DE2828202C3 - Schwingungsfühler - Google Patents
SchwingungsfühlerInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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Landscapes
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsfühler der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Gattung.
Schwingungsfühler, oft auch als Massenträgheitsfühler oder Beschleunigungsmesser bezeichnet^ sind heute
weit verbreitet. Beispielsweise werden sie in Sicherungs-
oder Schutzanlagen verwendet. Derartige Schwingungsfühler sind als Schalter ausgebildet, die
durch eine Bewegung des gesamten Schalters infolge von Beschleunigungskräften, beispielsweise Schwingungsstößen
oder Erschütterungen, betätigbar sind. Sie sind inbesondere bei Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen
oder Trockc-nschleudern mit Vorteil verwendbar. Hierbei können die Schwingungsfühler so als
Schalter eingesetzt werden, daß beim Überschreiten einer vorgegebenen Schwingungsamplitude infolge
einer Überlast oder exzentrischen Belastung der Trommel die elektrische Energieversorgung unterbrochen
wird. Schwingungsfühler sind auch in Fahrzeugen einsetzbar, um deren elektrische Anlage im Fall eines
Aufpralles abzuschalten. Ferner ist ein als Schalter wirkender Schwingungsfühler bei einem Auto zur
Sicherung gegen einen unberechtigten Eingriff einsetzbar.
Ein Schwingungsfühler sollte bereits von seinem Aufbau her auf unterschiedliche Frequenzen ansprechen
können und auch bei Schwingungen niedriger Frequenz eine ausreichende Empfindlichkeit aufweisen.
Auch sollte ein Schwingungsfühler in der Lage sein, eine Umformung bzw. Überführung eines Schwingungsmode
in die schwingungsempfindliche Richtung des Fühlerelementes vornehmen zu können; und zwar unabhängig
davon, welche Schwingungsachse zunächst angeregt worden ist.
Ein in einer Sicherungsanlage eingesetzter Schwingungsfühler soll auf langsame, ggf. geringfügige, durch
natürliche Ereignisse hervorgerufene Bewegungen des Cebäudegefüges nicht ansprechen. Zu derartigen
natürlichen Ereignissen gehören beispielsweise der vorbeifließende Verkehr, Stürme oder gegen ein
Fenster oder einen Zaun fliegende Vögel. Gleichzeitig muß der Schwingungsfühler so aufgebaut sein, daß er
äußerst empfindlich auf hohe Frequenzen bzw. rasche Bewegungen oder Beschleunigungskräfte, die durch ein
gewalttätiges Eindringen in das oder ein Durchbrechen des Gefüges des Gehäuses anspricht, Ein derart
eingesetzter Schwingungsfühler wirkt als Detektorschleife. Er muß an einen geeigneten Analysator
angeschlossen sein, der den Energiegehalt und die Frequenz der übertragenen Schwingungsimpulse mißt.
&5 Der Schwingungsfühler sollte so aufgebaut sein, daß er
äußerst empfindlich auf hoch- und nieder-frequente Energie anspricht, die durch ein Material, wie Glas, Holz
und/oder Metall übertragen wird. Der Schwingungsfüh-
ler muß also einerseits auf die von einem Hochgeschwindigkeitsbohrer
oder einem Glasschneider erzeugte hochfrequente Schwingung niedriger Energie
ansprechen können. Andererseits soll er aber auch auf die von einem Hammer und Meißel abgegebene
niederfrequente Schwingung hoher Energie ansprechen. Ein derartiger Schwingungsfühler soll nicht nur
auf einen beabsichtigten Einbruch ansprechen können, sondern auch das durch Vandalismus, Eigentunisbeschädigung,
Waren- und Anlageteileverlust bedingte Risiko vermindern.
Feiner soll ein Schwingungsfühler so ausgebildet sein,
daß er an Schutzzäunen, Gebäudeteilen, wie Wänden
oder den Eingängen zu Räumen, einschließlich Fenstern, Türen und Ventilatorgrills bequem anbringbar isL
Aus der US-PS 29 96 586 ist ein gattungsgemäßer Schwingungsfühler bekannt, bei dem zwei im Abstand
voneinander angeordnete nicht-magnetisierbare Platten
mit jeweils einem in der Mitte vorgesehenen zentralsymmetrischen Loch und eine durch die Löcher
hindurchgeführte Stange vorgesehen sind. Der Querschnitt
der1 Stange ist kleiner als die von Lochrand
umgrenzte Fläche. Die Stange wird durch zwei zu ihren Enden hin konisch zulaufende Magnetpole derart in den
beiden Löchern gehalten, daß sie keinen Berührungskontakt mit den Lochrändern, wohl dagegen .nit einem
Magnetpol hat Die Stange und die Platten bestehen aus elektrisch leitfähigem Material. Sie bilden — wie beim
gattungsgemäßen Schwingungsfühler — elektrische Kontaktelemente. Bei Schwingungsanregung der Stange
durch externe Schwingungen — vorzugsweise im Resonanzbereich — kommt zumindest das nicht mit
dem Magnetpol in Berührung befindliche freie Stangenende in Berührungskontakt mit der Platte. Hierdurch
wird ein elektrischer Stromkreis bzw. eine Detektorschleife geschlossen und ein entsprechendes Kontaktsignal
erzeugt.
