreichen.
  • Als Kleinzähler für die Kraftstoffverbrauchsmessung in Kraftfahrzeugen sind außerdem Hubkolbenzähler bekannt, die jedoch wegen der zahlreichen mechanisch bewegten Teile hohe Reibungsverluste aufweisen. Für einen Serieneinbau in Kraftfahrzeugen sind diese Zähler nicht besonders geeignet, da sie durch ihren komplizierten Aufbau zu teuer werden und außerdem im Störungsfalle den Durchfluß durch den Zähler sperren.
  • Es sind auch kleine rurbinenzähler beKannt, bei denen in die Spitzen der Flügel des Turbinenrades Abtastelemente eingesetzt oder das ganze Turbinenrad aus L'errornagnetischem WerkstoI.f gefertigt wurde und der Umlauf des Turbinenrades berührungslos von außen über' ein Abtastsystem abgegrif'í'en wurde. Kier wird zwar ein mechanisches Räderwerk für die Meßwertanzeige eingespart, aber auch ein solcher Zähler ist für einen Serieneinbau noch verhältnismäßig teuer, da die präzise Herstellung der Flügel zu aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen in seinem Aufbau äußerst einfachen und trotzdem genau ansprechenden Kleinzähler für Flüssigkeiten und auch für Gase mit elektrischer Anzeige zu schaffen, der preiswert und damit besonders für den Masseneinsatz geeignet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen. daß in dem zylindrischen Innenraum eines flachen Genäuses als Meßrad eine schmale runde Scheibe mit glatter, geschlossener Außenmantelfläche drehbar gelagert ist und der Gehäusemantel eine nahezu tangential von außen auf den glatten Rand der Scheibe gerichtete, bis fast an den Scheibenrand reichende Einströmdüse für die Einführung des zu messenden Mediums trägt, wobei die hierbei durch Reibung angetriebene Scheibe mit an sich bekannten Abtastelementen versehen ist, die beim Überf'ahren einer fest im Zählergehäuse eingebauten berührungslosen Abtasteinrichtung elektrische Impulse auslösen, die auf ein an dem Überwachungsort installiertes Zähl- und/oder Anzeigewerk übertragen werden.
  • Durch die Verwendung einer solchen Scheibe als Meßrad, die von dem tangential aus der Düse in den Gehäuseinnenraum einströmenden Medium durch die Reibung des Mediums an dem Scheibenmantel in Drehung gesetzt wird, ergibt sich ein in seinem Aufbau ganz besonders einfacher und damit preiswerter Durchflußmesser, der nur die schmale Scheibe als drehendes Teil aufweist und praktisch wartungs-rei arbeitet. Die für die berührungslose Abtasteinrichtung erforderlichen Abtastelemente lassen sich hierbei sehr lelcnt an der Scheibe anbringen und durch die schmale Scheibe baut der Durchflußmesser sehr Klein. Der Durchflußmesser ist deshalb besonders für den Serieneinbau, z. B. als Krai'tstoffzähler in Kraftfahrzeugen geeignet, wo der jeweilige Kraftstoffverbrauch in Litern oder in Litern je Stunde oder bei Miteinbeziehung der Fahrzeuggeschwindigkeit direkt in Litern je loo Kilometer an dem im Instrumentenbrett eingebauten Zähl-oder AnzeigewerK abgelesen werden kann. Durch die geringe Masse der- schmalen Scheibe läuft der Durcaf'lußmesser bereits bei kleinsten Durchflußmengen an und außerdem weist der Zähler über den gesamten Meßbereich eine hohe Meßgenauigkeit auf.
  • Zweckmäßigerweise ist die Einströmdüse im Austrittsdurchmesser Kleiner als die Dikte der Scheibe, so daß der sich spreizende, aus der fast bi.s an den Scheibenrand heranreichenden Einströmdüse tangential aus.itrömende Mediumstrahl voll auf den Scheibenrand auftreffen und nicht teilweise oben und unten ungenutzt am Scheibenrand orbeiströmen Kann.
  • Ist die Achse der Ein;trömdüse hierbei gegenüber der Scheibentangente leicht nach innen geneigt auf den Scheibenrand gerichtet, so ist aucn der äußere eil des tangential aus der Einströmdüse aufließenden Mediumstrahles noch auf den Scheibenrand gerichtet.
