DE2627513C2 - Bruchdetektor - Google Patents

Bruchdetektor

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DE2627513C2
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leaf springs
contacts
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detector
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DE2627513A
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DE2627513A1 (de
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Kohji Utsunomiya Tochigi Orita
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Hokuseki Sangyo Kk Utsunomiya Tochigi Jp
Original Assignee
Hokuseki Sangyo Kk Utsunomiya Tochigi Jp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/04Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses for indicating maximum value
    • G01P15/06Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses for indicating maximum value using members subjected to a permanent deformation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H1/00Measuring characteristics of vibrations in solids by using direct conduction to the detector
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/04Mechanical actuation by breaking of glass
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
    • H01H35/144Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch operated by vibration

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bruchdetektor mit einem auf einer Glasscheibe od dgl. befestigbaren Gehäuse, in dem zwei jeweils an einem Ende eingespannte und sich von der Einspannung in die gleiche Richtung erstrekkende elektrisch leitende Blattfedern angeordnet sind, weiche elektrische Kontakte tragen und unter Einwirkung einer Erschütterung in Schwingung versetzbar sind, wobei durch das während der Schwingung auftretende Öffnen und Schließen der Kontakte ein an die Blattfedern angeschlossener elektrischer Stromkreis zur Abgabe eines Signals aktivit < wird.
Bei einem bekannten B-uchdetektor der vorstehend genannten Art (DE-Gbm i9 53 :31) weist eine der beiden Blattfedern ein sogenanntes Schwunggewicht auf. Dieses bildet bei einem Schlag oder einer kräftigen Erschütterung des Bruchdetektors eine träge Masse, die die zugehörige Blattfeder in Ruhe hält, während die übrigen Teile des Bruchdetektors und damit auch die zweite Blattfeder durch den Schlag relativ zu ihr bewegt v/erden. Dies führt zu einem Berühren der Kontakte der beiden Blattfedern und damit zu einem Ansprechen ues daran angeschlossenen elektrischen Stromkreises.
Ein Nachteil dieser bekannten Bruchdetektoren besteht darin, daß sie häufig auch schon durch niedrigfrequente Schwingungen ansprechen und außerdem durch äußere Einflüsse, wie Feuchtigkeit. Temperaturschwankungen usw. in ihrem Ansprechverhalten beeinflußt werden. Die Empfindlichkeit gegenüber niedrigfrequenten Schwingungen liegt daran, daß die Blattfeder, welche das Schwunggewicht trägt, eine daraus resultierende Eigenfrequenz hat. die bei Reso nan; mit von außen aufgeprägten F.rregerschwingungen niedriger Frequenz zur Bewegung der Blattfeder relativ zu der anderen führt. Die Beeinflussung des Ansprech Verhaltens durch Umwelteinflüsse rührt daher, daß die entscheidende Größe für das Ansprechverhalten der Abstand zwischen den Kontakten im Ruhezustand der Blattfedern ist. Dieser Abstand muß durch den Schlag oder die Erschütterung und die daraus resultierende Bewegung der Teile des Bfuchdeleklofs im Alarmfall überwunden werden, um den Alarm auszulosen. Durch Temperaturänderungen gegenüber dem Einstellzeit* punkt, aber auch durch Feüchtigkeitseinflüsse, die beispielsweise ein Quellen der verwendeten Isolations* werkstoffe verursachen können, kahn aber dieser Abstand sich