Wegen seiner rotationssymmetrischen Bauweise hat der bekannte Schwingungsfühler den Vorteil, daß er
ohne Schwierigkeiten an Oberflächen unterschiedlichster Neigung anbringbar ist, ohne daß hierbei
Justierprobleme zwischen der Stange und den Platten auftreten. Der bekannte Schwingungsfühler hat den
Nachteil, daß er durch die beiden besonders ausgeformten Magnetpole relativ aufwendig und darüberhinaus
durch externe magnetische Störfelder in seiner Wirkungsweise beeinträchtigbar ist So kann beispielsweise
durch Veränderung der Magnetfeldstärke dar. Resonanzverhaltcn und damit die Ansprechempfindlichkeit
des bekannten Schwingungsfühlers deutlich herabgesetzt werden.
Aus der US-PS 26 22 163 ist ein elektrischer Schwingungsfühler für Flugzeuge zur Anzeige eines
Sturzfluges, eines Bruches oder einer Bruchlandung bekannt. Dieser Schwingungsfühler besteht im wesentlichen
aus einem ersten und einem zweiten ringförmigen Teil, wobei das zweite ringförmige Teil gewöhnlich
zentrisch im ersten ringförmigen Teil angeordnet ist. Die beiden ringförmigen Teile üben aufeinander eine
magnetische Anziehungskraft aus. Hierbei ist das eine ringförmige Teil ortsfest angeordnet und das andere als
Gewicht ausgebildet. Das andere ringförmige Teil wird
von einem Stützlager derart gehaltert, daß es sich unter
dem Einfluß einer Beschleunigung zum ortsfesten Teil bewegen kann. Das bewegliche Teil ist mit Federn b5
verbunden, deren Rückstellkraft unter Berücksichtigung der Verteilung des magnetischen Flusses so gemessen
ist. daß die beiden Teile erst bei Erreichen oder Überschreiten einer kritischen Beschleunigungskraft in
Kontakt miteinander gerater, können. Auch dieser
bekannte Schwingungsfühler ist durch externe Magnetfelder störbar — zumindest dann, wenn er nicht
entsprechend abgeschirmt ist.
Aus der GB-PS 12 63 076 ist ein Schwingungsfühler bekannt, der im wesentlichen aus einer gewöhnlich auf
einem Auflager ruhenden elektrisch leitenden Kugel besteht Hierbei ist das Auflager aus drei Stiften oder
Beinen aufgebaut, wobei zwei Stifte oder Beine elektrische Kontaktelemente darstellen. Hebt nun die
Kugel infolge einer Schwingung vom Auflager ab. dann wirkt dieser Schwingungsfühler als Schalter, der die
beiden Kontakte der Detektorschleife unterbricht Ein derartiger Schalter ist in Verbindung mit einem
Analysator, beispielsweise dem in der GB-PS 14 41 583 beschriebenen, verwendbar.
Der aus der GB-PS 12 63 076 bekannte Schwingungsfühler muß für einen wirksamen Betrieb stets so
angeordnet werden, daß dessen Stützfüße vertikal verlaufen. Dies bedeutet, daß er entweder mit einer
verstellbaren Grundplatte oder einer anderen Justiereinrichtung zur genauen Positionierung der Stützfüße
bestückt sein muß. Ein derartiger Schwingungsfühler reagiert äußerst empfindlich auf montagebedingte
Lageveränderungen.
Ferner ist aus der GB-PS 11 45 204 ein Schwingungsfühler
mit einem als Auflager ausgebildeten Gehäuse, einem unmittelbar beim Gehäuse angeordneten Magnet
und einer Arbeitsmasse aus magnetischem, bzw. magnetisierbarem Material bekannt Hierbei wird die
Arbeitsmasse durch die magnetische Anziehungskraft so lange auf dem Auflager gehalten, bis genügend hohe
Beschleunigungskräfte infolge einer am Schwingungsfühler angreifenden Schwingung auftreten, um die
magnetische Anziehungskraft überwinden zu können. In diesem Fall wird die Arbeitsmasse aus ihrer Ruhelage
gerissen und bewegt dabei ein längliches Teil in dessen axialer Richtung. Hierdurch wiederum wird ein
elektrisches Kontaktpaar unterbrochen oder in Verbindung miteinander gebracht. Bei diesem bekannten
Schwingungsfühler sind das Auflager als Kegelstumpf und die Arbeitsmasse ebenfalls als Kugei ausgeformt
Auch dieser Schwingungsfühler hat den Nachteil, daß er nur in bestimmter Ausrichtung an den Montageflächen
befestigt werden darf, um wirksam zu sein.
Die mit einer Arbeitskugel bestückten Schwingungsfühler haben den Nachteil einer relativ kleinen
Kontaktfläche. Dies wiederum führt zu relativ rascher Abnutzung. Ferner müssen bei derartigen Schwingungsfühlern Vorkehrungen getroffen werden, daß die
elektrische Bogenbildung die Kontaktfläche nicht beeinträchtigt. Auch haben mit einer Arbeitskugel
bestückte Schwingungsfühler den Nachteil, daß sie nur sehr schwer zwischen einer durch einzelne Schläge an
einem Gefüge hervorgerufenen Schwingung und einer infolge eines Gefügeeinbruches bzw. -durchbruches
hervorgerufenen Schwingung unterscheiden können, — und zwar unabnängig davon, ob die Arbeitskugel
magnetisch gedämpft oder ungedämpft ist Deswegen geben derartige Schwingungsfühler oft Fehtalarm ab.
