DE2626998A1 - Mehrteilige, freitragende plastifizierschnecke fuer kunststoffe verarbeitende maschinen - Google Patents

Mehrteilige, freitragende plastifizierschnecke fuer kunststoffe verarbeitende maschinen

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DE2626998A1
DE2626998A1 DE19762626998 DE2626998A DE2626998A1 DE 2626998 A1 DE2626998 A1 DE 2626998A1 DE 19762626998 DE19762626998 DE 19762626998 DE 2626998 A DE2626998 A DE 2626998A DE 2626998 A1 DE2626998 A1 DE 2626998A1
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DE
Germany
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screw
sections
screw sections
tie rod
self
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Withdrawn
Application number
DE19762626998
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Inventor
Gerd Ing Grad Hebel
Juergen Weiss
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Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung der Demag AG
Original Assignee
Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung der Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/256Exchangeable extruder parts
    • B29C48/2564Screw parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Mehrteilige, freitragende Plastifizierschnecke
  • für Kunststoffe verarbeitende Maschinen Die Srfindung betrifft eine mehrteilige, freitragende Plastifizierschnecke mit austauschbaren Schneckenabschnitten für Kunststoffe verarbeitende Maschinen, insbesondere für Schneckenextruder.
  • Plastifizierschnecken für Maschinen der vorgenannten Art besitzen zwischen dem hinteren Schneckenschaft und der vorderen Schneckenspitze unterschiedlich ausgebildete Abschnitte, wie zum Beispiel Kompressions-, Scherteil- und Mischteilabschnitte, die mit Schneckengängen unterschiedlicEler Gangtiefe und Steigung versehen sind oder aber Misch-, Knet- und Scherelemente oder dergleichen aufweisen, so d'ß in dem Plastifizierzylinder der Maschinen in axier Richtung aufeinanderfolgende Förder-, Plastifizier-Hom@@enisierzonen etc. gebildet werden, in denen das Kunde; stoffmaterial aufgeschmolzen und plastifiziert, durchmischt, homogenisiert, entgast wird etc. Zur Verarbeitung der uerschiedenen Materialien werden unterschiedliche Schicken benötigt. Um nicht für jedes Material und jeden Anwendungsfall eine komplette neue Schnecke vorrätig halten zu massen, ist man bestrebt, Schnecken zu bauen und zu verwenden, die aus lösbaren, austauschbaren Schneckenabschnitten bestehen, so daß die Schnecke für jeden Bedarfsfall nach Belieben aus entsprechenden, geeigneten Schneckenabschnitten zusammengesetzt werden kann. Die bekannten mehrteiligen Plastifizierschnecken mit austauschbaren Schneckenabschnitten besitzen jedoch verschiedene, erhebliche Nachteile.
  • Am häufigsten angewendet werden Schnecken, deren zylinderförmige Abschnitte auf den einander zugewandten Stirnflächen mit einer Gewindebohrung beziehungsweise einem Gewindezapfen versehen sind und zusammengeschraubt werden.
  • Diese Schnecken besitzen den Nachteil, daß sich die zusammengeschraubten Schneckenabschnitte infolge der Einwirkung von Wärme sowie des Drehmomentes bei der Rotation der Schnecke meist schon nach einer kurzen Betriebsdauer nicht mehr oder nur sehr schwer voneinander lösen lassen.
  • Auch durch die Verwendung eines steilen Gewindes läßt sich dieser Nachteil nicht vermeiden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Lage der Elemente, die auf dem Umfang der Schneckenabschnitte angeordnet sind, zueinander unbestimmt ist, so daß beispielsweise das Schneckengewinde auf dem einen Abschnitt nicht kontinuierlich und lückenlos in das Schneckengewinde auf dem nächsten Abschnitt übergeht. Derartige Schnecken sind in manchen Fällen nicht verwendbar.
