DE2627738B2 - Abdeckvorrichtung für ein Becken, insbesondere ein Schwimmbecken - Google Patents

Abdeckvorrichtung für ein Becken, insbesondere ein Schwimmbecken

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DE2627738B2 DE19762627738 DE2627738A DE2627738B2 DE 2627738 B2 DE2627738 B2 DE 2627738B2 DE 19762627738 DE19762627738 DE 19762627738 DE 2627738 A DE2627738 A DE 2627738A DE 2627738 B2 DE2627738 B2 DE 2627738B2
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Adolf Frauenfeld Thurgau Glatz (Schweiz)
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GLATZ AG FRAUENFELD THURGAU (SCHWEIZ)
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GLATZ AG FRAUENFELD THURGAU (SCHWEIZ)
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/101Coverings of flexible material wound-up on a fixed axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckvorrichtung für ein Becken, insbesondere ein Schwimmbecken, mit einer die öffnung des Beckens überdeckenden, an dessen Rändern aufliegenden Abdeckblache mit mehreren über ihre Fläche verteilten, in Aufnahmeschläuchen angeordneten Stützstäben.
Bekannte Abdeckvorrichtungen dieser Gattung (CH 53 898) sind mit einer Wickelvorrichtung ausgestattet, mit der die Abdeckblache aufgerollt werden kann, um die öffnung des Beckens freizugeben. Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie nicht in der Lage sind Schneelasten aufzunehmen, da sich die Stützstäbe unter der Belastung durchbiegen und die Abdeckvorrichtung dadurch unbrauchbar wird. Für den Winterbetrieb muß deshalb die Abdeckvorrichtung entweder entfernt werden oder es müssen zwischen der Abdeckvorrichtung und dem Flüssigkeitsspiegel im Becken umständliche Verstrebungen angebracht werden.
Demgegenüber sind auch bereits Abdeckvorrichtungen (US 30 70 811) bekannt geworden, bei der die Abdeckblache stets auf dem Flüssigkeitsspiegel im Becken schwimmt. Auch bei diesen Vorrichtungen sind Wickelvorrichtungen vorgesehen, um die Abdeckblache aufzuwickeln. Um den Wickelvorgang zu erleichtern, sind über die Fläche der Abdeckblache verteilt, in Aufnahmeschläuchen Verstrebungen angeordnet, die allerdings nicht starr sondern flexibel sind und das Aufrollen der Abdeckblache erleichtern sollen. Diese Abdeckvorrichtungen haben zwar eine gute Wintertauglichkeit, da die Abdeckblache auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmt und insofern Schneelasten aufnehmen kann, jedoch ist die Abdeckblache im Sommerbetrieb, bei dem das Durchhängen der Abdeckblache und Aufschwimmen auf der Flüssigkeitsoberfläche nicht erforderlich wäre, schwer zu reinigen und umständlich aufzurollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde eine Abdeckvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die gleichermaßen für den Sommerbetrieb wie auch für den Winterbetrieb geeignet ist, ohne dabei ihre guten Eigenschaften bezüglich Reinigen und Aufrollen einzubüßen. Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Die Abdeckvorrichtung nach der Erfindung kann ebenfalls so installiert werden, daß die Abdeckblache über die Ränder eines Beckens greift und mittels der Stützstäbe abgestützt ist
Im Bedarfsfalle, d. h. insbesondere für den Winterbetrieb, können jedoch die Verschlüsse an den Aufnahmeschläuchen geöffnet und die Stützstäbe herausgenommen werden, so daß die Abdeckblache auf den Flüssigkeitsspiegel abgesenkt werden kann, so daß Schneelasten keine Beschädigung der Abdeckblache hervorrufen können.
Die an den Rändern der Abdeckblache verteilten Spannvorrichtungen, die beispielsweise Spannschnüre oder Spannketten aufweisen, sind in ihrer Länge einstellbar. Dadurch läßt sich die Abdeckblache im einen wie im anderen Betriebszustand fixieren.