Zwar kann bei einem derartigen Schwingungsfühler der Analysator so geschaltet werden, daß er einen
Fehlalarm verhindert. Dies hat jedoch den Nachteil, daß das Risiko, daß ein Alarm bei unberechtigtem
Eindringen in ein Anwesen nicht ausgelöst wird, beachtlich erhöht wird.
Die bekannten Schwineunesfühier sind teuer in der
Herstellung. Sie sind im allgemeinen nicht sehr weit verbreitet, insbesondere nicht im häuslichen Bereich, da
die Bestückung von Haushaltsmaschincn mit den bekannten Schwingungsfühlcrn deren Verkaufspreis
unverhältnismäßig in die Höhe treiben würde. Ferner würde auch die Ausrüstung von Sicherungsanlagen mit
bekannten Schwingungsfühlern sehr teuer werden. Hinzu kommt noch, daß das Ansprechverhalten bei den
bekannten Schwingungsfühlern relativ schwer änderbar ist. So kann beispielsweise das Ansprechverhalten des
aus der GB-PS I? 63 076 bekannten Schwingungsfühlers nur dadurch geändert werden, daß dessen
magnetische Dämpfung, der Abstand der das Auflager bildenden Stifte oder das Gewicht der Arbeitskugel
verändert wird. Ferner müssen die bekannten Schwingungsfiihlcr äußerst genau barbeitet werden. Dies
wiederum führt ebenfalls zu erhöhten Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schwingungsfühler unter weitestgehender
Beibehaltung seiner bisherigen Vorteile zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch das Kenn/reichen des Anspruches I gelöst.
Der erfindungsgemäße Schwingungsfiihler hat den Vorteil hoher Symmetrie. Er kann daher ohne
Schwierigkeiten an Oberflächen unterschiedlichster Neigung angeordnet werden, ohne daß er dadurch an
Wirksamkeit verlöre. Die besonders einfache Bauweise des erfindungsgemäßen Schwingungsfühlers hat zur
Folge, daß er leicht und wirtschaftlich herstellbar ist. Hin/.u kommt, daß durch einfache Veränderungen der
zwischen bzw. auf den Auflagern angeordneten Stange das Ansprechverhaltcn des .Schwingungsfühlers ohne
Schwierigkeiten änderbar ist. Der erfindungsgeniäße Schwingungsfühler weist eine äußerst hohe Empfindlichkeit
auf, die sich über einen großen Frequenz- und Amplitudenbereich erstreckt. Er ist auch in der Lage,
zwischen unterschiedlichen Schwingungstypen und Frequenzen zu unterscheiden. Hinzu kommt, daß der
erfindungsgemäße Schwinguncsfühler eine lange Lebensdauer
hat, insbesondere nicht durch die Bildung elektrischer Entladungsbögen abgenutzt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stange und/oder der ringförmige Ausschnitt bzw. Rand
rotationssymmetrisch ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung dieser beiden Kontaktteile führt dazu, daß
das Ansprechverhalten des gesamten .Schwingungsfühlers unabhängig von einer Rotation um seine Längsachse
ist. Der Schwingungsfühler weist demnach ein insoweit rotationssymmetrisches Ansprechverhalten
und damit eine hohe Symmetrie auf.
Um die schwingende (Kontakt-)Stange auf zwei Punkten lagern zu können, ist der ringförmige, als
Auflager dienende Rand des Ausschnittes vorzugsweise in Form eines Polygons ausgeformt. Das einfachste
Polygon ist in diesem Fall ein Dreieck. Eine höhere Symmetrie wird durch ein Sechseck erreicht. Anstelle
des Polygon-Querschnittes kann der Ausschnitt auch einen Querschnitt aufweisen, der etwa die Form eines
Kreisringes hat, wobei von dessen äußerer Umgrenzungslinie Stützfüße nach innen vorstehen, die untereinander
gleichen Winkelabstand haben. Hierbei sind die Stützfüße vorzugsweise an ihren freien Enden abgerundet
und haben untereinander einen Absland, der kleiner als der Durchmesser des mit ihnen in Berührung
stehenden Abschnittes der Stange ist. Die Symmetrie eines derartigen Auflagers wird weiterhin dadurch
erhöht, daß das Zentrum seines äußeren Umkreises aiii
der Mittelachse des lochartigen Ausschnittes liegt.
Stattdessen kann der lochartige Ausschnitt auch einen zu einer Keilwelle komplementären Querschniti
haben.
Durch unterschiedliche Formgebung des Querschnit
tes des Ausschnittes bzw. des ringförmigen Auflager; läßt sich die Berührungsfläche zwischen der Stange unc
den elektrisch leitenden Planen bequem ändern.
in Eine weitere Änderung der Berührungsfläche isi
durch eine Änderung des Querschnittes der Stange erzielbar. Bevorzugt hat die Stange einen kreisförmigen
einen polygonförmigen, vorzugsweise dreieckigen oder
sechseckigen, oder einen Keilwellen-Querschnitt.
is Mit Ausnahme der Kombination eines kreisrunder
Querschnittes für das Auflager und die Stange haben diese beiden Elemente bei den anderen bevorzugter
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taktfllächen.