  • Bei einer anderen Art mehrteiliger Schnecken sind die austauschbaren Schneckenabschnitte mit einer axialen Bohrung versehen, die eine Vielzahl axialer Nuten besitzt. Die Schneckenabschnitte werden auf einen durchgehenden Zentrierdorn aufgesteckt, der als Keilwelle mit einem Keilwellenprofil ausgebildet ist, das dem Keilnabenprofil in den Schneckenabschnitten entspricht. Schnecken mit dieser Keilwellenverbindung besitzen den Nachteil, daß sie in der Herstellung außerordentlich teuer sind, da die Fertigung der Nuten des Keilnabenprofils und der Rippen des Teils wellenprofils mittels der dazu benötigten Spezialmaschinen außerordentlich aufwendig ist und eine große Gen#auigkeit erfordert.
  • Bei einer vereinfachten Abwandlung der vorgenannten Bauweise werden die mit zylindrischen Bohrungen versehenen Schneckenabschnitte auf eine als Zentrierdorn dienende zylindrische Welle aufgesteckt, die mit einer axialen Nut zur Aufnahme einer Passfeder versehen ist, welche in eine axiale Nut in den Bohrungen der Schneckenabschnitte greift.
  • Auch diese Verbindung durch Feder und Nut ist in der Herstellung teuer, da über die ganze Länge der Nuten in der Welle und in den Schneckenabschnitten sowie über die ganze Länge der Passfeder eine sehr genaue Bearbeitung notwendig ist. Insbesondere besitzt diese Bauweise aber den Nachteil, daß die Welle durch die Nut erheblich geschwächt wird, so daß die Schnecke nur mit einem verminderten Drehmoment des Schneckenantriebs eingesetzt werden kann.
  • Weiterhin ist eine mehrteilige Schnecke bekannt, bei der die vorgenannte Passfederverbindung mit der obengenannten Schraubverbindung kombiniert ist. Von zwei benachbarten Schneckenabschnitten ist der eine auf seiner Stirnfläche mit einem zapfenförmigen zylindrigen Ansatz versehen, der in eine zylindrische Sackbohrung in der Stirnfläche des anderen Schneckenabschnitts eingreift, wobei in der Sackbohrung sowie in der Mantelfläche des zapfenförmigen Ansatzes axiale Nuten zur Aufnahme einer oder mehrerer Passfedern angeordnet sind, welche die Schneckenabschnitte drehfest miteinander verbinden. Zur lösbaren Verbindung der Schneckenabschnitte in axialer Richtung besitzen die Schneckenabschnitte ferner eine durchgehende axiale Bohrung, die an ihren Enden mit Gewinde versehen ist. Die Verbindung der Schneckenabschnitte erfolgt dann beispielsweise derart, daß die Bohrung in dem einen Schneckenabschnitt ein Rechtsgewinde, die Bohrung in dem anderen Schneckenabschnitt ein Linksgewinde besitzt und in diese Borungen in bekannter Weise ein Doppelnippel eingeschraubt wird, der ebenfalls je z!ir Hälfte mit Rechts gewinde und Linksgewinde versehen ist ind eine profilierte axiale Bohrung beispielsweise mit einem Sechskantprofil besitzt, in die zum Drehen des Doppelnippels ein Sechskant-Imbusschlussel durch die axiale Bohrung der Schneckenabschnitte eingeführt werden kann.