  • Dadurch wird der ganze Mediumstrahl zur Erzeugung der Scheibendrehung ausgenutzt.
  • Weiterhin wird vorgeschlangen, zwischen dem Außenmantel der rotierenlen runden Scheibe und der Innenwand des Gehäuses im Einströmbereicn an und hinter der Einströmdüse einen spaltartigen Leitkanal vorzusehen und den übrigen Gehäuseinnenraum in seinem Durchmesser zu erweitern. Hierbei wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß die -in der Einströmdüse erzeugte kinetische Energie des einströmenden Mediumstrahjes nur im Einströmbereich an und hinter der Düse vorhanden ist und im übrigen Ringkammerbereich zwischen Gehäuse und Scheibe bereits wieder in Druckenergie umgewandelt wurde und das Medium sich hier aufgrund seiner Zähigkeit bremsend aut' die Scheibe auswirkt. Durcn (iie Vergrößerung des Innendurchmessers in diesem Bereich wird diese Zahigkeitsbremsung soweit wie möglich reduziert.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Scheibe aus einem den Außenmantel bildenden Hing besteht, der über mehrere, gegenüber dem Ring dünnere Radialstege fest mit der die Lager-spitzen tragenden Scheibenwelle verbunden ist.
  • Durch diese durchbrochene Scheibenausbildung wird die umlaufende Masse so klein wie möglich gehalten und außerdem sind auch die Relbilächen zwischen der Scheibenoberseite und -unterseite und dem Medium besonders klein, so daß die isKose Reibungsbremsung auch hier so gering wie möglich ist.
  • Wird die aus dem Ring sowie den Stegen und der Scneibenwelle bestehende Scheibe in einem Stück aus Kunststofi' gespritzt, so wird die Scheibe besonders massearm und billig in der Herstellung.
  • Für Flüssigkeits-Durchflußmesser, insbesondere Kraftstoffverbrauchsmesser empf'iehlt es sich außerdem, den FlüssigKeitsaustritt aus dem zylindrischen Zähler-innenraum über eine oben im mittleren Bereich des Gehäuses vorgesehene Austrittsöffnung vorzunehmen, damit eventuell. mit dem Krai'tstoff oder einer anderen Flüssigkeit mitgerissene Lul't nach oben steigt und aul' direktem Wege den Zähler wieder verlassen kann.
  • Bei Kraftfahrzeugen erf'olgt der Einbau des Kraftstoffverbrauchsmessers zweckmäßigerweise zwichen dem Kraftstofftank und der Kraftstoffpumpe, so daß die eentuell von der Pumpe angesaugte Luf't nicht in den Durchflußmesser gelangen kann.
  • Eine einfache und billige Impulsübertragung ergibt sich, wenn als Abtastelemente Metallfahnen au die Stege der Scheibe aufgebracht sind, die von einem im Genäuse eingesetzten, nahezu bis in den Innenraum reichenden induktiven Näherungsschalter abgetastet werden.
  • Außerdem ist es ;orteilhaf't, die Scheibe mindestens auf einer Seite mit einer- oder mehreren Staurippen zu versehen und das Gehäuse mit einer oder mehreren Gegenrippen auszurüsten, wodurch die Fehlerkennlinie im höheren Durchflußbereich begradigt werden Kann.
  • Besonders verbilligen läßt sich der Durchflußmesser auch noch dadurch, daß sowohl die Einströmdüse mit dem inneren Vorsprung für den LeitKanal und dem äußeren Eintrittsstutzen als auch die austrittsöffnung mit dem Auslaßstutzen zusammen mit dem Gehäuse aus Kunststoff gespritzt sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht von unten auf den Durchf'lußmesser bei abgenommenem Gehäuseboden, Fig. 2 den Durcnflußmesser in einem Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 5 den Randbereich der Scheibe in vergrößertem Maßstab.