Vorzugsweise hat die Stange ein sich in Richtung ihrer Längsachse veränderndes Profil. Insbesondere isi
hierbei der Durchmesser des mit dem Auflager bzw dem Rand in Berührung stehenden Abschnittes dei
Stange kleiner als der Durchmesser eines wenigstens zi einer Seite der leitenden Platte liegenden Abschnitte
der Stange. Der Durchmesser der Stange im Kontaktbereich is' beispielsweise kleiner als die zu beiden Seiter
einer leitenden Platte liegenden Stangenabschnitte wenn dieser Bereich in einer nutenförmigen Ausneh
jo mung der Stange liegt
Um einen störenden Einfluß sxterner Magnetfelder
auf den Schwingungsfühler auszuschalten, bestehen die beiden Kontaktteile, d.h. die leitenden Platten und die
Stange aus einem nicht-magnetisierbaren Material Hierbei ist als besonders abriebfestes Material vergol
destes Messing vorgesehen.
Eine einfache Befestigung verbunden mit einei Erweiterung des Anwendungs- bzw. Anzeigebereiche!
des Schwingungsfühlers wird dadurch erzielt, daß er mi einem magnetischen Zungenschalter bestückt ist. Eine
Unterbrechung der Energieversorgung des Zungen schalters kann hierbei zur Auslösung eines weiterer
Alarmsignals verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausfüh rungsbeispiele und der schematischen Darstellunger
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erster Ausführungsbeispiels;
F i g. 2 eine Vorderansicht des in F i g. I dargestellter so Ausführungsbeispiels;
Fig.3a bis g unterschiedliche Möglichkeiten dei
Anbringung des in den F i g. I und 2 dargestellter Ausführungsbeispiels;
Fig.4 eine der Fig.2 ähnliche Vorderansicht eine:
weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig.5 eine der Fig.2 ähnliche Vorderansicht eine:
dritten Ausführungsbeispiels;
Fig.6 eine der Fig.2 ähnliche Vorderansicht eine;
vierten Ausführungsbeispiels;
F i g. 7 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht eines fünfter
Ausführungsbeispiels;
F i g. 8 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht eines sechster
Ausführungsbeispiels;
F i g. 9 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht eines siebter Ausführungsbeispiels;
Fig. 10 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht eines achter
Ausführungsbeispiels;
F i g. 11 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispie
les für eine sich zwischen den Leiterplatten erstreckende
Stange;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines weiteren Ausfiihrungsbeispiels
einer Stange;
Fig. 13 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungs- ■>
beispieles für eine Stange;
Fi^ 14 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispieies
einer Stange;
Fig. 15 eine Stirnansicht der in Fig. 14 dargestellten
Stange;
Fig. 16 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Schwingungsfühlers;
Fig. 17 ein Querschnitt gesehen in Richtung der Pfeile XVII-XVII in Fig. 16;
Fig. 18 ein Längsschnit gesehen in Richtung der
Pfeile XVIIl-XVIti in F i g. t6:
Fig. 19 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispieles
für pinpn .Srhwincriin«fiihlpr·
Fig. 20 eine Draufsicht auf ein Teil eines Ausführungsbeispicles für einen Schwingungsfühler;
Fig. 21 einen Querschnitt gesehen in Richtung der Pfeile XXI-XXI in Fig. 20;
F i g. 22 eine Vorderansicht einer elektrisch leitenden Platte für das in den Fig. 14 bis 21 dargestellte
Ausführungsbeispiel, und ιί
F i g. 23 bis 25 Versuchsergebnisse zur Veranschaulichung des unterschiedlichen Ansprechverhaltens eines
Schwingungsfühlers vom Kugeltyp und eines erfindungsgemäßen Schwingungsfühlers.
D · s in den F i g. I und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungsfühlers
umfaßt ein im Abstand voneinander angeordnetes Paar von elektrisch leitenden Platten, die im folgenden
Leiterplatten 1 genannt werden. Die Leiterplatten 1 sind auf einem geeigneten Gestell oder einer Grundplatte in i>
einem (nicht dargestellten) Gehäuse befestigt. In jeder Leiterplatte 1 ist ein ringförmiges Auflager 2 in Form
des Randes eines lochartigen, zu seiner Mittelachse symmetrischen Ausschnittes 3 vorgesehen. Zwischen
den Lei'erplatten 1 ist eine elektrisch leitende Stange
mit bestimmten Profil und Querschnitt, im folgenden Profilstange genannte, gehaltert. Die Leiterplatten 1
und die Profilstange 4 bestehen vorzugsweise aus vergoldetem Messing. Sie sind über Leitungsdrähte 5
elektrisch mit einem (nicht dargestellten) Analysator verbunden. Die Profilstange 4 ist roationssymmetrisch,
und zwar in diesem Ausführungsbeispiel eine Rundstange. Das ringförmige Auflager 2 ist mit mehreren im
Abstand voneinander angeordneten und von der Umgrenzungslinie vorstehenden Stützfüßen 6 für die
Profilstange 4 bestückt. Der Abstand zwischen zwei unmittelbar benachbarten Stützfüßen 6 ist kleiner als
der Durchmesser der Profilstange 4. Die Profilstange 4 und die Leiterplatten 1 sind so aufgebaut, daß die
Profilstange 4 bei einem im Bereich von 10 Hz bis 1500 Hz liegenden Schwingungseinfall mitschwingt.