  • Durch den Doppelnippel mit Außengewinde und profilierter Bohriirlg, durch die Gewinde in den axialen Bohrungen der Schneckenabschnitte sowie durch die P.lssledern und Passfederauten ist auch diese Ausführung in der Herstellung außerordentlich teuer. Vor allem aber besitzt diese Schnecke den Nachteil, daß infolge des Platzbedarfs für die Schraubverbindung die ohnehin nur relativ geringe Wandstärke der Schneckenabschnitte im Bereich der Sacklochbohrung und des in diese eingreifenden zapfenförmigen Ansatzes durch die Passfedernuten erheblich geschwächt wird, so daß auch diese Schnecke nur mit einem verringerten Drehmoment des Antriebs eingesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt; die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile der bekannten Verbindungselemente eine mehrteilige Plastifizierschnecke mit austauschbaren Schneckenabschnitten zu schaffen, die denkbar einfach in ihrem Aufbau und billig in der Herstellung ist, bei der die Schneckenabschnitte leicht und schnell miteinander verbunden und auch wieder voneinander gelöst werden können, bei der die Verbindung der Schneckenabschnitte die Schnecke nicht schwächt und die Übartragung großer Drehmomente gestattet und bei der eine exakte Lage der auf dem Umfang der Schneckenabschnitte angeordneten Elemente zueinander erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemüß dadurch gelöst, daß die Schneckenabschnitte mit einer axialen Bohrung versehen sind, durch die ein die Schneckenabsehnitte mit ihren Stirnflächen gegeneinander pressender Zuganker geführt ist, und daß die aufeinanderZliegenden Stirnfldchen mit Sqckbohrungen versehen sind, in denen die C>chneekennbs ciini t te drehfest miteinander verbindende Stifte angeordnet sind.
  • Es ist zwar an sich bekannt, zum Beispiel bei Antriebsmaschinen Wellen durch Stifte, die in Bohrungen in den Stirnflächen der Wellen eingesetzt werden, starr miteinander zu kuppeln. Hierbei wird jedoch jede der Wellen für sich getrennt derart gelagert, daß an der Kupplungsstelle kein Biegemoment auftritt und die Kupplungsstifte nur auf Abscheren beansprucht werden. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei einer freitragend in einem PlastifiziexL.
  • zylinder angeordneten Plastifizierschnecke, die einerseits möglichst dicht an der Zylinderwandung anliegen soll, andererseits aber nicht an der Zylinderwandung schleifen darf, die an den Verbindungsstellen der ungelagerten Schneckenabschnitte auftretenden Biegemomente derart durch die von dem Zuganker gegeneinander gepressten Stirnflächen der Schneckenabschnitte aufgenommen werden können, daß die in den Stirnflächen angeordneten Stifte nur auf Abscherung beansprucht werden, nicht aber zusätzlich auf Biegung beansprucht werden, so daß mit einer relativ geringen Anzahl relativ dünner Zylinderstifte das Drehmoment übertragen werden kann, ohne daß die Schneckenabschnitte durch eine größere Anzahl größerer Bohrungen geschwächt werden, daß ferner der erforderliche axiale Druck von einem relativ dünnen Zuganker erzeugt werden kann, so daß auch für diesen ohne Schwächung der Schnecke eine relativ kleine axiale Bohrung in den Schneckenabschnitten ausreicht, und daß ferner eine solche Schnecke dicht an der Zylinderwandung anliegen kann, ohne an der Zylinderwandung zu schleifen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schnecke dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Schnecke teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Stoßfuge zwischen zwei Schneckenabschnitten nach der Linie II-II in Fig. 7.
  • Die Schnecke besteht aus vier austauschbaren, unterschiedlich ausgebildeten Schneckenabschnitten 1 bis 4, wobei der Abschnitt 1 zugleich den Schneckenschaft 5 bildet und auf den Abschnitt 4 ein als Tischteil ausgebildeter Schneckenkopf 6 aufgeschraubt ist. Die Schneckenabschnitte sind mit einer axialen Bohrung 7 versehen, durch die ein Zuganker 8 geführt ist, der als Stiftschraube aus-: gebildet ist und an seinem einen, mit Gewinde versehenen Ende 9 in den mit Gewinde versehenen Teil 10 der axialen Bohrung 7 in den Schneckenabschnitt 1 eingeschraubt ist.
  • durch eine axiale Sackbohrung 11 des Schneckenabechnitta 4 ist auf das andere, mit Gewinde versehene Ende 12 des Zugankers 8 eine Mutter 13 fest aufgeschraubt, so daß der Zuganker 8 die Schneckenabschnitte 1 bis 4 mit ihren Stirnflächen 14 derart fest gegeneinander presst, daß von den Stirnflächen 14 die an den Verbindungsstellen der Schneckenabschnitte auftretenden Biegemomente aufgenommen werden können. Zur Erzeugung der hierfür erforderlichen axialen Druckkraft erfordern der Zuganker 8 und die axiale Bohrung 7 nur einen relativ kleinen Querschnitt, so daß die Schnecke durch die Bohrung 7 keine Schwächung erfährt. Die Sackbohrung 11 des Schneckenabschnitts 4 wird von dem in die Sackbohrung 11 eingeschraubten Schneckenkopf 6 verschlossen.