Die Verschlüsse der Aufnahmeschläuche für die Stützstäbe können beispieLweise als Druckknopfver-Schlüsse, Schlaufenverschlüsse, Hakenverschlüsse oder dergleichen ausgebildet sein. Von besonderem Vorteil ist allerdings eine Ausführungsform, bei der mindestens eine Anzahl der Spannvorrichtungen jeweils einen Teil der Verschlüsse bilden und letztere beim Spannen schließen. Die Ausbildung ist dabei zweckmäßigerweise so getroffen, daß an jedem Ende jeden Aufnahmeschlauches zwei ösen angeordnet sind, durch die Teile der Spannvorrichtung geführt sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der
so am Aufnahmeschlauch befindliche Teil der Spannvorrichtung in Spannrichtung mittels eines Anschlages bei Spannschnüren vorzugsweise mittels eines Knotens, an der öse abgestützt ist. Um die Spannvorrichtung auf verschiedene Betriebszustände einzustellen, können beispielsweise die Anschläge versetzt werden. Es ist aber auch möglich, die Spannvorrichtung längenveränderbar auszugestalten, wobei im Falle einer Spannschnur der dem Aufnahmeschlauch abgewandte Teil der Spannschnur in Form einer Schlaufe geführt ist, die mittels eines Klemmgliedes in der Größe veränderlich ist. Im Falle der Ausbildung der Spannvorrichtung als Spannkette kann die Befestigung an verschiedenen Gliedern der Kette erfolgen.
Die Abdeckvorrichtung ist für Behälter der verschie-
ί>5 densten Art geeignet, so beispielsweise für Wasserbehälter allgemeiner Art, besonders vorteilhaft ist sie jedoch für Schwimmbecken.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ab-
deckvorrichtung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 eine Abdeckvorrichtung mit eingesetzten Stützstäben, in schaubildlicher Darstellung;
F i g. 2 ein Ende eines Aufnahmeschlauches für einen Stützstab in Draufsicht;
Fig.3 ein Ende eines Aufnahmeschlauches mit eingesetztem Stützstab und Spannvorrichtung im Längsschnitt;
Fig.4 das Ende eines Aufnahmeschlauches ohne Stützstab und wit verlängerter Spannvorrichtung im Längsschnitt; und
Fig.5 die Abdeckvorrichtung mit herausgenommenen Stützstäben und auf eine Wasserfläche abgesenkter Abdeckblache.
Die F i g. 1 zeigt eine Abdeckvorrichtung, die eine Abdeckblache 1 enthält, welche über den Rändern 2 eines Schwimmbeckens angeordnet ist Die Abdeckblache ««halt mehrere, parallel zueinander angeordnete Aufnahmeschläuche 3, in denen Stützstäbe 4 angeordnet sind, wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht Die Enden der Aufnahmeschläuche sind mittels Verschlüssen 5 verschlossen, wobei Spannschnüre 6 enthaltende Spannvorrichtungen 7 einen Teil der Verschlüsse 5 bilden. Die Spannvorrichtungen 7 enthalten Pfosten 8, die im Boden verankert sind. Mittels der Spannvorrichtungen ist die Abdeckblache 1 über das Schwimmbekken gespannt.
An einem Rand der Abdeckblache 1 ist ein Aufnahmeschlauch 3a angeordnet, der mit einem Stützstab 4a drehfest verbindbar ist.
Letzterer ist mittels eines Antriebes, der beispielsweise ein Winkelgetriebe 9 und eine Handkurbel IO aufweist, rollbar. Nach Lösen der Spannschnüre kann die Abdeckblache mit Hilfe des Antriebes und des Stützstabes aufgerollt werden. Hierzu sind die Stützstäbe der übrigen Aufnahmeschläuche gegebenenfalls herauszunehmen.
Die F i g. 2 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausbildung des Verschlusses. Dieser weist an einem Ende des Aufnahmeschlauches 3 ösen 11 auf, durch die die Spannschnur 6 geführt ist Der am Aufnahmeschlauch befindliche Teil der Spannschnur ist mittels eines Anschlages 12, der vorzugsweise als Knoten ausgebildet ist, an der öse in Spannrichtung der Spannschnur abgestützt Wie insbesondere Fig.3 zeigt, überlappen sich bei dieser Ausbildung des Verschlusses die Endteile 13 und 14 des Aufnahmeschlauches 3, wodurch dieser geschlossen wird und den im Aufnahmeschlauch 3 angeordneten Stützstab 4 am Herausgleiisn hindert.