In Wirk- bzw. Empfangsstellung des Schwingungsfühlers stellen die Leiterplatten 1 und die Profilstange 4
gewöhnlich eine geschlossene Leiterschleife dar. Beim Einwirken einer Störgröße auf die Profilstange 4 öffnet m>
sich die sonst geschlossene Leiterschleife. Die Profilstange 4 hebt dabei vom Stützfuß 6 ab und liefert
elektrische Impuls an den Analysator.
F i g. 3 veranschaulicht, daß der Schwingungsfühler an
beliebigen Oberflächen angeordnet werden kann, ohne daß hierbei eine besonders hergestellte oder einstellbare
Halterung nötig wäre, wenn die Leiterplatten 1 an einer Grundplatte 7 befestigt sind So kann beispielsweise
der Schwingungsfühler unmittelbar unterhalb einer Oberfläche bzw. von dieser herabhängend — sie F i g. 3a
— oder unmittelbar oberhalb einer Oberfläche bzw. auf dieser ruhend — siehe Fig. 3e — angeordnet werden.
Es sind aber auch andere Anordnungen möglich, beispielsweise die Befestigung des Schwingungsfühlers
an vertikal verlaufenden Oberflächen — siehe F i g. 3c und 3f — oder an geneigten Oberflächen — siehe
F i g. 3b, 3d und 3g.
In den F i g. 4 bis 10 sind die einander und den bereits
beschriebenen Teilen entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 4 ist eine besonders einfache Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwingungsfühlers
dargestellt. Hierbei ist das ringförmige Auflager 2 als kreisrundes Loch und die Profilstange als Rundstab
ausgebildet. Beim ringförmigen Auflager 2 gemäß den Fig. 5 und 6 ist der lochartige Ausschnitt als
regelmäßiger Polygonzug ausgeformt. Dieser Polygonzug hat in F i g. 5 Dreieck- und in F i g. 6 Hexagon-Form.
Das in F i g. 7 veranschaulichte ringförmige Auflager 2 kann im wesentlichen als kreisrundes Loch beschrieben
werden, an dessen Umgrenzungslinie nutenartige Ausnehmungen vorgesehen sind.
Die Fig.8, 9 und 10 veranschaulichen weitere
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schwingungsfühlers, bei welchen das ringförmige Auflager 2 als
kreisrundes Loch in der Leiterplatte 1 ausgebildet und die Profilstange 4 mit wenigstens drei Tragfüßen 8
bestückt ist, die von einem der Profilstange 4 virtuell einbeschriebenen Kreis nach außen abstehen und
untereinander im wesentlichen gleichen Abstand aufweisen. Bei dem in F i g. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden die Tragfüße 8 durch die Winkelspitzen eines Dreieckes gebildet. Der Querschnitt der in Fi g. 9
dargestellten Profilstange 4 hat die Form eines gleichmäßigen Polygons, wobei den Tragfüßen 8 die
Polygonspitzen entsprechen. Die in Fig. 10dargestellte
Profilstange 4 hat etwa die Form einer Keil- oder Nutenwelle, wobei die Tragfüße durch die Feder
realisiert sind.
Vorzugsweise sind bei einer runden Profilstange 4 die
Scheitelbereiche der Tragfüße 8 bogenförmig ausgeformt, so daß ein guter Kontakt gewährleistet ist.
Vorzugsweise haben bei einem ringförmigen Auflager 2 mit Kreisform die freien Endabschnitte der Stützfüße 6
einen bogenförmigen Querschnitt.
Die Fig. 11, 12 und 13 veranschaulichen drei unterschiedliche Ausführungsformen einer Profilstange
4 für die in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Schwingungsfühlers.
Diese Profilstangen haben in ihrem Kontaktabschnitt mit dem ringförmigen Auflager 2 einen kleineren
Durchmesser als ein weiterer, zumindest zu einer Seite der Leiterplatte 1 befindlichen Profilstangenabschnitt.
So hat beispielsweise die in Fig. 11 dargestellte Profilstange 4 zwei freie Enden 9, die in Eingriff mit dem
ringförmigen Auflager 2 stehen und deren Durchmesser kleiner als derjenige des restlichen Teiles der Profilstange
ist Bei der in F i g. 12 dargestellten Profilstange 4 hat der Innenabschnitt 10 einen kleineren Durchmesser als
die freien äußeren Enden. Gemäß Fig. 13 ist in der Profilstange 4 eine Ausnehmung 11 zum Eingriff mit
dem ringförmigen Auflager 2 ausgeformt Mit einem derartigen Aufbau einer Profilstange 4 kann die
Empfindlichkeit eines Schwingungsfühlers bequem verändert werden. Der Durchmesser des mit dem
ringförmigen Auflager 2 in Eingriff stehenden Abschnit-
tes der Profilstange 4 stellt nämlich einen Parameter zur Steuerung der Empfindlichkeit des Schwingungsfühlers
dar. So gilt beispielsweise, daß mit kleiner werdendem Durchmesser des mit dem Auflager in Eingriff
stehenden Profilstangenabschnittes die an der Profilstange angreifende und ein Mitschwingen oder eine
Resonanz derselben auslösende untere Grenzfrequenz ansteigt. Fernsr kann auch gesagt werden, daß bei
konstantem Durchmesser des mit dem Auflager in Eingriff stehenden Profilstangenbereiches die Empfindlichkeit
des Schwingungsfühlers mit wachsendem Profilstangengewicht absinkt, d. h., daß hierbei mit
wachsendem Profilstangengewicht die Schwingungsamplitude ansteigen muß, um bei oder oberhalb einer
vorgegebenen Grenzfrequenz eine genügend starke Schwingung der Profilstange auszulösen, deren Amplitude
für ein Unterbrechen der Leiterschleife ausreicht.