ändern, so daß zu verschiedenen Zeiten der Ansprechwert unterschiedlich liegt. Hieraus resultiert die Notwendigkeit, den Abstand der Blattfedern voneinander bei der Installation einzustellen. Anderer- ^ seits besteht aber hierdurch auch die Möglichkeit, daß bei mehrfachem falschen Alarm aufgrund der vorstehend geschilderten niederfrequenten Erregerschwingungen häufig von Wachmännern der Abstand von Blattfedern verändert wird, so daß unter Umständen der in Bruchdetektor sogar funktionsunfähig wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bruchdetektor der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, der von Umwelteinflüssen weitgehend unabhängig und unempfindlich gegenüber Lärmfrei1» quenzen niedriger Frequenz ist, so daß er nur bei der Bruchfrequenz des zu überwachenden Gegenstandes anspricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß eine der beiden Blattfedern durch mehrere auf ihrer
ν Länge verteilte Biegungen eine gebogene Form aufweist und daß die Kontakte in der Ruhestellung der beiden Blattfedern aneinandergedrückt sind.
Wesentlich ist für den erfindungsgemäßen Bruchdetektor somit, daß eine Schwungmasse nicht mehr 2i vorhanden ist und daß statt dessen eine der beiden Blattfedern mit mehreren Biegungen versehen ist, die ihr eine zur anderen Blattfeder hin gekrümmte Form verleihen. Außerdem liegen in der Ruhestellung die Kontakte schon unter einer bestimmten Vorspannung der beiden Blattfedern aneinander. Die beiden aneinanderliegenden Blattfedern bilden ein gemeinsames Schwingungssys'iem. dessen Eigenfrequenz erheblich höher als die Eigenfrequenz der mit der Schwungmasse versehenen einen Blattfeder der bekannten Bruchdetek-'5 toren ist. Niedrigfrequente Störschwingungen können deshalb nicht ein Ansprechen dieses Schwingungssystems aufgrund von Resonanzerscheinungen bewirken. Dadurch, daß die eine der beiden Blattfedern durch mehrere Biegungen eine gebogene Form besitzt, ist ihre Nachgiebigkeit größer als diejenige der anderen Blattfeder. Bei einer ausreichend starken Erschütterung, wie sii: beim tiruch der Glasscheibe auftritt, ist sie daher doch in der Lage, sich von der anderen Blattfeder /u lösen und dadurch den Kontakt /u dieser aufzuheben. wodurch der Stromkreis anspricht.
Da es bei dem Bruchdetektor nach der Erfindung auch nicht mehr auf einen bestimmten Abstand zwischen den Kontakten der beiden Blattfedern ankommt, weil die Kontakte ständig miteinander in Berührung sind, können durch Feuchtigkeit oder Temperaturschwankungen bedingte Abstandsverändc rungen keine Rolle mehr spielen.
Ein Ausführungsbei<piel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den " Zeichnungen zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Bruchdetektor«, nach dem Stand der Technik;
I ig. 2 einen ßruchrietektor nach der Mindung mit abgenommenem (iehäusedeckel von oben gesehen, und Fig. 3 eine .Schnittansicht de·. Bruchdetektors gemäß F ι g. 2.
Der in F i g. 1 wiedergegebene bekannte Bruchdetektor weist ein Gehäuse 7 mit einem fest anbringbafen Sockel 3, eine bewegliche Blattfeder 1, die an einem fi5 Ende am Sockel 3 befestigt ist und am anderen Ende eine Elektrode 4 und ein Schwunggewicht 2 aufweist, eine Einstellschraube 5 sowie zwei elektrische Ausgänge 6 auf, die jeweils an einem der Enden des Sockels 3
angeordnet bzw. angeschlossen sind. Die Nachteile dieses bekannten Bruchdetektors sind vorstehend erläutert.
Bei dem Bruehdetektor nach der Erfindung gemäß den Fig.2 und 3 ist eine erste, gerade, leitende Blattfeder 12 aus Metall vorgesehen, die im Bereich ihres einen Endes auf der Oberseite eine Elektrode 14 aufweist. Weiterhin ist eine zweite leitende Blattfeder 16 aus Metall vorgesehen, die auf der Unterseite ihres entsprechenden Endes ebenfalls eine Elektrode 8 besitzt und außerdem an mehreren über ihre Länge verteilt angeordneten Stellen schwache Biegungen 20 aufweist. Sie hat dadurch die Funktion eines Lärmfrequenzabsorbers.