  • Das Genäuse 1 des Durchflußmessers besteht aus einem mit einem zylindrischen Innenraum 2 versehenen runden Gehäusekörper 3, der nach unten hin durch den mit einem Zentrieransatz 4 versehenen Gehäuseb/rden 5 verschlossen ist. In dem zylindrischen Gehäuseinnenrad, 2 ist eine runde Scheibe 6 untergebracht, die mittels der Lagerspitzen 7 der Sfheibenwelle 8 in den Gehäuseteilen 5 und 5 drehbar gelagert ist. Die Scheibe 6 besitzt einen geschlossenen, außen glatten, ringförmigen Rand 9, der durch eine nach innen zurückspringende, dünnere Umlaufrippe lo versteift ist. An die Umlaufrippe lo schließen sich nach innen hin gleichdünne Radialstege 11 an, die im Mittelteil 12 zusammenlaufen, von dem die Scheibenwelle 8 mit den Lagerspitzen 7 nach oben und unten ausgeht. Dadurch werden an der Scheibe 6 Durchbrechungen 13 gebildet.
  • Die Scheibe 6 mit dem Rand 9, der Umlaufrippe lo sowie den Stegen 11 mit Mittelteil 12 und Scheibenwelle 8 ist in einem Stück aus Kunststoff gespritzt.
  • Der gezeigte Durchflußmesser ist als Krat'tstol's'verbrauchsmesrier für Kraftfahrzeuge gedacht. Für die Einführung des zu messenden Kraftstoffes besitzt der Gehäusemantel 14 des Gehäusekörpers 5 eine tangential einmündende Einströmdüse 15. Im Bereich an und hinter dieser Einströmdüse 15 ist der Gehäusemantel mit einem bogenförmigen Vorsprung 16 versehen, der einen spaltartigen Leitkanal 17 zum Scheibenrand 9 hin freiläßt. Außerhalb dieses Einströmbereiches ist der Gehäuseinnenraum 2 in seinem Durchmesser erweitert, so daß sich dort zwischen dem Scheibenrand 9 und dem Gehäusemantel 14 ein größerer Ringraum 18 ergibt. Die Einströmdüse 15 verlängert sich nach außen hin zum Eintrittsstutzen 19 für einen Scnlauchanschluß. Der Kraftstoffaustritt aus dem zylindrischen Innenraum 2 erfolgt nach oben über die im mittleren Bereich des Gehäusekörpers 5 vorgesehene Austrittsöffnung 20, an die sich nach außen hin der Auslaßstutzen 21 ansehließt. Der Kraftstoffmesser wird in die nnsaugleitung zwischen Tank und Kraftstoffpumpe eingebaut, wobei der Eintrittsstutzen 19 an den Leitungsabschnitt zum Tank hin und der Auslaßstutzen 21 zur Pumpe hin anzuschließen ist. Der Gehäusekörper 5 ist zusammen mit der Einströmdüse 15. dem Vorsprung 16, dem Eintrittsstutzen 19 und der Austrittsöffnung 20 mit Auslaßstutzen 21 in einem Stück aus Kunststoff gespritzt und der Gehäuseboden 5 wird mittels der Schrauben 22 unter Zwischenlage der Dichtung 25 mit dem Gehäusekörper 5 dicht verschraubt.
  • Für die Fernübertragung des Meßwertes sind die Stege 11 der Scheibe 6 auf ihrer Unterseite mit Metallfahnen 24 versehen, auf die ein in den Gehäuseboden 5 eingesetzter induktiver Näherungsschalter 25 anspricht. Die elektrischen Zählimpulse werden über die Leitung 26 auf ein im Armaturenbrett eingebautes Zähl- und Anzeigewerk übertragen. Der Näherungsschalter 25 ist in einem Gewindeaufsatz 27 des Gehäusebodens 5 eingeschraubt und auswechselbar. Die Scheibe 6 ist auf ihrer Oberseite mit zwei radialen Staurippen 28 versehen und im Gehäuseinnenraum 2 befinden sich oben entsprechende Gegenstaurippen 29.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Durchflußmesser l'ür kleine Durchflußmengen, insbesondere Kraftstoffverbrauchsmesser, mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten, von der durchströmenden Flüssigkeit oder auch einem Gas in Drehung gesetzten Meßrad, dessen Umdrehungen auf ein Zählwerk übertragen werden, d a -d u r c n g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem zylindrischen Innenraum (2) eines flachen Gehäuses (1) als Meßrad eine schemale runde Scheibe(6 ) mit glatter, geschlossner Außenmantelfläche drehbar gelagert ist und der Gehäusemantel (14) eine nahezu tangential von außen aui den glatten iiand (-S) der Scheibe (6) gerichtete, biz fast den Scheibenrand reichende Einströmdüse (15) für die Einftinrung des zu messenden tiediulns trägt, wobei die hierbei durch Reibung angetriebene Scheibe (6) mit an sich bekannten Abtastelementen (24) vershesen ist, die beim Überfahren einer test im Zänlergehäuse (1) eingebauten berührungslosen Abtasteinrichtung (25) elektrische Impulse auslösen, die auf ein an dem Überwachungsort installiertes Zähl- und/oder Anzeigewerk übertragen werden.