Der erfindungsgemäße Schwingungsfühler hat demnach den Vorteil, dab er mit den unterschiedlichsten, im
Rahmen der oben geschilderten Profilstangengrundkonstruktion liegenden Profilstangen bestückt werden
kann. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die Profilstange lediglich auf ihrem mit dem ringförmigen Auflager in
Eingriff stehenden Abschnitt sehr genau bearbeitet werden muß. Dies wiederum führt zu einer Verringerung
der Herstellungskosten. Ähnliche oder gleiche Abänderungen können bei Profilstangen vorgenommen
werden, die für die Ausführungsbeispiele der Erfindung gem. den F i g. 8 bis 10 vorgesehen sind.
In den Fig. 14 bis 22 ist ein Ausführungsbeispiel für
den vollständigen Aufbau eines erfindungsgemäßen Schwingungsfühlers dargestellt. Die Fig. 14 und 15
zeigen eine Profilstange, 20 aus einem unmagnetischen Werkstoff, nämlich vergoldetem Messing. In der
Profilstange 20 sind zwei Ausnehmungen 21 für einen Eingriff mit dem ringförmigen Auflager 13 der
Leiterplatte 12 vorgesehen. Die Profilstange 20 weist ferner in ihrer Mitte eine Kerbe 22 auf. Die Kerbe 22
erleichtert das Eintauchen der wellenartigen Profilstange 20 in ein Goldbad insoweit, als ein Draht in diese
Kerbe eingelegt werden kann. Die wellenförmige angeformt. D^r Schwingungsfühler ist in einem
Gehäuse 24 auf einer Grundplatte 23 gehaltert. An der Grundplatte 23 ist ein Langlochpaar 25 (siehe Fig. 16,
18 und 20) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben ausgeformt. Ferner sind an der unteren Oberfläche der
Grundplatte 23 Auskerbungen 26(siehe Fig. 17 und 21)
zur Aufnahme eines Magnetzungenschalters oder eines Klebstoffes ausgeformt. Mit Hilfe des Magnetzungenschalters
oder des Klebstoffes kann dann die Grundplatte 23 an einer Montagefläche befestigt werden. Auf der
oberen Oberfläche der Grundplatte 23 ist eine rechteckige rundumlaufende Lippe bzw. Kante angeformt.
Die Lippe setzt sich aus einem Seitenwandpaar 27 und einem Stirnwandpaar 28 und 29 zusammen. In
der Stirnwand 29 ist ein Nutenpaar 30 zur Aufnahme der Leiterplatten 12 ausgeformt. Die Nuten 30 fluchten liiit
als Anschläge 31 dienenden Aussparungen an Stützwänden 32, die von den Seitenwänden 27 vorstehen. Die
Nuten 3ö fluchten ferner mit weiteren ais Anschläge dienenden Aussparungen 33 aus einer mittig angeordneten
Stützwand 34. Auch die Stirnwand 28 ist mit Anschlägen 35 bestückt, die ebenfalls mit den Nuten 30
und den Anschlägen 31 und 33 fluchten. Zwischen den Anschlägen 35 erstreckt sich in der Stirnwand 28 eine
2t U-förmige Auskehlung 36 zur Aufnahme eines Kabels.
Das Gehäuse 24 ist im wesentlichen in Form eines offenen Kastens ausgebildet und mit zwei Sätzen nach
innen vorstehender Schienen 40 zur Aufnahme der Leiterplatten 12 bestückt. Am Gehäuse 24 sind eine
jo U-förmige Ausnehmung 41 und eine U-förmige Außenschulter 42 vorgesehen. Die U-förmige Ausnehmung
41 fluchtet mit der U-förmigen Auskehlung 36. Die beiden Auskehlungen bilden miteinander einen
Durchgang für ein elektrisches Kabel (siehe F i g. 19).
j-, Beim Zusammenbau des Schwingungsfühlers werden die Leiterplatten 12 derart auf die Grundplatte 23
gestellt, daß sie in Eingriff mit den Nuten 30 und den Anschlägen 31, 33 und 35 kommen. Die elektrischen
Anschlüsse werden durch die U-förmigen Auskehlungen bzw. Ausnehmungen 36 und 41 herausgeführt. Die
Profilstange 20 wird in Wirkstellung gebracht und das
ι ιum^iaiigc AJ iiiuu iiaiiiiicn uciiii vciguiucn cinci^cita
abgestützt bzw. getragen, andererseits aber auch hin- und herbewegt werden. Hierzu eignet sich ein Draht.