Die den Elektroden 8, 14 gegenüberliegenden Enden der Blattfedern 12, 16 sind zwischen Isolatoren 24 gehalten, die unterAusbildung eines Sockelelements 26 so angeordnet sind, daß die Elektroden 8, 14 ständig miteinander in Kontakt gehalten werden. Das Sockeleiement 26 ist mittels eines Halters 30 und zweier Kopfschrauben 32 an einer inneren Grundfläche 36 eines zylindrischen Gehäusebodens 34 befestigt, der an seiner Unterseite 38 einen umlaufender Rand 40 aufweist. Außerdem ist eine nicht gezeigte halbkreisförmige Ausnehmung in seinem oberen Gehäuserand -'5 vorgesehen, die mit einer gleichartigen halbkreisförmigen Ausnehmung in dem Gehäusedeckel 48 korrespondiert, so daß dadurch eine kreisrunde öffnung zur Aufnahme einer Schutztülle 56 für elektrische Litzen 58 geschaffen wird.
Der Bruehdetektor kann an der Innenseite einer Glasscheibe angebracht werden, indem Klebstoff in die von dem Rand 40 und der Unterseite 38 des Gehäusebodens 34 gebildete Vertiefung gefüllt und der Bruehdetektor dann an die Glasscheibe angesetzt wird. Er wird mit einem nicht dargestellten zentralen Alarmmeldegerät unter Ausbildung eines Stromkreises gekoppelt, wobei die aus dem Gehäuse herausgeführten elektrischen Litzen 58 angeschlossen werden.
Durch die Biegungen 20 der zweiten Blattfeder 16 werden Änderungen der Umgebungsbedingungen, wie Temperatur und Feuchtigkeit, sowie niedrige Frequenzen fast vollständig absorbiert, so daß sich die Elektroden 8 und 14 nicht voneinander abheben und damit auch kein einen blinden Alarm auslösendes Signal abgeben. Dagegen wird der Bruehdetektor durch die Einwirkung einer Frequenz aktiviert, die auftritt, wenn eine auf Bruch zu überwachende Glasscheibe springt oder einer Erschütterung ausgeut-.zt wird, die stark genug ist, um die Glasscheibe zu /.erbrechen. Eine Frequenz, die dann auftritt, wenn nur gegen die Glasscheibe geklopft wird oder die Glasscheibe einen Schlag erhält, der nicht zum Bruch führt, löst dagegen kein Lignal aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bruchdetektor mit einem auf einer Glasscheibe od. dgl. befestigbaren Gehäuse, in dem zwei jeweils an einem Ende eingespannte und sich von der Einspannung aus in gleiche Richtung erstreckende elektrisch leitende Blattfedern angeordnet sind, welche elektrische Kontakte tragen und unter Einwirkung einer Erschütterung in Schwingung versetzbar sind, wobei durch das während der Schwingung auftretende Öffnen und Schließen der Kontakte ein an die Blattfedern angeschlossener elektrischer Stromkreis zur Abgabe eines Signals aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Blattfedern (12, 16) durch mehrere auf ihrer Länge verteilte Biegungen (20) eine gebogene Form aufweist und daß die Kontakte (8, 14) in der Ruhestellung der beiden Blattfedern (12,16) aneinander gedruckt sind.
DE2627513A 1975-06-18 1976-06-18 Bruchdetektor Expired DE2627513C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1975084126U JPS6239501Y2 (de) 1975-06-18 1975-06-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2627513A1 DE2627513A1 (de) 1977-01-13
DE2627513C2 true DE2627513C2 (de) 1982-03-04

Family

ID=13821810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2627513A Expired DE2627513C2 (de) 1975-06-18 1976-06-18 Bruchdetektor

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US (1) US4122445A (de)
JP (1) JPS6239501Y2 (de)
DE (1) DE2627513C2 (de)
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