  2. 2. Durchflußmesser nach Anspruch 1, d a d u r c n g e rc e n n -z e i c h n e t, daß die Einströmdüse (15) im Austrittsdurchmesser kleiner ist als die Dicke der Scheibe (6).
  3. 3. Durchflußmesser nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i C h ne t, daß die Achse der Einströmdüse 21D; gegenüber der Scheibentangente leicht nach innen geneigt auf Scheibenrand (9) gerichtet ist.
  4. 4. Durchflußmesser nach den Ansprüchen 1 bis 3. d a d u r c h g e k e ri n z e i c h n e t, daß zwischen dem Außenmantel der rotierenden runden Scheibe (6) und der Innenwand des Gehäuses (1) im Einströmbereich an und hinter der Einströmdüse (15) ein spaltartiger Leitkanal (17) vorgesehen ist und der- übrige Gehäuseinnenraum (2j in seinem Durchmesser erweitert ist.
  5. ). Durchflußmesser nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e ri n z e ic h n e t, daß die Scheibe (6) aus einem den Außenmantel bildenden Ring (9) besteht, der über mehrere. gegenüber dem Ring dünnere Radialstege (11) est mit der die Lagerspitzen (Y) tragenden Scheibenwelle (8) verbunden ist.
  6. 6. Durchi'lußmesser nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t, daß die aus dem Ring (9) sowie den Stegen (11; und der Scheibenwelle (8) bestehende Scheibe (6) in einem Stück aus Kunststoff gespritzt ist.
  7. 7. Durchflußmesser nach den Ansprüchen 1 bis 6 für FlUssigkeiten, insbesondere Kraftstoffverbrauchsmesser, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flüssigkeitsautritt aus dem zylindrischen Innenraum (2) über eine oben im mittleren Bereich des Genäuses (1) vorgesehene Austrittsöffnung (20) erfolgt.
  8. 8. Kraftstoffverbrauchsmesser für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 7, g e k e n n z e 1 e h a n e t d u r c h seinen Einbau zwischen dem Kraftstofftank- und der Kraftstoffpumpe.
  9. 9. Durchflußmesser nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß als Abstastelemente Metallfahnen (24) auf die Stege (11) der Scheibe (6) aufgebracht sind, die von einem im Gehäuse (1) eingesetzten, nahezu bis in den Innenraum (24 reichenden induktive@ Näherungs-.,chal.ter (25) abgetastet werden.
  10. lo. Durchflußmesser nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Scheibe (6) mindestens auf einer Seite eine oder mehrere Staurippen (28) trägt und das Gehäuse (1) mit einer oder menreren Gegenstaurippen (29) versehen ist.
  11. 11. Durchflußmesser' nach den Ansprüchen 1 bis lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sowohl die Einströndüse (15) mit dem inneren Vorsprung (16) für den Leitkanal (17j und dem äußeren Eintrittsstutzen (li) als auch die Austrittsöt'fnung (20) mit dem Auslaßstutzen (21) zusammen mit dem Jehäuse (1) aus Kunststoff gespritzt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454607A1 (fr) * 1979-04-17 1980-11-14 Berger Claude Dispositif servant a mesurer les debits sans perte de liquide
DE3021415A1 (de) * 1979-06-06 1980-12-11 Elin Union Ag Anordnung zur beruehrungslosen kapazitiven erfassung von drehbewegungen
DE10012315B4 (de) * 1999-04-12 2005-09-15 Alfons Haar, Maschinenbau Gmbh & Co.Kg Sensor zur berührungslosen Messung der Drehung eines Rotors in einem Flüssigkeitsdurchflußmesser
WO2006084640A1 (de) * 2005-02-11 2006-08-17 M & Fc Holding Llc Einstrahlzähler mit einer einzigen staurippe

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