Die Kerbe 22 erlaubt nun die Verwendung eines relativ dünnen Drahtes, der lose um die Profilstange 20 gelegt
werden kann. Bei einer derartigen Drahtanordnung kann das Gold unter den Draht gelangen und somit die
gesamte Profilstange 20 vergolden. Sollte die Goldsuspension nicht vollständig unter den Draht gelangen m
können — alle anderen Abschnitte der Profilstange 20 werden mit Sicherheit vergoldet —, so ist dies nicht
besonders nachteilig, da derartig unvergoldete Abschnitte lediglich auf die Kerbe 22 beschränkt sind.
In Fig.22 ist eine der beiden elektrisch leitenden
Platten 12, im folgenden Leiterplatten 12 genannt, dargestellt Die Leiterplatten 12 ähneln den bereits
beschriebenen Leiterplatten 1. In ihnen ist jeweils ein ringförmiges Auflager 13 in Form eines lochartigen
Ausschnittes 14 ausgeformt. Dabei stehen von der mi Umgrenzungslinie des ringförmigen Auflagers 13
mehrere untereinander in gleichem Abstand angeordnete Stützfüße 15 nach innen vor. An der Leiterplatte 12 ist
eine Abschrägung 16 vorgesehen. Die Abschrägung 16 erleichtert den Einbau der Leiterplatte 12; dies wird im bi
folgenden noch beschrieben. Ferner ist an der Leiterplatte 12 ein Zungenansatz 17 mit einem Loch 18
zur Aufnahme des elektrisch leitenden Drahtes haltern die Schienen 40 die Leiterplatten 12 in
Wirkstellung. Das Gehäuse 24 wird an der Grundplatte 23 befestigt und an der U-förmigen Außenschulter 42
mit der Grundplatte 23 versiegelt. Der Schwingungsfühler kann — wie bereits erwähnt — mit einem
Zungenschalter bestückt sein. In diesem Fall sind zwei gesonderte elektrische Anschlüsse nötig. Diese Anschlüsse
werden vorzugsweise durch die Grundplatte 23 zum Zungenschalter geführt, der in einer Auskehlung 26
angeordnet sein kann. Die Verwendung eines Zungenschalters oder eines anderen magnetischen Kontaktschalters
hat Vorteile beim Schutz bzw. der Sicherung von Gebäuden oder Aufbauten mit einer öffnung,
beispielsweise einem Fenster oder einer Tür. Der Kontaktschalter spricht hierbei auf das öffnen der
unverschlossenen Tür oder des unverschlossenen Fensters an, während der Schwingungsfühler ein
gewaltsames Eindringen in das Gebäude anzeigt
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß es von Vorteil ist, bei der Messung und dem Erfassen von
Schwingungen ein auf die Frequenz ansprechendes Systemes zu verwenden. Der Hauptvorteil eines auf die
Frequenz ansprechenden Systems gegenüber einem auf die Amplitude ansprechenden System liegt darin, daß es
eine Reihe von einzelnen Stoßen gegen eine Baueinheit von einem vollständigen Zusammenbruch einer bzw.
Durchbruch durch eine Baueinheit unterscheiden kann.
Einleitend wurde bereits darauf hingewiesen, daß die bisher bekannten Schwingungsfühler mit einer leitenden
Kugel, die gewöhnlich auf einem aus drei Stiften oder anderen Halteelementen bestehenden Auflager ruht,
mehrere Nachteile haben, die dem erfindungsgemäßen Schwingungsfühler nicht mehr anhaften. Darüberhinaus
hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäße Schwingungsfühler erheblich frequenzempfindlicher als ein
Schwingungsfühler mit einer Kugel ist ι ο
Zur Zeit kennt man noch nicht genau den Grund für das bessere Frequenz-Ansprechverhalten des erfindungsgemäßen
Schwingungsfühlers. Es wird jedoch vermutet, daR hierfür mehrere Gründe ausschlaggebend
sind. Zunächst wird angenommen, daß die wellenform!- ge Profilstang: schneller als eine Kugel wieder nach
unten fällt und daher häufiger ein noch schwingendes Auflager antrifft. Ferner reagiert die wellenförmige
Profilstange unterschiedlich auf Beanspruchungen aus unterschiedlichen Richtungen. Schließlich wird ange- 2η
nommen, daß die wellenförmige Profilstange dazu neigt, sich neben einer Auf- und Abbewegung auch noch um
ihren zwischen den beiden Halterungen befindlichen Mittelpunkt zu drehen. Dies wiederum führt zu einer
Hin- und Her- bzw. Schlingerbewegung, über die 2s weitere Schwingungen erfaßbar sind. Möglicherweise
haben diese Effekte zumindest teilweise ihre Ursache darin, daß sich die wellenförmige Profilstange im
Gegensatz zu einer Kugel i.xht vollständig selbst ausrichtet. Es wird nicht behauptet, daß die obenstehenden
Erklärungen absolut zutreffend und vollständig seien. Sie sind lediglich in der Hoffnung gemacht
worden, dadurch das Verständnis für die erfindungsgemäß
erzielten Effekte zu erleichtern. Messungen haben beachtliche Unterschiede zwischen dem Ansprechver- js
halten des erfindungsgemäßen Schwingungsfühlers und demjenigen eines üblichen Srhwingungsfühlers mit
einer Kugel ergeben. Vor einei Erläuterung der F i g. 23 bis 25 soll angemerkt werden, daß die in diesen Figuren
wiedergegebenen Prüfergebnisse insoweit nicht vollständig sind, als die verwendeten Meßinf'ruraer.te mit
einem Schreiber bestückt waren und der Schreiber wahrscheinlich nicht schnell genug auf die vom Fühler
erfaßten unterschiedlichen Schwingungen reagieren konnte.