ίο Der Stützstab 4 ist vorzugsweise als Rohr ausgebildet und nimmt das freie Ende 15 der Spannschnur auf.
Die F i g. 4 zeigt die Ausbildung des Verschlusses 5 und des Aufnahmeschlauches 3 bei herausgenommenem Stützstab. Zur Verlängerung der Spannschnur 6 ist der als Knoten ausgebildete Anschlag 12 an das freie Ende 15 der Spannschnur verlegt
In Fig.5 ist die Abdeckvorrichtung in abgesenkter Stellung gezeigt Zu diesem Zweck müssen die Stützstäbe 4 aus den Aufnahmeschläuchen 3 entfernt sein. Dies kann ohne weiteres dadurch geschehen, daß die Spannschnüre 6 gelockert werden, wodurch sich die Endteile 13 und 14 der Aufnahmeschläuche 3 soweit entfernen lassen, daß die Stützstäbe 4 herausgezogen werden können. Durch Versetzen des als Anschlag 12 ausgebildeten Knotens an das freie Ende 15 der Spannschnur 6, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist, wird die Spannschnur soweit verlängert, daß sich die Abdeckblache 1 auf den Wasserspiegel des Schwimmbeckens absenken kann. In diesem Betriebszustand können Schneelasten, die sich auf der Abdeckblache 1 absetzen, keinen Schaden hervorrufen.
Die Abdeckblache 1 kann überdies mit öffnungen 16 versehen sein, die über die Felder zwischen den einzelnen Aufnahmeschläuchen 3 verteilt sind, und die ein Ablaufen von sich ansammelndem Wasser ermöglichen.
Anstelle der erwähnten und dargestellten Spannschnur kann gegebenenfalls auch eine Spannkette vorgesehen sein, die ebenfalls einen Teil eines Verschlusses bilden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprache:
1. Abdeckvorrichtung für ein Becken, insbesondere ein Schwimmbecken, mit einer die öffnung des Beckens überdeckenden, an dessen Rändern aufliegenden Abdeckblache mit mehreren über ihre Fläche verteilten, in Aufnahmeschläuchen angeordneten Stützstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblache (1) zum Absenken auf die Oberfläche des Beckeninhalts an den Enden der Aufnahmeschläuche (3, 3a) Verschlüsse (5) zum Herausnehmen der Stützstäbe (4, Aa) sowie am Umfang verteilte Spannvorrichtungen (7) zum Halten der Ränder der abgesenkten Abdeckblache (1) aufweist
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (5) als Druckknopfverschlüsse, Schlaufenverschlüsse oder Kakenvei Schlüsse ausgebildet sind.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anzahl der Spannvorrichtungen (7), insbesondere Spannschnüre (6), jeweils einen Teil der Verschlüsse (5) bilden und letztere beim Spannen schlie3en.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende jedes Aufnahmeschlauches (3) zwei Ösen (11) angeordnet sind, durch die Teile der Spannvorrichtung (7) geführt sind.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Aufnahmeschlauch (3) befindliche Teil der Spannvorrichtung (7) in Spannrichtung mittels eines Anschlages (12), bei Spannschnüren (6), vorzugsweise mittels eines Knotens, an der öse (11) abgestützt ist.
6. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (15) von Teilen der Spannvorrichtung (7) in den Aufnahmeschläuchen (3) angeordnet sind.
DE19762627738 1975-06-21 1976-06-21 Abdeckvorrichtung für ein Becken, insbesondere ein Schwimmbecken Expired DE2627738C3 (de)

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DE2627738A1 DE2627738A1 (de) 1976-12-23
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DE2627738C3 DE2627738C3 (de) 1981-08-20

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Also Published As

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DE2627738C3 (de) 1981-08-20
DE2627738A1 (de) 1976-12-23
AT347644B (de) 1979-01-10
ATA450076A (de) 1978-04-15
CH584827A5 (de) 1977-02-15

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