  • Die aufeinanderliegenden Stirnflächen 14 der Schneckenabschnitte 1 bis 4 sind mit Sackbohrungen 15 versehen, die gleichmäßig um die axiale Bohrung 7 verteilt sind und in die gehärtete zylindrische Stifte 16 eingesetzt sind, welche die Schneckenabschnitte drehfest miteinander verbinden. Zur Herstellung der Sackbohrungen 15 und der axialen Bohrung 7 können Bohrschablonen verwendet werden, so daß die Fertigung sehr einfach ist und eine stets gleiche Lochteilung erreicht wird. Weiterhin wird auf diese Weise erreicht, daß die auf dem Umfang der Schneckenabschnitte 1 bis 4 angeordneten Eleme-#te, wie zum Beispiel die die Schneckengänge bildenden Rippen, stets exakt die gewünschte Lage zueinander besitzen. Da die gehärteten Stifte 16 nur auf Abscherung beansprucht werden, nicht aber zusätzlich auf Biegung beansprucht werden, genügt eine relativ geringe Anzahl von Bohrungen 15 und Stiften 16 mit relativ geringem Querschnitt, um hohe Drehmomente in der verlangten Größe zu übertragen, ohne daß die Schnecke durch die Bohrungen 15 geschwächt wird.
  • Die außerordentlich robuste Verbindung der Schneckenab- schnitte erfolgt mit denkbar einfachen Mitteln, so daß die Schnecke unkompliziert und außerordentlich kostensparend in der Herstellung ist und zum Austausch einzelner Schneckenabschnitte ein sehr schnelles und einfaches Lösen der Verbindung und erneutes Zusammenbauen der Schneckenabschnitte ermöglicht. Mit der erfindungsgemäßen Schnecke wird sonach die gestellte Aufgabe in überraschend einfacher Weise hervorragend gelöst und damit ein dringendes Bedürfnis der Praxis erfüllt.

Claims (1)

  1. Pat entanspruch Mehrteilige, freitragende Plastifizierschnecke mit austauschbaren Schneckenabschnitten für Ifwlststoffe verarbeitende maschinen, insbesondere für Schneckenextruder, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenabschnitte (1 bis 4) mit einer axialen Bohrung (7) versehen sind, durch die ein die Schneckenabschnitte (1 bis 4) mit ihren Stirnflächen (14) gegeneinander pressender Zuganker (8) geführt ist, und daß die aufeinanderliegenden Stirnflachen (14) mit Sackbohrungen (15) versehen sind, in denen die Schneckenabschnitte (1 bis 4) drehfest miteinander verbindende Stifte (16) angeordnet sind.
DE19762626998 1976-06-16 1976-06-16 Mehrteilige, freitragende plastifizierschnecke fuer kunststoffe verarbeitende maschinen Withdrawn DE2626998A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012795A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-09 HERMANN BERSTORFF Maschinenbau GmbH Schneckenstrangpresse für die Verarbeitung von Kunststoff, Kautschuk oder dergleichen
WO1996018488A1 (de) * 1994-12-14 1996-06-20 Max Gutknecht Welle, insbesondere extruderwelle, die aus segmenten zusammengesetzt ist
EP0878294A2 (de) * 1997-04-15 1998-11-18 Günter Dipl.-Ing. Hasenbein Schneckkenelemente für Schneckenpresse
DE102016011978A1 (de) * 2016-10-10 2018-04-12 Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Schnecke zum Einsatz in einem Extruder und Extruder

Cited By (5)

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EP0878294A3 (de) * 1997-04-15 1999-02-03 Günter Dipl.-Ing. Hasenbein Schneckkenelemente für Schneckenpresse
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