F i g. 23 gibt das Ansprechverhalten eines erfindungsgemäßen
und eines bekannten, mit einer Kugel bestückten Schwingungsfühlers wieder. Hierbei wurde
ein Stück Holz in der Mitte zwischen beiden Schwingungsfühlern angeordnet und einer Schwingung
von 10 Hz ausgesetzt. Dies bedeutet nicht, daß das verwendete Bauteil, also das Stück Holz, selbst mit
10 Hz schwang. Aus Fig. 23 ergibt sich, daß das Ansprechverhalten des erfindungsgemäßen Schwingungstühiers
erheblich besser, insbesondere differenzierter als dasjenige des bekannten Schwingungsfühlers
ist.
In Fig.24 werden die Ergebnisse eines ähnlichen
Schwingungsexperimentes wiedergegeben, bei welchem ein Stück Holz einer 30 Hz-Schwingung ausgesetzt
wurde. Hierbei wird angenommen, daß die wiedergegebenen Versuchsergebnisse nicht vollkommen
richtig sind, da die wellenförmige Profilstange in so rasche und heftige Schwingungen geriet, daß das
Aufzeichnungsinstrument diesen nicht mehr folgen konnte.
F i g. 25 gibt das Ansprechverhalten von zwei Schwingungsfühiern auf ein Zersägen eines Stück
Holzes wieder. Aus den Kurven ergibt sich, daß die Zerstörung des Bauteils bzw. des Holzgefüges durch das
hochfrequente Ansprechen der wellenförmigen Profilstange angezeigt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Schwingungsfühler mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten mit
jeweils einem lochartigen zentralsymmetrischen Ausschnitt und einer sich zwischen den Ausschnitten
erstreckenden, innerhalb dieser in radialer Richtung beweglich angeordneten Stange mit symmetrischem
Querschnitt, wobei die Stange und die ringförmigen Ränder der Ausschnitte als einander zugeordnete
elektrisch leitfähige Kontaktelemente ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stange (4) auf den Rändern (2; 13) aufliegt.
2. Schwingungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) rotationssymmetrischei.
■ "uerschnitt hat.
3. Sch λ ngungsfühler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (3; 14) als Rundlöcher ausgebildet sind.
4. Schwsngungsfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschnitt (3)
polygonartigen Querschnitt hat und die Stange (4) sich gegen zwei unmittelbar benachbarte Polygonseiten
abstützt.
5. Schwingungsfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschnitt (3; 14) mit
mehreren von seiner Umgrenzungslinie nach innen vorstehenden und in gleichem Winkelabstand
angeordneten Stützfüßen (6; 15) für die Stange (4) bestückt ist, wobei der Abstand zwischen zwei
unmittelbar benachbarten Stützfüßen (6; 15) kleiner als der Durchmesser des den Rand (2; 13)
berührenden Abschnittes der Stange (4) ist.
6. Schwingungsfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am weitesten nach innen
vorstehende Abschnitt jedes Stützfußes (6; 15) bogenförmig ausgestaltet ist.
7. Schwingungsfühler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützfuß (6; 15)
als Kreisbogenabschnitt und jeder zwischen zwei Stützfüßen (6; 15) liegende Teil des Randes (2; 13) als
Abschnitt eines weiteren Kreises, dessen Zentrum, auf der Mittelachse des Ausschnittes (3; 14) liegt,
ausgeformt ist.
8. Schwingungsfühler nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) wenigstens
drei in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete und von einem ihrem Querschnitt
virtuell einbeschriebenen Kreis nach außen vorstehende Tragfüße (8) aufweist.
9. Schwingungsfühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Tragfüße
(8) einen bogenförmigen Querschnitt haben.
10. Schwingungsfühler nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) einen
Querschnitt in Form eines regelmäßigen Polygons hat.
11. Schwingungsfühler nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) als Keilwelle ausgeformt ist,
12. Schwingungsfühler nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des mit dem Rand (2; 13) in Eingriff
stehenden Abschnittes der Stange (4) kleiner als der Durchmesser eines zumindest auf einer Seite der
Platte (1; 12) liegenden Abschnittes (9; 10) der Stange (4) ist.
13. Schwingungsfühler nach einem der vorstehen-
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Rändern (2; 13) in Eingriff stehenden Abschnitte
der Stange (4) als Ausnehmungen (11) ausgeformt sind.
14. Schwingungsfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stange (4) und die Platten (1; 12) unmagnetisch sind.
t5. Schwingungsfühler nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (4) und die Platten (1; 12) aus vergoldetem Messing bestehen.
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